PLM-FORUM 2012 VORSTELLUNG INTELLIACT Produktstrukturen im Umfeld von globalem Engineering und lokalisierter Fertigung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PLM-FORUM 2012 VORSTELLUNG INTELLIACT Produktstrukturen im Umfeld von globalem Engineering und lokalisierter Fertigung"

Transkript

1 PLM-FORUM 2012 VORSTELLUNG INTELLIACT Produktstrukturen im Umfeld von globalem Engineering und lokalisierter Fertigung Uwe Leonhardt, Intelliact AG Siewerdtstrasse 8 CH-8050 Zürich Tel. +41 (44) Mail mail@intelliact.ch Web

2 EINLEITUNG Agenda Themenstellung Prozesse, Produkte und Strukturen Basiskonzepte Mögliche Implementierungen PLM Forum

3 EINLEITUNG Themenstellung Verlagerung von Fertigungsstandorten aufgrund niedrigerer Lohnkosten Immer stärker auch Entwicklungsaufgaben betroffen KnowHow wächst in Ländern mit niedrigerem Lohnniveau Entwicklungsaufgaben für lokale Märkte finden sinnvollerweise auch dort statt Beispiele von Themenstellung Verlagerung von Fertigungsstandorten Sourcing: Lokale Lieferanten Lokale Werkstoffe Lokale Normem Lokale Fertigungsmethoden Verteilte Entwicklungsaufgaben Abbildung gemeinsamer Strukturen Authorisierung Performanter Datenzugriff Generell: Problematik des Änderungswesen PLM Forum

4 Einleitung PROZESSE, PRODUKTE UND STRUKTUREN Basiskonzepte Mögliche Implementierungen 4

5 PROZESSE, PRODUKTE UND STRUKTUREN Einflussfaktoren Produkt und Strukturen Kundenspezifische Produkte mit Nutzen von Gleichteilen aus verschiedenen Unternehmensbereichen Zentrale Bibliotheksfunktionen bzw. Klassifizierung Gemeinsame Produktplattform zwischen Standorten Concurrent Engineering in der Entwicklung Gemeinsame standortübergreifende Abläufe (Freigabe/Änderung) Standortspezifische Produktanpassungen Lokalisierungen die nicht an anderen Standorten relevant sind Lokal unterschiedliche fertigungsspez. Anpassungen Problematik Abgleich lokaler/globaler Änderungsfälle Zentrale Standardprodukte => kundenspezifische lokale Anpassungen PLM Forum

6 Prozess PROZESSE, PRODUKTE UND STRUKTUREN Zuordnung Entwicklungsprozesse, Strukturen und Objekte Strukturen Objekte Prozess 1 Konstruktions- und Modellierdienstleistungen. Konstruktionen an Einzelteilen Zeichnugnsableitungen Keine Item-anlage Modifikationen an CAD-Model und Drawing keine Modifikation an Metadaten Prozess 2 Prozess 3 Prozess 4 Prozess 5 Teillösungen entwickeln Integrierte Entwicklungsaufgaben mit definierten Konstruktionsräumen Standortspezische Fertigungsdaten, die eigene Entwicklung erfordern Standortspezifische Produkt Basis: Vorgegebene PSE-Struktur, unterhalb einer Vorgabe können eigene PSE- Strukturen angelegt werden Vorgaben wie Prozess 2, Zusätzlich Umgebungsgeometr. visualisieren und direkt in CAD- Strukturen verifizieren Eigenes Anlegen von Strukturen Produktstruktur und Fertigungs -Item,evtl. auch komplett extern ohne PDM-Strukturen Modifikationen in Produktstrukturen unabhängig vom Standort eigene Sub-Strukturen Folgende Objekte müssen generiert werden können: Engineering Items CAD-Model und Zeichnung Objekte wie oben, zusätzlich Modifikation von Produkt- Strukturen Alle Ableitungen von CAD- Modellen und eigene Definitionen von Stammdaten mit alleiniger Gültigkeit für den jeweiligen Standort Alle Objekte einer Produktent- Wicklungsaufgabe inklusive der globalen Produktstruktur müssen verfügbar sein Prozess 6 Integrierte CAx-Prozesse 100% performantes Arbeiten in Fa.xy-Strukturen (Concurrent Engineering) Schnelle Modifkation evtl. mit speziellem Change Management PLM Forum

7 Einleitung Prozesse, Produkte und Strukturen BASISKONZEPTE Mögliche Implementierungen 7

8 R&D Globale Engineering Local Engineering Systems Construction BOM Global BOM Factory BOM Service BOM MCAD ECAD SW Change Management

9 R&D Globale Engineering Local Engineering Systems Construction BOM Global BOM Customer Factory BOM Service BOM BOM MCAD ECAD K SW Change Management

10 R&D Globale Engineering Local Engineering Systems Construction BOM Global BOM Customer Factory BOM Service BOM BOM MCAD ECAD Generierung Freigabe Instanzierung K Bewegungsdaten Einfrieren SW Change Management

11 Einleitung Prozesse, Produkte und Strukturen Basiskonzepte MÖGLICHE IMPLEMENTIERUNGEN 11

12 R&D Globale Engineering Local Engineering Systems Construction BOM Global BOM Customer Factory BOM Service BOM BOM MCAD ECAD K SW Change Management

13 MÖGLICHE IMPLEMENTIERUNGEN Ausgangslage Komplexe Strukturen bergen Risiken im Änderungsmanagement Auf welche Positionen in welchen Strukturen hat die Änderung Einfluss? Änderungsmanagement Anlage ELSTR _ SERVICEPORTAL _ _ 13

14 MÖGLICHE IMPLEMENTIERUNGEN Informationen in den Systemen Die relevanten Informationen sind in verschiedenen Systemen verwaltet Auf welche Positionen in welchen Strukturen hat die Änderung Einfluss? Änderungsmanagement Anlage PDM ERP Sales- Config. PPS local Service Construction BOM Global BOM Customer BOM Factory BOM Service BOM ELSTR _ SERVICEPORTAL _ _ 14

15 Elstr MÖGLICHE IMPLEMENTIERUNGEN Zielsetzung Alle relevanten Daten und Informationen auf einen Blick Auf welche Positionen in welchen Strukturen hat die Änderung Einfluss? Änderungsmanagement Anlage PDM Vergleich von Strukturen aus verschiedenen Systemen Timeline über verschiedene Sales- Änderungsstände PPS Komplexe ERP Strukturen Service Config. rollenspezifisch local visualisiert Construction BOM Global BOM Customer BOM Factory BOM Service BOM ELSTR _ SERVICEPORTAL _ _ 15

16 Zusammenfassung Globale Prozesse sind beherrschbar, wenn diese klar definiert sind ein strategisches Konzept für die entsprechenden Produktstrukturen vorliegt Eine geeignete Integrationstiefe bzw. Informationsverfügbarkeit über sämtliche relevanten IT-Systeme vorliegt! Weitere Informationen an unserem Stand oder Uwe Leonhardt Intelliact AG Siewerdtstrasse 8 CH-8050 Zürich (t) (f) PLM Forum

EPLAN Integration für SAP

EPLAN Integration für SAP EPLAN Integration für SAP Gebündeltes SAP- und EPLAN Know-How Neben etablierten Schnittstellen der SAP SE zu marktführenden MCAD Systemen (AutoCAD, Inventor, MicroStation, Solid Edge, SOLIDWORKS) entwickelt

Mehr

Die ippe-produktstruktur

Die ippe-produktstruktur Die ippe- Die des Integrated Product and Process Engineerings Die SAP-Lösung Integrated Product and Process Engineering (ippe) ermöglicht die Zusammenfassung von konstruktions- und fertigungsspezifischen

Mehr

Elektrische Automation. Engineering. Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. Aktivitäten des VDMA

Elektrische Automation. Engineering. Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. Aktivitäten des VDMA Engineering Datenaustausch Mechanik Elektrik Software Aktivitäten des VDMA Engineering Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. VDMA EHB 66415 Seite 1 13.06.2013 Engineering Mechanik Elektrik Software

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Besicomm Leistungserfassung

Besicomm Leistungserfassung Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche

Mehr

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015 n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50

Mehr

Kapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8

Kapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8 Welchen Mandanten können Sie eine Kostenrechnung anbieten und wie gestalten Sie diese? Sie möchten einem Mandanten eine Kostenrechnung anbieten. Vor allem Unternehmen mit mehreren Standorten oder einem

Mehr

1.1 Ausgangssituation 1

1.1 Ausgangssituation 1 1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen

Mehr

Antworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern

Antworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern ProSTEP ivip Symposium 2007 Antworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern Peter Hakenberg Ford Werke GmbH Manager Virtual Analysis & Supplier Implementation

Mehr

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN - Whitepaper 1 Autor: Peter Kopecki Version: 1.2 Stand: Mai 2006 DIRECTINFO 5.7... 1 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN

Mehr

Kapitel 10: Dokumentation

Kapitel 10: Dokumentation Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y. aras.com. Copyright 2012 Aras. All Rights Reserved.

BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y. aras.com. Copyright 2012 Aras. All Rights Reserved. BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y ACE Germany SofTech Konnektoren für Aras Manfred Gröneweg Geschäftsleitung SofTech GmbH Über SofTech, Inc. SofTech s Lösungen optimieren Produktlebenszyklusprozesse auf kleinstem

Mehr

Phasen und Tätigkeiten des Produktlebenszyklus

Phasen und Tätigkeiten des Produktlebenszyklus Wirtschaftsinformatik III - PLM Rechnerpraktikum Produktstrukturen Dokumentenmanagement 13. Januar 2011 Phasen und Tätigkeiten des Produktlebenszyklus 2 Produktdatenentstehung Daten im Produkt- lebenszyklus

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Migration technische Berechnungen. GORBIT GmbH. Ihr Partner in allen Phasen Ihrer IT-Projekte und Ihrem Software Life Cycle. GORBIT - Ihr IT Partner

Migration technische Berechnungen. GORBIT GmbH. Ihr Partner in allen Phasen Ihrer IT-Projekte und Ihrem Software Life Cycle. GORBIT - Ihr IT Partner GORBIT GmbH Migration techn. Berechnung" 1 Migration technische Berechnungen GORBIT GmbH Ihr Partner in allen Phasen Ihrer IT-Projekte und Ihrem Software Life Cycle AGENDA GORBIT GmbH Migration techn.

Mehr

5.1.4.5 Übung - Datenmigration in Windows Vista

5.1.4.5 Übung - Datenmigration in Windows Vista 5.0 5.1.4.5 Übung - Datenmigration in Windows Vista Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie Windows Vista verwenden. Empfohlene Ausstattung Die folgende

Mehr

Vereinsverwaltung DFBnet Verein. Anleitung Familienbeiträge und Gemeinschaften

Vereinsverwaltung DFBnet Verein. Anleitung Familienbeiträge und Gemeinschaften Vereinsverwaltung DFBnet Verein Anleitung Familienbeiträge und Gemeinschaften 26.02.2014 Inhaltsverzeichnis 1 WICHTIGE ERLÄUTERUNGEN... 3 1.1 Familienbeitrag... 3 1.2 Familienzugehörigkeiten... 3 2 FAMILIENBEITRAG...

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Skill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer

Skill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer Skill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer Softlab GmbH Zamdorfer Strasse 120 D-81677 München Skill Information System Ein Erfahrungsbericht

Mehr

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014.

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. PROJEKT ÜBERBLICK Entwicklung von Fahrerassistenz-Software zur Vorverarbeitung und Fusion von Sensordaten aus

Mehr

5. Business Rules Der Business Rules Ansatz. 5. Business Rules. Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und

5. Business Rules Der Business Rules Ansatz. 5. Business Rules. Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und 5. Business Rules Lernziele: Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und erläutern können; Die Funktionsweise und die Möglichkeiten einer Rule Engine verstehen und einsetzen

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Lieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI)

Lieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI) Beschreibung Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie oft Ihre Mitarbeiter in Lieferantenkatalogen nach C-Artikeln suchen- und vor allem, welche Kosten damit verbunden sind? Nutzen Sie heute schon

Mehr

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen) EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen

Mehr

Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch

Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft Ausbildung Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Gliederung I. Modell der Ausbildungspartnerschaft II. III. IV. Inhalt des schriftlichen Ausbildungsvertrages

Mehr

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013 www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen

Mehr

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Projekt: elearning SAP BPS Auftraggeber: Prof. Dr. Jörg Courant Gruppe 3: Bearbeiter: Diana Krebs Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede Uwe Jänsch 1

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:

Mehr

Nutzung des Retain-Archivs

Nutzung des Retain-Archivs Nutzung des Retain-Archivs Das Archiv dient zur Langzeitspeicherung von Mail-Daten. Diese werden unveränderbar bis zu 10 Jahren aufbewahrt und dienen zur Entlastung des Online-Postfaches. Seite 1 Bitte

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr

LABS/QM. Durchgängige Integration vom Messgerät bis zum SAP QM mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM

LABS/QM. Durchgängige Integration vom Messgerät bis zum SAP QM mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM LABS/QM Durchgängige Integration mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM Agenda 1. Das Unternehmen icd 2. Ausgangslage im Labor und Unternehmen 3. Was für Anforderungen werden an eine Integration gestellt?

Mehr

Einrichten von Benutzergruppen und Benutzern

Einrichten von Benutzergruppen und Benutzern Wenn Sie eine PCS 7-Software installieren, dann werden automatisch einige Benutzergruppen und Benutzer angelegt. Die folgende Tabelle zeigt: Mit welcher Software-Installation auf der PC-Station die Benutzergruppen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Klicksparen. Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg, 11.06.2013

Klicksparen. Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg, 11.06.2013 Klicksparen Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg,.06.0 Einrichtung /4 Zum starten der Ersteinrichtung von Klicksparen muss im Sidebar-Menü auf den Eintrag Klicksparen

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

«Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung

«Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung QuickStart «Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung Initialpfad Initialpfad für alle Teilnehmenden Beispiel: Ihr Fragebogen enthält 58 Fragen. Möchten Sie, dass Ihre Teilnehmer grundsätzlich

Mehr

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import Technische Beschreibung Inhalt 1 Installation des Dienstes SBSrJobAgent.exe... 3 1.1 SBSrJobAgent.exe 3 1.2 SBSJobAgent.exe 4 1.3 SBSyAdminJobs.exe 5 2 tse:nit

Mehr

Datenschutz-Politik der MS Direct AG

Datenschutz-Politik der MS Direct AG Datenschutz-Politik der MS Direct AG 1/5 MS Direct AG Telefon +41 44 925 36 36 Datenschutz-Politik General Wille-Strasse 144 meilen@ms-direct.ch CH-8706 Meilen www.ms-direct.ch 25. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

engdax.pearlchain Die reißfeste Perlenkette Stabile Verarbeitung von DELJIT SYNCRO 3

engdax.pearlchain Die reißfeste Perlenkette Stabile Verarbeitung von DELJIT SYNCRO 3 engdax.pearlchain Die reißfeste Perlenkette Stabile Verarbeitung von DELJIT SYNCRO 3 1 Einleitung Bekanntermaßen unterhalten die Automobilhersteller keine eigenen Lager mehr, sondern bedienen sich des

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung

Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Wenn Sie Fragen haben dann rufen Sie uns an, wir helfen

Mehr

Stammdatenaustausch in der Schweiz. Thomas Sidler, Manager Customer Service

Stammdatenaustausch in der Schweiz. Thomas Sidler, Manager Customer Service Stammdatenaustausch in der Schweiz Thomas Sidler, Manager Customer Service Agenda Wer ist JnJ? Was macht JnJ? Die heutigen Herausforderungen im Stammdatenbereich Wieso unterstützt JnJ die Initiative der

Mehr

FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com. Frankfurt, Januar 2011

FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com. Frankfurt, Januar 2011 FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com Frankfurt, Januar 2011 Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B -

Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Ulrike Weber Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbh (), Dortmund 1. Aktionstag Unternehmensnachfolge für Frauen am

Mehr

GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung

GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung Ticketverwaltung Seite 1/6 GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung Kurzdokumentation Stand: 04. Januar 2012 3.2.0.200 Ticketverwaltung Seite 2/6 Einführung...3 Lizenz...3 Funktionsweise...3 Vergabe der

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

1. Vertragsgegenstand

1. Vertragsgegenstand 1. Vertragsgegenstand Der Auftraggeber bietet dem Auftragnehmer an, Leistungen im Bereich Konstruktion und Zeichnungen an ihn zu vergeben. Je nach Sachlage handelt es sich um komplette in sich geschlossene

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Informationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1. Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen:

Informationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1. Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen: Informationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1 Aufgaben von Lebenszyklusmodellen Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen: Definition der Tätigkeiten im Entwicklungsprojekt Zusicherung

Mehr

Requirements Engineering I. Der Spezifikationsprozess!

Requirements Engineering I. Der Spezifikationsprozess! Norbert Seyff Requirements Engineering I Zusammenfassung und Erweiterung Der Spezifikationsprozess! 2009, 2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange

Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Erster Benchmark für den PDM-Datenaustausch im STEP-Format Der Austausch von CAD-Modellen mit Hilfe des neutralen Datenaustauschformats entsprechend

Mehr

KON-CAD 3D. hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung.

KON-CAD 3D. hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung. KON-CAD 3D Die Fertigung von Wintergärten und Vordächern hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung. Das Programmpaket KON-CAD 3D bietet neben der Erfassung von kompletten

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung

Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung Nutzen und Zulässigkeit des Einsatzes von Social Media Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter 25. April 2012 Agenda Einleitung: Social

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Die TYPO3-Extension Publikationen

Die TYPO3-Extension Publikationen 10. Dezember 2010 Die Standard-Websites enthalten im Bereich Forschung die Extension Publikationen. Publikationen werden nach Kategorien geordnet dargestellt, können durchsucht und gefiltert werden. Es

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erwartungen an eine Partnerschaft mit Greenshare

Erwartungen an eine Partnerschaft mit Greenshare Erwartungen an eine Partnerschaft mit Greenshare Reto Capeder, Leiter der Stadt Chur Ausgangslage Die Stadt Chur (37 000 Einwohner) hat bereits verschiedene Produkte der CM Informatik und Greenshare im

Mehr

HP Software für SAP Solutions

HP Software für SAP Solutions HP Software für SAP Solutions www.hp.com/de/bto HP Software für SAP Solutions SAP ERP 2005: Upgrades warten schon Mit dem ERP (Enterprise Resource Planning)-System SAP R/3 werden unternehmensrelevante

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland. 146 Abs. 2a AO

Verlagerung der Buchführung ins Ausland. 146 Abs. 2a AO Verlagerung der Buchführung ins Ausland 146 Abs. 2a AO Neufassung i.r. des JStG 2010 vereinfachende, entschlackende Regelungen praktikabel bei Nachweispflichten und Überprüfungsmöglichkeiten Stand der

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

DATEV Kanzlei Rechnungswesen Pro

DATEV Kanzlei Rechnungswesen Pro DATEV Kanzlei Rechnungswesen Pro Datenimport im ASCII Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Export von Belegdaten aus [accantum] im *csv Format... 2 Import der Belegdaten in DATEV... 3 1. Schritt ASCII Daten

Mehr

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004 Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung

Mehr

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Wichtige Einstellungen im + Um zu prüfen, welche Version Sie nutzen Einstellungen: Klicken Sie im Menü INTERNETOPTIONEN Extras [oder Tastenkürzel

Mehr

goes Die Entscheidung

goes Die Entscheidung goes Die Entscheidung Die Entscheidung endlich spruchreif Daimler goes NX CAD-Software von Siemens wird neue Plattform für die weltweite PKWund LKW-Entwicklung bei Daimler Mit Daimler hat sich ein weiterer

Mehr

Objektorientiertes Software-Engineering

Objektorientiertes Software-Engineering Objektorientiertes Software-Engineering Vorlesung VIII Inhalt der Vorlesung Wiederholung Vorlesung VII Factory Method Observer s Übung Vorstellung des (Gruppe Jukebox) Folie 2 Definiert ein Objekt zur

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Etiketten bedrucken. Allgemein. Einstellungen. SOFTplus Merkblatt

Etiketten bedrucken. Allgemein. Einstellungen. SOFTplus Merkblatt SOFTplus Merkblatt Etiketten bedrucken Allgemein Mit THERAPIEplus können auch Etiketten gedruckt werden. Sie haben die Möglichkeit, eine ganze Serie von Etiketten zu drucken, z.b. für Serienbriefe. Bei

Mehr

Erfolgsfaktoren der Hidden Champions

Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Management von KMUs Wachstum - Innovation - Internationalisierung 4. - 5. September 009 Alpen-Adria Universität Klagenfurt University of Applied Sciences Erfolgsfaktoren

Mehr

Leitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE)

Leitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE) Leitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE) INHALT: 1 Zusammenstellung der benötigten Unterlagen... 2 1.1 Unterlagen zur Prüfung der Vollständigkeitserklärung bei einer Beteiligung von

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Anlegen von Elektro-, Sanitär- und Heizungssymbolen für die Gebäudetechnik

Anlegen von Elektro-, Sanitär- und Heizungssymbolen für die Gebäudetechnik Anlegen von Elektro-, Sanitär- und Heizungssymbolen für die Gebäudetechnik TreeCAD Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Autodesk Manufacturing Supplier Content Center

Autodesk Manufacturing Supplier Content Center Autodesk Manufacturing Marco Gittmann CE 14.02.2006 1 Autodesk - Fakten Dynamisches Wachstum 1.523 Mrd. $ Umsatz im FY 06 23 % Steigerung gegenüber FY 05 20% des Nettoerlöses für F&E Globale Präsenz Kunden

Mehr

Die Städte im Föderalismus der Zukunft Ziele der Tagung - Einführung ins Thema

Die Städte im Föderalismus der Zukunft Ziele der Tagung - Einführung ins Thema Die Städte im Föderalismus der Zukunft Ziele der Tagung - Einführung ins Thema Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich Was hat Stadtentwicklung Zürich mit der Zukunft des Föderalismus

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem

Mehr