Merkliste SoSy. V Modell. Anforderungen. Eigenschaften VKKNERV. Ermittlung FBI WAS. Volerekarte Punkte KKKMUH
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- Volker Hermann
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1 Merkliste SoSy V Modell Verifikation - Übereinstimmung SW-Produkt - Spezifikation Validierung - Eignung SW-Produkt - Einsatzzweck Anforderungen Eigenschaften VKKNERV Vollständigkeit Konsistenz Korrektheit Nachweisbarkeit Eindeutigkeit Realisierbarkeit Verfolgbarkeit Ermittlung FBI WAS Fragebogen Brainstorming Interview Workshop Anforderungsreview Simulationsmodelle Volerekarte Punkte KKKMUH Kundenzufriedenheit Kundenunzufriedenheit Konflikte Motivation Urheber Historie Seite: 1 Gesamt: 5
2 Spezifikationssprachen Informale (Natürliche Sprache) Semiformale (ER-Diagramm, Ablaufdiagramm, Funktionentabelle) Formale (DFAs, Petri-Netze, OCL) Unterschiede informal,formal Informal: Leicht zu schreiben/lesen Informal: Ausdrucksmächtig Formal: Immer eindeutig Formal: Widerspruchsfreiheit formal prüfbar Formal: Leicthter Beweisbar Formal: Automatisierbar Bedienoberfläche, SW-Ergonomie ISFALSE Individualisierbarkeit Steuerbarkeit Fehlertoleranz Aufgabenangemessenheit Lernförderlichkeit Selbstbeschreibungsfähigkeit Erwartungskonformität Architekturmodelle Blockdiagramm Datenspeichermodell Schichtenmodell Client-Server-Modell Verteiltes System Seite: 2 Gesamt: 5
3 Kopplung - Grad der Interaktion zwischen Komponenten sollte möglichst gering sein Art data coupling stamp coupling control coupling common coupling content coupling Beschreibung Datenübertragung Datenstrukturübertragung Steuerparameter für Ablaufsteuerung werden übergeben Komponenten über gemeinsamen Datenbereich gekoppelt Komponente modifiziert interne Daten einer anderen Komponente Kohäsion - Grad der funktionalen Bindung innerhalb einer Komponente sollte möglichst hoch sein 1. informational 2. functional 3. sequential 4. communicational 5. procedural 6. temporal 7. logical 8. coincidental Mehrere Funktionen (3-8) Gemeinsame Daten(3-4) Zeitlicher Zusammenhang(5-6) Alternative Funktionen(7-8) Reihenfolge relevant(3,5) Seite: 3 Gesamt: 5
4 Entwurfsmuster siehe emus.pdf Zweck der jeweiligen EM: Muster Zweck Singleton Nur eine einzige Instanz der Klasse Abstrakte Fabrik Einheitliche Erzeugung verwandter/abhängiger Objekte Adapter Übersetzung einer Schnittstelle in eine andere Brücke Mehrere Implementierer für eine Abstraktion Proxy Zugriffskontrolle durch Stellvertreter Dekorierer Dynamische Erweiterung der Zuständigkeit Kompositum Einheitliche Behandlung durch Baumstruktur Schablonenmethode Schablonenhafter Algorithmus wird verschieden realisiert Befehl Steuerparameter für Art des Befehls Beobachter Konsistente Änderungsübernahme ohne Vereinheitlichung Strategie Unterschiedliche Lösung für Aufgabe Zuständigkeitskette Ortung unbekannter Bearbeiter durch Kette Codegenerierung aus EM Forward Engineering: Code EM Reverse Engineering: EM Code Round-Trpe Enigneering: Mix aus obigen Testen Phasen ASIM Abnahmetest Anforderungsspezifikation Installiertes System Systemtest Systementwurf Integriertes System Integrationstest SW-Grobentwurf Integrierte SW-Module Modultest SW-Feinentwurf SW-Module Systemtestarten VVLS Vollständigkeitstest (Alle Funktionen da?) Volumentest (Perfomance korrekt?) Leistungstest (Grosses Datenvolumen) Stresstest (Schwere Beanspruchung) Blackboxtestarten Äquivalenzklassentest (Eingabebereiche auf gleiche Ergebnisse) Grenzwerttest Cause-Effect-Graphing Error Guessing Test mit Zufallswerten Seite: 4 Gesamt: 5
5 Whiteboxtestarten Anweisungsüberdeckung Alle Anweisungen min. 1 mal Verzweigungsüberdeckung Alle Verzweigungsausgänge min. 1 mal Pfadüberdeckung Alle Permutationen der Verzweigungen Refactoring Methode extrahieren Methode integrieren Methode Methodenobjekt Klasse extrahieren Klasse integrieren Delegation verbergen Collection kapseln Bedingten Ausdruck Polymorphie Feld nach oben verschieben Methode nach oben verschieben Unterklasse extrahieren Oberklasse extrahieren Vererbungsstruktur entzerren Seite: 5 Gesamt: 5
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