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2 Vorwort Aktiver Umweltschutz gehört heute zu den vorrangigen Aufgaben eines jeden modernen Unternehmens. Nachhaltiges Wirtschaften kann nur in einer intakten Umwelt stattfinden. Aus dieser Überzeugung wurde in unserem Unternehmen bereits 2004 ein Umweltmanagement nach DIN EN eingeführt. Unser Umweltmanagement beschränkt sich nicht darauf, eine gesunde Arbeitsumgebung für unsere Mitarbeiter zu schaffen. Vielmehr sind wir uns bewusst, dass unser Verbrauch an Ressourcen nicht zu Lasten nachfolgender Generationen gehen darf. Mit diesem Umweltreport 2013 werden systematisch alle umweltrelevanten Prozesse und Verbräuche analysiert. Daraus werden kontinuierlich Verbesserungsmöglichkeiten und Einsparmöglichkeiten für Energie und Material abgeleitet. Die qualitative und quantitative Erfassung und Darstellung aller Umweltbeeinträchtigungen sind die Voraussetzung für die Ableitung der Verbesserungsmaßnahmen. Wir danken Frau Ludmilla Reisbich, die im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit zusammen mit unserem Umweltmanagement diesen Umweltreport erstellt hat und Verbesserungspotenzial deutlich aufgezeigt hat. Seite 1

3 Lassen Sie uns alles daran setzen, dass wir der nächsten Generation, den Kindern von heute, eine Welt hinterlassen, die ihnen nicht nur den nötigen Lebensraum bietet, sondern auch die Umwelt, die das Leben erlaubt und lebenswert macht. Richard von Weizsäcker (*1920), dt. Politiker Seite 2

4 Inhalt Vorwort Unser Unternehmen Unsere Umweltpolitik Zahlen, Daten, Fakten Energie Stromverbrauch Gasverbrauch Photovoltaikanlagen Lärm Abfall Unsere Möglichkeiten der Abfallvermeidung bzw. -minderung Wasser und Abwasser Gefahrstoffe Luft und Abluft Unsere Soll-Ziele Fazit...23 Seite 3

5 1 Unser Unternehmen Seit der Gründung 1986 entwickelte sich die Firma MiniTec von einem reinen Handelsbetrieb für Miniaturführungen bzw. Linearlager zu einem international tätigen Unternehmen mit mehr als 260 Mitarbeitern. Wurden in den Gründungsjahren noch japanische Miniaturführungen vertrieben, steht MiniTec heute für innovative Lösung im modernen Maschinenbau. Unser Leistungsspektrum ist dabei weit gefächert. Aus unseren Aluminiumprofilen, eigener Wellenfertigung, mehr als geführten Katalogartikeln lässt sich eine schier unendliche Zahl von Ideen realisieren, da alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Durch die Eigenfertigung ist MiniTec in der Lage flexibel, schnell und individuell auf die besonderen Wünsche seiner Kunden einzugehen. Unter strenger Einhaltung der geforderten Qualitätskriterien. Neben unseren eigenen Werken in Deutschland, Frankreich, China, Spanien, England, Slowakei, Slowenien und USA gewährleisten Partner in mehr als 50 Ländern optimalen Service und Beratung. Seite 4

6 2 Unsere Umweltpolitik Ein schonender Umgang mit Ressourcen und aktiver Umweltschutz gehören zu den Grundsätzen unserer Unternehmensphilosophie. Deshalb wählen wir unsere Service- Standorte und Partner kundennah und vermeiden damit lange Transportwege. Wir vermeiden schädliche Emissionen und Immissionen. Ebenso versuchen wir weitestgehend auf Gefahrstoffe zu verzichten. Bei der Entwicklung und dem Bau unserer Anlagen streben wir eine lange Lebensdauer dieser an. Ferner achten wir bei unseren Produkten auf eine gute Recyclebarkeit. MiniTec war das erste Unternehmen im Landkreis Kusel, das eine Zertifizierung nach DIN ISO durchgeführt hat. Wir verpflichten uns zur kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes Überwachung und Beurteilung der gegenwärtigen betrieblichen Umweltauswirkung Vermeidung bzw. Minimierung von Umweltbelastungen Vermeidung von Störfällen Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen des Umweltbewusstseins der Mitarbeiter Eine aktive Informationspolitik (jährlicher Umweltbericht) gegenüber der Öffentlichkeit Kundenberatung und Aufklärung über Umweltaspekte Seite 5

7 kwh Zahlen, Daten, Fakten Bei den folgenden Statistiken wurde die Zahlenbasis seit Umzug in die neue Fabrik in Schönenberg-Kübelberg bzw. die letzten drei Geschäftsjahren herangezogen. 3.1 Energie Auf Grund steigender Energiepreise und aktueller Klimaschutzziele sind wir mit dem Thema Energieeffizienz ständig konfrontiert. Die Energieeffizienz bietet für uns eine Möglichkeit Win-Win-Win-Situationen zu schaffen, der Kostendruck wird reduziert, die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und die Umwelt geschont Stromverbrauch Jahr Diagramm 1: Stromverbrauch Schönenberg-Kübelberg Das Diagramm 1 stellt den Stromverbrauch in kwh am Standort Schönenberg- Kübelberg dar. Unser Stromverbrauch sinkt kontinuierlich. Im Vergleich zu 2012 ist der Stromverbrauch im Jahr 2013 um ca. 18 % und im Vergleich zu 2011 um ca. Seite 6

8 kwh % gesunken. Die jährlichen CO 2 -Emissionen je Kilowattstunde Strom sind aus der Tabelle 1 zu entnehmen. Jahr Stromverbrauch in kwh/jahr CO 2 -Emissionen in kg/jahr Tabelle 1: CO2-Emissionen Schönenberg-Kübelberg Jahr Diagramm 2: Stromverbrauch Waldmohr Das Diagramm 2 stellt den Stromverbrauch in kwh am Standort Waldmohr dar. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, dass der Stromverbrauch im Vergleich zu 2012 im Jahr 2013 um ca. 2 % gestiegen und im Vergleich zu 2011 um ca. 21 % gesunken ist. Seite 7

9 kwh 2013 Die jährlichen CO 2 -Emissionen je Kilowattstunde Strom sind aus der Tabelle 2 zu entnehmen. Jahr Stromverbrauch in kwh/jahr CO 2 -Emissionen in kg/jahr Tabelle 2: CO 2-Emissionen Waldmohr Gasverbrauch Die Wärmeenergieerzeugung für Heizung und Warmwasser erfolgt in der Firma MiniTec mit Erdgas aus dem Gasnetz des Versorgungsunternehmens Stadtwerke Homburg. Die Diagramme 3 und 4 stellen Gasverbrauch in kwh für Werke in Waldmohr und Schönenberg-Kübelberg dar. Es ist deutlich zu erkennen, dass der Gasverbrauch kontinuierlich steigt und zwar in Schönenberg-Kübelberg im Jahr 2013 im Vergleich zu 2012 um ca. 11 %. und in Waldmohr um ca. 18 % Jahr Diagramm 3: Gasverbrauch Schöneberg-Kübelberg Seite 8

10 kwh 2013 Die Tabelle 3 stellt die CO 2 -Emissionen durch den Gasverbrauch in Kilogramm pro Jahr am Standort in Schönenberg-Kübelberg dar. Jahr Gasverbrauch in kwh CO2 Emissionen in kg/jahr Tabelle 3: CO 2-Emissionen Jahr Diagramm 4: Gasverbrauch Waldmohr Die Tabelle 4 stellt die CO 2 -Emissionen durch den Gasverbrauch in Kilogramm pro Jahr am Standort in Waldmohr dar. Jahr Gasverbrauch in kwh CO2 Emissionen in kg/jahr Tabelle 4: CO2-Emissionen Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Wärmebedarf unseres Unternehmens ausschließlich durch saisonale Klimagegebenheiten beeinflusst wird. Je nachdem wie sich die Heizperiode zu den Jahreszeiten darstellt, wird mehr oder weniger Gas ver- Seite 9

11 braucht. Es gibt im Produktionsprozess keine wärmebehandelnden Prozesse. Unter Anwendung des Gradtagzahlverfahrens wird Witterungseinfluss auf den Heizenergieverbrauch bestimmt. Berechnung des witterungsbereinigten Verbrauchs am Standort in Schönenberg- Kübelberg: Tatsächlich wurde im Jahr kwh Gas verbraucht. Dies entspricht einer Einsparung von kwh ca. 2 %. Berechnung des witterungsbereinigten Verbrauchs am Standort in Waldmohr: Tatsächlich wurde im Jahr kwh Gas verbraucht. Dies entspricht einer Einsparung von kwh ca. 2 %. Da eine neue Heizung nicht installiert wurde, könnte dies auf ein geändertes Heizverhalten unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zurückzuführen sein. Obwohl der Gasverbrauch in 2013 deutlich gestiegen ist, konnten wir in Relation zu den Temperaturen tatsächlich sogar eine Gaseinsparung erreichen Photovoltaikanlagen Zum Klimaschutz betreiben wir zwei Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen). Im Jahr 2007 wurde eine PV-Anlage mit Nennleistung von 87 kwp in Waldmohr und im Jahr 2011 mit Nennleistung von 93 kwp in Schönenberg-Kübelberg installiert. Die erzeugte Energie von der PV-Anlage in Waldmohr wird in das öffentliche Netz eingespeist. Die erzeugte Energie von der PV-Anlage in Schönenberg-Kübelberg wird seit April 2013 selbst verbraucht. Im Diagramm 5 sind die Werte der erzeugten Energie durch die PV-Anlagen in kwh dargestellt. Seite 10

12 kwh Jahr Diagramm 5: Einspeisung PV-Anlagen Die Tabelle 5 stellt die erzielte Einsparung von CO 2 -Emissionen durch den Einsatz von PV-Anlagen dar. Jahr Erzeugter Strom in kwh/jahr CO2-Ersparnis in kg/jahr Tabelle 5: CO 2-Ersparnis 3.2 Lärm Lärmimmissionen spielen bei uns eine große Rolle, deswegen wurde im März 2014 eine Lärmmessung in allen Hallen durchgeführt. Bei der Lärmmessung wurden alle auf einen bestimmten Ort einwirkenden Geräusche erfasst und bewertet. Die ortsbezogene Lärmmessung ist mit einem Schallpegelmessgerät SL-4001 punktuell durchgeführt worden und beschreibt die auf einen festen Ort (z. B. Arbeitsplatz) oder einen Bereich einwirkende Geräuschimmission. Die Messungen weisen lediglich eine Stichprobe auf, dadurch sollen die Schwerpunkte aufgedeckt werden, um gegebenenfalls ein Lärmgutachten erstellen zu lassen. Seite 11

13 Die Messergebnisse zeigen, dass in einigen Arbeitsbereichen wie in der mechanischen Bearbeitung, Schreinerei und Lineartechnik, die ermittelten Mittelwerte höher als der untere Auslösewert (80 db(a)) ist. Für diese Bereiche sollte ein Lärmgutachten beauftragt werden. Bei uns sind die lärmintensiven Bereiche, welche den oberen Auslösewert von 85 db(a) erreichen oder überschreiten wie z. B. die mechanische Bearbeitung und Schreinerei, als Lärmbereiche gekennzeichnet. Diese Bereiche sind von den anderen Arbeitsbereichen/Hallen räumlich abgetrennt. In der mechanischen Bearbeitung wurden bereits technische Lärmschutzmaßnahmen durchgeführt. Als ein positives Beispiel hierfür kann in der Halle C der mechanischen Bearbeitung sich befindliche automatische Säge dienen. Sowohl die Säge selbst als auch die dazugehörige Absaugeinrichtung sind durch eine Lärmschutzkabine gekapselt. Weitere technische Lärmminderungsmaßnahme wird an den Druckluftpistolen durchgeführt. Diese werden mit geräuschmindernden Blasdüsen ausgestattet. Unsere Arbeitnehmer, die in lärmintensiven Bereichen beschäftigt sind, sind verpflichtet persönlichen Gehörschutz zu tragen. Als besondere Maßnahme wird den Arbeitnehmern, die im Lärmbereich beschäftigt sind, ein persönlich angepasster Gehörschutz zur Verfügung gestellt. Für die Arbeitnehmer, die sich kurz in dem Lärmbereich aufhalten müssen, sind die Gehörschutzspender an verschiedenen Stellen für jeden sichtbar angebracht. Nach außen werden keine Lärmemissionen abgegeben. Unsere Firma befindet sich in einem 2008 neu erschlossenen Industriegebiet. Die nächste Wohnsiedlung (Wohnhäuser) befinden sich in einem Abstand von 500 m. Eine direkte Nachbarschaft besteht nicht. Seite 12

14 Menge in Tonnen Abfall Alle Formen von Materialien, die im Rahmen des Produktionsprozesses bei uns entstehen, sind in der Abfallbilanz erfasst. Die Abfallbilanz ermöglicht einen detaillierten Einblick in die Abfallwirtschaft der Firma und erlaubt eine vergleichende Betrachtung des Abfallsaufkommens. Die folgenden Diagramme stellen unsere Abfallbilanz dar. Abfallbilanz ,670 25,740 15,360 8,197 4,982 3,596 0,147 0,700 1,260 6,420 3,810 1,000 Diagramm 6: Abfallbilanz 2013 in Tonnen Seite 13

15 Abfallbilanz 2013 Kühlschmiestoff 1% Kunststoffe 4% Altholz 6% Papier und Pappe 25% Stahlspäne 8% Das Diagramm 6 stellt die anfallenden Abfallmengen im Jahr 2013 in Tonnen und das Diagramm 7 in Prozentangaben dar. Es ist zu erkennen, dass Aluminium- Kernschrott (Profilabfälle), Mischschrott (Eisen und Stahl), Papier und Pappe das größte jährliche Abfallaufkommen von 70 % bilden. Nichteisen- Metalle 0% ÖVB 5% Mischschrott (Eisen und Stahl) 15% Altöl 1% Aluminium- Kernschrott (Profilabfäll) 30% Aluminium- Bleche 1% Aluminiumspäne 4% Diagramm 7: Abfallbilanz 2013 in Prozenten Seite 14

16 Menge in Tonnen Abfallaufkommen Diagramm 8: Abfallaufkommen Das Diagramm 8 stellt unsere anfallenden Abfallmengen für die Jahre 2011, 2012, 2013 im Vergleich dar. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Aluminium- Kernschrottmenge kontinuierlich bleibt. Unser Aluminiumabfall entwickelt sich erfahrungsgemäß linear zur Umsatzentwicklung Unsere Möglichkeiten der Abfallvermeidung bzw. -minderung Bei der Produktion und anderen Aktivitäten entstehen bei uns Abfälle. Wir sind bemüht Abfälle zu vermeiden bzw. zu vermindern und betreiben aktiv eine nachhaltige Abfallwirtschaft. Eine wichtige Voraussetzung für die Effektivität einer Abfallwirtschaft ist die Mülltrennung. Hierbei erfolgt die Trennung aller anfallenden Abfälle nach Herkunftsart der Rohstoffe. Die Rückführung von Abfällen in den Wirtschaftskreislauf Seite 15

17 durch Recycling ist das Hauptziel unserer ressourcenschonenden bzw. nachhaltigen Abfallwirtschaft. Alle Abfälle, die bei uns bei der Produktion und Montage entstehen, außer Altöl, ÖVB und Altholz werden recycelt, wodurch Entsorgung und Verbrauch von natürlichen Ressourcen reduziert werden. Die gesamte Abfallmenge im Jahr 2013 beträgt 101,882 Tonnen, wovon 84,97 Tonnen (dies entspricht 83,4% der Gesamtmenge) recycelt wurden. So haben wir im Jahr 2013 mit Hilfe des recycelten Abfalls ein Erlös in Höhe von ,05 Euro erzielt. Zur Durchsetzung der Abfallvermeidung bzw. -minderung von Aluminium- Kernschrott- und Mischschrottabfällen bei der Entwicklung und Planung neuer Herstellungsverfahren werden wir künftig neben technischen und wirtschaftlichen auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die bestehenden innenbetrieblichen Produktionsabläufe werden optimiert, indem diese umweltfreundlicher und abfallärmer geplant werden und verwendete Stoffe substituiert werden. Die Verminderung der Verpackungsabfallmenge, die hauptsächlich im Lager und Versand entsteht, gestaltet sich schwierig, da die angelieferten Profile und fertige Erzeugnisse mit ihrer sensiblen Oberfläche in Pappe verpackt werden, um bei der Lieferung jegliche Art von Schäden zu vermeiden. Eine mögliche Maßnahme zur Reduzierung anfallender Verpackungsabfälle kann die Verwendung der zur Warenanlieferung benutzten Verpackungen für künftige Retouren-, Standort- oder Warenauslieferungen sein. Der Vorschlag einer Wiederverwertung von Verpackungen wird seitens der zuständigen Entscheidungsträger in Betracht gezogen. Folgende Maßnahmen werden uns dabei helfen den Papierverbrauch sowie damit verbundenen Kosten in der Verwaltung des Unternehmens nachhaltig zu reduzieren: Nur benötigte Seiten ausdrucken/kopieren Nach Bedarf drucken Um den Papierverbrauch zu halbieren, Dokumente doppelseitig ausdrucken/kopieren Wenn die Dokumente unternehmensintern verwendet werden, lohnt es sich mehrere Seiten auf einem Blatt zu drucken Fehlkopien als Schmierpapier verwenden Seite 16

18 Bei Meetings, Besprechungen, Konferenzen möglichst auf Ausdrucke verzichten Wir sind aktiv bemüht den Papierverbrauch einzudämmen und ein papierloses Büro zu erschaffen. Seit 2012 werden bei uns Dokumente und Belege elektronisch archiviert, dadurch ist unser Papierverbrauch um ca. 7,7 % zurückgegangen, wir haben unsere Kosten reduziert und die Umwelt geschont. 3.4 Wasser und Abwasser Wasser ist eine wesentliche Voraussetzung für das Leben der Menschen, Tiere und Pflanzen und eine unverzichtbare Ressource für die Wirtschaft. Es ist durch nichts zu ersetzen, daher ist ein effektiver Schutz und der schonende Umgang mit den Wasserressourcen unsere gemeinsame Pflicht. Unser Standort in Schönenberg-Kübelberg befindet sich innerhalb der Zone III des durch Rechtsverordnung der Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz vom festgesetzten Wasserschutzgebiets der Tiefbrunnen 1 bis 4 des Wasserzweckverbandes Ohmbachtal (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Wasserschutzgebiet Zone III Innerhalb unseres Betriebes wird Wasser einerseits im sanitären Bereich (die Küche, die Toiletten, die Umkleideräume und die Aufenthaltsräume) andererseits in Produk- Seite 17

19 Menge in cbm Menge in cbm 2013 tionsprozessen als Betriebsmittel eingesetzt. In zuvor erwähnten Bereichen wird Abwasser produziert. Folgende Diagramme 9 und 10 stellen die Wasserverbräuche und Abwassermengen für Werke in Waldmohr und Schönenberg-Kübelberg für Jahre von 2011 bis 2013 dar Wasserverbrauch Abwasser Jahr Diagramm 9: Wasserverbrauch, Abwassermenge Waldmohr Wasserverbrauch Abwasser Jahr Diagramm 10: Wasserverbrauch, Abwassermenge Schönenberg-Kübelberg Seite 18

20 Bei uns liegt der Hauptverbrauch des Wassers im sanitären Bereich und ist im Jahr 2013 am Standort Schönenberg-Kübelberg 28 Liter pro Tag pro Mitarbeiter. Aus dem Diagramm 10 ist ersichtlich, dass eine jährliche Differenz zwischen Wasserverbrauch und Abwassermenge von 133 cbm ( Liter) entsteht. Diese Menge von ca. 3 Liter pro Mitarbeiter pro Tag wird bei uns als Trinkwasser verbraucht. Die verbleibende Wassermenge von ca. 25 Liter pro Mitarbeiter pro Tag entfallen in den Waschplätze, Küche, Geschirrspülmaschine sowie Toilettenspülung. Durch den sorgsamen und effizienten Umgang mit dem Wasser leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Durch gezielte Wassersparmaßnahmen sollen künftig Wasserverbrauch, Abwassermenge und damit verbundene Kosten reduziert werden. Das große Sparpotenzial sehen wir im persönlichen verantwortungsbewussten Umgang der Mitarbeiter mit Wasser. Unsere Mitarbeiter gehen effizient mit Wasser um. Die Mitarbeiter achten darauf Wasserverschmutzungen zu vermeiden, in dem sie die Hygieneartikel oder andere Abfälle nicht in die Toilette werfen sondern in den Mülleimer. Bei uns fühlt sich jeder Mitarbeiter verpflichtet, defekte Vorrichtungen in der Firma unmittelbar der Haustechnik zu melden. 3.5 Gefahrstoffe Basis für die Ermittlung durch Gefahrstoffe ausgehender Gefahr auf Mensch und Umwelt ist die Kenntnis aller Gefahrstoffe im Unternehmen. In unsere Firma wird ein umweltorientierter und verantwortungsvoller Umgang mit Gefahrstoffen betrieben. So kommen generell nur wenige Gefahrstoffe zum Einsatz. Die Aufbewahrung der Gefahrstoffe erfolgt gemäß 8 Abs. 2 Satz 5 GefStoffV in einem separaten Raum mit Auffangwannen und einem Luftkanal. Die leichtentzündlichen und brennbaren Gefahrstoffe werden separat in einem Gefahrstoffschrank gelagert. Unsere Mitarbeiter, die mit gefährlichen Stoffen umgehen, werden regelmäßig geschult. Alle Sicherheitsdatenblätter und Betriebsanweisungen laut 14 GefStoffV liegen vor. Gemäß 14 GefStoffV wird eine Betriebsanweisung schriftlich in einer für die Arbeitnehmer verständlichen Form und Sprache verfasst und zugänglich am Arbeitsplatz ausgehängt. Seite 19

21 Abbildung 2: TimeLine Alle im Unternehmen vorkommenden Gefahrstoffe wurden im Jahr 2013 in einem Gefahrstoffkataster und in TimeLine Software verfasst. Die Erfassung in TimeLine beinhaltet die Bezeichnung des Gefahrstoffes, deren Artikelnummer, Gefahrpiktogramme, bekannte Gefahrenhinweise (H-Sätze) und Sicherheitshinweise (P-Sätze) und Wassergefährdungsklassen (siehe Abbildung 2). 3.6 Luft und Abluft Der Schutz der Umwelt und der Gesundheit der Mitarbeiter sind unsere wichtigen Ziele, auch im Sinne der Gestaltung und Bewahrung attraktiver Arbeitsräume. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf sorgsame Einhaltung der maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK). Unsere Mitarbeiter bearbeiten in der Halle mechanische Bearbeitung am Standort Schönenberg-Kübelberg in Bearbeitungszentren Aluminiumprofile. Bei Fertigungsverfahren der spanenden und umformenden Be- und Verarbeitung von Aluminiumprofilen werden Kühlschmierstoffe (KSS) eingesetzt. Während Seite 20

22 der Fertigungsprozesse ist ein direkter Hautkontakt mit dem Kühlschmierstoff unvermeidlich und bei unachtsamem Umgang mit dem Kühlschmierstoff können für beschäftigte Personen gesundheitliche Gefahren entstehen. Bei den Fertigungsprozessen entstehen Emissionen als Kühlschmiermittel-Dämpfe, die in die Luft gelangen und von den Beschäftigten eingeatmet werden. Die Lüftung der Halle geschieht über Fenster und Türen. Infolgedessen wurde im Jahr 2011 eine Messung von Kühlschmierstoffen in der Luft vom messtechnischen Dienst der Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) auf Basis des 19 Siebten Sozialgesetzbuches und nach Kriterien der TRGS 402 personenbezogen durchgeführt. Am Tag der Messung wurde für Kühlschmierstoffe ein Messwert von 1,8 mg/m³ in der Atemluft im Arbeitsbereich bestimmt. Somit ist der als Beurteilungsmaßstab herangezogene Wert von 10 mg/m³ nach TRGS 900 eingehalten und die Installation einer Absauganlage ist nicht erforderlich. Bei der Bearbeitung von Stahl- und Aluminiumwerkstücken an Trennjäger und Profilsäge entsteht Schleifstaub, der nicht freigesetzt wird. Der am Trennjäger entstandene Stahlschleifstaub wird durch eine Filteranlage abgesaugt und in einer Filterbox gesammelt. Die von dem Kompressor erzeugte erwärmte Abluft wird im Sommer über ein Luftkanalsystem nach außen geleitet und im Winter direkt zur Hallenheizung genutzt. Unter Abluft wird jene Luft verstanden, die aus einem Raum in die Außenluft abgeführt wird. Die Warmluft wird über einen Luftkanalsystem in die Halle eingeleitet. Die Kompressorabluft wird ohne Vorbehandlung zur Beheizung der Hallen genutzt, da die Kompressorabluft nicht mit Öl oder anderen Betriebsstoffen des Kompressors in Kontakt kommt. Die Kompressoren entsprechen dem Stand der Technik und werden regelmäßig gewartet. Alle unsere Anlagen werden planmäßig überwacht, denn der Weg zu sauberer Luft am Arbeitsplatz führt über eine Vermeidung des Schadstoffausstoßes an der Quelle. Seite 21

23 4 Unsere Soll-Ziele Soll-Ziele 1. KSS- Reinigungsanlage. Wirtschaftlichkeit prüfen. 2. Erstellen eines jährlichen Umweltberichts für 2013 und veröffentlichen 3. Gefahrstoffkataster in TL-CAQ einbinden (Mengen in ERP-System analysieren) 4. Reduzierung der Abfallfraktion Papier und Kartonage 5. Wasserverbrauch in Waldmohr überwachen Termin zur Umsetzung 12/ / / / /2014 Maßnahmen zur Umsetzung Angebote einholen; Kosten- Nutzenaufwand Platzbedarf Entsorgung Reststoffe interne Umweltbetriebsprüfung durchführen Programmierung in TL V11 und Druckreport erstellen Alternative: Wiederverwendung prüfen. Mitarbeiter-Verhalten beim Kopieren beeinflussen Stetige Überwachung, um Verbrauchsanstieg zu erklären. Seite 22

24 5 Fazit Seit dem letzten Umweltbericht wurden keine neuen umweltschädlichen Anlagen und Maschinen angeschafft sowie keine umwelttechnischen Anlagen und Prozesse implementiert. Wir, bei MiniTec, werden auch weiterhin die Umwelt schützen, attraktive Arbeitsplätze schaffen und ein in allen Bereichen vorbildliches Unternehmen darstellen. Daher werden wir weiterhin das Umwelt- und Arbeitssicherheitsmanagement ausbauen und kontinuierlich verbessern. Seite 23

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