INHALTSVERZEICHNIS PHYSIK-VERSUCHE MIT HINTERGRUNDWISSEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALTSVERZEICHNIS PHYSIK-VERSUCHE MIT HINTERGRUNDWISSEN"

Transkript

1 INHALTSVERZEICHNIS PHYSIK-VERSUCHE MIT HINTERGRUNDWISSEN A Weiße Blüten farbig machen / Kapillarität Super-Seifenblasenlauge / Oberflächenspannung Eiswürfel fischen / Gefrierpunkt Ein Ei kann schwimmen / Schwimmen, Schweben Die magischen Flaschen / Wärmeströmung Hintergrundwissen Flüssigkeiten - Kennzeichen - Kapillarität - Oberflächenspannung - Gefrierpunkt (Erstarrungstemperatur) - Schwimmen, Schweben

2 PHYSIK / KAPILLARITÄT WEISSE BLÜTEN FARBIG MACHEN Was brauchst du? Schnittblumen mit weißen Blüten 1 (durchsichtige) Blumenvase /1 Trinkglas mit Wasser Farbige Tinte So gehst du vor: 1. Lege die frisch angeschnittenen Blumen bereit! 2. Gib einige Tropfen Tinte in das Blumenwasser! 3. Rühre um, bis sich die Farbe gleichmäßig verteilt hat! 4. Stelle die Blumen in das gefärbte Wasser und lass alles 24 Stunden an einem hellen Ort stehen! Tipps und Tricks: Weiße Nelken oder Levkojen sind besonders gut geeignet. Probiere ruhig mehrere Gläser mit verschiedenen Farben aus und versuche es mit unterschiedlichen Blumensorten! Was passiert? Es dauert einige Stunden, bis die Blüten beginnen, sich zu verfärben. Wenn du genau hinsiehst (vielleicht mit Hilfe einer Lupe), dann kannst du erkennen, dass zuerst einige größere Äderchen in den Blüten farbig werden, bis schließlich ein Netz von farbigen Äderchen die Blüten durchzieht. Die Blüten haben jetzt die Farbe des Blumenwassers angenommen. Auch die grünen Blätter verfärben sich, was sehr gut bei roter, blauer und schwarzer Tinte zu beobachten ist. Warum ist das so? Obwohl Schnittblumen keine Wurzeln mehr haben, sind sie nicht tot. Sie können nach dem Abschneiden durchaus mehrere Tage weiterleben, sogar ihre Knospen öffnen und blühen, je nach Pflanzenart und Alter. Um weiterleben zu können, brauchen sie genügend Wasser, damit sie nicht austrocknen. Das Wasser transportieren sie in winzigen, sehr engen Röhrchen, den so genannten Kapillaren, nach oben. Sie sind dünner als ein menschliches Haar. Das Wasser wird in diesen Kapillaren wie in einem Trinkhalm regelrecht nach oben gesogen. Es steigt von sich aus schon umso höher, je dünner die Kapillaren sind. Ein zusätzlicher Sog entsteht dadurch, dass über die Blätter Wasser verdunstet. Das Experiment ist also der Beweis dafür, dass das Wasser durch die ganze Pflanze bis in die Spitzen wandert

3 Praktische Durchführung Medien: Blume mit weißen Blüten Trinkglas oder Vase Farbige Tinte Lupe Ziele: Wortschatzerweiterung Konzentrationsförderung Sachwissen erweitern Bezug zur Natur herstellen Organisation: Gesamtgruppe Gruppenraum Stuhl/Polsterkreis Motivation / Einstiegsphase: Die Kindergartenpädagogin legt alle Materialien in die Mitte und bespricht sie mit den Kindern. (Gläser, Tinte, Lupe, Blumen) Hauptteil / Vermittlungsphase: Drei Kinder dürfen in die drei Gläser, die in der Mitte stehen, drei verschiedene Farben geben. Die Tinten werden mit Hilfe einer Schere aufgeschnitten und der Inhalt ins Wasser geleert. Nun darf jedes Kind eine weiße Blume in ein großes Glas geben. Danach werden die Gläser auf ein Kästchen gestellt, sodass die Kinder es beobachten können. Abschließend wird erklärt, dass alle bis morgen warten müssen. Erst dann kann man sehen, wie sich die Blumen färben. Abschluss / Ausklangsphase: Die Medien werden mit den Kindern zusammengeräumt. Den Kindern wird erklärt, dass die Farbe in der Blume erst am nächsten Tag sichtbar ist, da die Blume das Wasser zuerst aufnehmen muss. Am nächsten Tag: Die Blumen werden vom Kästchen geholt und es wird genau betrachtet, was über Nacht geschehen ist. Dafür können auch Lupen verwendet werden. Zum Vergleich kann eine noch weiße Blume mitgebracht werden. Die Blume braucht Wasser. Wir haben Farbe ins Wasser gegeben und jetzt können wir sehen, wohin die Pflanze das Wasser transportiert hat. Über den Stängel bis in die Blattspitzen. Die Adern, die diese Farben aufsaugen (und jetzt diese Farben angenommen haben), sind sehr dünn. Dünner als ein Haar! - 2 -

4 PHYSIK / OBERFLÄCHENSPANNUNG SUPER-SEIFENBLASENLAUGE Was brauchst du? 1 EL Spülmittel ½ Tasse Wasser 1 Prise Zucker 1 Strohhalm So gehst du vor: 1. Wasser und Spülmittel in einer Tasse gut durchmischen! 2. Eine Prise Zucker dazu geben! 3. Das untere Ende des Strohhalms in die Seifenlauge tauchen und in das obere Ende hineinpusten! Tipps und Tricks: Mit dem Spülmittel der Marke Handy funktioniert der Versuch besonders gut. Was passiert? Es bildet sich eine kleine Seifenblase. Mit der Zugabe von Zucker wird diese stabiler. Warum ist das so? Beim Pusten umschließt die Seifenlauge die Luft und bildet aufgrund der Oberflächenspannung eine Blase (Kugel) die kleinstmögliche Oberfläche. Der Zucker in der Lauge macht die Blase haltbarer, denn er verhindert das schnelle Verdunsten des Wassers und damit das vorzeitige Platzen der Seifenblase. Auch Architekten spielen mit Seifenblasen. Um komplizierte Dächer zu konstruieren, bauen sie ein Drahtgestell und tauchen es in Seifenlauge. Die Seifenlauge nimmt dann die optimale Dachform an. Beim Olympiastadion in München kann man das prima sehen

5 Praktische Durchführung Medien: Alufolie Schere Spülmittel Zucker Korkscheiben Strohhalm Korb Tuch Wasser Schüssel Bild (Olympiastadion München) Ziele: Die Vielfältigkeit von Wasser entdecken Mundmotorik fördern Wortschatzerweiterung Freude am Experimentieren entwickeln Organisation: Ca. 4 Kinder Stuhlkreis rund um den Tisch Motivation / Einstiegsphase: Strohhalm, Alufolie und einen Korken in einen Korb, zugedeckt mit einem Tuch, geben. Jedes Kind fühlt nun, was sich unter dem Tuch befindet. Gemeinsam werden die Gegenstände benannt. Nun dürfen sie aus der Alufolie eine Blume ausschneiden(in der Mitte auch ein kleines Loch). Dann kleben wir die Blume auf den Korken(mit einem Loch in der Mitte) und stecken diesen auf den Strohhalm. Hauptteil / Vermittlungsphase: Die Zutaten werden nach der Reihe gezeigt und die Kinder dürfen sie benennen. Nun mischen wir gemeinsam die Seifenlauge. Die KGP zeigt den Vorgang einmal vor und die Kinder können ganz genau beobachten, was mit der Blume geschieht. Es entsteht eine Seifenblase, die sich vom Strohhalm löst. Dadurch wird die Blume geschlossen. Nun bekommen die Kinder einen Tropfen Seifenlauge auf ihren Strohhalm, um damit zu experimentieren. Erklärung: Beim Pusten umschließt die Seifenlauge die Luft und bildet aufgrund der Oberflächenspannung eine Blase. Der Zucker in der Lauge macht die Blase haltbarer, denn er verhindert das vorzeitige Platzen der Seifenblase

6 Abschluss / Ausklangsphase: Zum Abschluss erzählt die KGP, dass auch Architekten mit Seifenblasen spielen. Wenn sie komplizierte Dächer konstruieren müssen, dann bauen sie aus Draht ein Gestell, das sie dann in das Zauberwasser hineintauchen. Beim Olympiastadion in München( Bild) hat man das auch so gemacht

7 PHYSIK / GEFRIERPUNKT EISWÜRFEL FISCHEN Was brauchst du? 1 Eiswürfel pro Kind Wasser Schüssel Bindfaden Stift Salz So gehst du vor: 1. Fülle die Schüssel mit Wasser und lege Eiswürfel hinein! 2. Binde den Faden an den Stift ( Angel ) und lege das Ende des Fadens auf den Eiswürfel! 3. Streue Salz über die Stelle, an der der Faden auf dem Eiswürfel liegt! Tipps und Tricks: Bindfaden einige Sekunden auf dem Eiswürfel mit dem Salz lassen und nicht bewegen, dann hält der Eiswürfel besser. Was passiert? Der Faden friert am Eiswürfel fest und man kann ihn am Faden aus dem Wasser heben. Warum ist das so? Salz bringt Eis zum Schmelzen, weil es den Gefrierpunkt herabsetzt. Streut man Salz auf das Eis, schmilzt das Eis darunter. Je mehr Eis durch das Salz aufgetaut wird, desto geringer wird die Salzkonzentration. Schließlich reicht die Salzmenge nicht mehr aus, um das Wasser flüssig zu halten, und der Eiswürfel friert wieder zu

8 Praktische Durchführung Medien: Glas oder Schüssel Wasser Schnur Eiswürfel Salz Angel herstellen: kurze Stäbe (Schaschlikstäbe) Schnur Ziele: Die Kinder können zuschauen und staunen. Die Kinder können das Geschehen betrachten und die Auswirkungen und Folgen erkennen. Organisation: Ca. 5 Kinder Am Tisch Motivation / Einstiegsphase: Es war einmal ein kleiner Eskimojunge. Er lebte am Nordpol. Der kleine Junge ging eines Tages mit seiner Angel zu der großen Eisplatte in der Nähe seines Iglus. Dort gab es ein Loch in der Eisplatte, in das er seine Angelhaken hinab ließ. Er wartete und wartete. Kein Fisch biss an. Der große Eisbär hatte wahrscheinlich schon alle Fische aufgefressen und deshalb waren jetzt keine Fische mehr da, die an seinem Haken anbeißen könnten. Also beschloss der Junge eine Pause zu machen, denn das lange Warten hatte ihn ganz schön hungrig gemacht. Er legte die Angel beiseite und holte sein Brötchen aus seiner Tasche. Er hatte auch etwas Salz mitgebracht, welches er über die Tomatenscheiben in seinem Brötchen streute. Als er das Brot aufgegessen hatte, nahm er die Angel wieder in die Hand, doch die Schnur war am Eis festgefroren. Der kleine Junge wunderte sich und schaute genauer auf die Schnur. Da entdeckte er etwas ganz Besonderes. Die Schnur war am Eis festgefroren, nachdem er etwas von dem Salz darüber gestreut hatte. Als der kleine Junge das sah, konnte er seinen Augen nicht trauen und er wollte es noch einmal ausprobieren. Er ließ den Faden seiner Angel über die Eisstückchen in dem Loch der Eisplatte hängen und streute wiederum etwas Salz über die Schnur. Nach kurzem Warten konnte er die Eiswürfel aus dem Wasser fischen. Hauptteil / Vermittlungsphase: Man kann nun mit den Kindern dieses Experiment nachmachen und darstellerisch nachspielen. Die Kinder können sich auch jeweils selbst mit einem kurzen Stab und einer daran geknoteten Schnur eine Angel bauen

9 Wenn man einen Faden auf einen Eiswürfel (der sich im Wasser befindet) legt und anschließend etwas Kochsalz über den Eiswürfel streut, kann man diesen am Ende mit dem Faden aus dem Wasser ziehen. Weiß jemand, wie diese Reaktion zustande kommt? Erklärung: Das Salz wird vom Wasser im Eis gelöst. Dabei verflüssigt sich etwas von dem Eis und der Faden taucht ins Schmelzwasser. Dieser Prozess entzieht der Umgebung Energie (in Form von Wärme) das umliegende Eis wird so kalt, dass es nach einer Weile wieder friert, womit der Faden am Eiswürfel festgefroren ist. Abschluss / Ausklangsphase: Der kleine Junge hatte so viel Spaß, dass er die Zeit vergaß und es plötzlich schon ganz finster geworden war. Da packte er seine Sachen zusammen und ging nach Hause. Die Kinder schließen die Augen und sobald sie einen Wassertropfen oder die Kälte des Eiswürfels spüren, dürfen sie wieder aufstehen

10 PHYSIK / SCHWIMMEN, SCHWEBEN EIN EI KANN SCHWIMMEN Was brauchst du? 1 Trinkglas (groß genug für ein Ei) 1 rohes, gefärbtes Ei oder eine Kartoffel 1 Teelöffel Salz Leitungswasser So gehst du vor: 1. Lege das Ei vorsichtig in das Glas! 2. Fülle das Glas bis einen Fingerbreit unter den Rand mit Leitungswasser! 3. Gib Salz ins Wasser und verrühre es, bis das Ei nach oben schwimmt! Tipps und Tricks: Das Wasser färbt sich durch das viele Salz weiß und das Ei kann unter Umständen nicht mehr gesehen werden. Deswegen sollte das Ei vorher gefärbt werden. Das Experiment funktioniert auch mit einer Kartoffel. Was passiert? Wenn du genügend Salz im Wasser aufgelöst hast, steigt das Ei allmählich auf, bis es schließlich an der Wasseroberfläche schwimmt. Warum ist das so? Leitungswasser ist Süßwasser, sonst könnten wir es nicht trinken. Wenn du Salz darin auflöst, entsteht Salzwasser, wie es auch im Meer vorkommt. Meerwasser enthält rund 35 Gramm Salz pro Liter. Je mehr Salz du im Wasser auflöst, desto schwerer (dichter) wird das Salzwasser. Irgendwann hat das Salzwasser eine größere Dichte als das Ei und das Ei schwimmt nach oben. Man sagt nun, dass das Wasser das Ei trägt

11 Praktische Durchführung Medien: Ein Glas Ein Krug Wasser Ein rohes, gefärbtes Ei Salz Ein Teelöffel Ein großes, blaues Tuch Kleine Muscheln Figuren oder Bilder von Meerestieren Weltkarte Gesprächsmuschel Ziele: Wissensvermittlung Förderung des Sozialverhaltens (Wir hören einander zu und lassen andere aussprechen) Förderung des Selbstwertgefühls (jedes Kind erzählt seine Geschichte) Organisation: Ca. 8 Kinder Sitzkreis Motivation / Einstiegsphase: Alle Kinder schließen die Augen. Die KGP schenkt ein Glas Wasser ein, die Kinder sollen gut aufpassen und das Geräusch erraten. Wo gibt es überall Wasser? Wo gibt es am meisten Wasser? Im Meer. Gibt es bei uns ein Meer? Nein. Wo ist das Meer? Meer auf der Weltkarte zeigen, einige bekannte Länder erwähnen. Wer war schon einmal am Meer? Die Kinder dürfen von ihrem Urlaub am Meer erzählen. Dabei wird eine Gesprächsmuschel eingeführt. Das Kind, das die Muschel in der Hand hält, darf reden, die anderen Kinder hören ihm zu. Hat das Kind fertig erzählt, wir die Muschel weitergegeben. Welche Tiere leben im Meer? (In der Mitte wird ein blaues Tuch ausgebreitet und verschiedenen Meerestiere daraufgelegt, Figuren oder Bilder z.b. Muscheln, Hai, Delfin, Seestern, Wal, verschiedene Fische, Seepferdchen, Rochen, ) Gibt es diese Tiere auch bei uns in den Seen oder Flüssen? Nein. Warum nicht? Diese Tiere brauchen Salzwasser. Was ist Salzwasser? Wasser mit Salz. Wie kommt das Salz ins Meer? Wenn Regen fällt, sickern die Tropfen ins Erdreich. Dort löst das Wasser viele Stoffe, darunter auch Salz, und nimmt es mit sich. Später fließt dieses Wasser über Bäche und Flüsse ins Meer. Vor allem im Toten Meer ist sehr viel Salz im Wasser. Die KGP zeigt ein Bild von Menschen im Toten Meer (sie gehen nicht unter) Im Toten Meer kann man nicht untergehen, weil so viel Salz im Wasser ist. Dies wird nun mit Hilfe des Experiments erklärt.

12 Hauptteil / Vermittlungsphase: Die KGP stellt das Glas vom Anfang in die Mitte und gibt ein Ei hinein. Da man relativ viel Salz ins Wasser geben muss, bis das Ei schwimmt, kann bei einer kleinen Gruppe jedes Kind ein wenig Salz ins Wasser geben. So sind alle Kinder am Experiment beteiligt. Anschließend wird das Experiment erklärt. Erklärung: Das Ei sinkt wie die meisten Gegenstände zu Boden, weil es schwerer ist als Wasser, das es dabei verdrängen muss. Wenn man im Wasser viel Salz aufgelöst hat, ist das Wasser schwerer geworden. Das Salzwasser lässt sich durch das Gewicht des Eis nicht mehr verdrängen und das Ei erhält genug Auftrieb, um zu schwimmen. Beim Ei hat sich also nichts verändert, nur das umgebende Wasser hat eine größere Dichte bekommen. Abschluss / Ausklangsphase: Möglichkeiten zur Weiterführung: - Die Kinder dürfen mit Buntstiften ihr eigenes Meer malen. - Die Kinder gestalten zusammen ein großes Meeresbild (Sand und Muscheln können aufgeklebt werden, Fische aus Papier ausschneiden und aufkleben, ). - Kleine Meditation (die Kinder legen sich hin, Meeresmusik oder einfach ruhige Musik wird hörbar, eventuell erzählt die KGP eine kleine Geschichte oder wiederholt noch einmal, was die Kinder in der geleiteten Aktivität alles gemacht haben- Ausklang). Die Kinder schließen die Augen und öffnen ihre Hand. Die KGP geht herum und legt jedem Kind eine kleine Muschel in die Hand

13 PHYSIK / WÄRMESTRÖMUNG DIE MAGISCHEN FLASCHEN Was brauchst du? 1 große Wanne aus Glas oder Kunststoff 2 durchsichtige Glasflaschen (ca. 200 ml) 2 Stopfen, passend zu den Flaschen. Rote und blaue Lebensmittelfarbe Eiswürfel Becherglas Heißes Wasser So gehst du vor: 1. Fülle blau eingefärbtes, mit Eiswürfeln gekühltes Wasser in eine der Flaschen! 2. Gib heißes, rot eingefärbtes Wasser in die andere Flasche! 3. Fülle die große Wanne mit lauwarmem Wasser! 4. Bringe beide Flaschen vorsichtig unter Wasser! 5. Lege die Flasche mit dem blauen Wasser auf den Boden und stelle die Flasche mit dem roten Wasser daneben! Tipps und Tricks: Es ist günstig einen Flaschenstöpsel zu verwenden, da dann das Wasser in der Wanne klar bleibt. Sobald die Flaschen unter Wasser sind, können die Flaschenstöpsel gezogen werden. Mit weißem Hintergrund ist der Versuch besonders wirkungsvoll

14 Was passiert? Nach kurzer Zeit fließt das kalte, blaue Wasser an den Wannenboden. Das rote Wasser steigt zur Oberfläche. Nach einiger Zeit kann man beobachten, dass das blaue Wasser in einem dünnen Film die rote Flasche entlang nach oben steigt und etwas später wieder in kleinen Wölkchen nach unten sinkt. Warum ist das so? Kaltes Wasser weist eine größere Dichte auf als warmes Wasser und sinkt deshalb zu Boden. Warmes Wasser weist dagegen eine kleinere Dichte auf und steigt. Die kalte, blaue Flüssigkeit erwärmt sich an der Flasche mit dem roten, heißen Wasser und steigt entlang der roten Flasche als blauer Film nach oben. Kühlt der blaue Film wieder ab, sinkt er aufgrund der geringeren Dichte wieder nach unten

15 Praktische Durchführung Medien: Heißes Wasser Eine große Wanne aus Glas oder Kunststoff Zwei durchsichtige Glasflaschen (ca. 200 ml) Zwei Stopfen, passend zu den Glasflaschen Eiswürfel Rote und blaue Lebensmittelfarbe Becherglas Ziele: Naturelemente erleben und begreifen Sich für etwas begeistern können Informationen aufnehmen, verstehen und einprägen Begriffe vertiefen Gehörtes wiedergeben können Freude am Entdecken und Forschen gewinnen Sachwissen über physikalische Vorgänge erwerben Materialerkenntnisse erwerben und praktisch anwenden Organisation: Ca. 10 Kinder Am Tisch Motivation / Einstiegsphase: Die KGP ist als Professorin verkleidet (weißer Kittel, große Brille etc.).sie verteilt weiße Hemden an die Kinder. Außerdem bekommt jedes Kind ein Namensschild. Jetzt gehen alle gemeinsam in das Labor, wo das Experiment gezeigt wird. Die Kinder verteilen sich im Raum (auf den Boden legen, auf Stühle und Tische setzen) und das Fenster wird geöffnet. Es wird gewartet, bis alle Kinder die Luft spüren. Das Kind, welches die kalte Luft spürt, darf aufzeigen. Dann wird das Fenster wieder geschlossen und die Kinder setzen sich wieder an ihren Platz. Nun werden die Kinder gefragt, ob die, die oben, oder die, die unten saßen, die Kälte als erstes gespürt haben. Die Kinder auf dem Boden haben die kalte Luft als erstes gespürt, weil die kalte Luft, die herein kommt, schwerer ist als die warme Luft im Raum, deshalb sinkt sie auf den Boden. Hauptteil / Vermittlungsphase: Ein Kind füllt das blau gefärbte Wasser in eine der Flaschen. In die zweite Flasche kommt möglichst heißes, rot gefärbtes Wasser. Diese Aufgabe sollte eine KGP übernehmen, da das heiße Wasser beim Schütten gefährlich sein könnte. Ein Kind darf nun die Wanne mit lauwarmem Wasser füllen. Die blaue Flasche wird anschließend vorsichtig unter Wasser auf den Wannenboden gelegt. Die rote Flasche wird daneben in die Wanne gestellt. Die Kinder dürfen sich nun alle um den Tisch versammeln und den Versuch gemeinsam beobachten.

16 Erklärung: Nach kurzer Zeit fließt das kalte, blaue Wasser über den Wannenboden und das heiße, rote Wasser steigt zur Oberfläche. Wartet man noch einige Zeit, kann man beobachten, dass das blaue Wasser in einem dünnen Film die rote Flasche entlang nach oben steigt und etwas später wieder in kleine Wölkchen nach unten sinkt. Erklärung: Wir erklären den Kindern, dass hier wiederum (wie zu Beginn mit der kalten Luft) das kalte Wasser schwerer ist und deshalb auf dem Boden bleibt und das warme Wasser aufsteigt, da es leichter ist. Abschluss / Ausklangsphase: Alle Kinder bekommen einen Professorentitel auf ihr Namensschild geschrieben, weil sie so aufmerksame Beobachter waren und schon fast richtige Physiker sind

17 Flüssigkeiten Kennzeichen Flüssigkeiten sind dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Moleküle sehr eng beieinander liegen, aber innerhalb der Flüssigkeit leicht verschiebbar sind. Flüssigkeiten besitzen deshalb keine feste Gestalt, sondern passen sich der Form des Behälters an. Ihr Volumen lässt sich ähnlich wie bei Festkörpern nur geringfügig und mit großem Kraftaufwand ändern. Kapillarität Definition Kapillarität ist die Eigenschaft von Flüssigkeiten, in engen Röhrchen (= Kapillaren) höher oder tiefer zu stehen als die sie umgebende Flüssigkeit. Ursache Ursache für die Kapillarität sind Molekularkräfte: Molekularkräfte sind Kräfte, die zwischen den Molekülen eines Stoffes wirksam sind. Sie sind elektrischen Ursprungs und haben eine Reichweite von ca cm. Es gibt zwei Arten von Molekularkräften: Kohäsion: Molekularkräfte zwischen den Molekülen ein- und desselben Stoffes, sie bewirken den inneren Zusammenhalt der Körper. Adhäsion: Molekularkräfte zwischen den Molekülen verschiedener Stoffe. Sie bewirken z. B., dass Tinte auf Papier hält. Folgen der Kohäsion / Adhäsion Benetzende Flüssigkeiten: Die Adhäsion zwischen Flüssigkeit und Gefäß ist größer als die Kohäsion innerhalb der Flüssigkeit. Die Flüssigkeit in der Kapillare steht höher als in dem sie umgebenden Gefäß. Nicht benetzende Flüssigkeiten: Die Kohäsion innerhalb der Flüssigkeit ist größer als die Adhäsion zwischen Flüssigkeit und Gefäß. Die Flüssigkeit in der Kapillare steht tiefer als in dem sie umgebenden Gefäß, z..b: Quecksilber in einem Glasröhrchen

18 Oberflächenspannung Definition Oberflächenspannung ist die Erscheinung, dass Oberflächen von Flüssigkeiten möglichst klein gehalten werden und sich dabei wie eine gespannte, elastische Membran verhalten. Ursache Ursache der Oberflächenspannung sind die zwischen den Molekülen der Flüssigkeit wirkenden Kohäsionskräfte. Da diese nach allen Richtungen hin gleich stark sind, heben sie sich zwar innerhalb der Flüssigkeit gegenseitig auf, nicht aber an der Flüssigkeitsoberfläche. Hier wirken sie nur in Richtung des Flüssigkeitsinneren. Das hat zur Folge, dass auf jedes an der Oberfläche befindliche Molekül eine ins Innere der Flüssigkeit gerichtete Kraft wirkt, so dass die Flüssigkeit bestrebt ist, eine möglichst kleine Oberfläche zu bilden. Folgen Eine Seifenblase oder ein schwebender Tropfen nehmen Kugelgestalt an. Insekten (z.b. Wasserläufer) können sich auf Wasseroberflächen fortbewegen. Herabsetzung / Zerstörung Die Oberflächenspannung ist eine Materialkonstante, die mit zunehmender Temperatur abnimmt. Ihre Größe kann durch Verunreinigungen und Zugabe von sogenannten Netzmitteln, wie sie beispielsweise in Waschmitteln Verwendung finden, herabgesetzt werden, wodurch eine bessere Benetzung erreicht wird. Gefrierpunkt (= Erstarrungstemperatur) Definition Ist diejenige Temperatur, bei der eine Substanz vom flüssigen in den festen Aggregatzustand übergeht. Der Gefrierpunkt von Wasser liegt bei 0 Grad Celsius

19 Herabsetzung Durch Zugabe von geeigneten Stoffen (z.b. Salz, Zucker, Frostschutzmittel) kann der Gefrierpunkt herabgesetzt werden; die Erstarrungstemperatur einer Kochsalz- Wasser-Lösung (33%) liegt unter 20 0 Celsius. Wird gefrorenes Wasser mit Salz vermischt, entsteht eine sogenannt Kältemischung : Diese wird von selbst kälter, ohne dass ihr von außen Energie zugeführt werden muss. Für das Auflösen des Salzes (und das Schmelzen des Eises) ist Energie nötig, diese wird der Umgebung entzogen die Umgebung wird kälter! Praktische Anwendung: Salzen von Straßen (um die Eisbildung zu verhindern bzw. eisige Stellen aufzutauen) Eismaschine Schwimmen, Schweben Definition Schwimmen ist die kräftefreie Lage eines Körpers in einer Flüssigkeit, wobei der Körper teilweise aus der Flüssigkeit herausragt. Schweben ist die kräftefreie Lage eines Körpers im Inneren einer Flüssigkeit oder eines Gases. Unter welchen Voraussetzungen schwimmt ein Körper? Ein Körper schwimmt, wenn seine mittlere Dichte kleiner ist als die der betreffenden Flüssigkeit. Er taucht beim Schwimmen gerade so tief in die Flüssigkeit ein, dass die Gewichtskraft der von ihm verdrängten Flüssigkeit gleich seiner eigenen Gewichtskraft ist (Archimedisches Gesetz). Durch geeignete Formgebung (Hohlform bei Metallschiffen) kann auch ein Körper schwimmen, dessen Material eine größere Dichte hat als die Flüssigkeit. Unter welchen Voraussetzungen schwebt ein Körper? Ein Körper schwebt, wenn seine mittlere Dichte gleich der Dichte der betreffenden Flüssigkeit bzw. des betreffenden Gases ist. Seine Gewichtskraft ist nach dem Archimedischen Gesetz gleich der Gewichtskraft der von ihm verdrängten Flüssigkeits- oder Gasmenge

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Versuche mit Wasser. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa. cc_waibel

Versuche mit Wasser. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa. cc_waibel Versuche mit Wasser Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa Forscherauftrag 1 Strom und Energie mit Wasser experimentieren 1 Luftballon 1 Wolldecke oder einen Wollpullover Wasserhahn 1. Blase den Ballon

Mehr

Schwimmen und Sinken. Das magische Ei Der Tauchwettbewerb Tanzende Rosinen Brauselava Der Flaschentaucher Wann schwimmt Knetmasse

Schwimmen und Sinken. Das magische Ei Der Tauchwettbewerb Tanzende Rosinen Brauselava Der Flaschentaucher Wann schwimmt Knetmasse Schwimmen und Sinken Auflistung der einzelnen Versuche Das magische Ei Der Tauchwettbewerb Tanzende Rosinen Brauselava Der Flaschentaucher Wann schwimmt Knetmasse Einzelne Versuche können alternativ auch

Mehr

Forschertagebuch. Mischen & T r e n n e n VON: PH Vorarlberg Seite 1 Hämmerle Nina. cc _ haemmerlenina

Forschertagebuch. Mischen & T r e n n e n VON: PH Vorarlberg Seite 1 Hämmerle Nina. cc _ haemmerlenina Forschertagebuch Mischen & T r e n n e n cc _ haemmerlenina VON: PH Vorarlberg Seite 1 Hämmerle Nina Materialliste Forschungsauftrag 1: - Gläser mit Wasser - Löffel - Salz, Reis, Staubzucker, Sand, Mehl,

Mehr

Sachbericht zum Workshop Experimente für und mit Kindern gestalten vom 09.08.2013

Sachbericht zum Workshop Experimente für und mit Kindern gestalten vom 09.08.2013 Sachbericht zum Workshop Experimente für und mit Kindern gestalten vom 09.08.2013 Teilnehmerzahl: 6 Leitung: Frau Hoffmann Ort der Maßnahme: GBB mbh, Berlin-Wedding Dauer: 1 Stunde Berichtfertigstellung:

Mehr

Festes Wasser. Wasserschule Unterfranken. Wasser-Experimente. Januar Dezember. Materialien

Festes Wasser. Wasserschule Unterfranken. Wasser-Experimente. Januar Dezember. Materialien 1 Festes Wasser 2h ein Marmeladenglas mit Schraubdeckel Eine Gefriertruhe 1. Fülle das Glas randvoll mit Wasser. 2. Lege den Deckel lose auf die Öffnung, ohne ihn zuzuschrauben. 3. Stelle alles in die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung

Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung von Forscherauftrag Nr. ❶ ein randvolles Glas Wasser ein Handtuch Becher mit vielen 1-Cent Münzen eine Pipette Denkaufgabe! Was meinst du, passen noch Münzen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht. MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung

Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und

Mehr

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer Löschen 1. Was braucht man, damit ein Feuer brennt? Zum Entfachen eines Feuers braucht man: 1. einen : Das Material muss sein 2. : Ohne den notwendigen kann kein Feuer entstehen oder unterhalten werden

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Didaktisches Material. Keine Werbung.

Didaktisches Material. Keine Werbung. LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Inhalt. 1. Kapitel: Körper und Sinne. 3. Kapitel: Wasser, Luft und Wetter. 2. Kapitel: Die Zeit

Inhalt. 1. Kapitel: Körper und Sinne. 3. Kapitel: Wasser, Luft und Wetter. 2. Kapitel: Die Zeit Inhalt 1. Kapitel: Körper und Sinne Sinneswahrnehmungen Lehrerteil.............................. 6 Bewegte Bilder.................... 1/2.... 12 Mach dich unsichtbar............... 1/2.... 14 Augen auf!.......................

Mehr

Sand-Schichten entstehen im Meer

Sand-Schichten entstehen im Meer Sand-Schichten entstehen im Meer Das ist ein Rohr mit Sand-Wasser-Mischung. Schüttele das Rohr. Stelle das Rohr auf den Tisch. Welche Sand-Körner sinken als erstes auf den Boden? Welche als letztes. Male

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?

Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Mit den Zahlen von 0 14 wird der ph Wert angegeben. 1 ist eine sehr starke Säure, 14 ist eine sehr starke Lauge. Aus: onlineenzyklopaedie.de Das Forscherlabor

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage Möbel kaufen Qualität erkennen 4. Auflage MÖBEL KAUFEN Qualität erkennen Doris Distler INHALT 5 PLANUNG IST DAS A UND O 5 Messen, zeichnen und planen 6 Die künftige Nutzung 7 Auswahl der Materialien 8

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

DOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Dr. Astrid Wasmann-Frahm Wasser auf der Erde und im Körper Wasser als Lebensgrundlage auszug aus dem Originaltitel: Liebe Kollegin, lieber Kollege, Wasser ist Leben, sagt man und bringt so die

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Anleitungen Einzelsituation

Anleitungen Einzelsituation 5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de http://www.sv-bofsheim.de 1 Registrieren als Benutzer sv-bofsheim.de basiert auf der Software Wordpress, die mit einer Erweiterung für ein Forum ausgestattet wurde.

Mehr

WasserKreuzworträtsel

WasserKreuzworträtsel Wasser als Lösungsmittel ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

PowerPoint: Text. Text

PowerPoint: Text. Text PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über

Mehr

Neun nützliche Tipps zum Wiederbefüllen:

Neun nützliche Tipps zum Wiederbefüllen: Unsere Tinte ist zum Wiederbefüllen aller unten aufgeführten Tintenpatronen geeignet. Sie brauchen bloß den Tintenpatronentyp, den Sie für Ihren Drucker benötigen, in der Anleitung des Druckers nachzuschlagen

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden.

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden. Styling Vorschläge Zu allererst eine Bitte: beschränkt das Make-up auf das Gesicht. Bitte keine Schminkfarbe auf Armen, Händen oder Beinen. Die Wände in Wassergspreng sind alle gerade erst weiß gestrichen

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Thema 1: Fotos im Internet verwenden PASCH-net und das Urheberrecht Thema 1: Fotos im Internet verwenden Was bereits online im Internet zu sehen ist, darf problemlos kopiert und auf anderen Internetseiten wiederverwendet werden? Leider nicht

Mehr

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer...

1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer... mit den Spezialkursen so funktioniert es! Liebe Schülerinnen und Schüler, wenn ihr jetzt sagt: Mathe üben mit dem PC? Cool, wie funktioniert das denn? dann seid ihr hier im Mathe-Online-Center genau richtig.

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Klexse- Experimente erprobt von Manfred Martin und Bernd Setzer

Klexse- Experimente erprobt von Manfred Martin und Bernd Setzer Klexse- Experimente Im Kapitel Wasser und andere Flüssigkeiten werden einige Experimente beschrieben, durch die man manches über flüssige Körper die Oberflächenspannung die Zähigkeit von Flüssigkeiten

Mehr

Säure-Base-Reaktionen

Säure-Base-Reaktionen Säure-Base-Reaktionen Versuch 1: Wir schmecken Lebensmittel! Material: Kleine Trinkbecher Getränkeproben Füllt von jeder bereitstehenden Probe zunächst etwas in einen Trinkbecher und probiert einen kleinen

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr