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- Gesche Koch
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1 Frühkindliche Regulationsstörung Exzessives Schreien PROBLEME BEI NEUGEBORENEN UND KLEINKINDERN Schlafprobleme Fütterungs- und Essprobleme 1 2 Regulationsstörungen der frühen Kindheit Definition Regulationsstörung Regulationsstörungen bei ca % körperlich gesunder Säuglingen (Papousek, 2004) Bei Mehrzahl dieser Kinder Symptomatik nur passager in den ersten 3 Lebensmonaten bzw. in Zusammenhang mit späteren Anpassungs- und Entwicklungsaufgaben Reifungsaspekte sowie konstitutionelle und somatische Faktoren spielen eine wesentliche Rolle Unterentwickelte Kompetenz des Kindes zur internen Regulation von Erregung/ Verhaltensabläufen Schwierigkeit des Säuglings, sein Verhalten in Interaktions- und regulativen Kontexten (Selbstberuhigung, Schreien, Schlafen, Füttern, Aufmerksamkeit) angemessen zu regulieren. Regulationsstörungen äussern sich in alters- und entwicklungsphasentypischen Symptomen. Diese sind im ersten Lebensjahr in erster Linie exzessives Schreien sowie Schlaf- und Fütterstörungen. Einschlafprobleme Stillproblem e Exzessives Schreien Fütterstörungen Externalisierende Störungen Ein- und Durchschlafstörungen Geburt 6 Monate 12 Monate 24 Monate 3 Jahre...5 Jahre Was passiert bei einer Dysregulation? Bedeutsame Einflussgrössen auf Entwicklung der Selbstregulation Übersteigerte Aktivierung: Trotzen Aggression Angst / Abwehr Überreiztheit Schreien Schlafstörung Übersteigerte Hemmung: Unselbstständigkeit Klammern Vermeidung, sozialer Rückzug Blickvermeidung Unzugänglichkeit Stupor Hypersomnie Elternpersönlichkeit Stress, Überforderung Psychische Störungen (Depression, Ängste, Psychose) Tief greifende Ängste um Überleben und Gedeihen des Kindes Unbewältigte Auseinandersetzung mit dem Schicksal einer Behinderung des Kindes... Goodness-of-Fit: Passung von Temperament Kind und Erwartungen, Einstellungen, Kompetenzen, Lebensumständen sozialer Umwelt bedeutsam für die Entwicklung von Selbstregulation 5 6 1
2 Entwicklungsaufgaben eines Neugeborenen Exzessives Schreien Kontrolle des/der Autonomen Systems Motorischen Systems State Systems Sozial-Interaktiven Systems Brazelton, Entwicklung des Schreiverhaltens Schreidauer in den ersten 3 Lebensmonaten Normales Schreien Steigerung von 1,75 Stunden auf 2,5 Stunden pro Tag bis zur 6. Lebenswoche Absinken auf 1 Stunde bis zum 4. Lebensmonat, Stabilisierung bis zum Ende des 1. Lebensjahres 40% der Säuglinge (bis 3 Monate) schreien am meisten zwischen Uhr Largo, R.H. (2003). In: Herpertz-Dahlmann et al. (Hrsg.). Entwicklungspsychiatrie 9 10 Schreimuster Warum schreien Kinder? Körperliche Bedürfnisse: Hunger, Müdigkeit, Überreizung, nasse Windeln, Schmerzen, Krankheit Soziale Bedürfnisse: Nicht alleine sein (Langeweile), Körperkontakt, soziales Spiel, unvertraute Person oder Umgebung Unspezifische Schreien
3 Exzessives Schreien 40% der Säuglinge (bis 3 Monate) schreien am meisten zwischen Uhr Definition Excessives Schreien Dreierregel von Wessel (1954) mind. 3 mal pro Woche mind. 3h pro Tag mind. 3 Wochen lang Schreien und Quengeln in den ersten Lebensmonaten Anfallsartiges, unstillbares Schreien, das ohne erkennbaren Grund bei einem ansonsten körperlich gesunden Säugling auftritt Angemessene Beruhigungsversuche der Eltern haben meist keinen Erfolg Ätiologie Prä-, Peri- und Postnatale Risikofaktoren Als Ursache wird in den ersten drei Lebensmonaten eine passagere Unreife bzw. Anpassungsschwierigkeiten vermutet. Bei anhaltendem exzessivem Schreien, über 3 Monate hinaus, scheint jedoch eine konstitutionell bedingte erhöhte Reaktivität vorzuliegen. Papousek, M. & von Hofacker, N. (1998). Persistent crying in early infancy: a non-trivial condition of risk for the developing mother-infant relationship. Child: Care, Health and Development, 24, Zunahme von pränatalen Risikofaktoren in der Postpartalzeit Bedingungsmodell Partnerschaftskonflikte Innerfamiliäre Konflikte (Eltern Grosseltern) Exzessives Schreien wird nicht einseitig durch Probleme des Säuglings oder der Eltern erklärt Ineinandergreifen von intuitiven elterlichen Kompetenzen und selbstregulatorischen Kompetenzen des Säuglings Vielzahl potentiell untereinander verknüpfter Belastungs- und Schutzfaktoren auf beiden Seiten Soziale Isolation Papousek, M. & von Hofacker, N. (1998). Persistent crying in early infancy: a non-trivial condition of risk for the developing mother-infant relationship. Child: Care, Health and Development, 24,
4 Diagnostische Trias (Papousek, 2004) Engels- und Teufelskreise (Papousek, 2004) Probleme der frühkindlichen Verhaltensregulation Überlastung der Bezugspersonen Dysfunktionale Eltern- Kind-Interaktion Auswirkung von Regulationstörungen auf die Eltern (aus Papousek et al. 2004) Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion Regulationsstörungen wirken sich negativ auf die Beziehungsgestaltung zum Kind aus gehen zunehmend auf Kosten entspannter Interaktionen zwischen Eltern und Säugling eine positive Eltern-Kind-Interaktion stellt jedoch einen zentralen Verstärker für Eltern und Kindes dar Mutter-Kind-Beziehungen (von Hofacker, 1996) Verlauf des exzessiven Schreiens Hohe Komorbidität von exzessivem Schreien, Schlafproblemen, Fütterstörungen (92,2%) Häufung von hyperaktivem Verhalten im Vorschulalter Häufung von Problemen in Eltern-Kind-Interaktion
5 Relative Häufigkeit (%) für ADHS im Alter von 8-10 Jahren bei Schreikindern vs. Kontrollen Folgen des exzessiven Schreiens Störungen führen zu starker Belastung der Eltern psychosomatische, depressive Störungen, Partnerschaftsprobleme 10-20% aller Eltern suchen Hilfe für Probleme mit Neugeborenen/ Kleinkindern Eltern unzufrieden, da Ärzte und Psychologen häufig keine kompetente Hilfe anbieten Wolke, D. (1994). Feeding and sleeping across the lifespan. In Sir M. Rutter & D. Hay (Hrsg.), Development through Life: A Handbook for Clinicians Oxford: Blackwell Scientific Publications, S Schütteltrauma Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter Schlaf-/Wach- und Erregungszyklen im Säuglings- und Kleinkindalter Schlafrhythmik hängt ab von... Der Ablauf bzw. der Wechsel der verschiedenen Erregungsphasen zeichnet sich durch große interindividuelle Unterschiede aus. Bereits in den ersten Wochen beginnen sich die Abläufe unter dem Einfluss externer Taktgeber zu stabilisieren und zu verändern. Ernährungszyklus des Säuglings angeborenem Biotypus individuellen Unterschieden in der Gesamtschlafdauer Fähigkeit des Säuglings zur Selbstregulation Nächtliches Aufwachen ist nicht die Ausnahme sondern die Norm!
6 Schlaf-Wachrhythmus bei Neugeborenen Entwicklung des Schlaf-Wachrhythmus im Kindesalter Gesamtschlafdauer: 16 bis 17 h verteilt auf 7 oder 8 Schlafperioden Schlaf- und Wachphasen gleichmäßig zwischen Tag und Nacht verteilt Vierstundenrhythmus (drei Stunden Schlaf, eine Stunde Wachsein) Entwicklung des Schlafmusters Durchschlafen Aus Annette Kast-Zahn & Hartmut Morgenroth (2007): Jedes Kind kann schlafen lernen. Gräfe & Unzer 33 Aus Annette Kast-Zahn & Hartmut Morgenroth (2007): Jedes Kind kann schlafen lernen. Gräfe & Unzer 34 Aufwachen RESEARCH DIAGNOSTIC CRITERIA PRESCHOOL AGE: Einschlafstörungen Kriterium A: Schwierigkeiten beim Einschlafen Kind braucht >30 Minuten (12-24 Monate) bzw. >20 Minuten (>24 Monate) zum Einschlafen und/oder Kind kann nur in unmittelbarer Nähe der Eltern einschlafen und/oder Eltern müssen >3 Mal (12-24 Monate) bzw. > 2 Mal (>24 Monate) ins Zimmer des Kindes zurückgehen Kriterium B: Diese Schwierigkeiten treten 5 7 Mal pro Woche, während mindestens 4 Wochen auf. Kriterium C (im Moment keine Evidenz): Die Schwierigkeiten beeinträchtigen die Aktivitäten der Eltern/Verursachen Leiden bei den Eltern und/oder führen zu vermehrter Schläfrichkeit während des Tages beim Kind Kriterium D: Klassifikation darf erst ab 12 Monaten erfolgen, da vorher Schafmuster noch sehr instabil sind. Aus Annette Kast-Zahn & Hartmut Morgenroth (2007): Jedes Kind kann schlafen lernen. Gräfe & Unzer
7 RESEARCH DIAGNOSTIC CRITERIA PRESCHOOL AGE: Durchschlafstörungen Kriterium A: Die folgenden Symptome treten 5 7 Mal pro Woche auf Kriterium B: Deutliche Schwierigkeiten beim Durchschlafen: (1)Entweder Gesamtwachzeit pro Nacht >30 Minuten (12-24 Monate); >20 Minuten (24-36 Monate); >10 Minuten (> 36 Monate) und/oder (2)(2) Die Eltern nehmen das Kind bei jedem Erwachen aus dem Bett und/oder (3) Das Kind wacht > 3 Mal (12-24 Monate); >2 Mal (24-36 Monate); >1 Mal (> 36 Monate) pro Nacht auf. Kriterium C (im Moment keine Evidenz): Die Schwierigkeiten beeinträchtigen die Aktivitäten der Eltern/Verursachen Leiden bei den Eltern und/oder führen zu vermehrter Schläfrichkeit während des Tages beim Kind Kriterium D: Kriterium D: Klassifikation darf erst ab 12 Monaten erfolgen, da vorher Schafmuster noch sehr instabil sind.. Schlafstörungen: ein klinisches Bild Klinische Gruppe Schlaf in 24h 11,3 h 13,1h Aufwachhäufigkeit pro Nacht Nächtliches Wachsein (pro Nachtruhe) Nächtliches Wachsein (0 bis 6 Uhr) Liegen im Elternbett (pro Nacht) Elterliche Einschlafhilfen 4,1 0,9 84 min 15 min 61 min 10 min 3,25 h 1,17 h 2,17 0,49 Kontrollgruppe ( Münchner Sprechstunde für Schreibabys ) Ätiologie von Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter Art der Einschlafhilfen Entwicklungsprobleme oder Erkrankung des Kindes: tiefgreifenden Entwicklungsstörung (z.b. Autismus) kindliche Erkrankung (z. B. fieberhafter Infekt oder Mittelohrentzündung) Probleme bei der Interpretation der Signale des Kindes Unsicherheit und Ängste der Eltern Beziehungsproblematik zwischen den Eltern Klinische Fälle Kontrollen Meist liegen mehrere ungünstige Faktoren vor ( Münchner Sprechstunde für Schreibabys ) Verlauf von Schlafstörungen Fütter- und Gedeihstörungen Kinder mit Durchschlafproblemen in den ersten 2 Lebensjahren entwickeln 2-3mal häufiger Durchschlafprobleme im späteren Vorschulalter
8 Entwicklung des Essverhaltens in den ersten 3 Lebensjahren Intrauterin erlerntes Saugen und Schlucken von Fruchtwasser Bei Geburt durch Atmung in komplexen physiologischen Prozess integriert, in welchem das Baby autonom atmet, saugt und schluckt Säugling ist also biologisch gerüstet, Muttermilch zu trinken, bis sein Darm reif für Mischkost ist Übergang geschieht beim gesunden Kind mit 6-9 Monaten 43 Entwicklung des Essverhaltens in den ersten 3 Lebensjahren Spätestens mit 12 Monaten ist Kind in der Lage Ernährungsangebot seiner Umgebung mit Hilfestellung motorisch und gastroenterologisch zu verkraften Gesunde Kinder erlernen also im Alter von 8-12 Monaten adultes Essverhalten Zwischen dem 9. und 15. Monat möchte sich das Kind zunehmen selbst füttern Kinder entwickeln Vorlieben für jene Speisen, welche ihr Kulturkreis anbietet -->Essensentwicklung funktionell, motorisch, olfaktorisch und geschmacksmäßig kulturell sehr unterschiedlich! 44 Die häufigsten Fütterungs- und Essprobleme Häufigste Probleme in den ersten 6 Lebensmonaten: Tägliches Erbrechen (3-6%) Essverweigerung (2%) Verweigerung jeglicher fester Nahrung (4-5%) Geringer Appetit (1-2%) Schluckprobleme (1%) Häufigste Probleme nach dem 6. Lebensmonat: Verweigerung jeglicher Nahrung (3%) Verweigerung fester Nahrung (4%) Geringer Appetit (3%) Fütterstörung im Säuglings-/Kleinkindalter (ICD-10: F98.2) Ständiges Unvermögen, adäquat zu essen Mindestens 1 Monat Keine deutliche Gewichtszunahme bzw. deutlicher Gewichtsverlust Geht nicht zurück auf Erkrankung des Magen- Darm-Trakts oder andere Erkrankung Nicht durch andere psychische Störung oder Nahrungsmangel beding Beginn liegt vor 6. Lebensjahr Posttraumatische Fütterstörung Epidemiologie der Fütterstörungen Vorausgegangene aversive Erfahrungen im Mund-, Schlund-, Speiseröhrenbereich z.b. nach Beatmung, Sondenernährung, Operationen oder Zwangsernährung Häufig bei frühgeborenen Kindern Jedes 3. Elternpaar kennt Fütterprobleme bei seinem gesunden Kind % leichtere bis mittelschwere Fütterstörungen (Fergusson et al. 1985) 3-10 % schwere persistierende Fütterstörungen (Dahl & Sundelin 1992) 3 4% aller Kinder mit normalem Geburtsgewicht haben eine Gedeihstörungen (Drewett et al., 1999; Skuse et al., 1992; Wilensky et al., 1996). 35 % der Kinder mit Entwicklungsstörungen entwickeln eine Fütterstörung (Benoit 1993, Wolke 1995)
9 Fütterstörung: Ätiologie Füttern und die Übergänge zu unterschiedlichen Fütterungsformen maßgeblich von der Bezugsperson und den Kompetenzen des Kindes abhängig Leichte Übergangsschwierigkeiten werden zu Fütterungsproblemen, wenn: Der Säugling keine genügend entwickelte eigene Kompetenz zur internen Regulation von Essvorgängen und zur Verhaltensregulation besitzt Probleme der internen Verhaltensregulation durch eine Behinderung oder durch zu geringe Unterstützung der Entwicklung verstärkt und/oder aufrechterhalten werden Ein dysfunktionales Zusammenwirken von kindlichen Charakteristiken und elterlichem Erziehungsverhalten besteht 49 Kindliche Faktoren bei der Entstehung von Fütterstörungen Unreife, Frühgeburt, Selbstregulationsstörungen, leichte entwicklungsneurologische Auffälligkeiten, Frühe hyperkinetische Störungen Organische Erkrankung (< 10 %), aversive Behandlung (Sonde, Operation posttraumatische Fütterstörung) Deprivation: Kindesvernachlässigung, - misshandlung ( psychosoziale(r) Gedeihstörung/Minderwuchs) Unsichere, desorganisierte Bindung 50 Faktoren auf Seiten der Eltern Ängste und/oder psychosoziale Belastungen in der Schwangerschaft Unsichere, unerfahrene, ängstliche Eltern Angst um das Überleben und Gedeihen des Kindes Partnerschaftskonflikte Mangelnde soziale Unterstützung Mütterliche Essstörungen Psychisch kranke oder psychosozial belastete Eltern (z.b. postpartale Depression, Essstörung der Mutter!) Teufelskreis Fütterstörung Fehlende Bereitschaft zu essen Wunsch nach Autonomie Verstärktes Nahrungsangebot Zwang Dysfunktionale Interaktion Kognitionen der Eltern: Verhungern droht! Kind muss essen! Nahrungsverweigerung Ängste/Schuldgefühle bei den Eltern Aufrechterhaltung von Essverweigerung II Zusammenhang von Fütterproblemen und mütterlicher Essstörung Operante positive Verstärkung Kind lehnt feste Nahrung ab; Eltern geben wieder flüssige Nahrung Klassische Konditionierung Anspannung der Eltern beim Essen führt zu Angst/Anspannung beim Kind; Essen löst Angst/Anspannung aus Aversive Konditionierung aversive Erfahrung durch Zwangsfütterung, Überstimulation im oralen Bereich durch Löffel 35 Kinder mit Fütterproblemen, 58 Kinder mit anderen Problemen (Schüchternheit, Angst oder Verhaltensproblemen), 23 Kinder o. Probleme (Alter: ca. 56 Monate) Interview (Essverhalten, ADIS), Fragebogen, Verhaltensbeobachtung zu Hause (2 Assessments) Gemeinsame Mahlzeit und standardisierte Explorationssituation per Video aufgezeichnet Disorganisation der Mahlzeit Mütterliche Kontrolle / Disharmonie Cooper et al. (2004). British J. of Psychiatry, 184,
10 Zusammenhang zwischen Essstörung der Mutter und Fütterstörungen Mütterlicher EDI Score (Essstörung) 0.22 p= p=0.006 Mütterlicher Kontrolle während der Mahlzeiten R 2 = p=n.s. Disorganisierte Mahlzeiten R 2 = p=0.13 Kindliche Fütterstörung 0.47 p<.001. R 2 =0.32 Cooper, P.J., Whelan, E., Woolgar, M., Morrell, J. & Murray, L. (2004). Association between childhood feeding problems and maternal eating disorder: role of family and environment. British Journal of Psychiatry, 184, Folgen von Fütterstörungen Lebensbedrohliche gesundheitliche Schäden (Infektionskrankheiten, Durchfälle, Anämie) Häufung von plötzlichem Kindstod Starker Gewichtsverlust im 1. Lebenshalbjahr führt zu stark erhöhten kognitiven Defiziten im Kleinkind- und Vorschulalter Störung führt zu starker Belastung der Eltern psychosomatische depressive Störungen Partnerschaftsprobleme Allgemeine Bemerkung: Hohe Komorbidität zwischen exzessivem Schreien, Schlafproblemen und Fütterungsstörungen 56 Verlauf von Fütterstörungen Therapeutisches Vorgehen: Regulationsstörungen Kontinuität bei 85% bis ins Vorschulalter: keine bzw. geringe Verbesserung der Fütterungsprobleme in ersten Lebensjahren Weitgehend unbekannt ist, ob Fütterungstörungen in der Kindheit mit erhöhtem Auftreten von Essstörungen im Jugendalter wie Anorexia nervosa oder Bulimia nervosa assoziiert sind. Es ist auch möglich, dass Essverweigerer, aufgrund problematischer Regulation der Nahrungsaufnahme und eingeschränkter Diät (Vorlieben), gegebenenfalls für Adipositas im Jugendalter anfällig sind Ziel der Behandlung Therapeutisches Vorgehen: 1. Psychoedukation und Entwicklungsberatung Hauptziel: Unterstützung und Förderung der intuitiven elterlichen Kompetenzen im Umgang mit dem Säugling: Erkennen und angemessener Umgang mit kindlichen Verhaltenssignalen (Überlastung/Überstimulation oder fehlende Interaktionsbereitschaft) Förderung der selbstregulatorischen Fähigkeiten des Säuglings Es sollten wieder entspannte und spielerische Interaktionen möglich werden. Information der Eltern zu Verlauf von Schrei- und Unruhephasen gesunder Säuglinge in den ersten 3 Monaten normale Entwicklung der Schlaf-Wachphasen im 1. Lebensjahr Die Information, dass Eltern mit ihrem Problem nicht alleine dastehen, stellt für die meisten Eltern eine grosse Entlastung dar!
11 Therapeutisches Vorgehen: 2. Entlastung Durch Schlafmangel und tägliche Stressbelastung sind Eltern oft sehr erschöpft und überfordert Maßnahmen zur Entlastung durch Einbezug des unmittelbaren sozialen Umfeldes Erarbeitung der Möglichkeiten für ein Time-out bei Überlastung für die primäre Bezugsperson Insbesondere bei schweren psychosozial belastenden Lebensumständen und Risikokonstellationen ist die Einschaltung familienentlastender Dienste (Kinderkrankenpflege, Kinderbetreuung) oder einer sozialpädagogischen Familienhilfe sinnvoll Therapeutisches Vorgehen: 3. Beruhigungsmassnahmen und Tagesstruktur Erarbeitung von Maßnahmen zur Reizreduktion und zur Vermeidung von kindlicher Übermüdung Regelmäßige (spätestens nach 1,5h 2h Wachzeit) Einleitung von Ruhephasen Geregelte Tagesstruktur und zyklische Wechsel zwischen Stillen, Wachphasen und Schlafen verhindert Übermüdung Sensibilisierung der Eltern für Anzeichen von Überreizung Schaffung einer klaren Umgebung (z.b. immer am selben Ort schlafen) Ermutigung der Eltern individuell angepasste, adäquate Beruhigungsstrategien während akuter Schrei-/Unruhephasen anzuwenden 61 Folie Therapeutisches Vorgehen: 4. Durchbrechen des Teufelskreises Spezifische Massnahmen für Schlafstörungen Baby-Lesestunden zur Erforschung der Sprache des Babys: Durchbrechen des Teufelskreises der gegenseitigen Negativität: Eltern lernen auf das positive Verhalten des Kindes zu reagieren Durch entspannte Interaktionen sollen aufmerksame Wachphasen verstärkt werden Phasen des Schreiens oder Quengelns soll weniger Aufmerksamkeit geschenkt werden Therapie von Schlafstörungen: Konkrete Massnahmen bei jungen Säuglingen Therapie von Schlafstörungen: Massnahmen bei Kindern ab 6 Monaten Informationen über normale Entwicklung des Schlafes Regelmässigkeit im Tagesablauf erhöhen Überstimulation abbauen (feinfühliges Beobachten) Abbau elterlicher Tricks, die Aufbau kindlicher Verhaltenskontrolle behindern (z.b. nächtliches Autofahren) Sicherheit von Mutter und Vater vermitteln keine stimulierenden Spiele vor Einschlafen Wartezeit bis zu 2 Min. einführen, ev. beruhigt sich das Kind von selbst sinnvolle, regelmässige Essens-/ Schlafzeiten harmonisches Abendritual kein Sitzen, Vorlesen etc. bis zum Einschlafen Zeitplan für Beruhigung durch die Eltern Elternteil geht nach festgelegter Wartezeit für 1-2 Min. zu Kind (nicht aus dem Bett nehmen, ruhig sprechen) Elternteil verlässt Zimmer egal, ob Kind beruhigt oder nicht Kind wird nur bei richtigem Weinen beruhigt Hinweis, dass Weinen zunächst mehr wird; Konsequenz entscheidend
12 Beispiel eines Zeitplans: Schlaf- und Schreiverhalten von Mario (9 Monate) vor der Behandlung Kast-Zahn, A. & Morgenroth, H. (1997). Jedes Kind kann schlafen lernen. Wolke, D. (2000). Probleme bei Neugeborenen und Kleinkindern. In: J. Margraf (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2 (S ). Berlin: Springer Therapeutisches Vorgehen bei Mario Schlaf- und Schreiverhalten von Mario nach der Behandlung Darf vormittags max. 2 Std schlafen (sonst wecken) Darf nach 15 Uhr nicht mehr schlafen Am Nachmittag ist regelmässiges spazieren und gemeinsames Spielen vorgesehen Bettzeit wird auf festgelegt Keine Spiele vor dem Zubettgehen, regelmässige Routine abends Beim nächtlichen Aufwachen wird die Checkingmethode angewandt (kurze verbale Absicherung de Eltern wir sind hier ) Take home messages 12:00 geht es weiter! Regulationsstörungen (RS) umfassen das Exzessive Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen RS sind nicht nach ICD-10 bzw. DSM-IV klassifizierbar. RS sind immer im Zusammenhang mit den Belastungssymptomen der Eltern und einer gestörten Eltern-Kind-Interaktion zu betrachten. RS sind nicht trivial, da sie oftmals mit späteren Verhaltensstörungen im Zusammenhang stehen. Die Diagnostik und Behandlung von RS erfolgt multimodal und multiprofessionell
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