Informationen zum Open SDK Treiber von FACTORY I/O
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- Nicolas Hertz
- vor 8 Jahren
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1 Informationen zum Open SDK Treiber von FACTORY I/O Inhalt dieses Dokuments: 1 Welche Vorteile hat der Open-SDK-Treiber? Verwendung des Open-SDK-Treibers Alle verfügbaren Treiber stehen zur Verfügung Unbegrenzte Ein- und Ausgänge mit Factory I/O Verwendung von analogen Eingängen und Ausgängen mit Connect I/O Erstellung eines eigenen Treibers , MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 1
2 1 Welche Vorteile hat der Open SDK Treiber? Beim Kauf des Open-SDK-Treibers sind automatisch alle verfügbaren Factory I/O Treiber freigeschaltet. Die Anzahl der Ein- und Ausgänge (analog und binär) der virtuellen Maschine, ist nicht mehr begrenzt. Software-Entwickler können Sie mit C# und VisualStudio ein beliebiges Device (SPS) mit Factory I/O verbinden. 2 Verwendung des Open SDK Treibers Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie Erläuterungen zur Verwendung des Open-SDK Treibers von Factory I/O. 2.1 Alle verfügbaren Treiber stehen zur Verfügung Sobald Sie den Aktivierungscode des Open- SDK Treibers aktiviert haben, stehen Ihnen alle Treiber zur Verfügung: Wählen Sie den gewünschten Treiber aus und verbinden Sie die Ein- und Ausgänge bzw. Sensoren und Aktoren mit dem Treiber- Ziel-Gerät: 2.2 Unbegrenzte Ein und Ausgänge mit Factory I/O Wenn Sie unbegrenzte Ein- und Ausgänge benötigen, dann kommt das Zusatzprogramm Connect I/O zum Einsatz. 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 2
3 Connect I/O ist ein kostenloses Programm, mit dem Sie die Sensoren und Aktoren in einer zoombaren Ansicht mit einem Factory I/O Treiber verbinden bzw. verdrahten können. Wichtig: In Factory I/O müssen Sie den Treiber Open (SDK) einstellen: Starten Sie nun Connect I/O. Den Download finden Sie im Downloadbereich von Nach dem Start präsentiert sich Connect I/O folgendermaßen: Um die Vorgehensweise zu zeigen, wird eine Factory I/O Maschine, die nur aus einem Taster (Start Taster 1)und einer Lampe (Warnlampe 1) besteht mit dem Treiber S verbunden Alle Sensoren und Aktoren der aktuellen Factory I/O Maschine finden Sie im Abschnitt Tags : 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 3
4 Wir ziehen nun den Sensor Start Taster 1 und den Aktor Warnlampe 1 in den leeren Bereich von Connect I/O. Start Taster 1 und Warnlampe 1 sind nun platziert: Im nächsten Schritt muss der Treiber platziert werden, damit dieser verdrahtet werden kann. 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 4
5 Den Treiber finden Sie unter PLUGINS->SIEMENS->PLC->S7-1200: 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 5
6 Nach dem Einfügen per Drag-und-Drop sieht die Arbeitsfläche folgendermaßen aus: Jetzt verbinden wir den Start Taster 1 mit I0.0 (das ist Eingang E0.0) und die Warnlampe mit Q0.0 (das ist Ausgang A0.0): Jetzt sind die Ein- und Ausgänge verdrahtet. Damit der Treiber funktioniert, müssen noch folgende Eingänge des Treibers beschalten werden: Connect Dies ist ein Binäreingang. Der Connect-Eingang muss mit 1 belegt werden, damit sich der Treiber mit der SPS verbindet. PLC IP Address Dies ist ein Eingang, der mit einem String vorbelegt werden muss. Hier muss die IP-Adresse der S CPU angegeben werden. Network Adapter Dies ist ein Eingang, der mit dem Namen der verwendeten Netzwerkkarte belegt werden muss. 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 6
7 Print Network Adapter Dies ist ein Hilfs-Binär-Eingang. Wenn dieser Eingang mit 1 belegt wird, dann werden im Konsolenbereich die aktuellen Netzwerk-Adapter angezeigt. Dann kann der gewünschte Netzwerkadapter in die Zwischenablage kopiert werden und anschließend bei Network Adapter eingefügt werden. Für den Connect-Eingang platzieren wir aus dem Bereich Sources ein Bit. Auf der Arbeitsfläche wir dieses Bit als runder Schalter dargestellt. Der Taster muss dann mit dem Eingang Connect verbunden werden: Dann benötigen wir nochmals ein Bit für den Eingang Print Network Adapters : Den 2. Schalterr können Sie auch durch Duplizieren des 1. Schalters erzeugen (STRG+C, STRG+V). Dieser muss dann mit dem Eingang Print Network Adapter verbunden werden. Jetzt werden noch zwei Strings benötigt (IP-Adresse und Netzwerkadapter). Diese Strings entnehmen Sie im Bereich Sources : 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 7
8 Im ersten String-Feld geben Sie nun die IP-Adresse der S CPU ein: Klicken Sie auf das String-Objekt und im unteren Bereich erscheint der Eingabebereich: Geben Sie bei Description eine Beschreibung an. Z.B. IP-ADR S und bei Text die IP- Adresse der S CPU. Dann müssen Sie noch den String mit dem Eingang PLC IP ADDRESS verdrahten. 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 8
9 Jetzt fehlt noch die Belegung von Network Adapter. Hier wird der Name des Netzwerkadapters benötigt. Um die Namen aller Netzwerkadapter des PCs anzuzeigen, drücken Sie auf den Taster, der mit dem Eingang Print Network Adapters verdrahtet ist. Die Folge ist, dass alle Netzwerkadapter im Log-Bereich angezeigt werden: Wie bei einer Textverarbeitung können Sie nun den Namen der Netzwerkkarte markieren, in die Zwischenablage kopieren (STRG+C) und im 2. String Objekt wieder einfügen: 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 9
10 Anschließend müssen Sie den String mit dem Eingang Network Adapter verdrahten. Jetzt ist die Verdrahtung abgeschlossen. 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 10
11 Damit sich der Treiber mit der S verbindet, müssen Sie den Schalter Connect drücken: Anschließend können Sie mit Factory I/O simulieren. Factory I/O muss sich im Modus Run befinden. Wenn Sie nun in Factory I/O den Start Taster 1 drücken, leuchtet die Warnleuchte 1 (vorausgesetzt in der S befindet sich das richtige SPS-Programm): 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 11
12 Zusammenfassung: Sie wissen nun wie der Open SDK Treiber mit Connect I/O verwendet wird. Wenn Sie mehr als 16 Ein- und Ausgänge verwenden wollen, dann platzieren Sie einfach nochmals den gleichen Treiber auf der Arbeitsfläche und verdrahten diesen. Die Arbeitsfläche kann mit dem Mausrad stufenlos vergrößert und verkleinert werden. 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 12
13 2.3 Verwendung von analogen Eingängen und Ausgängen mit Connect I/O Wenn in Ihrer virtuellen Anlage analoge Sensoren/Aktoren vorhanden sind, müssen Sie die Skalierungsbausteine in Connect I/O verwenden um die Floatzahlen der Sensoren/Aktoren in das standardisierte SPS-Format zu konvertieren. Dazu gibt es in der Rubrik Plugins->Siemens->Utilities zwei Funktionen: Standardize Analog: Für Sensoren: Konvertierung eines Float-Sensors nach Integer. Destandardize Analog: Für Aktoren: Konvertierung eines Integers nach Float Hier finden Sie die Funktionen: So sehen die Funktionen in der Arbeitsfläche aus: 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 13
14 Beispiel: Um die Analogwertverarbeitung zu zeigen, werden in Factory I/O folgende Teile platziert: Transportband (4m) Karton (L) Förderband Waage (Factory I/O Beispiel, kann unter geladen werden) Wenn Sie das Beispiel selbst aufbauen, müssen Sie das Band über das Kontextmenü auf Analog umstellen: Kontextmenü->Konfiguration->Analog. Die Höhe der Kiste kann verändert werden, wenn Sie die Taste V drücken und gleichzeitig die Kiste mit der Maus ziehen. Um mit Connect I/O arbeiten zu können muss in Factory I/O der Treiber Open (SDK) eingestellt sein: 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 14
15 Öffnen Sie nun Connect I/O. Im Bereich Tags sind nun alle Tags der Factory I/O Maschine aufgelistet: In diesem Beispiel verwenden wir nur die zwei Analog-Tags: Sensor, Analogeingang: Förderband Waage 1 Gewicht (V) Aktor, Analogausgang: Transportband (4) 1 (V) In diesem Beispiel wird der Treiber MHJ verwendet, damit in WinSPS-S7 das S7-Progamm erstellt werden kann. Bei Bedarf können Sie den MHJ Treiber auch durch den S oder S7-300 Treiber ersetzen. Im Arbeitsbereich von Connect I/O werden jetzt folgende Objekte platziert: Tag Förderband Waage 1 Gewicht (V) aus dem Bereich Tags Tag Transportband (4) 1 (V) aus dem Bereich Tags Plugin MHJ ANALOG aus dem Bereich Plugin->MHJ-Software Plugin SIEMENS->UTILITIES->STANDARDIZE ANALOG Plugin SIEMENS->UTILITIES->DSTANDARDIZE ANALOG 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 15
16 Wenn Sie diese 5 Objekte plaziert haben, sieht der Arbeitsbereich von Connect I/O folgendermaßen aus: Jetzt müssen die Objekte verdrahtet werden: Förderband Waage mit dem 1. Eingang der Box Standardize Analog Der 1. Ausgang der Box Standardize Analog mit dem Analogeingang AI100 Der Analogausgang AQ100 mit dem 1. Eingang der Box Destandardize Analog Der 1. Ausgang der Box Destandardize Analog mit dem Tag Transportband Nachdem die Verdrahtung in Connect I/O fertiggestellt ist und sich Connect I/O im RUN-Modus befindet, muss das SPS-Programm erstellt werden. Connect I/O befindet sich im RUN-Zustand (In der Regel ist Connect I/O immer im RUN Zustand) 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 16
17 Das SPS-Programm wird sehr einfach gehalten: Mit den Befehlen L T AW 100 wird der Motor des Transportbandes eingeschalten. Mit L EW wird das aktuelle Gewicht in den Akku1 geladen. (Siehe Spalte Standard Wert ). Wenn man möchte könnte man hier die Skalierungsbausteine FC105, FC106 verwenden, um die Analogwerte zu normieren. In diesem Beispiel verzichte ich aber darauf. Übertragen Sie dieses kleine Programm in den Simulator von WinSPS-S7 und wechseln Sie den Simulatormodus auf RUN. Anschließend schalten Sie in Factory I/O in den RUN-Modus. Jetzt sollte sich die Kiste nach rechts bewegen, bis diese sich auf der Waage befindet. Dann wird im Eingangswort EW100 das Gewicht der Kiste zurückgeliefert. Analogwerte haben den Bereich , wenn dieser bipolar ist (Plus- und Minus- Bereich). Tipp: Wenn Sie in Factory I/O alle Tags anzeigen lassen (Ansicht->Alle Tags andocken), dann können Sie den Wert des Analogausganges beobachten: Übrigens: Wenn Sie das gleiche Beispiel nur mit Factory I/O durchführen- ohne Connect I/O, dann werden die Analogwerte automatisch von Factory I/O normiert. Dann haben Sie aber den Nachteil, dass nur maximal 16 DI, 16DO, 8AE und 8AO zur Verfügung stehen. 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 17
18 2.4 Erstellung eines eigenen Treibers Über das Assembly EngineIO.dll kann man sehr einfach auf die Sensoren und Aktoren einer Factory I/O Anlage über C# (oder VisualBasic.NET) zugreifen. Zunächst benötigt man die Adresse des Sensors. Hier hilft die Tags-Anzeige in Factory I/O. Wenn man Ansicht->Alle Tags andocken wählt, werden alle Tags mit Adresse angezeigt: Adresse So lesen Sie analoge Eingänge in C#: //Gewicht wird im 1. Float der Eingänge (Adresse 0) zurückgeliefert MemoryFloat gewicht = MemoryMap.Instance.GetFloat(0, MemoryType.Input); Über gewicht.value kann der Wert gelesen werden. So schreiben Sie analoge Ausgänge in C#: //Bandmotor ist der 1. Float der Ausgänge (Adresse 0) MemoryFloat bandmotor = MemoryMap.Instance.GetFloat(0, MemoryType.Output); //Bandmotor einschalten: bandmotor.value = (float) 10.0; So lesen Sie binäre Eingänge in C#: var EingangE0_0 = MemoryMap.Instance.GetBit(0, MemoryType.Input); if (EingangE0_0.Value) { /*mache irgendetwas*/ }; var EingangE1_0 = MemoryMap.Instance.GetBit(8, MemoryType.Input); if (EingangE1_0.Value) { /*mache irgendetwas*/ }; So schreiben Sie binäre Ausgänge in C#: var AusgangA0_0 = MemoryMap.Instance.GetBit(0, MemoryType.Output); AusgangA0_0.Value = true; var AusgangA1_0 = MemoryMap.Instance.GetBit(8, MemoryType.Output); AusgangA1_0.Value = true; Wichtig: Über MemoryMap.Instance.Update(); werden die Tags dann in der Schnittstelle aktualisiert. 2014, MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 18
19 Beispiel: using System; using System.Threading; using EngineIO; namespace BandWaageBeispiel { class Program { static void Main(string[] args) { //Gewicht wird im 1. Float der Eingänge (Adresse 0) zurückgeliefert MemoryFloat gewicht = MemoryMap.Instance.GetFloat(0, MemoryType.Input); //Bandmotor ist der 1. Float der Ausgänge (Adresse 0) MemoryFloat bandmotor = MemoryMap.Instance.GetFloat(0, MemoryType.Output); //Bandmotor einschalten: bandmotor.value = (float) 10.0; MemoryMap.Instance.Update(); while (true) { if (Console.KeyAvailable) break; Thread.Sleep(1000); //SharedMemory aktualisieren MemoryMap.Instance.Update(); //Gewicht auslesen gewicht = MemoryMap.Instance.GetFloat(0, MemoryType.Input); } //Gewicht anzeigen Console.WriteLine("Gewicht Kiste= {0:0.00} kg", gewicht.value); } } } //Speicher sofort freigeben MemoryMap.Instance.Dispose(); Die EngineIO.DLL muss in den Referenzen des Projektes eingetragen sein. Hier können Sie das SDK laden: , MHJ-Software GmbH & Co. KG Seite 19
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