Anmeldung: RDM-Geschäftsstelle, Potsdamer Straße 143, Berlin

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1 S04/2010 Business Correspondence 09/2010 Recht und Praxis: Mieterhöhung, richtig berechnen, wirksam durchsetzen S05/2010 Beschwerdemanagement - Es gibt Beschwerden - also nutze ich sie! 13/2010 Energetische Wohnungsmodernisierung Der rechtliche Rahmen 13A/2010 Haftungsfragen des Verwalters rund um Instandsetzung und Sanierung 14/2010 Makler der Zukunft 15/2010 Recht und Praxis: Tipps und Tricks zur Neuvermietung 16/2010 Lerne Freund und Feind kennen - Das Unternehmensregister als öffentliche Informationsquelle S06/2010 Biegsam wie eine Weide und hart wie ein Fels - Erfolgreich verhandeln und verkaufen! 17/2010 Kündigung von Wohnraum - Was geht, was geht nicht 18/2010 Der notarielle Grundstückskaufvertrag aus Sicht des Maklers 19/2010 Maklerrecht Update Anmeldung: RDM-Geschäftsstelle, Potsdamer Straße 143, Berlin Wir freuen uns Sie begrüßen zu dürfen! Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Montag bis Donnerstag in der Zeit von bis Uhr Freitag in der Zeit von bis Uhr Telefon: Frau Michalina Jock oder: Frau Martina Buhr Fax: info@rdm-berlin-brandenburg.de

2 Referentin: Eveline Goodman-Hedtke PhD. Psychologist / HR Sicherlich ist Ihnen die Situation bekannt, wenn ein Anruf kommt und am anderen Ende der Leitung ist ein englischsprachiger Interessent. Im Business Correspondence Kurs werden Sie lernen genau diese Situationen erfolgreich zu meistern, sowie eine Besichtigung auf Englisch zu führen oder aber eine auf Englisch zu verfassen. Erfahren Sie in diesem Kurs, wie man sämtliche schriftliche Kommunikation mit Ihren englischsprachigen Kontakten führt. Erleben Sie, wie einfach es sein kann, sich in einer entspannten Atmosphäre in einer Fremdsprache auszudrücken und nutzen Sie 120 Minuten intensives Englischtraining, um sich auf den neuesten internationalen Stand zu bringen. Max. Personenanzahl: 15 Donnerstag, 01. Juli 2010, 8.30 bis Uhr EforP English for Professionals GmbH, Hubertusallee 27, Berlin RDM-Mitglied 50,00 / Nichtmitglied 60,00

3 Referenten: RA Tom Martini Fachanwalt für Miet- u. Wohnungseigentumsrecht / Familienrecht Ekart Schuberth Hausverwalter und Immobilienmakler, RDM- Vorstandsmitglied Mit der Seminarreihe Recht und Praxis stellt der RDM den Teilnehmern erfahrene und kompetente Dozenten beider Welten an die Seite. Ein Dozententeam, bestehend aus einem Praktiker und einem Juristen, referieren zu ausgewählten Schwerpunktthemen. Einerseits kommt die Praxis ohne Kenntnis der gesetzlichen und gerichtlichen Vorgaben nicht aus. Andererseits ist es schwierig, diese abstrakten Vorgaben praktisch umzusetzen. Diese Seminarreihe führt daher zusammen, was in Ihrer täglichen Arbeit zusammen gehört. Das zähe Ringen um ein paar Euro lohnt sich, wenn der Vermieter weiß, wie es geht. Wir zeigen Ihnen die Fallstricke des Berliner Mietspiegels, Sachverständigen-gutachten und Co. Anhand von Beispielen wird der theoretische Teil praxisorientiert umgesetzt. Erhöhung der Miete nach Berliner Mietspiegel, Sachverständigengutachten und Vergleichswohnung, Sondermerkmale, Spanneneinordnung Nettomiete, Bruttomiete Staffelmiete und Indexmiete Modernisierungsmieterhöhung (Grundzüge) Erhöhungsverlangen rechtsicher fertigen und zustellen Mietwucher Zielgruppe: Eigentümer, Vermieter, Hausverwalter, Makler Mittwoch, 14. Juli 2010, bis Uhr Potsdamer Straße 143, Berlin

4 Ingo Gewalt Trainer für Kommunikation und Führung, Hochschuldozent Schon wieder ruft Sie dieser Mieter an! Um zu meckern, zu zanken oder sich über abgestellte Kinderwagen im Hausflur zu beschweren. Oder er will Ihnen (wieder einmal) sagen: So geht das doch nicht! und droht Ihnen z.b. mit Anwalt, Mieterschutzbund etc. Wie können Sie mit diesen und anderen Beschwerden souverän und sicher umgehen? Werden Kritik und Beschwerden oftmals unbegründet vorgebracht? Sollte es diese besser gar nicht geben oder bringen sie neue Ideen? Können Sie Beschwerden positiv für das Unternehmen nutzen? Erfahren Sie eindrucksvolle und kundenorientierte Antworten auf diese und weitere Fragen. Sie erfahren im Seminar unter anderem auch, wie Sie sich vor negativen Emotionen und unsachlichen Diskussionen schützen können und wie Sie es schaffen, Ihren Kunden wieder von der Palme herunter zu holen und vor allem selbst gar nicht erst rauf zu kommen. präventiver und aktiver Umgang mit Beschwerden hervorragende kommunikative Möglichkeiten im Beschwerdemanagement die Beschwerde als Stärke nutzen Nutzung der Beschwerdeinformation für Verbesserungsprozesse Win-Win-Lösung HAIFA-Formel EVA-3-Formel Zielgruppe: Selbständige Unternehmer, Außendienstmitarbeiter, MitarbeiterInnen im Backoffice Dienstag, den 24. August 2010, bis Uhr Potsdamer Straße 143, Berlin RDM-Mitglied 90,00 / Nichtmitglied 160,00

5 RA Mathias Münch Fachanwalt für Miet- und WEG-Recht Die Modernisierung von Wohnungen ist eines der streitträchtigsten Gebiete des Wohnraummietrechts. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 hat die technischen Anforderungen an die Gebäudesanierung nochmals verschärft. Anhand der aktuellen Gesetzeslage und der neuesten Rechtsprechung soll der aktuelle rechtliche Rahmen der Wohnungsmodernisierung besprochen werden. Am Beispiel der energetischen Sanierung von Wohnraum wird der rechtssichere Gang der Modernisierung von der Ankündigung über die Durchsetzung der Duldung der Maßnahme bis hin zur Mieterhöhung dargestellt. Begriff der Modernisierung nach 554, 559 BGB EnEV 2009 und energetische Anforderungen an die Gebäudesanierung Modernisierungen richtig ankündigen Pflicht des Mieters zur Duldung gerichtliche Durchsetzung des Duldungsanspruchs, Eilverfahren Mieterrechte bei Modernisierungsmaßnahmen kennen und richtig reagieren abweichende vertragliche Vereinbarungen, Modernisierungsvereinbarungen Mieterhöhung nach erfolgter Modernisierung energetische Modernisierung trotz Staffelmiete / Indexmiete Umlage neu entstandener Betriebskosten, Wärmecontracting Donnerstag, 26. August 2010, bis Uhr Anwaltskanzlei DITTERT, SÜDHOFF & Partner, Kurfürstendamm 31, Berlin

6 RA Carsten Krueger Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Die sich weiter verschärfende Rechtsprechung im Hinblick auf den Pflichtenkatalog eines Verwalters gibt über das gesetzliche Leitbild hinaus Kontroll-, Prüfungs-, Planungs-, Informations- und Koordinationspflichten vor. Dieses Seminar soll typisch auftretende Problemkreise des Immobilienverwalters bei der Instandhaltung und bei Instandsetzungsmaßnahmen bei schon bestehender Bestellung, aber auch bei Übernahme einer neuen Verwaltung behandeln. Die Kenntnis von Gesetzesänderungen und aktueller Rechtsprechung hilft Pflichtverletzungen und eine mögliche Haftung des Verwalters zu vermeiden. Gesetzliche und vertragliche Pflichten des Verwalters bei Instandsetzung und Sanierung Besonderheiten und Tücken der Vertragsgestaltung mit ausführenden Unternehmen Überwachung der Bauausführung; Verfolgung von Ansprüchen für Auftraggeber Umgang mit Sicherheiten und wechselseitigen Sicherungsansprüchen Umgang mit Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 und energetische Anforderungen Haftungsausschlüsse bzw. Haftungseinschränkungen zugunsten des Verwalters Donnerstag, , 17:00 bis 19:00 Uhr Anwaltskanzlei DITTERT, SÜDHOFF & Partner, Kurfürstendamm 31, Berlin

7 Mirko Oestergaard ImmobilienScout24, Leiter des Bereiches B2B Marketing Welche Internettrends beeinflussen die Immobilienwirtschaft in den nächsten Jahren? Ziel des Seminars ist es, Maklern einen fundierten Überblick über die für sie wichtigsten Internettrends zu geben. Der erfolgreiche Umgang mit sozialen Internetnetzwerken soll für Makler professionalisiert werden, so dass sie sich diese den Geschäftserfolg steigern. Der selbstverständliche Umgang mit den neuen Medien soll intensiviert werden und deren Bedeutung sowohl für die Immobilienwirtschaft im Allgemeinen als auch für die Generierung neuer Geschäftsfelder hervorgehoben werden. Social Networks Twitter Facebook Xing Youtube Dienstag, den 21. September 2010, bis Uhr Potsdamer Straße 143, Berlin

8 Referenten: RA Tom Martini Fachanwalt für Miet- u. Wohnungseigentumsrecht / Familienrecht Dipl.-Ing. Jasper Göritz Architekt Mit der Seminarreihe Recht und Praxis stellt der RDM den Teilnehmern erfahrene und kompetente Dozenten beider Welten an die Seite. Ein Dozententeam, bestehend aus einem Praktiker und einem Juristen, referieren zu ausgewählten Schwerpunktthemen. Einerseits kommt die Praxis ohne Kenntnis der gesetzlichen und gerichtlichen Vorgaben nicht aus. Andererseits ist es schwierig, diese abstrakten Vorgaben praktisch umzusetzen. Diese Seminarreihe führt daher zusammen, was in Ihrer täglichen Arbeit zusammen gehört. Augen auf gilt nicht nur beim Autokauf, sondern erst recht im Mietrecht. Zu Beginn des Mietverhältnisses können eine Reihe gravierender Fehlern gemacht werden, welche später nicht mehr korrigiert werden können. Zudem steigen die Ansprüche finanzkräftiger Mieter. Oft helfen einfache Mittel, eine Wohnung attraktiver zu gestalten. Das beeinflusst die Vermietbarkeit wie den Mietzins erheblich. Wir sorgen in diesem Seminar, dass Sie von Anfang an gut gerüstet sind. Worauf sollte man bei einer Sanierung achten Materialien und Trends Worauf legen Mieter erfahrungsgemäß besonders viel wert Allgemeine Tipps zur Vermietung und Vermarktung Brandschutz Wie viel Miete kann gefordert werden Volle Miete und voll Kaution vor Mietbeginn ist möglich Der Mietvertrag: Richtig ausfüllen, Fehler vermeiden Betriebskosten: Vorauszahlung oder Pauschale Schönheitsreparaturen wirksam dem Mieter übertragen So prüfen Sie den potenziellen Mieter (Selbstauskunft etc.) Zielgruppe: Eigentümer, Vermieter, Hausverwalter, Makler Mittwoch, den 06. Oktober 2010, Uhr Potsdamer Straße 143, Berlin

9 Martin Duske StB, vbp, RA Das Unternehmensregister als öffentliche Informationsquelle über die Bilanzen von Kapitalgesellschaften und GmbH & Co. KG. Anhand von Beispielen möchten wir Ihnen den Umgang mit dem Unternehmensregister und die Möglichkeiten der Bilanzanalyse vorstellen. Montag, den 11. Oktober 2010, Uhr Potsdamer Straße 143, Berlin

10 Ingo Gewalt Trainer für Kommunikation und Führung, Hochschuldozent In diesem Seminar werden wesentliche Aspekte erfolgreicher Verhandlungs- und Verkaufsgespräche behandelt. Es geht um Fragen wie z.b.: Wie bereiten Sie Verhandlungsgespräche vor, führen diese und bereiten sie nach? Wie verhandeln Sie Ihre Preise und setzen sie durch? Wie erkennen Sie Kaufsignale? und Wie können Sie mit Kaufwiderständen und Einwänden umgehen? Erfahren und verfeinern Sie Ihre Möglichkeiten, gezielte Fragetechniken zu benutzen, souverän mit unfairen Preisverhandlungsmethoden umzugehen, die Sichtweise Ihres Käufers einzunehmen, mehrwertsteigernd zu argumentieren und vieles mehr. Kommunikation im Verkauf Befindlichkeiten und Positionen im Verhandlungsund Verkaufsgespräch HARVARD-Konzept Richtiges Ankern will gelernt sein Fallbeispiele Zielgruppe: Selbständige Unternehmer, Außendienstmitarbeiter, Vertriebler Donnerstag, den 04. November 2010, bis Uhr Potsdamer Straße 143, Berlin RDM-Mitglied 90,00 / Nichtmitglied 160,00

11 RA Tom Martini Fachanwalt für Miet- u. Wohnungseigentumsrecht / Familienrecht Die Rechtsprechung zu den einzelnen Kündigungstatbeständen wird immer undurchsichtiger. Unwirksame Kündigungen führen dazu, dass das Mietverhältnis nicht beendet wird, welches im schlimmsten Falle erst durch ein im Räumungsprozess abweisendes Urteil festgestellt wird. Durch genaue Kenntnis des Kündigungsrechts kann frühzeitig auf rechtsfehlerhaftes Verhalten des Mieters adäquat reagiert werden. Für den Vermieter wird es daher immer wichtiger, die nötigen Kenntnisse über die in der Praxis durchsetzbaren Kündigungsgründe zu kennen und entsprechend zu handeln. Auch Makler müssen inzwischen Grundzüge des Kündigungsrechts beherrschen, weil Kaufinteressenten bei vermieteten Eigentumswohnungen hierzu nachfragen. Ziel dieses Seminars ist es, das notwendige Wissen zu vermitteln. Abmahnung: Wann ist sie notwendig Kündigung wegen Zahlungsverzug Kündigung wegen unpünktlicher Mietzinszahlung Eigenbedarfskündigungen Kündigungen wegen Störung des Hausfriedens Kündigung wegen Unzumutbarkeit für den Vermieter Kündigung wegen Gefährdung der Mietsache Kündigung wegen unberechtigter Drittüberlassung Kündigung wegen wirtschaftlicher Verwertung Mietaufhebungsvertrag Zielgruppe: Vermieter, Hausverwalter und Makler Mittwoch, den 17. November 2010, bis Uhr Potsdamer Straße 143, Berlin

12 Dr. Stephan Südhoff Rechtsanwalt und Notar Insbesondere der Vermittlungsmakler sollte die typischen Strukturen des Grundstückskaufvertrages kennen. Die Vermittlung des Vertragsabschlusses setzt die Kenntnis typischer Verfahrensabläufe der notariellen Abwicklung des Grundstückskaufvertrages - aber auch die Kenntnis der für den Vertragsabschluss wesentlichen Umstände - voraus. Das Seminar wird daher die typischen Abläufe der Abwicklung eines Grundstückskaufvertrages beleuchten und die grundsätzlichen Strukturen eines Grundstückskaufvertrages aufzeigen. Die typischen vorbereitenden Tätigkeiten des Maklers werden besprochen, ebenso wie Haftungsfragen, die sich bei Durchführung eines Grundstückskaufvertrages für den Makler selbst ergeben können. Beteiligte des Grundstückskaufvertrages Vertragsobjekt Auswirkungen von Auflassung und Auflassungsvormerkung Kaufpreis (Direktzahlung/Anderkontenlösung; Fälligkeit; Finanzierung; Ablösung der Gläubiger) Vorkaufsrechte und insbesondere kommunale Genehmigungserfordernisse (grundsätzliche Struktur von Vorkaufsrechten; Umgang mit Sanierungsgebieten etc.) Übergabe (Übergang von Besitz, Nutzungen und Lasten Verkehrssicherungspflicht; bestehende Mietverhältnisse, Erschließungsfragen) Gewährleistungsfragen (Rechtsmängel, Sachmängel, Altlasten, Energieeinsparverordnung) Maklerklauseln (deklaratorische Maklerklausel; Zwangsvollstreckungsunterwerfung; Erfüllungsübernahme) Mittwoch, 24. November 2010, 17:00 bis 19:00 Uhr Anwaltskanzlei DITTERT, SÜDHOFF & Partner, Kurfürstendamm 31, Berlin

13 Referentin: RAin Katrin Dittert Fachanwältin für Miet- und WEG-Recht Ein Makler, ob Anfänger oder Profi, muss das Vertragsverhältnis zwischen ihm und seinem Kunden aber auch zwischen Verkäufer und Käufer oder Vermieter und Mieter kennen und verstehen. Dieses Seminar soll Basiswissen auffrischen, aber auch über die neueste Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und der Obergerichte informieren. Es wird gezeigt, wie Schadensersatzansprüche, z. B. wegen unrichtiger Angaben im Exposé, vermieden werden können. Durch die Vereinbarung zulässiger Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und durch ansprechende Internetanzeigen oder Exposés können Fehler vermieden werden, die sich provisionsschädlich auswirken. Der Maklervertrag Allgemeines zu Wohnungsmietverträgen Grundlagen des Wohnungsvermittlungsgesetzes Allgemeines zum Kaufvertrag Das Exposé und seine notwendigen Angaben Allgemeine Geschäftsbedingungen (Vorkenntnis; Rückfrage- und Nachfolgegeschäftsklauseln) Typische Haftungsfälle und ihre Vermeidung Mittwoch, 01. Dezember 2010, bis Uhr Anwaltskanzlei DITTERT, SÜDHOFF & Partner, Kurfürstendamm 31, Berlin

14 Bitte an den RING DEUTSCHER MAKLER Landesverband Berlin und Brandenburg e.v. Potsdamer Straße Berlin per Fax-Nr. (030) senden. Danke! Hiermit melde(n) ich (wir) mich (uns) zu folgender(n) Veranstaltung(en) an: Die Mitgliedervergünstigungen gelten auch für Angehörige Ihrer Firma Seminarnummer: Name Vorname Anschrift Name Vorname Anschrift Telefon-Nr. Fax-Nr. Die Seminargebühr in Höhe von EUR... bitten wir nach Eingang der Rechnung unter Angabe der Rechnungsnummer zu überwiesen. Dies ist eine rechtsverbindliche Anmeldung. Eine gesonderte Bestätigung wird nicht versandt. Bei Stornierungen bis 10 Tage vor dem Seminar erhalten Sie den gesamten Preis zurück. Bei späteren Stornierungen berechnen wir den kompletten Seminarpreis. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Beantragt der Teilnehmer während dieser Seminarreihe die Aufnahme in den RING DEUTSCHER MAKLER, Landesverband Berlin und Brandenburg e.v., zahlt er für alle Seminare die ermäßigte Gebühr für Mitglieder. Die Differenz wird mit dem Mitgliedsbeitrag bzw. der Aufnahmegebühr verrechnet. Ort, Datum:... Unterschrift/ Stempel:...

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