DWG-Lunch-Workshop. 10. Dezember Prof. Dr. Katharina Janus

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1 DWG-Lunch-Workshop 10. Dezember 2015 Prof. Dr. Katharina Janus Direktor, Center for Healthcare Management, Deutschland, und Columbia University New York 1

2 Agenda Ziel: Wie sieht das optimale multimodale, interdisziplinäre Versorgungskonzept mit den besten Ergebnissen für Patienten aus? Hintergrund: geplante Krankenhausreform mit qualitätsorientierter Vergütung verlangt nach Einer Steigerung der Prozess- und Ergebnisqualität Best-Practice-Austausch und Implementation Standardisierung und Integration der Behandlungsabläufe (Evidenz versus Eminenz -basierter Medizin) Interprofessioneller Kommunikation und Kooperation Herrschende Meinung: Evidenz-basierte Versorgung ist wichtig Dennoch gibt es wenig bis keine Evidenz. Kann Rapid Recovery hier weiterhelfen? Wie generieren wir mehr Evidenz? SOPs versus POPs (mindestens drei Fachdisziplinen: Orthopädie, Neurochirurgie, Unfallchirurgie plus Pflege etc.) (Janus 2009) 2

3 Schema für die Klassifikation von Leistungen und Kooperation zwischen Leistungserbringern Klassifikation von Transaktionen in der Gesundheitsversorgung Meßbar (z.b. Impfungen, Präventionsuntersuchungen) Standardisierbar (z.b. Blinddarmoperation) Komplex (z.b. Notfallmedizin, Herztransplantation,... aber eben auch der multimorbide Patient) Integrationsgrad der Health Care Professionals und der damit verbundene Wissensaustausch Single practice Care team (cooperation) Integrated delivery (collaboration) (Quelle: Janus 2009) 3

4 Task-Integration-Matrix Komplex Komplexität der Transaktion Standardisierbar Meßbar (Quelle: Janus 2009) Single Care team Integrated practice (cooperation) delivery (collaboration) Integrationsgrad der Health Care Professionals 4

5 Challenges to Coordination (O Malley et al. 2009) Culture of non-communication and non-ownership of coordination among providers as a direct result of a lack of incentives in the reimbursement system for coordination Lack of commitment to interpersonal continuity of care The quality of consultant and referral notes Lack of emphasis in medical school and residency around coordination of care (some physicians are simply not aware of how to work within a team to accomplish the numerous coordination tasks required) Working relationships between PCP and other specialists are a key to well-coordinated care, but are frequently not existent 5

6 Orthopädie-Report Nur etwa die Hälfte der befragten Ärzte gibt an, sich regelmäßig zur Besprechung des Behandlungsplans mit weiteren Fachdisziplinen zu treffen. Frage: Was macht die andere Hälfte? 6

7 Aktuelle Diskussion, u.a. auf Basis des Orthopädie-Reportes Wirbelsäule Welche Faktoren haben Einfluss auf die Verweildauer? Welche Ergebnisse werden mit den verschiedenen angewandten Maßnahmen erzielt? Welche klinischen Aspekte haben Einfluss auf den Zeitpunkt der Mobilisierung?... 7

8 Panel Stefanie Bühn, MPH Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IFOM Witten-Herdecke Dr. med. Christoph Fleege Oberarzt Wirbelsäulenorthopädie, Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim, Frankfurt/M. Dr. med. Mathis Ringe Oberarzt Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie des Medizinischen Zentrums StädteRegion Aachen GmbH, Mitarbeiter des deutschen Wirbelsäulenregisters 8

9 Contact Center for Healthcare Management Office North Health Policy & Management, Columbia University, MSPH 722 W. 168 th Street, 4 th floor New York, NY 10032, USA Phone: +1 (415) Office Europe, Asia and Middle the HCM Institute for Healthcare Management Hamburg, Germany Phone:

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