Pflegegewerkschaften in Finnland

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1 Pflegegewerkschaften in Finnland Deutscher Pflegetag Januar 2014 Taina Viiala

2 Finnland 338,145 km 2 Population 5,35 Million (2012) Bevölkerungsdichte 16/km 2 Hauptstadt: Helsinki EU-Mitglied seit 1995 uro-land in der 1. Welle Mitglied des Schengener Abkommens GDP /Pers. Zwei Landessprachen: Finnisch Schwedisch (7 %)

3 8/4/2014 Laurea University of Finnish Education System DESCR IPTION OF FINNIS H HIGHE R EDUCA TION DEGRE ES University of Applied Sciences Master s degrees University of Applied Sciences Bachelor s degrees The Finnish education system consists of pre-school education, comprehensive school, post-comprehensive general and vocational education, higher education and adult education. Higher education is provided by 16 academic universities and 25 universities of applied sciences. Source: Ministry of Education

4 etxrmx8&feature=share The Trade Union for the Public and Welfare Sectors (JHL) Union of Health and Social Care Professionals (Tehy) Finnish Union of Practical Nurses (SuPer e.v) Union of Public Health Nurses (STHL e.v) 4

5 Gruendung Mitglieder Frauen/Männer Mitgliedschaft JHL Tehy SuPer e.v. fi STHL e.v / %/30% 1,3% vom Bruttogehalt %/7% 1,1% ,6%/5,4% 1,2% ,3% 5

6 The Trade Union for the Public and Welfare Sectors (JHL) Grösste Gewerkschaft im öffentlichen und privaten Dienst, 2500 verschiedene Berufsbezeichnungen, 700 Vereine 6

7 Union of Health and Social Care Professionals (Tehy) 1/2 Grösste Gewerkschaft im Gesundheits- und Sozialwesen, 270 Lokalvereine Mitglieder sind alle registrierte Fachkräfte Ca. 90 % der berufstätigen Fachkräfte sind Mitglied in einer Gewerkschaft 75% im öffentlichen Dienst, 20 % im privaten Sektor, 5 % im staatlichen Dienst 7

8 Union of Health and Social Care Professionals (Tehy) 2/2 Mitgliedsvereine: Bioanalytiker Erstpflege /Rettungsdienst =Acute Care Pfysiotherapeuten Gesundheits- und Krankenpflege * Hebammen Kinderpflege Psychiatrische Pflege Röntgenpflege Oral Health Care Professionals 8

9 * Finnish Nurses Association Ca Mitglieder Mitglied bei ICN, EFN,SSN, ACENDIO, HORATIO usw. 9

10 Statistik der Pflegefachkräfte Berufsstatus Berufstätig Arbeitslos Rente Sonstiges Insgesamt

11 Statistik der Practical Nurses Berufsstatus Berufstätig Arbeitslos Rente Sonstiges Insgesamt

12 Einfluss der Pflegegewerkschaften Sehr aktive Rolle in der Pflegebildung, Gesundheits- und Sozialpolitik, Pflegepraxis und qualitativer Weiterentwicklung der Pflege durch u.a. Unterstuetzung der Mitglieder bei finanziellen, professionellen, sozialen und rechtlichen Fragen (Gehaltsverhandlungen, Arbeitsverträge, Bildungsförderung,Arbeitslosigkeit, Stellungnahmen, Veröffentlichungen, Statistik) 12

13 durch Zusammenarbeit mit Behörden, Ministerium, Schulen, Kommunen. Beispiel Fachhochschule: - Vertretung der Tehy in Arbeitsgruppen und Projekten ( u.a. Anerkennung der ausländischen Examen, curriculare Zusammenarbeit/EU-Direktiven, Stellungnahmen bei Praxiseinsätzen) - Treffen der FH-Direktoren(Pflegestudium) und Gewerkschaften 1 x Jahr 13

14 Streik = ein Mittel der Wege Grund: Gehaltsverhandlungen und Arbeitsbedingungen Pflegefachkräfte 1963,1983, 1995 und 2007 Streik 1983 (1 Monat), ca Teilnehmer neuer Tarifvertrag Streik 1995 (1 Monat), Teilnehmer 1% Gehaltserhöhung mehr als sonst im ÖD Streik 2007: Drohung auf kollektive Kuendigung (70-100% der Pflegefachkräfte in Unikliniken) ca. 13 % Gehaltserhöhung in 2,5 Jahren 14

15 Konsequenzen (Streik): Am Anfang Sympathie und Unterstuetzung 1995: Todesfälle während der Streikzeit (?) 2007: Patientenschutzgesetz, Zahl der Mitglieder stieg enorm (Tehy) 15

16 Summa Summarum: gewerkschaftliche Lobbyarbeit in der Pflege (Pflegepraxis, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Studium, QS, internationale Zusammenarbeit) Aktive Kooperation Streik als Druckmittel nicht mehr in dem Umfang möglich (Patientenschutzgesetz) 16

17 Vielen Dank fuer Ihre Aufmerksamkeit 17

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