Fachtagung für elementare Bildung 2015

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1 A6 Bildung und Gesellschaft Referat Kinderbildung und betreuung Pädagogische Qualitätsentwicklung Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der lementarpädagogik

2 Freiheit und Grenzen Öffnungsprozesse in Kindertageseinrichtungen Heidi Vorholz Fortbildung Beratung Mediation

3 OFFN ARBIT bedeutet NICHT offene Türen jeder kann machen, was ihm gerade einfällt von Raum zu Raum rennen ein hoher Lärmpegel rzieherinnen, die keine Beziehung mehr zu Kindern haben ltern, die ratlos dastehen und nicht wissen WO ihr Kind ist

4 Dieser Zustand heißt CHAOS und hat mit der Idee eines Offenen Konzeptes, das sich an den Themen und Interessen der Kinder orientiert nichts (!) zu tun!!!

5 Was bedeutet also ÖFFNUNG??? Aus Sicht des Kindes: ICH als Kind kann meine Themen und Interessen entdecken. Aus Sicht der rwachsenen: ICH kann mir rwachsene suchen, die mir dabei helfen. (Welche Bezugsperson passt für mich?) ICH habe die Chance, dass was mir wichtig ist auszuprobieren und vor allem zu einem nde zu führen. WIR sind eine Gruppe von Kindern, die ich mir selbst wähle und mit der ich verhandle und die mir auch Grenzen aufzeigt.

6 Aus Sicht des Kindes: Was bedeutet also ÖFFNUNG??? Aus Sicht der rwachsenen: WIR können durch offene Arbeit: Kinder gut beobachten, mit ihnen ins Gespräch kommen, um so ihre Themen und Interessen mit ihnen gemeinsam zu entdecken, UNS selbst reflektieren, die eigenen Themen zurückzustellen und einen Rollenwechsel vorzunehmen. LHRNDN zur L R N N D N

7 Z i e l e der Offenen Arbeit Bildungsanlässe schaffen, die an Themen der Kinder orientiert sind Möglichkeiten eröffnen, soziale Kompetenzen zu üben rwachsene als Vorbilder Ansprechpartner lustvolle Ideengeber Mitspieler und Korrektiv erfahren

8 V R Ä N D R U N Gen B I N D U N G s R S P K T Themen/ I N T R S S N der Kinder B Z I H U N G s Ü B R G Ä N G Die vier Säulen der Offenen Arbeit

9 Die neue (?) Rolle der rzieherin: Die Bezugs-, Stamm- oder Bezugsgruppenerzieherin Managerin Beobachterin und Gesprächspartnerin Ansprechpartnerin für die ltern (ntwicklungsgespräch) Strukturhelferin für den Tag des Kindes Portfoliobeauftragte Beteiligung von Kindern kann so gelebt und aktiv in den Alltag der Kita integriert werden.

10 Beobachtungsarbeit als Voraussetzung für Beziehungsfähigkeit in breites Spektrum an professionellen Kompetenzen der Pädagoginnen und Pädagogen trägt zur Qualität der Lernanregungen bei. Beziehungsfähigkeit und Sensibilität für die Ausdrucksformen jedes einzelnen Kindes sind die Basis der individuellen Bildungsbegleitung. Die Kenntnis aktueller Forschungsergebnisse aus Pädagogik, Psychologie und Soziologie sowie Grundlagenwissen zu den verschiedenen Bildungsbereichen sind Voraussetzungen für eine entwicklungsangemessene, fachlich fundierte pädagogische Praxis. Die Reflexion des eigenen Handelns im Sinne lebenslangen Lernens trägt zur Weiterentwicklung der eigenen Professionalität bei. [ ] Bundesländerübergreifender Bildungsrahmenplan, 2009, S. 2f.

11 Was ist denn eigentlich ein Funktionsraum? ODR: Backen Sie in Ihrem Badezimmer Apfelkuchen? Die ntwicklung kindlicher Kompetenzen wird durch Räume, deren inrichtung, die Kinder umgestalten können, oder durch Räume mit Werkstattcharakter, in denen die kreativen Ideen der Kinder vergegenständlicht werden können, gefördert. In Räumen, die Kinder zu verschiedenen Aktivitäten anregen, aber auch Platz zur rholung und zum Nachdenken bieten, können sich Kinder als Schöpferinnen und Schöpfer eigener Ideen und Werke erleben. Bundesländerübergreifender Bildungsrahmenplan, 2009, S.8

12 Mit den Kindern ins Gespräch kommen Wie gelingt es mir den Kindern Anstöße zu geben ihre Themen zu finden? Gesprächstechniken offene Fragen kein Warum aktives Zuhören nicht werten gute Atmosphäre Zeit nehmen Themen nicht bewerten geduldig sein Was wünsche ich mir selbst??? (Perspektivwechsel)

13 10 Punkte-Programm zur Öffnung

14 10 Punkte-Programm zur Öffnung

15 10 Punkte-Programm zur Öffnung 1. Keller ausmisten und nach Themen sortieren 2. Struktur fürs Zimmer überlegen 3. Mit den Kindern den Prozess gehen 4. Mit den Kindern anfangen zu räumen wöchentlich 1 Raum 5. Die Kinder machen eine Raumtournee 1 h an einem Tag mit einer rzieherin in einem Raum 6. Kind fragen was hast du für heute gemacht? 7. Regelmäßiger Austausch mit den Kindern und den rziehern 8. Aufgabe der Stammerzieherin (Begrüßung Portfolie Beobachtung ntwicklungsgespräch) 9. Jede rzieherin ist für einen Raum verantwortlich, muss dort aber nicht immer sein 10. ltern nicht von Anfang an mit einbeziehen

16 Das Kita-TAM Müssen alle wollen??? Kommunikation im Team: Abschied von altem Besitzstand: mein Raum, meine Kinder, meine Gruppe, meine ltern Die Rolle von Macht und Konkurrenz

17 Wie funktioniert m i t k o n s t z u s a m m e g a n z h a u s p r o b i e r e L R N N e b e n d i g i n a n d e r u k t i v i t l i c h

18 SYMBOL DR FRIHIT versus SYMBOL VON GRNZN

19 FRIHIT & GRNZN mal philosophisch Auch die grenzenlose Freiheit hat ihre Grenzen. (Helmut Glaßl) Wer keine Grenzen kennt, hat von der Freiheit keine Ahnung. (rnst Ferstl) Freiheit heißt, seine Grenzen selbst finden zu müssen. Die Freiheit zieht sich selbst die engsten Grenzen. (lmar Kupke) (Wilhelm Vogel) Die Freiheit eines jeden hat als logische Grenzen: die Freiheit der anderen. (Alphonse Karr) Rohe Kraft ausüben, nge Grenzen zieh'n, Heißt: Die Freiheit trüben, ig'ne Größe flieh'n. (Heinrich Martin) Freiheit muß grenzenlos sein, das aber doch nur in bestimmten Grenzen. (rhard Blanck)

20 FRIHIT & GRNZN pädag(l)ogisch rziehung ist die Kunst, seine Freiheit zu beschränken, um die anderen nicht zu beeinträchtigen. (Vasile Alexandri) Die rziehung zur Freiheit findet man nicht in den Schulen, und erlangt sie nicht aus Büchern, sondern sie besteht aus Selbstbeherrschung, aus Selbstachtung und aus Selbstregierung. (Henry Thomas Buckle) Friede und Freiheit, Liebe, Wahrheit und Kinder sind enge Verwandte. (Gerd Peter Bischoff)

21 Und schließlich FRIHIT & GRNZN lebenslänglich (Jean Paul)

22 ÖFFNUNG ist ein lebenslanger Prozess, der in den Herzen von uns Pädagogen stattfindet und sich nicht an offenen Türen und Funktionsräumen, sondern an offener & ehrlicher Kommunikation festmacht.

23 Sooooo nun lassen Sie mal neue Themen und Interessen von den Kindern herein und entdecken Sie den gemeinsamen Alltag NU mit all seinen gelebten, belebten und bewegenden Freiheiten UND Grenzen! VILN DANK FÜR IHR AUFMRKSAMKIT!

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