Jahresplanung Berufsorientierung am Schulzentrum Dörpen
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- Alfred Gerstle
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1 Jahresplanung Berufsorientierung am Schulzentrum Dörpen Schuljahr 2011/12 August Beginn der Betriebstage für die 8 HS (G,S) Beginn Fachpraxis BBS 8 HS (G,S) Abgabe der Praktikumsbestätigungen für das Praktikum nach den Herbstferien (9. HS) Beginn der Kurse zum Profil September Inhaltliche Absprachen mit den Kollegen des Fachbereichs Wirtschaft an der BBS Dienstbesprechung Fachbereich Wirtschaft Oktober 2-wöchiges Praktikum der Klasse 9 HS Schulbegehung für die Gütesiegelbewerbung Besuch der Ausbildungsbörse des Landkreises Emsland der Klassen 8 HS, 9 RS Treffen mit den Ausbildungsleitern der Fa. Hero- Glas November Einzelberatungen des Berufsberaters in den Abschlussklassen Vorbereitung des Berufe-Info-Tages Verleihung des Gütesiegels Fachkonferenz Wirtschaft Dezember Januar Informationsveranstaltung der BBS Abgabe der Bewerbungen für die BBS ABV- Maßnahme für Schüler der 8 HS Absprachen mit den Koll. der BBS/Wirtschaft Berufe-Info-Tag Februar Wechsel Fachpraxis BBS 8 HS (G,S) Abgabe der Praktikumsbestätigungen für das Praktikum der Kl.8 HS und 8 RS nach den Osterferien und der Kl. 9 RS vor den Osterferien Bewerbungstraining mit der AOK und Nordland BIZ Besuche der 8. Kl. HS und RS
2 März Zukunftstag Klassen 5-7 HS und RS Information der Eltern über die Wahl der Profile und die Möglichkeiten an der BBS Praktikum vom bis der Kl 9RS Schnuppertage an der BBS für die Kl. 8 RS April 3-wöchiges Praktikum der 8 HS (G,S) 2-wöchiges Praktikum der Kl. 8 RS Profilwahl der Kl. 8 RS Mai Juni Fachkonferenz Wirtschaft, Planungen für das neue Schuljahr. Treffen des Arbeitskreises Ausbildung Juli Ferner findet im Rahmen des regulären Stundenplanes der wöchentliche Wirtschaftsunterricht statt. Hier werden den Schülern neben den fachwissenschaftlichen Inhalten des Stoffverteilungsplans auch Informationen und Hilfen zu den oben aufgeführten Veranstaltungen gegeben. Die Vorbereitung und Nachbereitung der einzelnen Praktika ist ein wesentlicher Bestandteil des Konzepts der berufsorientierenden Arbeit an unserer Schule. Einige Schüler erarbeiten in dem Projekt NFTE eigene Geschäftsideen. Des Weiteren werden die Schüler hinsichtlich ihrer persönlichen Berufswahl von unserem Berufsberater Herrn Meijer unterstützt. Dieser informiert sowohl in den einzelnen Klassenstufen als auch in persönlichen Gesprächen. Dafür steht ein Beratungsraum zur Verfügung.
3 Tabellarische Zusammenfassung der wöchentlichen Berufswahlaktivitäten am Schulzentrum Dörpen Wöchentliche Aktivität Klassenstufe Wirtschaftsunterricht Klassen 7./ 8./ 9./ 10 HS; Klassen 8./ 9./ 10./ RS Unterricht in den Profilfächern Klassen 9/10c Berufsberater (G) Ab Klasse 8. HS und RS Wöchentlicher Betriebstag (G,S) Klasse 8 HS BBS Fachpraxis (G,S) Klasse 8 Hs Beruforientierung in Profilen Klassen 9 und 10 RS Die Abkürzungen G und S im tabellarischen Überblick weisen darauf hin, dass ausführliche Informationen in der Dokumentation zum Gütesiegel oder im Schulprogramm zu finden sind.
4 Konzept: Berufsorientierung an der OBS Dörpen Profilbildung in Kooperation mit der BBS und anderen Partnern Projekt / Maßnahme / Inhalte / Abläufe Pilot-Projekt : Profilbildung in Kooperation mit externen Partnern Eine Kooperation unserer Schule mit der BBS Papenburg besteht seit dem 2. HJ 2009/10 und den Caritas- Werkstätten seit Okt in den Klassen 9 u. 10 der RS Kursangebote in den Profilen: - Wirtschaft u. Technik an den BBS gewerbl. u. kaufm. Fachrichtungen - Einbindung der Lernortkooperation mit der Firma Nordland (siehe Doku. 2008) in das Profilfach Technik in Klasse 9 - Gesundheit u. Soziales an der BBS hauswirtl. u. sozialpäd. Fachrichtungen - Schuleigener Kurs Gesundheit u. Soziales in Kooperation mit den Caritas-Werkstätten und dem Johannesstift Dörpen (Seniorenzentrum) Vernetzung Lehrplan Fächer Projekte Kooperationsverträge mit den beiden berufsbildenden Schulen in Papenburg (Anhang) Regelmäßige Treffen der Fachkonferenzleiter mit den unterrichtenden Kollegen der BBS Abgleich der Lerninhalte an den BBS mit den neuen Kerncurricula für die Profile an den Realschulen Ein Lehrer der HRS Dörpen begleitet die Schüler mittwochs in der Std. nach Papenburg und ist für den Ablauf, die Anwesenheit der Schüler und den permanenten Informationsfluss zwischen den BBS und der HRS Dörpen zuständig. Beteiligung Eltern Schüler/innen Außerschul. Partner - Fachkonferenzen Wirtschaft, Technik und Biologie der HRS Dörpen - die berufsbildenden Schulen in Papenburg - Caritas-Werkstätten in Dörpen - die betreuende Lehrkraft der HRS Dörpen - Eltern werden im 2. HJ der 8. Klasse informiert und wählen mit ihren Kindern ein Profilfach - alle Schüler/innen der Realschule, die nicht das Profilfach Fremdsprachen gewählt haben Nachhaltigkeit Kontinuität Effektivität Kooperationsverträge mit den genannten Schulen und Einrichtungen (Anhang) Die Schüler/innen erhalten Zertifikate über die vermittelten Inhalte und Fertigkeiten (Anhang) Benotung der Leistungen im Profilfach Zum Schuljahr 2011/12 verbindlich in der Stundentafel Ab Schuljahr 2011/12 werden alle Profilkurse mit 4 Wochenstunden unterrichtet. Informationsabend für Eltern zur Wahl des Profilfachs (Anhang Powerpoint-Präsentation) Elternbrief / Info (Anhang) Kooperationen mit einer Altenpflegeeinrichtung sind mit Beginn des Schuljahres erfolgt, eine weitere mit einem Kindergarten wird angestrebt, um das Praxisangebot vielfältiger zu gestalten.
5 Erweiterung der Kooperation mit den BBS Papenburg Region des Lernens seit 2001/02 (Dok. 2008) Fachpraxiskurse in Klasse 8 HS Metalltechnik, Holz- u. Bautechnik, Farbtechnik, Hauswirtschaft u. Pflege Wahl eines Kurses je HJ 4-stündig mittwochs ( Std.) Begleitung durch eine Lehrkraft Zertifikat und Beurteilung Regelmäß äßiger Austausch
6 (Französisch) (27 SS) Klasse 9 92 SS Klasse SS Kursangebot Profilbildung OBS Dörpen D 2011/12 Technik 61 SS BBS 2 Kurse 15 SS Lernortkooperation Nordland / Schule je 2 Std SS BBS 2 Kurse 16 SS Schule 15 SS Wirtschaft 38 SS BBS 1 Kurs 14 SS Schülerfirma Klasse 9/10 13 SS BBS 1 Kurs 11 SS Gesundheit und Soziales 45 SS BBS 1 Kurs 12 SS Schule 12 SS BBS 1 Kurs 11 SS Caritas / Johannesstift 10 SS
7 Profil Wirtschaft Das Profil Wirtschaft schafft vertieftes ökonomisches Wissen Der Kompetenzerwerb geschieht praxisbezogen in den schülernahen Handlungsfeldern des Wirtschaftsgeschehens, ausgehend vom Erfahrungsbereich Privater Haushalt, Unternehmen und Staat Alle vier Themenfelder in jedem Fall verpflichtend, insbesondere das Thema Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen Angebot immer vierstündig
8 Profil Wirtschaft RS DörpenD Schülerfirma (Frau Cywinski) evtl. NFTE auch als AG (Frau Dickebohm-Funke Funke) Kurse der BBS Papenburg, gewerbliche u. kaufmännische Fachrichtungen (vierstündig) evtl. Informatik (Bürokommunikation)
9 Profil Technik Handlungsbereich 1: Arbeiten und Produzieren Handlungsbereich 2: Energie und Technik Handlungsbereich 3: Information und Kommunikation Handlungsbereich 4: Natur und Technik
10 Profil Technik RS DörpenD Kursangebote der BBS (vierstündig) Herr Terhorst Metalltechnik Elektrotechnik Holz- und Bautechnik Schuleigene Technikkurse (vierstündig) Herr Schade in Klasse 9 Lernortkooperation mit UPM/Nordland (siehe Doku. 2008)
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12 Konzept zur Profilbildung Gesundheit und Soziales Das Profil Gesundheit und Soziales leistet, wie auch andere Fächer, einen Beitrag zur beruflichen Orientierung der Schülerinnen und Schüler. Diese Aufgabe erfordert Absprachen mit allen Verantwortlichen, außerhalb und innerhalb der Schule. Unsere Konzeption für die Schuljahre 9 und 10 ist folgende: Klasse 9 Theorie/Praxi s 1. Halbjahr 2. Halbjahr T Modul 1 Modul 2 P 1. Hilfe Kindergarten Ergotherapie Wechsel zu Ostern möglich Klasse Theorie/Praxi s 1. Halbjahr 2. Halbjahr 10 T Modul 3 Modul 2 P Caritas Altenheim o Di 8 / 9 Std. im Wechsel In der Klasse 9 und 10 werden jeweils am Mittwoch 2 Stunden Theorie erteilt 4 Module werden dazu erarbeitet. In der Doppelstunde Praxis absolvieren die Schülerinnen und Schüler zunächst einen Kurs: Lebensrettende Sofortmaßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz. (Ansprechpartneer: Herr Vogel). Danach setzen sich die Praxiseinheiten im Kindergarten Ergotherapiepraxen Jugendhilfeeinrichtungen /
13 Johannesburg Standort Dörpen, Bärkenkamp usw. fort. Die jüngeren Schülerinnen und Schüler (9 Klasse 15/16 Jahre) lernen die Arbeit mit kleineren und gesunden Kindern kennen. Zum Halbjahr findet ein Wechsel der Praktikumsplätze statt. In der 10. Klasse werden im Theorieteil die Module 3 und 4 unterrichtet. Caritas-Wekstatt In der Praxis lernen unsere Schülerinnen und Schüler Alter jetzt 16/17 Jahre die Arbeit mit körperlich und geistig behinderten Menschen kennen. (Kooperation mit den Caritas-Werkstätten Dörpen) Weiterhin absolvieren unsere Schülerinnen und Schüler ihr Praktikum im Altersheim. Die Arbeit mit kranken und älteren Menschen bietet einen weiteren Aspekt für die Berufsorientierung. Sie sind hier in Betreuung, aber auch in der Pflege tätig. (Kooperation Johannesstift Dörpen). Zum Halbjahr erfolgt ein Wechsel der Praktikumsstellen. Somit haben unsere Schülerinnen und Schüler innerhalb von 2 Schuljahren große Einblick in mögliche soziale Tätigkeiten erhalten. Die Zielsetzung der Berufsorientierung in Theorie und Praxis haben wir mit Hilfe außerschulischer Standorte erreicht, ihnen die Richtung ihrer Berufsfindung erleichtert. Die Praktika werden von den Theorielehrer/innen betreut.
14 Eignungsorientierende Beratungsarbeit, auch unter Einbeziehung externer Berater Eignungsorientierende Beratungsarbeit BIZ Besuch (Schüler Arbeitsagentur) jährlich Info-Veranstaltung der BBS zu Bildungsgängen (Schüler und Eltern) jährlich Berufsberater in der Schule (3 Tage in der Woche) (Eltern/ Schüler/ Lehrer/Soz. Päd.) eigene Ausbildungsbörse (Ausbildungsbetriebe der Region, Eltern, Schüler, Lehrer, Arbeitsagentur) alle 2 Jahre Ausbildungsbörse des Landkreises (1 x jährlich) Betriebe (Industrie) der Region, Eltern, Schüler, Lehrer (AWT)) Berufe-Infotag für Abschlussschüler Berufsnavigator (Beteiligung an einer geplanten Maßnahme des Landkreises. BIZ-Besuche Seit Jahrzehnten besuchen alle Schüler der 8. Klassen der HS und der 9. Klassen der RS das Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit in Leer. Dieser Besuch wird im Fach Wirtschaft inhaltlich vorbereitet. Die Schüler suchen sich zwei Berufe aus, Deren Ausbildungswege sie mit Hilfe der zur Verfügung gestellten Materialien erkunden und einen Fragebogen dazu ausfüllen. Sie trainieren dabei auch das rücksichtsvolle Verhalten, das in einer außerschulischen Einrichtung mit Publikumsverkehr notwendig ist. Berufsberatung Der Berufsberater der Agentur für Arbeit befindet sich in der Regel drei Tage in der Woche in der Schule zur individuellen Beratung der Schüler und ihrer Eltern. Auch die Fach- und Klassenlehrer können jederzeit wenn nötig Rat für ihre Schüler einholen oder Schüler kurzfristig zur Beratung schicken. Eine Absprache zwischen Berufsberater, Lehrer und Sozialpädagogin ist schnell und problemlos zu erreichen. Informationsveranstaltung der BBS Papenburg und der Firma Nordland Papier Jedes Jahr im Januar/Februar informieren die Berufsbildenden Schulen, gewerbl.- techn. und kaufm. Fachrichtungen und hausw. und sozialpäd. Fachrichtungen die
15 Schüler und Eltern der beiden letzten Klassen der HS und RS über die Ausbildungsgänge an ihren Schulen. Nach einer kurzen Vorstellung durch den Schulleiter und den AWT Fachleiter können die Schüler zu dem Fachkollegen aus der BBS gehen, der ihre Fragen beantworten kann. Gleichzeitig steht auch der Berufsberater der Agentur für Arbeit als Berater zur Verfügung. Eine Stunde vorher stellt der Ausbildungsleiter der Firma Nordland die Berufe vor, die in seiner Firma erlernt werden können. Ausbildungsbörse des Landkreises Die Schüler der vorletzten Klassen der HS und RS besuchen regelmäßig die Ausbildungsbörse des Landkreises in Papenburg. Auch hier sollen die Schüler mit Hilfe eines Erkundungsbogens zwei Ausbildungswege und Informationen zum Berufsalltag erfragen. Die Erkundungsbogen des BIZ und des Landkreises gehören in die Berufsorientierungsmappe des Faches Wirtschaft und werden in den Berufsorientierungsunterricht zu gegebener Zeit eingebracht. Arbeitskreis Ausbildung schuleigene Ausbildungsbörse Seit Mai 2005 gibt es den Arbeitskreis Ausbildung in Dörpen. Durch Anregung örtlicher Handwerksmeister wurde der Fachbereich Wirtschaft mit Unterstützung der Samtgemeinde initiativ. Seit dieser Zeit arbeiten in unregelmäßigen Abständen Betriebs- und Ausbildungsleiter, Lehrer des Schulzentrums, Vertreter der Gemeinde Dörpen, der Agentur für Arbeit und der BBS Papenburg zusammen, um Wege zu finden, den Schülern unserer Samtgemeinde bei der Suche nach dem für sie richtigen Ausbildungsplatz zu helfen. Am 24. Februar 2007 fand die erste Ausbildungsbörse im Schulzentrum statt. 35 Betriebe aus der Samtgemeinde Dörpen sowie den angrenzenden Gemeinden nahmen an der Börse teil. Wie aus den Presseberichten zu ersehen war die Börse ein voller Erfolg. Gründe: Schüler der beiden letzten Klassen der HS und RS wurden zum Besuch verpflichtet. Schüler der Abschlussklassen stellten Ihre Praktikumsbetriebe durch Plakate dar, die im Foyer mit ausgestellt wurden. Kleinere und mittlere Handwerksbetriebe der Samtgemeinde stellten Ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor. Eltern hatten einen kurzen Weg zur Information durch ihnen bekannte Betriebe. Die Börse wird zukünftig einmal jährlich stattfinden.
16 Berufs-Info Tag Im Arbeitskreis Ausbildung äußerten die kleinen Handwerksbetriebe den Wunsch, ihre Ausbildungsmöglichkeiten den Schülern der Abschlussklassen vorzustellen. Die Schüler wählten zwei Berufe aus, die sie näher kennen lernen wollten. Nach Auswertung der Wunschliste wurden zwölf Ausbildungsleiter/Handwerksmeister in die Schule eingeladen. Die Schüler hatten die Möglichkeit jeweils eine Stunde lang in kleinen Gruppen ihre Fragen zu stellen. Nach einer Stunde erfolgte der Wechsel zu einem zweiten. Schüler und Ausbildungsleiter waren mit dem Verlauf der Info-Stunden sehr zufrieden. In einem anschließenden Resümee wünschten die Vertreter der Betriebe eine jährliche Wiederholung. Folgende Betriebe und Berufszweige waren vertreten: Elektro + Heizung/Sanitär Poll Junior und Senior Elektro Radke Einzelhandel Markant Gerdes Tischlerei Wilkens Autowerkstatt Schlömer Landwirt Sieverings-Hof Beckmann Physiotherapie Rüve Frisör/Kosmetik Weber Bau Kuper Pflege Meiners Industriemechanik J. u. K. Nordland Kremer Berufsnavigator Der Übergang von der Schule in den Beruf oder in ein Studium wird oft unterschätzt und es gibt eine hohe Abbrecherquote. Die Ursachen hierfür liegen häufig in einer beruflichen Fehleinschätzung. Der Berufsnavigator ist ein völlig neues, stärkenorientiertes Verfahren zur Berufsfindung, das in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der Hochschule der Bundeswehr in Hamburg und der Wirtschaft entwickelt wurde. Das Verfahren nutzt die Kenntnisse von Schülern, die sich gut untereinander kennen. Die Schüler und Schülerinnen schätzen sich gegenseitig mit Hilfe eines elektronischen Abstimmungsgerätes anonym ein (peer rating). Die Treffergenauigkeit liegt bei 90%. Im Anschluss erfolgt eine Besprechung des Ergebnisses mit dem einzelnen Schüler. Der Berufsnavigator wird ab dem Schuljahr nicht mehr durchgeführt.
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