Elternfragebögen zu Grenzsteinen der kindlichen Entwicklung im Alter von 1 bis 6 Jahren

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1 Elternfragebögen zu Grenzsteinen der kindlichen Entwicklung im Alter von 1 bis 6 Jahren Uta Nennstiel-Ratzel 1, Anja Lüders 1, Stefan Arenz 2, Manfred Wildner 1, Richard Michaelis 3 1 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim, 2 Pfaffenhofen, 3 Tübingen Zusammenfassung Hintergrund: Elternfragebögen zu Grenzsteinen der kindlichen Entwicklung gelten als valide Instrumente zur Erfassung von Entwicklungsauffälligkeiten. Methodik: Fragebögen für das Alter 1 6 Jahre mit durchschnittlich 18 Fragen wurden erstellt und an einer repräsentativen Zufallsstichprobe normiert. Zunächst wurde überprüft, ob der jeweilige Grenzstein für den Fragebogen geeignet ist, indem mindestens 90 % der Kinder der jeweiligen Altersgruppe diesen Grenzstein erreichten. Danach wurde überprüft, wie viele Kinder orientierend eine altersgemäße Entwicklung zeigen, indem sie mindestens 90 % der Grenzsteine einer Altersstufe erreichten. Ergebnisse: Bei der Auswertung von Datensätzen von 1- bis 5- jährigen Kindern und Datensätzen von 6-jährigen erwiesen sich einzelne Grenzsteine als ungeeignet. Die entsprechenden Fragen werden in den modifizierten Fragebögen und bei der Berechnung des cut-off für eine altersgemäße Entwicklung nicht mehr berücksichtigt. Die Ergebnisse waren unabhängig vom Bildungsstand der Eltern, die Test/Retest-Reliabilität der Fragebögen ausgezeichnet (Cohens Kappa von 0,86 0,96). Schlussfolgerung: Kurze, einfach auszufüllende und robuste Entwicklungsfragebögen wurden für die Altersgruppe 1 bis 6 Jahre an einer großen Stichprobe normiert und altersabhängige Normwerte definiert. Einleitung Die Beurteilung der kindlichen Entwicklung gehört zu den Kernaufgaben der kinderärztlichen Tätigkeit. Nicht jede Entwicklungsauffälligkeit ist eine Blickdiagnose. Andererseits ist auch eine nur orientierende Entwicklungsdiagnostik zeitaufwendig und als generelles Screeningverfahren nicht einsetzbar. Eine weitere Möglichkeit für ein Entwicklungs screening bieten Elternfragebögen, wie sie sich im angloamerikanischen Raum bewährt haben [1, 4, 5]. Grenzsteine markieren Entwicklungsziele, die von 90 bis 95 % aller Kinder einer definierten Population sich normal entwickelnder Kinder bis zu einem bestimmten Alter erreicht werden [12]. Das Konzept hat sich in der Praxis bewährt; größere Untersuchungen an einer Normpopulation fehlen jedoch bislang. Im Gegensatz zu dem Konzept der Grenzsteine basieren die Meilensteine auf einem Reifungsmodell, wonach die Normalität eines Entwicklungsablaufes durch eine Abfolge genetisch festgelegter Entwicklungsschritte definiert wird [12]. Meilensteine beschreiben dabei Entwicklungsplateaus, Variabilitäten in der Entwicklung werden als Entwicklungsauffälligkeit oder Pathologie gewertet und sind den Grenzsteinen nicht gleichzusetzen. Eine besondere Herausforderung stellt die orientierende Entwicklungsbeurteilung in der Langzeitbeobachtung von Kindern dar, die im bayerischen Screening auf angeborene metabolische und endokrine Störungen identifiziert und früh behandelt worden sind. Logistisch und finanziell wäre eine persönliche Nachuntersuchung dieser Kinder, die in Bayern weit verstreut leben, extrem aufwendig. Da andererseits die Evaluation des Langzeiterfolges als eigentliches Screeningziel unverzichtbar ist, sind in diesem Kontext Elternfragebögen ein geeignetes Instrument. Bislang fehlte unseres Wissens ein kurzer normierter deutschsprachiger Elternfragebogen, der die verschiedenen Dimensionen der Entwicklung ausreichend abbildet und mit geringem zeitlichem Aufwand von allen Eltern unabhängig vom Bildungsgrad ausgefüllt werden kann. Für die Altersgruppen 12, 24, 36, 48, 60 und 72 Monate wurde deshalb ein entsprechender Elternfragebogen auf der Grund- 106

2 lage der Grenzsteine der Entwicklung von Michaelis erstellt [11, 12]. Viele Fragen finden sich auch in anderen Untersuchungsinstrumenten wieder [2, 16]. Das Ziel war die Definition geeigneter Grenzsteine, um orientierend eine altersgemäße Entwicklung in einem Fragebogen zu erfassen. Der neu entwickelte Elternfragebogen wurde deshalb an einer Stichprobe gesunder Kinder normiert, wobei angenommen wurde, dass 90 % dieser Kinder die zu überprüfenden Aufgaben bewältigen können [11]. Methodik Stichprobe Eine nach Lebensmonaten stratifizierte Zufallsstichprobe von -1 bis 5-jährigen Kindern wurde aus der Datenbank des bayerischen Neonatalscreenings gezogen. Diese Datenbank umfasst über 98 % der bayerischen Neugeborenen [14]. Für die Stichprobenziehung galten folgende Ausschlusskriterien: (1) positiver Befund im Neonatalscreening auf angeborene metabolische und endokrinologische Störungen, (2) Geburtsgewicht kleiner g, (3) ausländische Staatsangehörigkeit. Insgesamt wurden Kinder in 2 aufeinander folgenden Stichproben zufällig gezogen: Die erste Stichprobe beinhaltete für jeden Jahrgang jeweils 250 Knaben und 250 Mädchen. Aufgrund der relativ hohen Anzahl von Fragebögen, die von der Post nicht zugestellt werden konnten (unbekannt verzogen; d. h. qualitätsneutrale Ausfälle) musste bei den 3- bis 5-jährigen Kindern hier ein zweites Mal gezogen werden. 4 Wochen nach Versand wurden die Familien, die noch nicht geantwortet hatten, erneut mit der Bitte angeschrieben, den Fragebogen zurückzuschicken. Bei der Berechnung der Vollständigkeit des Rücklaufs bildet die Anzahl der ausgesandten Fragebögen, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass sie die Adressaten erreicht haben (keine Rücksendung der Post), den Nenner. Die Befragung der Eltern von 6-Jährigen erfolgte bei der Schuleingangsuntersuchung. Befragt wurden ca Eltern. Aus der Analyse wurden die Daten von Kindern mit angeborenen Fehlbildungen, schweren chronischen Erkrankungen oder intensivmedizinischer Behandlung nach der Geburt ausgeschlossen. Reliabilität und Validität Zur Überprüfung der Reliabilität der Befragung wurde zusätzlich 118 Elternpaaren der Fragebogen im Abstand von ca. 4 Wochen ein zweites Mal zugesandt. Für die Übereinstimmung der beiden Fragebögen wurde Cohens Kappa berechnet. Fragebögen Die 6 neu entwickelten Elternfragebögen beinhalteten einen für alle Altersgruppen identischen allgemeinen Teil und für jede Altersgruppe zwischen 15 und 24 spezifische Fragen zur Entwicklung. Zur intellektuellen, motorischen, psychosozialen Entwicklung und zur wurden geschlossene Fragen gestellt. Die Grundlage für die Fragen war das Buch Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie [11], viele Fragen finden sich auch in anderen Instrumenten wie dem Entwicklungstest ET 6-6 von Petermann [16]. Der allgemeine Teil beinhaltet anthropometrische, soziodemographische und anamnestische Angaben einschließlich krankengymnastischer, ergotherapeutischer oder logopädischer Behandlung. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 10 Minuten. Datenmanagement und Auswertung Die Fragebögen wurden nach Eingang vollständig anonymisiert, mit Hilfe des Computerprogramms Eyes & Hands Forms (Readsoft ; Sollentuna, Schweden) automatisiert eingescannt, in eine Access- Datenbank (Microsoft Access, Version 2002) eingelesen und mit SPSS für Windows ausgewertet. Ein positives Votum der Ethikkommission der bayerischen Ärztekammer und des zuständigen Datenschützers wurden eingeholt. Für die einzelnen Entwicklungsfragen wurde die Rate der Kinder, die den entsprechenden Entwicklungsschritt erreicht hatten, mit 95-%-Konfidenzintervall [95- %-KI] beschrieben. Hatten weniger als 90 % der Kinder diesen Entwicklungsschritt erreicht (Obergrenze: 95-%-KI < 90 %), so wurden die Fragen als ungeeignet bewertet. Hiermit wurden die Fragen identifiziert, die die Kriterien für Grenzsteine erfüllen. Diese Fragen bildeten die Grundlage der weiteren Auswertung und des endgültigen Fragebogens. Durch die Verwendung des Konfidenzintervalles wurde der Unschärfe der Schätzung durch die Stichprobenziehung Rechnung getragen. Zur Bewertung einer altersgemäßen Gesamtentwicklung wurde die Summe der erreichten Grenzsteine gebildet. Für jede Altersgruppe wurde jeweils die 90. Perzentile aller Summen als cut-off für eine altersgemäße Entwicklung festgesetzt. Liegt die Summe eines Kindes unter der 90. Perzentile der Summen aller Kinder, so gilt das Screeningergebnis für die Entwicklung des Kindes als auffällig. Ergebnisse Rücklauf und Repräsentativität (64,4 %) der erreichten Eltern Tab. 1: Schulbildung bei Eltern der Untersuchungsstichprobe im Vergleich zu einer altersgleichen Population aus dem Mikrozensus für Bayern [3] Höchster Schulabschluss Mutter N = 1382 Vater N = 1371 Bayern * % (95-%-KI)** % (95-%-KI)** % Kein Abschluss 1,2 [0,6; 1,7] 1,3 [0,7; 1,9] 2,4 Haupt-/Volksschule 30,2 [27,8; 32,7] 39,3 [36,7; 41,9] 43,6 Mittlere Reife 39,6 [37,0; 42,2] 26,3 [24,0; 28,7] 28,5 Abitur 29,0 [26,6; 31,4] 33,0 [30,6; 35,5] 25,5 *statistisches Jahrbuch 2003 Männer und Frauen Alter Jahre **approximiertes 95-%-KI bezogen auf die gültigen Fälle 107

3 schickten den Fragebogen ausgefüllt zurück. In 106 Fällen waren Ausschlusskriterien gegeben, sodass Datensätze (59,8 %) in die Analysen eingingen. Ausgewertet wurden 314 Fragebögen für 12 Monate, 269 für 24 Monate, 261 für 36 Monate, 298 für 48 Monate und 248 für 60 Monate (694 Knaben und 690 Mädchen, 6 ohne Angabe). Das Durchschnittsalter der Väter lag bei 36,5, das der Mütter bei 33,3 Jahren. In 86,9 % der Familien wurde nur deutsch gesprochen, in 10,2 % überwiegend deutsch und in 2,8 % nicht überwiegend deutsch. 16 (1,9 %) Kinder waren in ergotherapeutischer, 36 (2,6 %) in krankengymnastischer und 48 (3,5 %) in logopädischer Behandlung. Von den bei der Schuleingangsuntersuchung befragten Eltern antworteten (72 %), die Daten von Kindern gingen in die Analyse ein (2.945 Knaben und Mädchen, 41 ohne Angabe des Geschlechts). Verglichen mit der entsprechenden Altersgruppe aus dem Mikrozensus Mai 2003 für Bayern [3] waren Eltern mit höherem Schulabschluss leicht überrepräsentiert (Tab. 1). Reliabilität und Validität Von den 118 doppelt ausgesandten Fragebögen wurden 90 (76,2 %) ausgefüllt zurückgesandt. Zwischen den Antworten des ersten und denen des zweiten Fragebogens bestand eine hohe Korrelation. Für die allgemeinen Fragen lag Cohens Kappa im Mittel bei 0,96, für die Entwicklungsfragen variierte es in Abhängigkeit vom Altersspektrum des Fragebogens von 0,86 bis 0,92. Fragen zur Entwicklung Für den überwiegenden Teil der Entwicklungsfragen entsprach das Antwortmuster dem Erwartungswert, d. h. jeweils über 90 % der Kinder hatten die einzelnen Grenzsteine erreicht (Tab. 2 7 am Ende des Beitrags). Bei einzelnen altersspezifischen Fragen ergaben sich jedoch in den vorläufigen Fragebögen für 36, 48, 60 und 72 Monate folgende Abweichungen : 36 Monate (Bogen 3): Einen Kopffüßler konnten nur 34,3 % [95-%-KI 28,4; 40,1] der Kinder malen. 48 Monate (Bogen 4): Nur 68 % [95-%-KI 62,7; 73,4] der Kinder konnten eigene Kleidung zuknöpfen. Nur 80,7 % [95-%-KI 75,3; 84,4] der Kinder konnten einen Kopffüßler malen. Nur 58,9 % [95-%-KI 53,3; 64,5] der Kinder konnten Gegenstände genauer malen. Nur 78,8 % [95-%-KI 73,9; 83,6] der Kinder konnten die von ihnen gemalten Gegenstände erklären. Nur 83 % [95-%-KI 78,7; 87,3] der Kinder konnten Ereignisse und Geschichten in richtiger zeitlicher und logischer Reihenfolge erzählen. 60 Monate (Bogen 5): Nur 59,9 % [95-%-KI 53,5; 66,3] der Kinder spielten mit Lego oder anderen Bauelementen mit Vorlage. 72 Monate (Bogen 6): Nur 83,8 % [95-%-KI 82,8; 84,8] der Kinder konnten Fahrrad fahren. Insbesondere bei Mädchen mit Migrationshintergrund wurde diese Frage mit nein beantwortet. Diese Items wurden in den endgültigen Fragebögen und bei der Berechnung der 90. Perzentile als Hinweis auf eine normale Entwicklung nicht mehr berücksichtigt. Zur Beurteilung der Gesamtentwicklung in der jeweiligen Altersstufe wurden, wie im Abschnitt Methodik ausgeführt, die erreichten Grenzsteine aufsummiert und aus den individuellen Ergebnissen die 90. Perzentile als cut-off ermittelt. Diese cut-off-werte sind in Tab. 8 aufgeführt. Im Alter von 6 Jahren unterscheiden sich die Grenzwerte für Mädchen und für Jungen. Um zu überprüfen, ob die Schulbildung der Eltern einen Einfluss auf die Anzahl der durchschnittlich erreichten Grenzsteine hat, wurden die Ergebnisse von Kindern, deren Eltern mindestens eine Realschule abgeschlossen hatten, verglichen mit den Ergebnissen von Kindern, deren Eltern einen Hauptschulabschluss oder keinen Schulabschluss hatten: Hierbei fand sich kein Unterschied. Diskussion Die Beurteilung der kindlichen Entwicklung durch die Eltern gilt bei vielen Autoren als ein guter Prädiktor für Entwicklungsrückstände, besonders in Bezug auf die soziale, kognitive und sprachliche Entwicklung [4, 6, 7, 15, 17]. Aus ökonomischer Perspektive ist die Verwendung von Elternfragebögen eine effektive und sinnvolle Methode für das Screening von Entwicklungsstörungen [8]. Die Grenzsteine der kindlichen Entwicklung haben in der Praxis im Rahmen der orientierenden Entwicklungsdiagnostik weite Verbreitung gefunden. Sie sind inzwischen an einem ausreichend großen Kollektiv gesunder Kindern, zum großen Teil auch mit denen dieser Studie, normiert worden [13]. Die vorliegende Befragung diente der Evaluation eines in der klinischen Praxis und im wissenschaftlichen Bereich einsetzbaren Elternfragebogens zum Screening kindlicher Entwicklungsstörungen. Die Stichprobe ist als repräsentativ anzusehen, da sie der Grundgesamtheit der Geburtskohorten 1999 bis 2003 in Bayern entstammt. Der Fragebogen wurde mit einer Rücklaufquote von über 64 % gut akzeptiert. Die hohe Akzeptanz könnte auf die Kürze des Fragebogens und die einfachen und verständlichen Fragen zurückzuführen sein. Es zeigte sich dennoch ein selektives Teilnahmeverhalten. So sind in der Auswertungsstichprobe nicht alle sozialen Schichten gleichermaßen vertreten. Im Vergleich zum bayerischen Mikrozensus Mai 2003 [3] antworteten weniger Eltern mit Hauptschulabschluss. Die Responserate war unabhängig vom Geschlecht der Kinder, jedoch abhängig von ihrem Alter (12 und 24 Monate ca. 75 %; älter als 24 Monate ca %). Ähnliche Verzerrungen konnten in einer nationalen norwegischen Studie, die das Antwortverhalten von Eltern im Rahmen eines Entwicklungsfragebogens überprüfte, festgestellt werden [9]. Hier war eine hohe Responserate assoziiert mit einem niedrigen Alter des Kindes, ei- 108

4 ner hohen Schulbildung der Mutter und dem weiblichen Geschlecht des Kindes. Eine wesentliche Verzerrung der Messlatte durch den höheren Anteil von Kindern aus Familien mit höherem Schulabschluss ist jedoch nicht zu erwarten, da die Anzahl der erreichten Grenzsteine unabhängig vom Schulabschluss der Eltern war. Nach Michaelis werden die Grenzsteine von ca. 90 bis 95 % der gesunden Kinder bis zu einem definierten Zeitpunkt erreicht [11]. Einige Grenzsteine, die in unserer Untersuchung von mehr als 10 % der Kinder nicht erreicht wurden, bildeten offenbar den derzeitigen Entwicklungsstand nicht adäquat ab und wurden bei den endgültigen Fragebögen nicht berücksichtigt. Für das Alter von 12 und 24 Monaten (Fragebogen 1 und 2) erwiesen sich alle Items als geeignet. In Fragebogen 3 (36 Monate) wurde unter anderem die Frage nach dem Malen eines Kopffüßlers gestellt. Um den Eltern den Begriff zu erläutern, war ein Kopffüßler als Beispiel aufgemalt. Sowohl Petermann [16] als auch Michaelis [11] beschreiben das Malen eines Kopffüßlers als Grenzstein, den im vorliegenden Kollektiv jedoch nur 34,3 % der 3-Jährigen und 80,7 % der 4-Jährigen erreichten. Deshalb wurde diese Frage in den Fragebögen 3 und 4 nicht mehr abgefragt. Problematisch waren im Fragebogen 4 (48 Monate) die Fragen nach dem Zuknöpfen eigener Kleidung: Nur 68 % der 4-Jährigen können dies. Möglicherweise erklärt sich dies durch fehlende Knöpfe an moderner Kinderkleidung. Das genauere Malen von Gegenständen (z. B. Haus, Baum, Männchen oder Auto) wurde von 98 % der 5-Jährigen, jedoch nur von 58 % der 4-Jährigen bewältigt. Das im ET 6-6 geforderte Malen von Männchen konnten sogar nur 11 % der 4-Jährigen [16]. Die Anforderung wurde als für 4-Jährige zu schwierig bewertet, die Frage folglich aus dem Fragebogen 4 entfernt. Im Fragebogen 5 (60 Monate) erwies sich bei der Frage nach dem Bauen mit Legosteinen oder ähnlichem die Unterteilung mit und ohne Vorlage als zu schwierig, nur 55 % der Kinder bauten mit Vorlage, wohingegen ohne Vorlage fast alle Kinder bauen. Daher Wesentliches für die Praxis... Altersspezifische Entwicklungsfragen wurden an einer großen repräsentativen Stichprobe überprüft. Hierbei wurden einige traditionelle Entwicklungsfragen als nicht altersgemäß identifiziert. Entsprechend modifizierte Fragebögen wurden für die Altersgruppen 12, 24, 36, 48, 60 und 72 Monate an einer großen Stichprobe normiert und altersabhängige Grenzwerte definiert. Eine hohe Test/Retest-Reliabilität des Fragebogens konnte gezeigt werden. Bei einer durchschnittlichen Ausfüllzeit von etwa 10 Minuten und einfach zu beantwortenden Fragen sollten die Fragebögen in der Kinderarztpraxis wie im Rahmen von Follow-up-Studien hohe Akzeptanz finden. Die Validität des Instruments sollte an einer größeren Stichprobe überprüft werden. Die Fragebögen können kostenlos auf der Internetseite des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (www. lgl.bayern.de/gesundheit/praevention/kindergesundheit/index.htm ) abgerufen werden. wurde im endgültigen Fragebogen die Frage nach dem Bauen von erkennbaren Gegenständen wie Haus, Flugzeug, Auto mit oder ohne Vorlage gewählt. Auch die Frage Es spricht alle Buchstaben (außer s ) richtig aus wurde umformuliert, da diese Frage offensichtlich von vielen Eltern missverstanden wurde. In Fragebogen 6 (72 Monate) ist die Frage, ob das Kind Fahrrad fahren kann, wohl für Mädchen türkischer oder arabischer Abstammung ungeeignet und wurde deshalb aus dem Fragebogen gestrichen. Da die Anzahl der Items pro Fragebogen zwischen 15 und 24 variierte, wurde für jede Altersgruppe ein eigener Grenzwert der Anzahl der zu erreichenden Grenzsteine für eine wahrscheinlich altersgemäße Entwicklung gebildet. Dieser entspricht der Anzahl der von mindestens 90 % der Kinder erreichten Grenzsteine. Ein Wert unterhalb der 90. Perzentile wurde als Indikator für eine auffällige Entwicklung gewertet. Ein solcher auffälliger Screeningbefund bedarf einer weiteren Abklärung. Die Wertigkeit des von uns entwickelten Instrumentariums ergibt sich einerseits aus der weitgehenden Repräsentativität der Stichprobe, der offenbaren Robustheit hinsichtlich elterlicher Bildung und der hohen Test/Retest-Reliabilität. Die in einer kleinen Stichprobe überprüfte Übereinstimmung mit standardisierten Untersuchungstests war gut. Eine Validierung an einer größeren Stichprobe wurde begonnen. Damit liegt mit den von uns entwickelten Fragebögen ein kurzes und robustes Testinstrument vor, welches für ein Entwicklungsscreening und wissenschaftliche Untersuchungen geeignet ist. Literatur 1. Bortolus R, Parazzini F, Trevisanuto D, Cipriani S, Ferrarese P, Zanardo V (2002) Developmental assessment of preterm and term children at 18 months: reproducibility and validity of a postal questionnaire to parents. Acta Paediatr 91: Brandstetter G, Siebler V, Schneider H, Grässle A, Steinmacher J, Bode H (2002) Elternfragebogen zur Entwicklung im Kleinkindesalter: ein Screeninginstrument. Kinderärztl Prax 5: Datenverarbeitung BLfS (2003) Statistisches Jahrbuch für Bayern Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, S Frankenburg WK (1994) Preventing developmental delays: is developmental screening sufficient? Pediatrics 93: Frankenburg WK, Fandal AW, Thornton SM (1987) Revision of Denver Prescreening Developmental Questionnaire. J Pediatr 10: Glascoe FP (2000) Evidence-based approach to developmental and behavioural surveillance using parents concerns. Child Care Health Dev 26: Glascoe FP (2003) Parents evaluation of developmental status: how well do parents concerns identify children with behavioral and emotional problems? Clin Pediatr 42: Glascoe FP, Foster EM, Wolraich ML (1997) An economic analysis of developmental detection methods. Pediatrics 99: Janson H (2003) Influences on participation rate in a national Norwegian child development screening questionnaire study. Acta Paediatr 92: Melchers P, Preuß U (1991) Kaufman assessment battery for children: K-ABC. Swets & Zeitlinger, Frankfurt am Main 109

5 11. Michaelis R (1995) Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie: Grundlagen und diagnostische Strategien. Hippokrates Verlag, Stuttgart 12. Michaelis R (2004) Das Grenzsteinprinzip als Orientierungshilfe für die pädiatrische Entwicklungsbeurteilung. In: Schlack HG (Hrsg.) Entwicklungspädiatrie. Hans Marseille Verlag, München 13. Michaelis R, Berger R, Nennstiel-Ratzel U, Krägeloh-Mann I (2013) Validierte und teilvalidierte Grenzsteine : Ein Entwicklungsscreening für die ersten sechs Lebensjahre. Monatsschr Kinderheilkd 161, im Druck 14. Nennstiel-Ratzel U, Arenz S, Wildner M, v Kries R, Liebl B (2004) Neue Herausforderungen für das Screeningzentrum im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Gesundheitswesen 66: S Oberklaid F (2000) Is developmental assessment worthwhile? Aust Fam Physician 29: Petermann F, Stein IA, Macha T (2004) Entwicklungsdiagnostik mit dem ET 6-6. Hartcourt Test Services, Frankfurt 17. Straßburg HM, Kosmalla C, Lutz E (1997) Entwicklungsdokumentation im Säuglings- und Kleinkindalter mit einem Beobachtungsbogen für Eltern. Pädiat Prax 52: Zimmer R, Volkamer M (1987) Motoriktest für vier- bis sechsjährige Kinder, MOT 4 6. Beltz Test Gesellschaft, Weinheim Korrespondenzadresse Dr. med. Uta Nennstiel-Ratzel, MPH Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Veterinärstraße Oberschleißheim Tel.: / Fax: / uta.nennstiel-ratzel@lgl.bayern.de Fragebogen für das Alter 12 Monate Tab. 2: Anteil der Kinder, die den jeweiligen Grenzstein mit 12 Monaten erreichten (N = 314) Wenn ich mein Kind hinsetze, kann es alleine sitzen Mein Kind sitzt sicher und frei, ,7 [99,1; 100] ohne fremde Unterstützung und ohne sich mit den Händen abzustützen, dabei kann es angebotene Gegenstände annehmen ohne umzufallen. Mein Kind kann sich auf allen vieren fortbewegen (krabbeln oder rutschen) [97,9; 100] [97,9; 100] ,5 [94,4; 98,5] Mein Kind zieht sich zum Stehen hoch ,3 [91,7; 96,8] Und steht mit festhalten an Wand und Möbeln. Mein Kind ergreift und hält kleinere Gegenstände zwischen Daumen und gestrecktem Zeigefinger ,6 [89,7; 95,5] ,7 [97,5; 100] Mein Kind untersucht Gegenstände mit den Händen Es schaut diese dabei konzentriert an Mein Kind findet Spielzeug, das vor seinen Augen unter einem Tuch versteckt wurde ,7 [97,4; 100] Mein Kind sagt häufig verständliche und unverständliche Silben. Mein Kind bildet Doppelsilben wie baba, mama, gaga ,9 [92,4; 97,3] ,1 [96,6; 99,6] Mein Kind kann zwischen fremden und bekannten Personen unterscheiden Mein Kind winkt zum Abschied ,9 [85,4; 92,3] Mein Kind freut sich über andere Kinder ,7 [99,1; 100] 110

6 Fragebogen für das Alter 24 Monate Tab. 3: Anteil der Kinder, die den jeweiligen Grenzstein mit 24 Monaten erreichten (N = 269) Mein Kind kann über längere Zeit frei und sicher gehen. Mein Kind kann im Stehen Gegenstände vom Boden aufheben. ohne Festhalten an Möbeln oder Abstützen mit den Händen, ,6 [98,9; 100] ,6 [98,9; 100] ,6 [98,9; 100] ohne hinsetzen oder hinknien ,5 [97; 100] Mein Kind kann rennen ,9 [97,6; 100] und weicht dabei Hindernissen aus ,5 [97; 100] Mein Kind kann eingewickelte Bonbons oder andere kleine Gegenstände auswickeln oder auspacken. Mein Kind kritzelt mit dem Stift (wird in der Faust gehalten). Mein Kind kann 3 Bauklötzchen oder Becher aufeinander setzen. Mein Kind kann die Seiten im Bilderbuch einzeln umblättern (Pappbilderbuch). Mein Kind zeigt im Bilderbuch auf bekannte Gegenstände Mein Kind gibt Gegenstände auf Verlangen Mein Kind spricht mindestens 10 richtige Worte außer Papa und Mama Mein Kind sagt z.b. wau-wau zu einem Hund oder anderen Vierbeinern Mein Kind spricht 2 Wortsätze wie Mama da Mein Kind räumt ca. 10 min lang konzentriert kleinere Gegenstände aus und ein und beschäftigt sich selbst damit. Mein Kind bleibt und spielt etwa 15 min alleine, auch wenn die Mutter nicht im Zimmer, jedoch in der Nähe ist. Mein Kind freut sich über andere Kinder ,4 [89,2; 95,6] ,6 [98,9; 100] ,5 [97,0; 100] ,4 [96,9; 100] ,9 [97,6;100] ,3 [98,2; 100] ,9 [89,8; 96] ,9 [86,2; 93,5] [87,6; 94,5] Mein Kind winkt zum Abschied ,5 [89,3; 95,7] ,3 [83,3; 91,3] ,3 [98,2; 100] Fragebogen für das Alter 36 Monate Tab. 4: Anteil der Kinder, die den jeweiligen Grenzstein mit 36 Monaten erreichten (N = 261) [95 %-KI] Mein Kind hüpft sicher mit beiden Beinen von der untersten Treppenstufe ,5 [97; 100] Mein Kind kann beim Rennen Hindernisse umgehen und dabei plötzlich anhalten. Mein Kind kann im Wechselschritt Treppe steigen. Beim Greifen von kleinen Gegenständen benutzt mein Kind die Fingerspitzen der ersten 3 Finger. Mein Kind kann eingewickelte Bonbons oder andere kleine Gegenstände auswickeln oder auspacken. Mein Kind benutzt einen Löffel mit wenig kleckern. Mein Kind kritzelt mit dem Stift (wird in der Faust gehalten). Mein Kind blättert Buch, Heft oder Katalogseiten einzeln um. Mein Kind spricht Sätze aus 3 bis 5 Worten. Mein Kind kritzelt und malt Gestalten mit Kopf und Füßen und gibt Erklärungen dazu (Bild). Mein Kind verwendet den eigenen Vornamen richtig Mein Kind möchte im Haushalt mithelfen und ahmt die Tätigkeiten Erwachsener im Rollenspiel mit anderen Kindern nach. Mein Kind spielt intensive Als-ob- Spiele (Beispiele). Mein Kind spielt über min mit anderen Kindern, spricht dabei, gibt und nimmt Gegenstände ,4 [96,9; 100] ,1[90; 96,1] ,3 [95,3; 99,3] ,3 [95,3; 99,3] ,5 [97; 100] ,9 [88,5; 95,2] ,9 [94,7; 99] ,6 [94,3; 98,8] 87 34,3 [28,4; 40,1]* ,5 [94,3; 98,8] ,2 [98,2; 100] [91,1; 96,9] ,5 [94,3; 98,8] ,3 [95,3; 99,3] * Frage ist im endgültigen Fragebogen nicht enthalten, da obere Grenze des 95-%-KI <

7 Fragebogen für das Alter 48 Monate Tab. 5: Anteil der Kinder, die den jeweiligen Grenzstein mit 48 Monaten erreichten (N = 298) Mein Kind kann im Wechselschritt Treppe steigen [95; 98,9] Mein Kind hüpft sicher mit beiden Beinen gleichzeitig eine kurze Strecke (30 50 cm) nach vorne. Es kann dabei das Gleichgewicht gut halten. Mein Kind fährt mit dem Dreirad (o. ä.) um Hindernisse herum [97,9; 100] ,2 [94,1; 98,4] ,7 [97,4; 100] Es tritt und lenkt gleichzeitig ,3 [95,5; 99,1] Mein Kind hält den Stift richtig zwischen den ersten 3 Fingern ,9 [85,4; 92,5] Mein Kind zieht sich alleine an ,7 [86,2; 93,2] Mein Kind kann eigene Kleidung zuknöpfen. Mein Kind kritzelt und malt Gestalten mit Kopf und Füßen und gibt Erklärungen dazu (Bild). Mein Kind verwendet das Wort ich richtig. Mein Kind fragt warum, wie, wo, wieso, woher. Mein Kind kann Gegenstände genauer malen (z. B. Haus, Baum, Männchen oder Auto) [62,7; 73,4]* ,7 [75,3; 84,4]* ,3 [98,4; 100] [96,4; 99,6] ,9 [53,3; 64,5]* und kann mir diese erklären ,8 [73,9; 83,6]* Tab. 5: Anteil der Kinder, die den jeweiligen Grenzstein mit 48 Monaten erreichten (N = 298) Mein Kind erzählt Geschichten in richtiger zeitlicher und logischer Reihenfolge [78,7; 87,3]* Mein Kind hört beim Vorlesen genau zu. Mein Kind möchte im Haushalt mithelfen und ahmt die Tätigkeiten Erwachsener im Rollenspiel mit anderen Kindern nach. Mein Kind spielt intensive Als-ob- Spiele (Beispiele). Mein Kind versteht Spielregeln und dass beim Spielen auch andere an der Reihe sind ,2 [91,6; 96,9] ,6 [96,4; 99,6] ,3 [96,7; 99,8] [97,8; 100] ,6 [95,9; 99,4] Mein Kind ist bereit zu teilen ,2 [91,5; 96,9] * Frage ist im endgültigen Fragebogen nicht enthalten, da obere Grenze des 95-%-KI < 90 Kurz &Bündig Kampagne gestartet: Kein Raum für Missbrauch Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung fordert einen besseren Schutz vor sexueller Gewalt für Kinder und Jugendliche in über Einrichtungen. Mit der im Januar gestarteten Kampagne werden Eltern und Fachkräfte aufgefordert, den Schutz der Kinder und Jugendlichen zu verbessern. Eltern und alle, die beruflich und in ihrer Freizeit mit Kindern zu tun haben, sollen ermutigt werden, in Einrichtungen und Instituionen das Thema offen anzusprechen und Schutzkonzepte einzufordern. Informationen zu Schutzkonzepten stehen unter www. kein-raum-fuer-missbrauch.de zum Download bereit. Eltern und Fachkräfte finden hier Informationsblätter, in denen sie erfahren, was sie im Verdachtsfall tun können oder wie sie mit Kindern über das Thema sprechen können. Begleitet wird die Kampagne von Fernsehspots, die in vielen Kanälen ausgestrahlt werden. Quelle: Pressemitteilung des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs 112

8 Fragebogen für das Alter 60 Monate Tab. 6: Anteil der Kinder, die den jeweiligen Grenzstein mit 60 Monaten erreichten (N = 248) Mein Kind kann im Wechselschritt Treppe ohne Festhalten vorwärts rauf und runter steigen. Mein Kind hüpft sicher mit beiden Beinen gleichzeitig eine kurze Strecke (30 50 cm) nach vorne. Es kann dabei das Gleichgewicht gut halten. Mein Kind kann 10 Sekunden auf einem Bein stehen. Mein Kind kann 10-mal auf einem Bein hüpfen. Mein Kind kann größere Bälle werfen (z. B. Fußball). Und aus etwa 2 m Entfernung mit den Händen und dem Körper fangen. Mein Kind malt ein Malbuch einigermaßen genau aus. Mein Kind kann kleben und einfache Dinge basteln. Mein Kind kann mit einer Kinderschere an einer geraden Linie entlang schneiden ,4 [95,4; 99,5] ,6 [98,8; 100] ,4 [96,8; 100] ,9 [90,9; 96,9] ,3 [86,6; 94,1] ,2 [98,1; 100] ,5 [92,9; 98,1] ,6 [89,3; 95,9] ,2 [98,1; 100] ,7 [94,5; 99] Mein Kind zieht sich alleine an ,3 [94; 98,7] Mein Kind erkennt die Farben rot, gelb, grün, blau, schwarz und weiß Mein Kind spielt mit Lego oder anderen Bauelementen mit Vorlage** ,2 [98,0; 100] ,9 [53,5; 66,3]** ohne Vorlage** ,2 [95,1; 99,2] Tab. 6: Anteil der Kinder, die den jeweiligen Grenzstein mit 60 Monaten erreichten (N = 248) Mein Kind erzählt Ereignisse und Geschichten in richtiger zeitlich und logischer Reihenfolge. Es benutzt dabei einfache, jedoch korrekte Sätze. Es spricht alle Buchstaben (außer s ) richtig aus **. Mein Kind spielt mit anderen Kindern Rollenspiele (Beispiele). Mein Kind versteht Spielregeln und dass beim Spielen auch andere an der Reihe sind ,6 [91,8; 97,5] ,1 [95; 99,2] [80,5; 89,5]** ,2 [88,9; 95,6] ,2 [98,1; 100] Mein Kind ist bereit zu teilen ,9 [96,1; 99,7] Mein Kind stellt sich automatisch von selbst und ohne zögern in eine Reihe (z. B. an der Rutschbahn). Mein Kind lädt andere Kinder zu sich ein und wird auch eingeladen. ** Frage wurde umformuliert für den endgültigen Fragebogen ,3 [93,9; 98,7] ,4 [96,8; 100] Mein Kind kann Gegenstände genauer malen (z. B. Haus, Baum, Männchen oder Auto) ,4 [85,6; 93,3] und kann mir diese erklären ,6 [94,3; 98,9] Mein Kind hört beim Vorlesen genau zu ,7 [91,9; 97,5] 113

9 Fragebogen für das Alter 72 Monate Tab. 7 Anteil der Kinder, die den jeweiligen Grenzstein mit 72 Monaten erreichten (N = 5419) Entwicklungsfrage n % erreichte Grenzstein [95 %-KI] Mein Kind kann ohne Stützräder Fahrrad ,8 [82,8; 84,8]* fahren Mein Kind kann 10 Sek. auf einem Bein stehen ,3 [95,8; 96,8] Mein Kind kann 10mal auf einem Bein hüpfen Mein Kind kann einen Ball fangen und werfen (z.b. einen Fußball) Hand-Fingermotorik Mein Kind malt ein Malbuch einigermaßen genau aus Mein Kind kann kleben und einfache Dinge basteln Mein Kind kann mit einer Kinderschere an einer geraden Linie entlang schneiden ,4 [92,7; 94,1] ,2 [97,8; 98,5] ,0 [93,3; 94,6] ,4 [98,1; 98,7] ,5 [97,1; 97,9] Mein Kind kann ein Dreieck zeichnen ,0 [96,5; 97,5] Mein Kind erkennt die Farben rot, gelb, grün, blau, schwarz und weiß Mein Kind kennt räumliche und zeitliche Begriffe wie oben, unten, gestern Mein Kind spielt mit Lego, Duplo oder anderen Bauelementen mit oder ohne Vorlage Mein Kind kennt einige Buchstaben und Symbole (z.b. Verkehrszeichen) Mein Kind kennt Zahlen und weiß, was mehr oder weniger ist Mein Kind kann Gegenstände genauer malen (z.b. Haus, Baum, Männchen oder Auto ,6 [99,4; 100] ,3 [96,9; 97,8] ,0 [93,3; 94,6] ,4 [94,8; 95,9] ,3 [94,7; 95,9] ,6 [91,9; 93,3] Und kann mir diese erklären ,7 [97,3; 98,1] Mein Kind hört beim Vorlesen genau zu ,7 [93,1; 94,4] Tab. 7 Anteil der Kinder, die den jeweiligen Grenzstein mit 72 Monaten erreichten (N = 5419) Entwicklungsfrage n % erreichte Grenzstein [95 %-KI] Mein Kind unterscheidet ähnlich klingende Wörter (z.b. Raum-Baum) ,0 [96,5; 97,5] Mein Kind erzählt Ereignisse und Geschichten in richtiger zeitlich und logischer Reihenfolge Es benutzt dabei einfache, jedoch korrekte Sätze Es spricht alle Buchstaben richtig aus (außer s ) Mein Kind spielt mit anderen Kindern Rollenspiele (Beispiele) Mein Kind zieht sich alleine an und die Schuhe richtig herum Mein Kind hat Spaß an Wett- und Rennspielen Mein Kind freut sich auf die Schule und möchte lernen ,7 [88,9; 90,6] ,0 [92,2; 93,7] ,2 [82,1; 84,2] ,6 [95,0; 96,1] ,9 [97,4; 98,2] ,4 [91,7; 93,1] ,6 [94,0; 95,2] * Frage ist im endgültigen Fragebogen nicht enthalten, da obere Grenze des 95%-KI < 90 Beurteilung der Gesamtentwicklung nach der Zahl erreichter Grenzsteine Tab. 8: Cut-off (90. Perzentile) der erreichten Grenzsteine Fragebogen Gesamtzahl der Fragen Normalwert 90. Percentile 12 Monate Monate Monate Monate Monate Monate

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