STEEP Steps Toward Effective, Enjoyable Parenting

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1 STEEP Steps Toward Effective, Enjoyable Parenting Arlette Bär Laura Bonetti Christine Felder Angela Nagler Geschichte und Ziele des Programms 1

2 Einleitung Byron Egeland und Martha Farrell Erickson Ergebnissen von über 25 Jahren Langzeitforschung Unterstützungs- und Förderungsprogramm für Eltern und Kindern Historischer Hintergrund (1) Das Minnesota Eltern-Kind Projekt: Entwicklung von Kindern aus Hoch-Risiko- Familien Frauen lebten in Armut und standen vor mehreren Problemen 2

3 Historischer Hintergrund (2) während die Frauen schwanger Einstellungen und Erwartungen Kenntnisse der kindlichen Entwicklung Erfahrungsgeschichten und derzeitigen Lebensumstände vorhandenen psychosozialen Unterstützung nach der Geburt der Kinder emotionale und verhaltensbezogene Entwicklung des Kindes Qualität der Eltern-Kind-Beziehung schulische Leistungen des Kindes Besonders Interesse: Qualität der Eltern-Kind-Beziehung und den späteren Beziehungen des Kindes zu anderen Von Minnesota Eltern-Kind Projekt zu STEEP Übertragung auf das Präventionsprogramm STEEP schwangere Frauen in psychosozialen Risikosituationen Idee: Mütter vor der Geburt des Kindes erreichen 3

4 74 Familien Auswahlkriterien: STEEP (1) Erste Schwangerschaft mind.17 Jahre alt keine höhere Schulausbildung Sozialhilfe Gruppen: 8-10 Babys STEEP (2) Zeitspanne: 7./8. Schwangerschaftsmonat bis zum ersten Geburtstag STEEP-Beraterin + Mutter-Kind-Gruppe Durch STEEP-Programm: - Auswirkung von Stressfaktoren verringert - soziale Isolation verringert - Qualität der Kindesumwelt verbessert 4

5 Theoretische und philosophische Grundlagen Bindungstheorie von Bowlby & Ainsworth Fremden Situation Arten von Bindung: Sichere Bindung Unsichere Bindung (unsicher-ambivalent, unsicher-vermeidend, desorganisiert) Grundsätze 3 wichtige Grundsätze: Mutter-Kind-Beziehung eingebettet Individuellen Ansatz Stärken aufbauen 5

6 Ziele (1) 8 Ziele wurden entwickelt 1.Einstellungen und Erwartungen hinsichtlich Schwangerschaft, Geburt und Kindererziehung 2.Besseres Verhältnis von der kindlichen Entwicklung 3.Feinfühlige, vorhersehbare Reaktion auf die Zeichen und Signale des Kindes 4.Elterliche Fähigkeit stärken Ziele (2) 5. Sichere häusliche Umgebung 6. Soziale Unterstützungsnetze 7. Leben selbst in die Hand zu nehmen und verfügbare Ressourcen erfolgreich zu nutzen 8. Optionen zu erkennen, Machtansprüche zu stellen und tragfähige Entscheidungen zu treffen 6

7 Überblick über den Programmablauf Kinder 6-10 Wochen Altersunterschied Maximum 8-10 Elternteile Erste Kontaktaufnahme und Anreize Eingangsinterview Hausbesuche Gruppenteilnahme und Hausbesuche Terminerinnerung Abschied Strategien für die Arbeit mit den Familien 7

8 Übersicht der Strategien 1. Die Konfrontation mit der Vergangenheit und der Blick in die Zukunft 2. Bewältigungsstrategien und Abwehrmechanismen erkennen 3. Infragestellung einer Alles-oder-nichts- Haltung 4. Refraiming und Perspektivenwechsel 5. Problemlösen 1. Die Konfrontation mit der Vergangenheit und der Blick in die Zukunft Einer der zentralen therapeutischen Zielen von STEEP: 1. Die Mutter setzt sich mit ihrer eigenen Kindheit auseinander und arbeitet an einer konstruktiven Lösung früherer Beziehungsproblemen. 2. Die Mutter erkennt den Einfluss früher Erfahrungen auf den Umgang mit belastenden Lebensereignissen. Die Mutter soll über ihre Kindheit und das Verhalten ihrer Eltern nachdenken und sich überlegen, wie diese frühen Erfahrungen ihre Persönlichkeit beeinflusst haben. 8

9 1. Die Konfrontation mit der Vergangenheit und der Blick in die Zukunft Die STEEP- Gruppensitzungen bieten einen geeigneten Rahmen, um die eigene Kindheit in Erinnerung zu rufen. Dieser Prozess wird dadurch erleichtert, dass die Eltern von ähnlichen Gefühlen und Erfahrungen berichten. Wenn sich die Eltern den Weg zu den Trauer-, Wut- und Verlustgefühlen der eigenen Kindheit erschliessen können, ist dies eine gute Ausgangslage, um sich in die Lage ihres Kindes versetzen zu können. Dadurch können sie ihr Kind besser verstehen. 2. Bewältigungsstrategien und Abwehrmechanismen erkennen In der Gruppe und beim individuellen Hausbesuch werden die Abwehrmechanismen besprochen, welche Menschen in schwierigen Lebenssituationen einsetzen, um sich zu schützen. Die Mutter soll sich ihrer eigenen Stärken und Bewältigungsstrategien bewusster werden. Die Mutter soll erforschen, wie sich die Abwehrmechanismen in ihrer Kindheit herausgebildet haben. 9

10 3. Infragestellung einer Alles-oder-nichts- Haltung Die Mutter soll motiviert werden, die Erkenntnis zu gewinnen und in ihrer Denkweise zu integrieren, dass zwischen den beiden Extrempolen Schwarz und Weiss, viele unterschiedliche Grautöne liegen. In Gruppenübungen wird die Bedeutung des Begriffs Kontinuum erläutert, um die Wahrnehmung des Bereiches zwischen extrem gut und extrem schlecht zu schärfen. Unter Kontinuum versteht man eine Skala, welche die ganze Bandbreite zwischen zwei Polen umfasst. Ziel: Die Eltern verstehen, dass Verhaltensweisen nur selten an den Extrempolen einer Skala angesiedelt sind, und sie berücksichtigen die grosse Brandbreite des normalen Verhaltens. 4. Refraiming und Perspektivenwechsel Es ist von grosser Bedeutung, dass sich die Mutter in die Lage ihres Kindes versetzen kann, um feinfühlig und altersgerecht auf die Signale ihres Kindes reagieren zu können. Die Mutter soll lernen, die Bedürfnisse und die Motive ihres Kindes adäquat zu erkennen. Dieses Ziel kann auf mehrere Wege erreicht werden. Beispielsweise auf Folgende: 1. Indem die Mutter das Verhalten ihres Kindes beobachtet, lernt sie diese Verhaltensweisen als Ausdruck des Wachstums und der Entwicklung des Kindes zu betrachten. 2. Indem die Eltern Briefe aus der Perspektive des Kindes zu lesen bekommen. 10

11 5. Problemlösen Ziel: Die Mutter soll lernen, sowohl in schwierigen als auch in weniger schwierigen Lebenssituationen eine konstruktive Lösung zu erarbeiten. Eine Strategie, um dieses Ziel zu erreichen, ist das Brainstorming. Das Brainstorming ist ein kreatives Problemlöseverfahren, das unterstützend sein kann, um auf produktive, gezielte und überlegte Weise, eine sinnvolle Entscheidung zu treffen. Überblick über den Programmablauf Kinder 6-10 Wochen Altersunterschied Maximum 8-10 Elternteile Erste Kontaktaufnahme und Anreize Eingangsinterview Hausbesuche Gruppenteilnahme und Hausbesuche Terminerinnerung Abschied 11

12 Übersicht Die STEEP-Beraterin 1. Die Einstellung der STEEP-Beraterin 2. Die Beziehungen zu den Familien 3. Der Modellcharakter der Beziehung 1. Die Einstellung der STEEP-Beraterin Neben der fachlichen Qualifikation oder dem Elternstatus, spielen die Einstellungen und die Erwartungen der Beraterin eine wichtige Rolle. Die Beraterin akzeptiert jeden Menschen, so wie er ist. Dies bedeutet, ohne zu werten. Sie akzeptiert interindividuelle und intraindividuelle Unterschiede und konzentriert sich auf die Stärken der Gruppenmitglieder. Ihre Funktion ist nicht diejenige einer Expertin, sondern diejenige einer Begleiterin. 12

13 2. Die Beziehungen zu den Familien Zwischen der Mutter und der Beraterin liegt eine therapeutische Beziehung vor, welche zu neuen inneren Arbeitsmodellen führen soll. Das Verhalten der Beraterin ist verlässlich, feinfühlig und unterstützend. Es dient als Modellverhalten für die Mutter gegenüber ihrem Kind. Die Beraterin begleitet, unterstützt und ermutigt die Eltern und gibt ihnen die Chance, ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen. 3. Der Modellcharakter der Beziehung Indem sich die Beraterin als fürsorgliche Teilnehmerin und als qualifizierte Beobachterin auf die therapeutische Beziehung einlässt, kann die Mutter diese Modellbeziehung für andere Beziehungen nutzen. Dies setzt voraus, dass die Beraterin ehrlich zu sich selbst und zur Mutter ist und bewusst darüber nachdenkt, was in der Beziehung mit ihr geschieht. Dies geht mit einer guten, klaren und eindeutigen Kommunikation einher. Die Beraterin bewertet nicht den Menschen, sondern dessen Verhalten. 13

14 Überblick über den Programmablauf Kinder 6-10 Wochen Altersunterschied Maximum 8-10 Elternteile Erste Kontaktaufnahme und Anreize Eingangsinterview Hausbesuche Gruppenteilnahme und Hausbesuche Terminerinnerung Abschied Steep-Gruppe 14

15 Ziele der Steep-Gruppe Gruppenerfahrung Neue Kontakte Verschiedene Leute zusammen Unterstützung in Elternrolle Austausch Problembewältigung Auf Kinder eingehen Eltern-Kind Beziehung stärken Terminplanung Gruppenablauf Eltern und Kind spielen zusammen Gemeinsame Mahlzeit Eltern und Kinder trennen sich Ehemalige Steepteilnehmer kümmern sich um Kinder Gruppengespräch unter Eltern Neue Terminvereinbarung 15

16 Drei Faktoren bei der Steep- Themen-Aktionsplanung 1. Entwicklungsstand der Kinder (Maria) 2. Entwicklungsstand Eltern 3. Entwicklungsstand Gruppe Abschied Nach zwei Jahren Steep 6 Monate vor Abschied erfolgt Vorbereitung Positives hervorheben Emotional Kontakte weiterhin pflegen Eltern : Zwei Jahre sind zu wenig. 16

17 Steep-Video Motivation Abschiedgeschenk Wirkungsvoll Bleibender Beleg/ Erinnerung f reiwillig Vertraulich Natürlicher Umgang auf Video 10 Minuten Steepberater beim Filmen Möglichst wenig sprechen Positives Hervorheben Offene fragen stellen Natürliche Umgebung fördern 17

18 Video Besprechung Gleich anschauen Positives hervorheben Auf Sprachgebrauch der Eltern achten Eltern auf Verhaltensweisen aufmerksam machen Seeing Is Believing Andenken Erinnert sich immer daran Lehrreiche nachhaltige Wirkung Stolz auf selbstentdeckte fehler 18

19 Überblick über den Programmablauf Kinder 6-10 Wochen Altersunterschied Maximum 8-10 Elternteile Erste Kontaktaufnahme und Anreize Eingangsinterview Hausbesuche Gruppenteilnahme und Hausbesuche Terminerinnerung Abschied Film 19

20 Die Hausbesuche Definition «Hausbesuch» Jedes Treffen mit der Mutter ausserhalb der Gruppe Ort des Treffens: variabel Art des Gesprächs: variabel Dauer: variabel 20

21 Die Ziele der Hausbesuche Erster Besuch (noch während der Schwangerschaft): Kontaktaufnahme, Information, Überprüfung, ob Bedürfnisse der Frau mit den Zielen des Programms zusammenpassen Allgemein: Unterstützung der Mutter und Anregung zur Informationssuche* Die Ziele der Hausbesuche Einstellung vermitteln: Der Hausbesuch steht der Mutter zur Verfügung Mutter als Expertin in Bezug auf eigene Bedürfnisse und die ihrer Familie Bestärken ihrer eigenen Kompetenz Ermutigung zur Fürsorge für das Kind und zur Unterstützung seiner Entwicklung 21

22 Beispiele für Aufgaben Informationen über Geburtsvorbereitungskurse, Stillen, Ernährung Unterstützung bei Wohnungssuche, bei der Beschaffung von Schwangerschaftskleidern Hilfe bei schulischen, beruflichen, rechtlichen Fragen Gesprächsangebote Die Ziele der Hausbesuche Modellfunktion der Beraterin im Sinne der Unterstützung und Kommunikation Dokumentation von Beziehung Mutter- Kind und Wachstum von Baby durch Photos und Video Kontinuität schaffen 22

23 Die Ziele der Hausbesuche Positive Einstellung vermitteln Sprechen über Meilensteine der kindlichen Entwicklung: Verhalten des Kindes im Rahmen seiner Entwicklung Beitrag der Mutter, damit es lernen kann Erkennen der Einzigartigkeit des Kindes Aufarbeitung eines Gruppenthemas, wenn die Person abwesend war Einige Prinzipien Vertrauen aufbauen Respekt Integration von anderen Familienmitgliedern Vertraulichkeit Dokumentation Vorsicht Supervision Evaluation 23

24 Zum Inhalt des Programms Die Entwicklungsphasen des Babys, wie sie von STEEP angesprochen werden Vor der Geburt 0-6 Wochen 6-12 Wochen 3-5 Monate 5-7 Monate 7-9 Monate 24

25 Die Entwicklungsphasen des Babys, wie sie von STEEP angesprochen werden 9-12 Monate Monate Monate Aktivieren wir uns ein bisschen Ein Einblick in ein Gruppentreffen 25

26 Ein Beispielthema für die Gruppe der 7-9 Monate alten Kinder 1. Was wissen Sie über das Selbstwertgefühl? Können Sie beschreiben, was es ist? 2. Wie können Sie das Selbstwertgefühl des Kindes fördern? 3. Wie können Sie das Kompetenzgefühl des Kindes fördern? Das Selbstwertspiel Aktivitäten Videoaufnahmen 26

27 Ende der STEEP-Präsentation 27

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