Visionen der künftigen Bio-Wirtschaft. Pflanzen der Zukunft? Technikfolgen-Abschätzung zu den transgenen Pflanzen der 2. und 3.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Visionen der künftigen Bio-Wirtschaft. Pflanzen der Zukunft? Technikfolgen-Abschätzung zu den transgenen Pflanzen der 2. und 3."

Transkript

1 Visionen der künftigen Bio-Wirtschaft. Pflanzen der Zukunft? Technikfolgen-Abschätzung zu den transgenen Pflanzen der 2. und 3. Generation Vortrag im Rahmen der Umweltringvorlesung der TU Dresden am 12. Juni 2006 Dr. Arnold Sauter

2 Worum geht es? Gentechnisch veränderte Pflanzen (GVP) > der 2. Generation : bis kurz vor der Zulassung ( Pipeline ) > sowie der 3. Generation : in früh(er)en FuE-Stadien Eingrenzung: auf nutzungsveränderte Pflanzen > für Funktionelle Lebensmittel ( FF : Functional Food) > für Pharmazeutika ( PMP : Plant Made Pharmaceuticals) > für die industrielle Stoffproduktion ( PMI : Plant Made Industrials)

3 Was sollen die neuen Pflanzen können? Modifikationen der Inhaltsstoffzusammensetzungen sollen > die Kohlenhydrat- und Fettsäurezusammensetzung gesundheitlich oder für die Nutzung in der chemischen Industrie optimieren, > das Allergiepotenzial verringern, > die Verdaubarkeit von Futtermitteln verbessern, > deren Gehalt an essentiellen Aminosäuren erhöhen oder > z.b. die Holzstruktur für die Papierproduktion anpassen Gänzlich neue Inhaltsstoffe sollen > als Biokunststoffe, > als industrielle Enzyme oder > als Medikamente (Antikörper, Impfstoffe) in der Human- und Tiermedizin verwendet werden

4 Fragen des TA-Projektes > Wie werden die angestrebten Zusatznutzen dieser GVP definiert? > Wie sollen die Zusatznutzen realisiert werden? > Welche ökonomischen Potenziale können dahinter vermutet werden? > Welche neu(artig)en Risiken müssen angenommen werden? > Welche neuen Fragen der Sicherheitsbewertung resultieren? > Erscheinen die bisherigen Sicherheitsmaßnahmen angemessen und ausreichend? Oder müssten sie abgewandelt, erweitert, ergänzt werden? > Welche regulatorischen Herausforderungen entstehen daraus? > Welche Einflüsse auf die Verbraucherakzeptanz sind zu erwarten?

5 Vom TAB vergebene Gutachten > Dr. André de Kathen, Dr. Thomas Pickardt: Überblick zu Output-Traits & Vertiefung zu Plant made Pharmaceuticals und Konkurrenz-Plattformen > Dr. Bärbel Hüsing: Stand von FuE bei PMP-GVP & von GVP zur Herstellung funktioneller Inhaltstoffe für Functional Food > Dr. Helga Klein: Vertiefung zu Plant made Industrials (PMI-GVP) > Katja Moch, Dr. Jennifer Teufel: Produktion von oralen Vakzinen mit GVP > Dr. Matthias Pohl, Dr. Nicola Arndt: Containment, Confinement und Koexistenz beim Molecular Farming > Dr. Armin Spök, Sandra Karner, Manfred Hall: Stand der Risikodiskussion und Verfahren der Sicherheitsprüfung und bewertung; & Dr. Armin Spök, Dr. Manfred Klade: Vertiefung zu Regulierung und Risikomanagement beim Molecular Farming

6 Welche GVP werden erwartet? Gesamteinschätzung > Die 2. Generation (= die Pipeline) ist sehr schnell zu überschauen, die 3. Generation definitionsgemäß sehr schwer zu erhellen Zugelassen > Laurical-Raps, Hoch-Ölsäure-Soja, zuletzt Lysin-Mais > 5 länger haltbare Tomaten u. 1 Nelke, 2 blau blühende Nelken (EU), nikotin-reduzierter Tabak (USA, Kanada) Zulassungsverfahren > EU: Amylose-freie Kartoffel (positive Bewertung EFSA 12/05) und Lysin-Mais > USA: Alpha-Amylase-Mais

7 Freisetzungsaktivitäten in USA und EU > Output-Traits repräsentieren in USA ca. 20 %, in EU ca. 15 % der Freisetzungsanträge von > USA: Futtermittel steigen, Functional-Food- und PMP-GVP sinken wieder > USA: bei PMI(= Plant made Industrials)-GVP Anstieg z.b. bei Fasereigenschaften von Baumwolle, bei Lignin-Reduktion in Gehölzen sowie bei der Enzymproduktion > EU: Rückgang der Freisetzungsanträge seit 1996/1997, entsprechend GVP insgesamt > EU: Futtermittel sehr unbedeutend > EU: 40 Projekte in RP3-5, davon 20 zu PMIs

8 Anwendungsfeld: Functional Food Gesamteinschätzung > Gentechnische Ansätze erscheinen derzeit von sehr begrenzter potenzieller Bedeutung im Gesamtfeld Funktionelle Lebensmittel Begründung > Markt ist attraktiv und dynamisch, aber begrenzt > gentechnische Ansätze sind aufwändig; bislang vorrangig Produktion von Einzelstoffen (langkettige Fettsäuren, Fructane, Carotinoide, Vitamin E) > konkurrieren mit etablierten Verfahren (chemisch, mikrobiell) bzw. Quellen > Akzeptanz zweifelhaft > konventionelle lebensmitteltechnologische Optionen sind auf absehbare Zeit vielseitiger, schneller, billiger

9 Anwendungsfeld: PMP Gesamteinschätzung > Die mögliche Nutzung von GVP zur Produktion von PMP erscheint zwar nicht so vorteilhaft, wie häufig postuliert, aber recht konkret und zeitlich näher als bei vielen anderen GVP Entwicklungsstand > Proteine bzw. Peptide, keine Sekundärmetaboliten > Kein PMP zugelassen, nur als Forschungs- bzw. Diagnostikreagenzien > 2 x Orphan-Drug-Status: gastrische Lipase (EU: Meristem), eine Galactosidase (Large Scale Biology; USA) > 15 PMPs in klinischen Prüfungen, davon 3 in Phase II (Stand: Mai 2005) > einige veterinärmedizinische Entwicklungen > Dutzende PMP in vorklinischer FuE, darunter viele Antikörper

10 zur Vorteilhaftigkeit von PMP-GVP > Freiheit von humanpathogenen Agenzien: nur in bestimmter Hinsicht > Korrekte(re) Glykosylierung: Einzelfall-abhängig > niedrige Investitions- und Produktionskosten, Skalierbarkeit: unrealistische Annahmen > orale Impfstoffe: Anwendungsperspektiven begrenzt, Impfbanane etc. wird wohl nicht kommen (höchstens für Tiermedizin) > dennoch: PMP-GVP als Option bei steigendem Bedarf an Biopharmazeutika, v.a. für besonders kleine (transiente Expression) oder besonders große Mengen (z.b. mak in der Krebstherapie?!) > Bedingung: sichere Produktionssysteme und Risikoregulierung, d.h. geschlossene Systeme oder hochspezifisches Anbaurisikomanagement

11 Unsystematische Anmerkungen zu PMI >»Öl-Design«: konventionelle Konkurrenz dominiert; Entwicklung schwieriger als erwartet >»Stärke-Design«: einige konkrete Entwicklungen, viele Ansätze, wenig Information zugänglich > Enzyme: relativ einfacher Ansatz nur Proteinproduktion; Konkurrenz durch zelluläre Verfahren; Vorteile analog PMPs (bes. kleine/bes. große Mengen), teils Vornutzung als Forschungs/Diagnostikreagens >»Biokunststoff«: Ertragsdepression bei Inhaltsstoffmaximierung, große artspezifische Expressionsvarianz; Energieeffizienz fraglich; Restpflanze als Futtermittel?; frühes FuE-Stadium > Veränderung der Holz- und Fasereigenschaften von Bäumen: recht frühes FuE- Stadium; intensive (industrielle) FuE-Aktivitäten, kaum in EU; Zulassung von gv Bäumen in EU prinzipiell schwer vorstellbar > Spezielle Inhalts-/Speicherstoffe: bei Spinnenseidenprotein z.b. konkurrieren transgene Tiere und Bakterien; allgemein wenig Konkretes bekannt

12 zur Vorteilhaftigkeit von PMI-GVP Gesamteinschätzung > PMI erscheinen überraschend wenig entwickelt, Perspektiven sind undeutlich - Bio-based economy : vorerst mit konventionellen Pflanzen Begründung > Übergang von Modellpflanzen auf konkreter nutzbare misslingt häufig > im Zuge der Inhaltsstoffmaximierung: oft unerwünschte Nebeneffekte, die zu einer Ertragsdepression führen > (meist) Konkurrenz mit anderen Produkten und Verfahren > Einflüsse: z.b. Ölpreis, technologische Fortschritte der Alternativen, politische Rahmenbedingungen > Option Doppelnutzung (z.b. Biokunststoff und Futtermittel)? Zulassung als Lebens- bzw. Futtermittel nötig > Einzelnutzung : Inhaltsstoff muss höherpreisig sein (analog PMP) > Kostenfaktor: Sicherheitsmaßnahmen!

13 Sicherheitsfragen Gesamteinschätzung > Die nächsten Generationen transgener Pflanzen verändern die bisherige Situation der Risikoregulierung (Risikoabschätzung, Risikobewertung und Risikomanagement) grundsätzlich Begründung > Bei PMP, manchen PMI (und teils Functional-Food-GVP): Inhaltsstoff soll physiologische/medizinische Wirkung haben = neuartiges Risiko > Risikobehaftetheit als eine Art Gruppeneigenschaft sagt nichts über den Einzelfall, dieser muss nach wie vor geprüft werden; aber: > Ergänzung durch klassen spezifische Risikoabschätzung und -managementmaßnahmen, v.a. biologische und physikalische Begrenzungsmaßnahmen (Confinement und Containment) > Auch ein Novum: Nutzenbetrachtung erhält neuen Stellenwert

14 Handlungsfelder Forschungspolitik > ressortübergreifende Fördermaßnahmen zur Erforschung der Potenziale nutzungsveränderter GVP > Vorschlag: Fortschrittsbericht der Bundesregierung zum Stand öffentlich finanzierter Aktivitäten im Zusammenhang von Erforschung, Zulassung, Anbau und Vermarktung von GVP EU-Ebene (RP7/ bio-based economy / Plants for the Future ) > Entwicklung von Anbau- und Koexistenzszenarien > Anbindung an inhaltlich verwandte Politikfelder und Strategien Regulierung > erscheint für den Anbau, das Inverkehrbringen nicht hinreichend differenziert und wird wohl angepasst werden müssen (eher mittelfristig, erst auf EU-Ebene)

15 Fragen zur Forschungspolitik > Welche Forschungsziele soll die öffentliche Hand unterstützen oder sogar gezielt definieren und entwickeln? > Welche Ziele legitimieren eine öffentliche Unterstützung angewandter Forschung und Entwicklung, und wer soll diese durchführen? > In welchem Umfang und von wem soll biologische Sicherheitsforschung gefördert und durchgeführt werden? > Wer entwirft entsprechende Forschungsprogramme und wer entscheidet über die Vergabe der Mittel? > Welche möglichen Folgen müssen in welchem Umfang vor dem Inverkehrbringen von GVP erforscht werden, und welche können im Rahmen des Anbaumonitorings beobachtet werden? Welche Schutzgüter werden dabei betrachtet? > Welcher Grad an wissenschaftlicher Unsicherheit wird mit Blick auf eine Zulassung und den Anbau transgener Pflanzen akzeptiert, und wie steht dieser im Verhältnis zum Nichtwissen bei nicht transgenen Neuzüchtungen? > Wer bewertet und beantwortet in den verschiedenen Kontexten, Stufen und Situationen diese Fragen bei der Formulierung von Forschungsprogrammen und -ausschreibungen, im Rahmen von Zulassungsverfahren und während des Anbaumonitorings?

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der TAB-Arbeitsbericht Nr. 104 Transgene Pflanzen der 2. und 3. Generation ist verfügbar unter

Transgene Pflanzen der 2. und 3. Generation

Transgene Pflanzen der 2. und 3. Generation Transgene Pflanzen der 2. und 3. Generation Präsentation des TAB-Arbeitsberichts Nr. 104 Dr. Arnold Sauter Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag 1 Dr. Arnold Sauter TAB-Arbeitsbericht

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß 56a der Geschäftsordnung Vorwort des Ausschusses...

des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß 56a der Geschäftsordnung Vorwort des Ausschusses... Deutscher Bundestag Drucksache 16/1211 16. Wahlperiode 07. 04. 2006 Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß 56a der Geschäftsordnung Technikfolgenabschätzung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Energiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik

Energiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler

Mehr

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Inhaltsverzeichnis Transgene Pflanzen - Gentechnologische Methoden Markergene - Antibiotika-Selektionsmarker Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Was ist speziell an IT- Beschaffungen?

Was ist speziell an IT- Beschaffungen? Was ist speziell an IT- Beschaffungen? Peter Fischer, Delegierter für die Informatiksteuerung des Bundes IKT und Beschaffungswesen 2 Übersicht 1. In der IKT alles anders? 2. IKT steht am Anfang der Industrialisierung

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Fürth - Wettbewerb. -> PROJEKTVORSTELLUNG - Video auf youtube.com. -> DETAILPRÄSENTATION 07. Juli 2011 als pdf (7.5MB) herunterladen...

Fürth - Wettbewerb. -> PROJEKTVORSTELLUNG - Video auf youtube.com. -> DETAILPRÄSENTATION 07. Juli 2011 als pdf (7.5MB) herunterladen... Fürth - Wettbewerb Im Rahmen des Investorenauswahlverfahrens "Einkaufsschwerpunkt an der Rudolf-Breitscheid- Straße" in Fürth stellt die FONDARA nachfolgend ein Informationspaket bereit, welches eine differenzierte

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten

gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten EU-Verordnungsentwurf für Medizinprodukte Europaweit fordern Krankenversicherungen gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten Berlin (2. November 2012) Brustimplantate mit hauchdünnen Hüllen, die

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71

9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71 9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 489/2012 DER KOMMISSION vom 8. Juni 2012 zur Festlegung von Durchführungsbestimmungen für die Anwendung des Artikels

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Der Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus Der Produktlebenszyklus Begriffsdefinition Der Produktlebenszyklus beschreibt die Lebensphasen und dauer eines Produktes von seiner Einführung bis zu seinem Ausscheiden vom Markt gemessen an den Größen

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

mit Life-Cycle-Costs-Berechnung

mit Life-Cycle-Costs-Berechnung mit Life-Cycle-Costs-Berechnung EINFACHE AUSWAHL VON ENERGIE- EFFIZIENTEN RLT-ZENTRALGERÄTEN MIT WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG Energieeffiziente Zentralklimageräte: AL-KO entwickelt Software LCC-optimize

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das

Mehr

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand

Mehr

b) Erläutern Sie, welche Kostenarten stattdessen für Coase ausschlaggebend sind, und beschreiben Sie diese kurz!

b) Erläutern Sie, welche Kostenarten stattdessen für Coase ausschlaggebend sind, und beschreiben Sie diese kurz! Aufgabe 1 Auf dem US-Markt stehen Fluggesellschaften derzeit vor der Frage, ob sie die regelmäßige Wartung ihrer Flugzeuge (weiterhin) selbst durchführen, oder aber diese Arbeit an dritte "outsourcen";

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr