Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Februar Marcel Koller Chefökonom
|
|
- Busso Scholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Februar 2015 Chefökonom
2 Highlights Februar 2015 Makroökonomisches Umfeld Wachstumserwartungen 2015 solide aber nicht euphorisch US-Wachstum dank tiefer Energiepreise weiterhin stark Euro-Zone dank überraschend starkem Wachstum in Deutschland und in den ehemaligen Krisenländern mit positiveren Aussichten Sehr unsichere Wachstumsaussichten in der Schweiz Konjunkturstimulierungsprogramm (noch) kein Thema Schweiz erlebt temporären Deflationsschock allerdings ist kein dauerhaftes Abgleiten in eine Deflation erwartet Finanzmärkte Aufhebung der Untergrenze durch SNB Börsen weiterhin solide abgestützt (anhaltend fehlende Alternativen) SNB führt Negativzinsen ein Langfristige Zinsen wieder leicht im positiven Bereich CHF nach wie vor gegenüber allen wichtigen Währungen stark überbewertet! 2
3 Globale Wirtschaftslage und -aussichten Februar 2015
4 Welt: Leichte Eintrübung der Wachstumsaussichten Einkaufsmanagerindizes (PMI) Schweiz PMI Deutschland Ifo USA ISM Japan Shoko Chukin China PMI PMI > 51 Industriesektor expandiert PMI < 49 Industriesektor schrumpft Schweizer PMI reagiert auf Aufhebung der Untergrenze und verschlechterten Aussichten für die Exportwirtschaft Deutsche Industrie wieder mit spürbar mehr Dynamik unterwegs US-Industrie leicht schwächer wegen mangelnder Investitionsneigung Japan mit enttäuschendem 4. Quartal und anhaltenden Problemen China anhaltend stabil 4
5 Welt: Konsumenten weniger zuversichtlich als auch schon Konsumentenvertrauen (Indizes angeglichen) Schweiz EU USA Japan China Chinas Konsumentenvertrauen stagniert auf relativ hohem Niveau Schweizer Konsumentenvertrauen gegen Ende 2014 wieder leicht rückläufig EU-Konsumenten optimistischer dank positiveren Aussichten für die ehemaligen Krisenländern US-Vertrauen stetig steigend aber immer noch deutlich unter dem Vorkrisenniveau 5
6 USA: Wachstumsaussichten weiterhin solide US-Arbeitslosenquote & Stellenwachstum Benzinpreise & Konsumentenvertrauen Tiefere Energiepreise beflügeln private Nachfrage durch US-Konsumenten und sorgen für ein stetig steigendes Konsumentenvertrauen Auch viele Unternehmungen können von den günstigeren Energiepreisen profitieren Der Aufschwung ist breit abgestützt, auch wenn jüngst die Investitionsneigung der US- Unternehmen etwas nachgelassen hat 6
7 USA: In Erwartung einer Leitzinserhöhung US-Arbeitslosenquote & Stellenwachstum Neu geschaffene Stellen in den USA (linke Skala, in Tausend) US-Arbeitslosenrate (rechte Skala) 10.0% 9.5% 9.0% 8.5% 8.0% 7.5% 7.0% 6.5% 6.0% 5.5% % Der Aufschwung am Arbeitsmarkt ist immer breiter abgestützt Auch kleinere und mittlere Unternehmungen wollen mehr Leute einstellen Der Lohndruck bleibt jedoch nach wie vor bescheiden Die Inflationserwartungen bleiben ebenfalls tief Eine erste Erhöhung der Leitzinsen wird Mitte Jahr aber mit grosser Wahrscheinlichkeit auch bei den aktuell tieferen Teuerungsraten erfolgen 7
8 Euro-Zone: Stimmung bleibt mehrheitlich positiv ESI (Economic Sentiment Indicator) Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Der ESI ist ein Vertrauensindikator mit der Gewichtung Industrie (40%), DL (30%), Verbraucher (20%) Langfristiger Durchschnitt bei 100 Die nochmals expansivere Geldpolitik der EZB, die tiefen Energiepreise und der schwache Euro zeigen eine positive Wirkung auf die Stimmung in der Eurozone Griechenlands Probleme nehmen weiter zu 8
9 Euro-Zone: Geldpolitik der EZB «noch expansiver» Renditen 10Y Staatsanleihen (in %) Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Irland 0 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Nach wie vor erkauft die EZB mit ihrer nochmals gelockerten Geldpolitik die notwendige Zeit für die Erholung der Krisenländer Notwendige Strukturreformen müssen nun folgen (vor allem in Italien und Frankreich) Aktuell erhöhen die Diskussionen um Griechenland und einen möglichen «Grexit» die Unsicherheit in der Eurozone 9
10 Schweiz: SNB sorgt für schwächeres Wachstum Bruttoinlandsprodukt Schweiz (saisonbereinigt) 5 4 Wachstumserwartungen 2015: rund 0,7% 2016: rund 1,2% Rezessionsgefahr klein BIP vs. Vorquartal (in % linke Skala) BIP vs. Vorjahresquartal (in % rechte Skala) Prognose Einflussfaktoren Spürbar gedämpfte Exporttätigkeit Tourismus schaut schwierigen Zeiten entgegen (Weitere) flankierende Massnahmen? Risiken «Grexit» Geopolitische Unruhen Anhaltende Deflation 10
11 Schweiz: Aufwertung des CHF lässt Preise sinken Konsumentenpreise Schweiz (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Konsumentenpreise Kernteuerung Importpreise Produzentenpreise BIP Deflator Prognose Deflationsschock primär über die importierte Teuerung Kein dauerhaftes und noch tieferes Deflationsumfeld erwartet Deflationsrisiken haben nochmals zugenommen Tiefe Energiepreise Schwaches Wachstum und Zinsrückgang in Europa Anhaltend fester CHF Negative Basiseffekte sorgen nächstes Jahr wieder für positivere Teuerungsraten 11
12 Wachstums- und Inflationsprognosen der AKB Februar 2015
13 Prognosen Wachstum Industriestaaten Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose UK mit solidem Wachstum welches sich erst ab 2016 leicht abschwächt USA mit anhaltend hoher, stabiler Wachstumsdynamik Schweiz mit rückläufigen Wachstumsaussichten aufgrund der Aufhebung der Untergrenze zum EUR Japan wegen zurückhaltender Konsumenten in einer Rezession Europa mit anhaltenden Problemen in den vermeintlich wirtschaftlich stärkeren Ländern 13
14 Prognosen Inflation Industriestaaten Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Schweiz EU USA Japan Grossbritannien Prognose US-Inflation wie gewünscht nur langsam zunehmend Dank tiefer UK-Inflation noch kein Zinserhöhungsdruck auf die BoE Deflationsproblematik in Japan dank expansiver Geldpolitik gelöst Inflation in der Eurozone erstmals seit 2009 wieder im negativen Bereich SNB-Entscheid sorgt für Deflationsschock in der Schweiz, Erholung erst im kommenden Jahr erwartet 14
15 Prognosen Wachstum Schwellenländer Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose China leidet unter der hohen Verschuldung und wird das gesetzte Wachstumsziel wohl von 7,5% auf 7,0% reduzieren Indien dank neuer Regierung stärker unterwegs Bergbau & Industrie Südafrikas erholen sich nur langsam Ukraine-Konflikt, Sanktionen und tiefe Energiepreise senken Russlands BIP Brasiliens BIP schrumpfend, das Land befindet sich in einer Stagflation 15
16 Prognosen Inflation Schwellenländer Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose Russland mit massiv hohen Teuerungsraten aufgrund der anhaltenden Rubel-Schwäche Indien kann die nahrungsmittelbedingt hohen Inflationsraten weiter verringern Brasiliens Inflationsraten bleiben hartnäckig hoch, der BRL neigt weiterhin zur Schwäche Zinserhöhungen in Südafrika zeigen erste Wirkung China scheint Teuerungsentwicklung unter Kontrolle zu haben 16
17 Finanzmärkte Februar 2015
18 Aktienmärkte: Volatilität und Unsicherheit weiter steigend Aktienmärkte im Lokalwährung (relativ) SMI Euro Stoxx 50 S&P 500 Topix FTSE Trend 3 Monate Aktien Schweiz Europa USA Japan Schwellenländer SNB-Aufhebung Mindestkurs: Kurseinbruch bereits wieder teilweise aufgeholt Positive Entwicklung in der Eurozone Aktienmärkte (mangels Alternativen) nach unten weiterhin gut gestützt 18
19 Schweiz: SNB hebt Mindestgrenze auf CHF-Entwicklung (relativ) USD/CHF EUR/CHF GBP/CHF JPY/CHF RUB/CHF Trend 3 Monate Währungen EUR / CHF USD / CHF JPY / CHF GBP / CHF Aufhebung der Untergrenze wertet CHF durchschnittlich um 20% auf Weitere Aufwärtsentwicklung von USD und GBP erwartet, dank besseren konjunkturellen Aussichten und erwarteten Zinserhöhungen
20 Schweiz: EUR/CHF immer noch deutlich überbewertet PPP = Fairer Wert gemäss Kaufkraftparitätenmodell der Zürcher Kantonalbank Gemäss dem Kaufkraftparitätenmodell der ZKB ist der CHF aktuell rund 15% überbewertet (Fairer Wert: 1.25) Der faire Wert dürfte aber in den kommenden Monaten aufgrund der unterschiedlichen Inflationsentwicklung zwischen der Schweiz und Eurozone ebenfalls sinken In den nächsten Wochen wird sich der CHF weiterhin noch sehr volatil bewegen, dürfte aber weiter in Richtung Kaufkraftparität tendieren 20
21 Geldpolitik: SNB schickt CHF-Zinsen auf Talfahrt Monats LIBOR Sätze (in %) EUR 3M EUR 3M USD 3M JPY 3M GBP 3M Trend 3 Monate Zinsen CHF EUR USD JPY Geldmarkt CHF-LIBOR: Absenkung auf -0,90% erfolgt EZB-Massnahmenpaket hat für weiteren, wenn auch schwachen Rückgang des EUR-Libor gesorgt Leitzinserhöhungen in USD und GBP gegen Mitte Jahr erwartet 21
22 Zinsen: Spread EUR vs. USD wieder deutlich angestiegen Jahres SWAP Sätze (in %) CHF 5Y EUR 5Y USD 5Y JPY 5Y GBP 5Y Trend 3 Monate Zinsen* CHF EUR USD JPY Kapitalmarkt USD- und GBP-Zinsen in Erwartung der Zinserhöhungen wieder etwas angestiegen EUR-Zinsen verbleiben wegen schwachen und unsicheren Konjunkturaussichten auf ihren Tiefstständen CHF-Zinsen: Wie lange (noch) im Minus bleibend? 22
23 Schweiz: SNB-Massnahmen lösen Zinssturz aus Zinskurve Schweizerfranken (in %) Libor 3M Ziel SNB Libor 3M Swap 2Y Swap 5Y Swap 10Y Eidg 10Y Jan.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Jan.15 SNB-Entscheide (Aufhebung der Untergrenze, Negativzinsen) führen zu weiterem Zinsrückgang Kurzfristzinsen wegen deflationärer Tendenzen, unsicheren europäischen Wachstumsaussichten und geopolitischen Unruhen anhaltend im negativen Bereich verbleibend Langfristzinsen werden frühestens im Zuge des erwarteten Anstiegs der USD- & GBP-Zinsen moderat (ca. 20BP) steigen 23
24 Lagebeurteilung Highlights März 2009 Schweiz: Zinsprognose Laufzeit CHF-Zinsstruktur* 3 Monats entspricht Differenz Futures Zins 3 Monate Mrz Jahre Jun Jahre Sep Jahre Dez * Zinssätze Briefseite Laufzeit Zinsprognose in 3 Monaten Vor-M in 6 Monaten Vor-M in 1 Jahr Vor-M 3 Monate Jahre Jahre Jahre AKB-Zinsprognose 2.50% 2.00% 1.50% 3-Monats-Libor 2-Jahres-Swapsatz 5-Jahres-Swapsatz 10-Jahres-Swapsatz Prognose Prognose Zinssatz in 1 Jahr: 1.00% 0.50% 0.00% -0.50% / AKB -1.00% % -0.15% -0.30% -0.40% 24 Quelle: AKB, Bloomberg
25 Lagebeurteilung Highlights Dezember 2009 Übersicht Prognosen Februar 2015 BIP (vs. Vorjahr) Inflation (vs. Vorjahr) Schweiz Eurozone USA Japan Schwellenländer Welt Zinsen Geldmarkt Kapitalmarkt Währungen CHF EUR / CHF EUR USD / CHF USD JPY / CHF JPY GBP / CHF Aktien Nicht traditionelle Anlagen Schweiz Immobilien Europa Schweiz USA Rohstoffe Japan Schwellenländer Pfeile entsprechen Trend in den kommenden 3 Monaten 25 Quelle: AKB
26 Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank bezüglich der zukünftigen Entwicklung in den wichtigsten Volkswirtschaften respektive an den wichtigsten Finanzmärkten. Daraus leiten sich die offiziellen Finanzmarktprognosen der Aargauischen Kantonalbank ab. Bitte beachten Sie, dass das zur Präsentation gesprochene Wort gilt! Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wiedergegebenen Meinungen handelt es sich um die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Daher müssen wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen zu Entwicklungen, Märkten oder Wertpapieren verbunden sein kann. Weiterverwendung und Ausdruck, auch teilweise, nur mit Einwilligung der Aargauischen Kantonalbank. 26
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2015. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2015 Chefökonom Highlights Juni 2015 Makroökonomisches Umfeld Wachstum in den USA nach schwächerem 1. Quartal 2015 wieder spürbar beschleunigt Erste Leitzinserhöhung
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2015. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2015 Chefökonom Highlights August 2015 Makroökonomisches Umfeld Wachstum in den USA nach schwachem 1. Quartal 2015 erneut beschleunigt Lohnwachstum beschleunigt
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015 Chefökonom Highlights September 2015 Makroökonomisches Umfeld Solides Wachstum und positive Arbeitsmarktdaten in den USA erhöhen Druck aufs FED, die
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Januar Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Januar 2015 Chefökonom Highlights Januar 2015 Makroökonomisches Umfeld Globale Wachstumserwartungen 2015 nochmals etwas weniger dynamisch Vorteile der tiefen Energiepreise
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai 2015 Chefökonom Highlights Mai 2015 Makroökonomisches Umfeld Wachstum in den US und UK leicht schwächer, aber anhaltend solide Erste Leitzinserhöhung nicht vor
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai 2017 Chefökonom Highlights Mai 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Wachstumserwartungen jüngst (durch den IWF) nochmals nach oben revidiert USA: Erwartungen in
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrAargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2014 Chefökonom Highlights Dezember 2014 Makroökonomisches Umfeld Globale Wachstumserwartungen für 2015 solide Nordamerika und UK Wachstumsleader der industrialisierten
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Februar Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Februar 2016 Chefökonom Highlights Februar 2016 Makroökonomisches Umfeld US-Industriesektor verliert spürbar an Dynamik Wird sich der erwartete Zinserhöhungspfad der
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Januar Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Januar 2016 Chefökonom Highlights Januar 2016 Makroökonomisches Umfeld Erste Leitzinserhöhung in den USA ist dank Vollbeschäftigung und trotz schwächerer Daten aus
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2014 Chefökonom Highlights September 2014 Makroökonomisches Umfeld Wachstumserwartungen in den USA bleiben hoch Entwicklung in Europa wegen schwächerem Wachstum
MehrAargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2012 Marcel Koller Chefökonom AKB Makroökonomische Herausforderungen und Einflüsse Fiscal Cliff in den USA Schuldenkrise in Europa Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern
MehrVolksbank Donau-Neckar Kundencentrum International
Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer
MehrAargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016 Chefökonom AKB Veränderung in % Welt: Trump & Co - Populismus auf dem Vormarsch Veränderung der Realeinkommen von 1988-2008 «Mittelstand» Schwellenländer «Mittelstand»
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2017 Chefökonom Highlights Juni 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Wachstumserwartungen nach wie vor moderat positiv USA: Dank gesättigtem Arbeitsmarkt weitere
MehrKredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2017 Chefökonom Highlights September 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Dank Unterstützung der Schwellenländer anhaltend solide Wachstumsaussichten USA:
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrInternationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt
SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2016 Chefökonom Highlights Dezember 2016 Makroökonomisches Umfeld Global: Höheres Weltwirtschaftswachstum erwartet USA: Trumps (geplante) Massnahmen stützen
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung März Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung März 2017 Chefökonom Highlights März 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Ökonomische Vorlaufindikatoren signalisieren weiterhin solides Wachstum USA: Jüngstes Lohnwachstum
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrAuf einen Blick. Edelmetall. Chartpunkte. 0.9015 1.2745 0.8945 1.2660 0.8860 1.2565 Aktuell Aktuell. Resistenz
Rückblick Der Euro hat zum Wochenausklang wieder stark an Wert verloren. Eine Reihe von "bad news" brachten die Gemeinschaftswährung unter markanten Verkaufsdruck. Gegenüber dem Schweizer Franken verzeichnete
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrWarren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.
Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrWorauf kann man sich im Prognose-Dschungel verlassen?
Worauf kann man sich im Prognose-Dschungel verlassen? Wirtschaftsausblick für die kommenden Jahre Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Industriestandard in der Vermögensverwaltung Durchschnitt aus den Anlagestrategien
MehrGarantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell
Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrWelche deutschen Aktien sind unterbewertet?
Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrTorben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials. 2011 by systemtrading24 Fachverlag
Torben Weber Europa Listing Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials 2011 by systemtrading24 Fachverlag Verleger Torben Weber Neue Straße 53 38559 Wagenhoff Internet: www.systemtrading24.de
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrWhg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss
Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz
MehrBranchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker
Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrRohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld
Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrKonjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse
Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrNur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern
Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
MehrImmobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?
Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrDr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare
Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004 Perspektiven Healthcare Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen in der Medizintechnik und deren Abnehmer Trendaussagen Fazit
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrAKB Anlage-Fokus 2019 Rück- und Ausblick Wirtschaft & Finanzmärkte
AKB Anlage-Fokus 2019 Rück- und Ausblick Wirtschaft & Finanzmärkte 1 Globale Wirtschaftslage und aussichten 2 < 49 Schwaches Wachstum oder Rezession 49-51 Moderates Wachstum > 51 Zufriedenstellendes Wachstum
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Niedrige Volatilität Der EUR/USD klettert nun langsam höher, nach
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrUnterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen
Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
Mehr