Da steckt Musik drin... Musik in unserer Gemeinde. Gemeindebrief August/september nr. 4/2014

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1 Da steckt Musik drin... Musik in unserer Gemeinde Gemeindebrief August/september nr. 4/2014

2 Inhalt Nachgedacht 3 Switch Das Thema 4 Höhepunkte des Jubiläumsjahres der Kirchenmusik 4 Festschrift zum Jubiläum erscheinen 5 Einblicke - Musik in der Gemeinde im Portrait Infobox 10 Lebendiger Adventskalender - GastgeberInnen gesucht 10 Missions-Sonntag am 21. September 11 Gemeindepartnerschaft mit Sohland verändert sich 12 Regelmäßige Termine Kirchenmusik 13 Peter Orloff in Scheeßel Kinder & Jugendliche 14 Teamer im neuen Outfit 14 Großelterntag der Swimmies 15 Besuch der Konfirmanden im Lager Sandbostel Buntes 17 Gemeindepraktikum in Peru Sponsoren gesucht! Aus der Region 18 Pastor Benjamin Jäckel ist da 19 Sommerkirche in der Kirchenregion 19 Erwachsenen-Freizeit der Kirchenregion Kontakt 20 Adressen und Daten Freud & Leid 21 Taufen, Trauungen, Beerdigungen Gottesdienste 22 Gottesdienste der Region Titelbild: Die St.-Lucas-Kirche spiegelt sich im Trichter einer Trompete.

3 Nachgedacht Switch Unter diesem Motto sind wir in diesem Jahr mit 60 Jugendlichen auf Sommerfreizeit in der Toskana unterwegs. Wir fragen uns: Wo bleibt Zeit für uns? Wo bleibt Zeit für Gott? Wir leben in einer Zeit, da heißt es einschalten, umschalten, weiterschalten, wegschalten. Hier sein und gleich wieder weiter. Eine Aufgabe jagt die nächste. Hier sein und doch schon mit den Gedanken bei der nächsten Sache sein. Immer begleitet vom Smartphone. Immer verbunden mit der Außenwelt, immer erreichbar sein. Und wann schalten wir ab? Dürfen wir das überhaupt? Ich möchte von zwei Schwestern erzählen. Beide leben zusammen in einem Haus. Und sie bekommen Gäste. Jesus und seine Jünger kommen zu Besuch. Martha versucht, eine gute Gastgeberin zu sein. Sie steht in der Küche, bereitet Speisen zu und man hört das Klappern von Töpfen und Geschirr. Ganz anders macht es Maria. Sie setzt sich zu Jesus und hört ihm einfach zu. Wer hat denn nun das Bessere gewählt? Es ist doch auch ganz normal, dass man seinen Gästen etwas zu trinken und zu essen anbietet, dass man probiert, es dem Gast so angenehm wie möglich zu machen. Die große Gefahr dabei ist jedoch, dass man vergisst, sich um den Gast als Person zu kümmern. Jesus meint auch, dass Maria das Bessere gewählt hat. Immerhin ist er nicht auf die Welt gekommen, um bedient zu werden. Er möchte den Menschen seine Botschaft erzählen, und das geht nur, wenn man sich nicht mit anderen Dingen ablenkt (frei nach Lk 10,38-42). Ingrid Radlanski, Diakonin Obwohl wir sicherlich im Alltag eher wie Martha sind, immer beschäftigt und immer unterwegs, so dürfen wir doch zwischendurch auch abschalten. So sein wie Maria. Zuhören, was Jesus uns zu sagen hat. Diese Chance, ihn zu hören, sollten wir uns nicht selbst nehmen, und sie soll uns auch von anderen nicht genommen werden. Im Alltag heißt es: Sich Zeit nehmen. Alle Aktivitäten und Kommunikationsmittel abschalten. Hören, was Jesus zu sagen hat, indem wir in der Bibel lesen, im Gebet mit ihm ins Gespräch kommen oder in Ruhe neue Kraft schöpfen. Auf der Freizeit in der Toskana werden wir dies üben. Und ich hoffe, dass einiges davon mit in den Alltag genommen werden kann und dass die Jugendlichen es in die Gemeinden und Familien tragen. Denn wir dürfen auch mal abschalten. Ingrid Radlanski, Regionaldiakonin 3

4 Das Thema Höhepunkte des Jubiläumsjahres der Kirchenmusik Die erste Hälfte des Jahres ist vorbei. Zeit, einmal inne zu halten und zu resümieren, was schon alles gewesen ist. Gleich am 26. Januar war der große Auftakt mit dem Konzert OrgelPLUS. Beteiligt waren alle Jubilare: Der Posaunenchor (125 Jahre), die Kantorei (125 Jahre), die Kreuzschnäbel (25 Jahre) und das Lucas-Flöten-Ensemble (25 Jahre). Der rote Faden des Programms war, dass alle Gruppen mit der Orgel zusammen musiziert haben. Insgesamt 61 Mitwirkende haben sich im Anschluss an das Konzert gemeinsam fotografieren lassen. Das Foto hat den Einzug in die Festschrift geschafft. Zweiter Höhepunkt war zweifelsfrei das Frühjahrskonzert der Kantorei am 28. März mit der Kammer-Sinfonie Bremen und Solisten. Ein klangschönes Stück, das auch auf CD erhältlich ist. Und wieder haben es einige Fotos geschafft, in die Festschrift zu kommen. Am Wochenende 14./15. Juni war das Kreisposaunenfest zum Jubiläum des Posaunenchores in Scheeßel. Am Samstag wurden in einer Abendmusik langgediente Bläser geehrt, und der Posaunenchor hat sich von seiner jazzigen Seite gezeigt. Die Festpredigt am Sonntag hat Lars Rüter aus Lauenbrück gehalten Andreas Winterhalter erzählt: Den Titel haben wir einer Komposition entnommen, die der Landesposaunenwart Reinhard Gramm zum Jubiläum des Posaunenchores komponiert hat und die am 15. Juni hier in Scheeßel uraufgeführt worden ist. Die dreiköpfige Redaktion, bestehend aus Anette Meyer, Andrea und Andreas Winterhalter, hat umfangreiches Bildmaterial gesichtet sowie die Texte zusammengestellt. Es sind Artikel über die musikalischen Gruppen, die in diesem Jahr ihr Jubiläum haben, sowie über die Amtsinhaber von einst und jetzt aufgenommen worden. Herausgekommen ist ein sehr sehens- und lesenswertes, informatives und interessantes, abwechslungsreiches und buntes Heft, das zum Preis von 5 EUR pro Stück im Kirchenbüro oder beim Kirchenmusiker, z.b. nach den Gottesdiensten, erworben werden kann. Seien Sie gespannt! Festschrift zum Jubiläum erscheinen Zum Jubiläumsjahr der Kirchenmusik ist eine Festschrift erschienen: Rondo Andreas Winterhalter präsentiert die Festschrift 4

5 Das Thema Einblicke Kinder-Flötengruppe Da hat man das Gefühl, die Finger sind so feucht, dass einem die Flöte wegrutscht. Wenn man s dann geschafft hat, ist man richtig stolz. Ein anderes Instrument? Ja, vielleicht mal Klavier, ich habe mal andere Schüler gehört, die Klavier spielen, das klingt toll. Einblicke Lucas-Flöten-Ensemble Sie ist die Älteste in der Runde, aber kein bisschen leise: Annegret Himmel gehört zu den etwa zehn Frauen, die jeden Mittwoch um 17 Uhr im Musikraum des Gemeindehauses zum gemeinsamen Flöten zusammenkommen. Junge Musikerin: Helene Wischmann Helene ist 12 Jahre alt und hat in der ersten Klasse angefangen, Flöte zu spielen. Ohne Musik kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Ich habe ja schon ab 5 Jahren angefangen, im Kinderchor zu singen; der hat sich leider aufgelöst. Jetzt singe ich auch in dem Musical-Projekt von der Pocket-Church mit. Beim Flöten haben wir immer viel Spaß zusammen. Im Augenblick spiele ich meistens C-Flöte, aber ich leihe mir manchmal eine Tenorflöte aus. Ich finde es schön, auch mal eine andere Stimme als bisher zu spielen. Aber dafür müssen meine Finger noch mehr wachsen. Wenn wir eine Aufführung haben, bin ich ganz schön aufgeregt - so wie bei der am Anfang des Jahres in der Kirche (Start ins Jubiläumsjahr; Anm. d. Red.). An der Bassflöte: Annegret Himmel Zunächst sang Annegret Himmel in der Lucas-Kantorei, hörte dann von der Flötengruppe und stieß dazu. Eigentlich mag ich ja die Altflöte am liebsten, sagt die erfahrene Musikerin. Aber hier bin ich mit der Bassflöte gefragt. Gemeinsam mit Kirchenmusiker Andreas Winterhalter, der die Gruppe leitet, greift sie also zur größten Flöte. Toll, dass unser Kirchenmusiker Flötenmusik mit im Programm hat, schwärmt sie. 5

6 Das Thema Wie ist es so im Lucas-Flötenensemble? Wir haben viel Spaß zusammen! erzählt sie. Andreas Winterhalter achtet immer darauf, dass wir rhythmisch richtig liegen und die Tonhöhen stimmen. Bisheriger Höhepunkt? Einmal wurden wir zu einer Hochzeit eingeladen. Das war schon etwas Besonderes! Kann eigentlich jeder mitmachen? Neue Gesichter, die gern Flöte spielen, sind willkommen! Einblicke Lucas-Kantorei Kathrin Cespedes bei ihren Nymphensittichen Kathrin ist 51 Jahre alt und singt seit August 2003 in der Kantorei. Auf einer Geburtstagsfeier wurde sie gefragt, ob sie Lust hätte mitzusingen. Das passte genau, denn ich habe so etwas immer schon gesucht. Meine Großmutter und Mutter haben immer gesungen, abends, auf der Fahrt in den Urlaub und so. Als Schülerin bin ich sofort in den Schulchor gegangen. Mit unseren Kindern haben wir natürlich auch gesungen. Und heute? Es ist genauso wie beim Sport: Manchmal quälst du dich hin und fühlst dich hinterher besser. Ich habe Schichtdienst und weiß, dass ich am nächsten Morgen oft sehr früh raus muss. Aber außer dem Singen freue ich mich einfach auf die Leute; wir haben einen sehr guten Zusammenhalt in unserem Chor. Besonders schön ist es, dass seit einigen Jahren ihr Mann mit dabei ist und nicht nur sporadisch, wenn er vom Männerchor für ein Konzert ausgeliehen wurde. So machen wir einmal in der Woche etwas Schönes zusammen! Einblicke Posaunenchor Torsten ist 57 Jahre alt und erst seit knapp einem Jahr beim Tröten, wie seine Familie etwas respektlos sagt. Ich bin dazu gekommen, weil Andrea (Winterhalter) und Kathrin (Cespedes) mich gefragt haben. Ich habe mir schon seit längerem gewünscht, noch einmal ein Instrument zu lernen. Die Trompete ist eine gute Ergänzung zum Singen in der Kantorei. Der Anfang war lustig: Da habe ich mit Gartenschlauchstück und Mundstück erst mal den Ansatz geübt. Dann durfte ich nach einiger Zeit zu den Großen. Die haben mich sehr freundlich aufgenommen und hören immer über meine vielen falschen Töne hinweg. Ich übe möglichst täglich, weil ich natürlich besser werden will. Die alten Hasen haben mir viel voraus; ich ermüde mit meinem Ansatz noch sehr schnell und kriege die Töne dann nicht mehr. Aber Andreas (Winterhalter) und die anderen sind sehr geduldig. Es gibt viel Solidarität und einen freundschaftlichen Umgang. Es macht Spaß, wenn man ein besonders schönes Stück zusammen 6

7 Das Thema Ich singe mit allen Sinnen! So beschreibt Christine Röhrs, was ihr Musik bedeutet. Von klein auf sammelte sie musikalische Erfahrungen: Singen zu Hause, Kinderchor, Jugendchor, Kirchenchor, ein Chor in Anchorage im Au- Pair-Jahr, der Münchner Madrigalchor während des Studiums. Und seit dem Umzug nach Scheeßel im Jahr 2000 der Chor Kreuzschnäbel. Einer der Sänger sprach mich an, ob ich nicht mitmachen möchte, erzählt Röhrs. Ich bin sofort herzlich aufgenommen worden! In diesem Jahr feiert der von Wolfgang Rose geleitete Chor, der vor allem neuere christliche Chormusik in seinem Repertoire hat, sein 25-jähriges Jubiläum. Erkennungszeichen sind die bunten Schals, die der Chor bei seinen Einsätzen trägt. Toll ist, dass wir ziemlich schnell mehrstimmige Stücke lernen! Und dass der Chor alle zwei Wochen probt, passt mir auch gut, so Röhrs. Bisherige Höhepunkte? Wir hatten Probenwochenenden. Da haben wir viel gelernt und hatten gute Gemeinschaft! Und eine spanische Messe haben wir mal aufgeführt! erarbeitet hat und es dann hinkriegt, so wie die Popfanfare. Es war schon was Besonderes für mich, bei unserem Jubiläumskonzert mitspielen zu können.. Einblicke Kreuzschnäbel Torsten Nekarda mit seiner Trompete Christine Röhrs mit dem Chorschal Einblicke Jugendband Keyboard, Schlagzeug, Gitarre, Geige, Bass und Gesang: Dafür steht die Kirchenband The ChurChills. Mir macht es immer wieder Spaß, den Gottesdienst auch einmal mit anderen Liedern zu begleiten! Seit der Gründung 2011 waren wir in den verschiedensten Gottesdiensten dabei: Taufe, Jugendgottesdienste, Weihnachtsgottesdienste, Abiturgottesdienste. Diese Abwechslung war nie langweilig! erzählt Miriam Gerken, die in der Band singt. Außerdem machen die Proben immer wieder Spaß, weil wir als Band in der gemeinsamen 7

8 Das Thema Die Jugendband ChurChills in Aktion Zeit zusammengewachsen sind und uns sehr gut verstehen. Aufgrund von Schulabschlüssen gibt es bald personelle Änderungen in der Band. Miriam meint: Ich bin mir sicher, dass die Band weiterhin bestehen bleiben wird, weil sie das Angebot der Kirchenmusik unserer Gemeinde sehr bereichert und schon immer mit Spaß dabei war. Wir freuen uns auch sehr, dass wir hier in der Gemeinde so gut unterstützt werden, obwohl wir eine etwas andere Musik machen als die, die sonst im Gottesdienst gespielt wird. Das zeigt doch, dass unsere Gemeinde offen ist! Einblicke Musical-Projekt Sie heißen Gerempel im Tempel oder Behalt die Botschaft nicht für dich! : Kurze Musicals, die etwa einmal im Jahr bei Andreas Winterhalter auf dem Programm stehen! Auf der Bühne stehen dann Kinder und Konfirmanden. Zu ihnen gehört auch Hannah Sievers. Ich war bestimmt schon fünfmal dabei! schwärmt sie. Einmal habe ich den Verlorenen Sohn gespielt. Jetzt probe ich die Noah-Rolle! erzählt sie und betont, dass sie gern Solorollen übernimmt. Schon als Kind sammelte sie Erfahrungen. Jetzt ist sie als Konfirmandin dabei. Das passt gut zusammen, wenn Kinder und Konfirmanden was gemeinsam proben, sagt sie. Am Anfang eines Projekts werden Rol- 8

9 Das Thema len verteilt. Dann stehen einige Monate des Probens an. Eltern machen sich auf die Suche nach passender Verkleidung und helfen bei den Kulissen und beim Aufbau. Die etwa 20-minütigen Stücke werden dann im Gottesdienst für Große und Kleine aufgeführt. Und viele freuen sich, dass sie die biblische Botschaft so kreativ und fröhlich hören und sehen können. Winterhalter. Nachdem mit Flöten- und Klavierunterricht die Grundlage gelegt worden war, wechselte sie mit 15 Jahren an das große Instrument. Als Andreas Winterhalter mich fragte, habe ich sofort Ja gesagt, erzählt Laura, die als Konfirmandin die Königin der Instrumente nicht doof, sondern interessant fand. So lernte sie die Toccata in d-moll von Bach. Cool, dass ich das berühmte Stück selber spielen konnte! Was fasziniert sie an der Orgel? Es ist toll, an dem riesigen Instrument allein in der Kirche zu üben und die Musik am eigenen Körper zu spüren! Ich kann da meine Kreativität super ausdrücken. Und kann Orgelspielen jung und populär sein? Bei einem Jugendorgelforum in Stade bekam ich mit 20 Jugendlichen eine Woche Unterricht. Und der Organist Cameron Carpenter kommt bei Youtube auf Klicks! Hannah Sievers als Verlorener Sohn Einblicke Orgelschülerin Orgelspielen, das ist Gehirnjogging! Tasten und Pedale gleichzeitig zu spielen, ist ganz schön herausfordernd, meint Laura Willenbrock. Die junge Studentin, ursprünglich aus Abbendorf, bekam jahrelang Orgelunterricht bei Kirchenmusiker Andreas 2009 an einer Orgel in Stade: Laura Willenbrock 9

10 Infobox Lebendiger Adventskalender - GastgeberInnen gesucht Lebendiger Advent 2012 im Beeke-Kindergarten Auch in diesem Jahr soll es wieder einen Lebendigen Adventskalender geben. Die Organisatorinnen Renate Freundlieb und Gunda Handrich berichten: Für den Lebendigen Adentskalender 2014 suchen wir 20 GastgeberInnen, die sich darauf vorbereiten, an einem Tag im Dezember Gäste an ihrem Haus willkommen zu heißen. Mit allen, die sich dort einfinden, können Sie etwa 20 Minuten bewusst Advent feiern. Sie bereiten ein kurzes Programm vor mit kurzen Geschichten, Liedern und vielleicht auch einem warmen Getränk vor und erleben mit anderen zusammen die Adventszeit noch einmal auf eine besondere Weise. Wenn Sie sich als GastgeberIn beteiligen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 06. Oktober bei Renate Freundlieb (Tel ) oder bei Gunda Handrich (Tel ). Missions-Sonntag am 21. September Der diesjährige Missionssonntag beginnt - wie gewohnt - um 10 Uhr mit einem Fest-Gottesdienst in der Scheeßeler Kirche. Die Predigt hält Pastorin Stefanie Fendler aus Hermannsburg. Sie ist Partnerschaftsreferentin des Ev.- luth. Missionswerkes (ELM). Am Nachmittag um 14:30 Uhr beginnt dann das Missionsfest in Bartelsdorf (DGH). Dort berichtet Stefanie Fendler über ihre Arbeit in Sibirien unter dem Thema Gelebter Glaube in Russland und anderswo. Für die musikalische Gestaltung des Nachmittags sorgt der Posaunenchor. Parallel findet ein Kindermissionsfest statt mit Diakonin Sabine Gerken und ihrem Team. Anschließend sind alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Gemeinsam mit ihrem Mann, Pastor Michael Fendler, hat die Referentin von 2000 bis 2011 in der Evangelisch-lutherischen Kirche Ural, Sibirien, Ferner Osten gearbeitet. Stefanie Fendler kommt zum Missions-Sonntag 10

11 Infobox Gemeindepartnerschaft mit Sohland verändert sich Seit über 60 Jahren nämlich seit 1952 gibt es die Partnerschaft zwischen den Kirchengemeinden Sohland/a.d. Spree und Scheeßel Sie ist geprägt durch rege gegenseitige Kontakte. Inge Koch hat diese Partnerschaft seit vielen Jahren aktiv mitgeprägt und gestaltet. Inge Koch berichtet: Die Kontakte zwischen den Kirchen im Osten und Westen Deutschlands sollten nach Kriegsende nicht abreißen, und so entschloss man sich, je eine östliche (DDR) sowie eine westliche (BRD) Landeskirche miteinander zu verbinden. So kam die Hannoversche Landeskirche zur Sächsischen Landeskirche. Jede einzelne Kirchengemeinde wurde einer Partnerkirche im anderen Teil Deutschlands zugeordnet. So bekam Scheeßel die Kirchengemeinde Sohland/Spree in der Oberlausitz zugeteilt. Neben intensiven Briefkontakten fanden auch lebenswichtige Pakete in der Nachkriegszeit den Weg nach Sohland. Mit der Wende 1989/90 begannen die gegenseitigen Besuche auf breiter Basis. Endlich konnten sich die Brieffreunde auch persönlich kennen lernen und gemeinsame Zeit verbringen. Mit dem Bus fuhr man in großer Gruppe mit über 40 Teilnehmern jährlich abwechselnd von hüben nach drüben, wodurch sehr viele gute und enge Freundschaften entstanden und gemeinsam viel Schönes, Interessantes und landschaftlich Einmaliges erlebt wurde. Aber inzwischen sind auch alle Mitglieder des sogenannten Sohlandkreises älter geworden und nur noch eingeschränkt mobil, so dass jetzt der Entschluss gefasst wurde, künftig keine Busreisen mehr zu organisieren, sondern den Kontakt auf privater Ebene fortzuführen. Die geistliche Brücke zwischen den Gemeinden bleibt durch den Sohland- Sonntag bzw. Scheeßel-Sonntag in Sohland bestehen, der jeweils am 2. September-Sonntag stattfindet. Es werden an beiden Orten dieselben Lieder gesungen und es wird über denselben Bibeltext gepredigt. Am 14. September findet in Scheeßel ein Dankgottesdienst mit Pastor Rose aus Sohland statt. Im Gegenzug predigt Pastor Brunkhorst aus Scheeßel an diesem Tag in Sohland. Auch der vor der Sohlander Kirche gepflanzte Apfelbaum der Sorte Scheeßeler Bunter wie der große Herrnhuther Weihnachtsstern in Scheeßel erinnern an die Partnerschaft der Kirchengemeinden. Diese vergangenen Jahrzehnte bergen kostbare Erinnerungen, sind ein Born vieler Freuden und ein unerschöpflicher Reichtum an Begegnungen und Gesprächen ganz abgesehen vom Kennenlernen eines wunderschönen anderen deutschen Landstrichs, nämlich der Oberlausitz. Wir sind dankbar für Gottes Geleit während aller Unternehmungen sowie Gottes Segen, der bisher auf dieser herzlichen Partnerschaft ruhte. Möge es auch in Zukunft so bleiben! 11

12 Infobox Gesprächsgruppen BbC (Biblisches bei Cappuccino) Gesprächskreis zu Bibeltexten August: Sommerpause Di, , Uhr, Lutherhaus Scheeßel Kontakt: Gunda Handrich, Tel Gesprächskreis Westervesede Do, , Uhr (Grillen bei Heins, Im Kohlhofe 9, Tel , bitte anmelden) Kontakt: Christa Radde, Tel Hauskreise Verschiedene Gruppen und Termine Kontakt: Jens Ubben, Tel Angebote für Erwachsene Fit füґs Leben Regelmäßige Angebote für Frauen Kontakt: Mechthild Göttert, Tel Geselliges Tanzen Di, Uhr (2. und 4. Woche), DGH Wittkopsbostel Kontakt: Angelika Witt, Tel Männertreff Regelmäßige Angebote Kontakt: Jürgen Kahrs, Tel Angebote für Senioren Seniorenkreis Bartelsdorf-Wohlsdorf (Sommerpause) Kontakt: Monika Behrens, Tel Seniorenkreis Hetzwege-Abbendorf Gasthaus Dittmers Hetzwege August: Sommerpause Mi, , Uhr Kontakt: Ria Lüdemann-Wald, Tel Seniorenkreis Wittkopsbostel DGH Wittkopsbostel (Sommerpause) Kontakt: Angelika Witt, Tel Seniorenkreis Scheeßel Harmshaus Saal August: Sommerpause Di, ,15.00 Uhr Kontakt: Judith Eikenberg, Tel Andachten im Beekehaus August: Sommerpause Do, , Uhr Kontakt: Gunda Handrich, Tel Andachten im Haus im Garten Ostervesede August: Sommerpause Do, , Uhr Kontakt: Gunda Handrich, Tel Andachten im Haus im Garten Scheeßel August: Sommerpause Do, , Uhr Kontakt: Gunda Handrich, Tel Diakonische Angebote Besuchsdienstkreis Do, Uhr (18.9.), Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Gunda Handrich, Tel Gesprächskreis für pflegende Angehörige Di, Uhr (letzter Di im Monat), Diakonie-Sozialstation Kontakt: Gisela Wewer, Tel Frühstückstreff für psychisch kranke Menschen Fr, Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Heinz Wagner, Tel Selbsthilfegruppe für Suchtkranke Fr, Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Ernst Volkmer, Tel Seniorenkreis Westerholz Gasthaus Westerholter Kroog (Sommerpause) Kontakt: Gunda Schulz, Tel

13 Kirchenmusik Peter Orloff in Scheeßel Am Freitag, 15. August 2014, findet um Uhr in der St. Lucas-Kirche ein Konzert des Schwarzmeer-Kosaken- Chores statt. Die musikalische Gesamtleitung hat Peter Orloff. Er begann seine Karriere als jüngster Sänger aller Kosakenchöre. Damals mit dabei war Ivan Rebroff, der im Schwarzmeer-Kosaken- Chor seine Karriere begründete. Der Chor nimmt seine Zuhörer mit auf eine musikalische Reise von Moskau bis an den Baikalsee, von Kiew bis St. Petersburg mit Romanzen, Geschichten und Balladen, melancholisch und temperamentvoll. Die Veranstalter versprechen ein Konzert mit Gänsehaut-Garantie und ein musikalisches Naturereignis mit Stücken aus dem Schatz russischer und ukrainischer Musikliteratur. Karten gibt es im Vorverkauf u.a. bei der Buchhandlung Wandel. Instrumentalgruppen Kinderflötenkreis Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Jugendflötenkreis Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Blockflöten Kinder (2013) Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Lucas-Flöten-Ensemble Mi, Uhr, Harmshaus Musikraum Posaunenchor Mi, Uhr, Harmshaus Saal Vokalgruppen Kreuzschnäbel Mi, Uhr (14tägig), BeekeSchule Kontakt: Wolfgang Rose, Tel Lucas-Kantorei Do, Uhr, Harmshaus Saal Jugendband The ChurchChills Proben nach Vereinbarung Kontakt: Heide Porrath, Tel Kontakt Andreas Winterhalter Tel

14 Kinder & Jugendliche Teamer im neuen Outfit Regionaldiakonin Ingrid Radlanski berichtet: Mitarbeitende in der Evangelischen Jugend sind bei vielen Aktionen in der Kinder- und Konfirmandenarbeit dabei. Aber wie sind wir für all diejenigen erkennbar, die nicht so genau wissen, wer denn nun Teamer ist? Da hilft nur eins: Wir müssen als Team erkennbar sein! Das sind wir jetzt. Wir sind an den blauen T-Shirts oder Kapuzenpullis zu erkennen. Vorne sind das Kreuz auf der Weltkugel, das Zeichen der Evangelischen Jugend, und der Name aufgedruckt. So sind wir auch persönlich ansprechbar. Der Aufdruck hinten sieht ein bisschen wie bei einer Fußball-, Handball- oder Basketballmannschaft aus. Das ist so gewollt: Jede und jeder ist einzigartig an der Nummer zu erkennen und dennoch sind wir ein Team und gehören zusammen. Gemeinsam wollen wir Kindern und Jugendlichen vom Glauben erzählen und ihn erlebbar machen. Die neuen Teamer-Shirts Großelterntag der Swimmies Ilse Riebesehl, die Oma eines Kindes vom Swimmytreff, erzählt: Kürzlich hatten sich die Kinder der großen Swimmygruppe Gäste eingeladen. Jedes Kind durfte einmal Oma, Opa oder seinem Gast die Gruppe vorstellen. Wir Erwachsenen erlebten den Ablauf eines Vormittages mit und hatten unsererseits auch Spielzeug aus unserer Kindheit mitgebracht. Die Kinder hatten sich im Vorfeld nämlich Gedanken darüber gemacht, was ihre Großeltern wohl gespielt und gesungen haben und ob sie schon einen Kindergarten besucht haben. So erlebten die drei- bis fünf-jährigen, wie eine Puppe vor 60 Jahren, ein Puppenservice oder ein Bilderbuch früher aussahen. Es wurden z.b. Gummitwist, Murmeln und Hinkepinke vorgestellt. Gemeinsam wurden alte und neue Kinderlieder gesungen. 14

15 Kinder & Jugendliche Im Freispiel konnten wir Großeltern bzw. Gäste Zeit mit den Kindern in der Puppenecke, auf dem Bauteppich, in der Leseecke oder beim Tischspiel verbringen. Ebenso konnten wir mit den Kindern eine Swimmyrakete basteln, die uns allen viel Spaß bescherte. Zum gemeinsamen Frühstück wurden wir Gäste mit einem selbstgestalteten Tischset mit aufgedruckten Fischen überrascht. Alle ließen sich die kleinen, mitgebrachten Leckereien schmecken. Zum Abschluß ging es auf den Spielplatz, und mit dem alten Spiellied Brüderchen, komm tanz mit mir endete ein schöner, informativer Vormittag für Jung und Alt. Besuch der Konfirmanden im Lager Sandbostel Im März besuchten 38 KU 7-Konfirmanden mit drei Teamern und drei Begleitpersonen die Gedenkstätte Lager Sandbostel bei Selsingen. Bei einem Vorbereitungstreffen in Scheeßel waren die Jugendlichen von Carola Pliska, pädagogische Mitarbeiterin der Stiftung Lager Sandbostel, durch Fotos und Gegenstände aus dem Lager auf den Besuch eingestimmt worden. In Sandbostel wurde in Kleingruppen ein Rundgang durch das etwa 3 Hektar große Areal gemacht Menschen aus 55 Nationen wurden im Lager Stalag XB interniert und zu Zwangsarbeit eingesetzt. Amerikaner, Briten, Franzosen, Italiener, Polen und Russen waren die größten Haftgruppen. Die Unterbringung erfolgte in Baracken mit jeweils 10 Räumen, in denen jeweils wiederum Menschen leben und schlafen mussten. Weniger als 1 qm hatte solch ein Gefangener als Raum für sich, ohne Bett und Schrank. Einmal im Monat durften die Inhaftierten Post und Pakete bekommen, alle, bis auf die Russen. Menschenunwürdige Verhältnisse herrschten auch bei der Hygiene und Krankheiten machten die Runde. Gearbeitet wurde häufig in der Landwirtschaft. Film- und Tonmaterial wurde gezeigt, in denen Zeitzeugen zu Wort kamen und beeindruckend aus ihrer Zeit im Lager Sandbostel berichteten. Am Nachmittag wurden dann die Tontafeln für die verstorbenen russischen 15

16 Kinder & Jugendliche Kriegsgefangenen hergestellt. Diese Namensziegel sollen den tausenden verstorbenen sowjetischen Soldaten, die in Massengräbern würdelos verscharrt wurden, ihren Namen und ihre Identität wiedergeben. In Zweiergruppen wurden zunächst die Personalkarten gesichtet und wichtige Informationen zu den jeweiligen Menschen gefiltert. Es war schon ein besonderes Gefühl, einem Soldaten seinen Namen zurück zu geben. Das spiegelte sich dann auch in der Kreativität bei der Erstellung der etwa 20 Tafeln, die zu einem späteren Zeitpunkt gebrannt und an den Stelen auf dem Lagerfriedhof angebracht werden sollen. Am Ende des Nachmittags wurde der Lagerfriedhof in Sandbostel besucht. Auch hier gab es wieder viele interessante Informationen. So bringen z.b. verschiedene Angehörige Muttererde aus ihrer Heimat mit, um sie an den Gräbern der Soldaten auszubreiten. Besichtigt wurde auch der Stelengarten, wo schon hunderte Namensziegel für die Besucher zugänglich gemacht wurden. Mit einem gemeinsamen Gebet und dem Niederlegen der mitgebrachten Blumen und Kerzen für die vielen verstorbenen Namenlosen endete ein Tag mit vielen Informationen und Emotionen, der für Stille und Nachdenklichkeit aber auch für Neugier und Wissensdrang vieler Teilnehmer sorgte. Maren Schwarz, Mutter einer Konfirmandin Regelmäßige Angebote Mini-Club (Treff für Eltern mit Kindern ab 1 J.) Fr, Uhr, Harmshaus Untergeschoss Kontakt: Sabine Gerken, Tel , Anka Brockmann, Tel Swimmies (feste Kindergruppen 2-6 J.) Mo-Fr, Uhr, Harmshaus Swimmyraum Kontakt: Karin Weseloh, Tel Kindergottesdienst (3-12 J.) So, Uhr (außer Ferien) Lutherhaus Kigo-Raum, Start in der Kirche Kontakt: Sabine Gerken, Tel KinderKirche (4-11 J.) Sa, 10:00-12:00 Uhr (27.09.) Lutherhaus, Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel Kindergottesdienst-Mitarbeiter-Vorbereitung Do, Uhr (11.09.) Lutherhaus, Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel Jungschar Hetzwege (5-7 und 8-12 J. parallel) Fr, Uhr (19.09.) Grundschule Hetzwege Kontakt: Sabine Gerken, Tel Mini-/Maxi-Jungschar Scheeßel (5-7/8-12 J.) Fr, Uhr (19.09.) Harmshaus Saal Kontakt: Bianca Schubert, Tel Teenkreis Scheeßel (11-12 J.) Fr, Uhr (nach Absprache) Harmshaus Saal Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel Jugendmitarbeiterkreis Do, Uhr (11.09.) Harmshaus Untergeschoss Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel

17 Buntes Gemeindepraktikum in Peru Sponsoren gesucht! Lea Porrath und Miriam Gerken, beide 18 Jahre alt, berichten: Wir werden ab September ein fünfmonatiges Gemeindepraktikum in Peru durchführen. Nach unserem Abitur wollen wir uns in einem unbekannten Umfeld sozial engagieren. Deshalb sind wir mit Uta Ihrke in Kontakt getreten, die ihr Vikariat in unserer Gemeinde absolviert hat und nun in Lima tätig ist. Hier in der Scheeßeler Gemeinde haben wir schon durch Mitarbeit in der Jungschar, der Kirchenband und im Godi Erfahrungen in der ehrenamtlichen Arbeit gesammelt. Lea Porrath Wir werden dieses Praktikum in der Gemeinde Filadelfia im Süden von Lima in einem sozial benachteiligten Viertel durchführen. Die Gemeinde gehört der ILEP, der peruanischen evangelischlutherischen Kirche, an, zu der auch Uta Ihrkes Gemeinde gehört. Insgesamt besteht die ILEP aus 15 Gemeinden in ganz Peru. Wir werden dort vorwiegend mit Frauen, Jugendlichen und Kindern im Bereich Diakonie und Mission zusammen arbeiten und Projekte der Gemeinde unterstützen. Zu den Projekten der Gemeinde gehören beispielsweise Hausaufgabenbetreuung und eine warme Mahlzeit für Kinder sowie Jugendund Frauenkreise. Miriam Gerken Im Moment suchen wir nach Gemeindemitgliedern, die unsere Arbeit in Peru finanziell unterstützen möchten. Wenn Sie interessiert sind, können Sie monatlich oder einmalig so viel überweisen, wie Sie gerne möchten (als Anhaltspunkt setzen wir EUR pro Monat an). Da das Praktikum offiziell über die Gemeinde läuft, erhalten Sie auch eine Spendenquittung. Außerdem würden wir Ihnen monatlich einen Bericht über unsere Arbeit in Peru zusenden. Wir freuen uns über jeden, der sich zum Spenden bereit erklärt! Wenn Sie noch Fragen haben, melden Sie sich gerne bei uns. Wir sind zu erreichen unter (Lea Porrath), (Miriam Gerken) oder per Mail unter Spenden können unter dem Stichwort Auslandsprojekt Peru überwiesen werden auf das Konto der Kirchengemeinde Scheeßel, IBAN DE , BIC BRLADE21SHL. 17

18 Aus der Region Pastor Benjamin Jäckel ist da Die Kirchenregion Fintel/Lauenbrück/ Scheeßel hat Verstärkung bekommen. Pastor Benjamin Jäckel unterstützt die Pastoren Gunda Handrich, Günter Brunkhorst und Jens Ubben in Scheeßel, Lars Rüter in Lauenbrück und Thomas Steinke in Fintel. Anette Meyer sprach mit dem 29-Jährigen aus dem ostfriesischen Leer. Meyer: Die erste Pfarrstelle, die ein junger Pastor nach seiner Ordination antritt, wird ihm von der Landeskirche zugewiesen. Sie sind nach Ihrem Abschluss in Loccum zur Verstärkung in die Kirchenregion Fintel/Lauenbrück/Scheeßel geschickt worden. Sind sie zufrieden? Jäckel: Ja, sehr. Denn so kann ich wieder mit meiner Familie zusammen sein. Meine Frau Ina, die ich seit der Schulzeit kenne und mit der ich gemeinsam in Göttingen studiert habe, ist seit einem halben Jahr Gemeindepastorin in Brockel. Ich bin das vergangene halbe Jahr zwischen Loccum und Brockel gependelt. Es ist gut, dass das vorbei ist und wir jetzt zusammenleben können. Meyer: Sie wohnen gemeinsam mit Ihrer Frau und Tochter Fenna im Pfarrhaus in Brockel. Jäckel: Das bietet sich an. Fenna geht dort in den Kindergarten und hat inzwischen schon viele Freunde gefunden. Und weil ich in drei Kirchengemeinden tätig bin, könnte ich ja sowieso nicht in allen dreien wohnen. Ein Amtszimmer in Scheeßel habe ich bereits eingerichtet. Meyer: Sie haben zunächst eine halbe Stelle. Welche Aufgaben werden Sie in den Kirchengemeinden übernehmen? Jäckel: Wo genau ich meine Kollegen entlasten kann, klärt sich in der nächsten Zeit. Gespräche hat es dazu bereits gegeben. Klar ist, dass ein Schwerpunkt die Konfirmandenarbeit sein wird. Ich hoffe zudem, dass ich auch mit Kindern etwas machen kann. Diese Arbeit habe ich in meinem Vikariat in Spetzerfehn in Ostfriesland sehr lieb gewonnen. Und ich werde auch eine Menge Gottesdienste, Beerdigungen, Taufen und Trauungen übernehmen. Meyer: Wie ist Ihr erster Eindruck von den Gemeinden? Jäckel: Es sind tolle Gemeinden. Sie sind alle drei sehr lebendig. Es passiert eine Menge dort, ich habe schon viele tolle Projekte kennengelernt. Auch hatte ich schon sehr freundliche Begegnungen. Meyer: Und die Landschaft? Jäckel: Auch die gefällt mir gut. Es ist hier noch ländlicher als dort, wo ich mein Vikariat absolviert habe. Hier kann ich auch meinem Hobby besser nachgehen als in Ostfriesland. Meyer: Was machen Sie denn? Jäckel: Ich fahre leidenschaftlich gern Mountainbike. Und im Gegensatz zu Ostfriesland, wo alles nur flach ist, gibt es hier in der Nähe die Harburger Berge. Pastor Benjamin Jäckel in seinem Dienstzimmer 18

19 aus der Region Sommerkirche in der Kirchenregion Auch in diesem Jahr soll in unserer Kirchenregion an drei aufeinander folgenden Sonntagen die Sommerkirche stattfinden: D.h., wir feiern jeweils nur einen Gottesdienst, entweder in Fintel, in Lauenbrück oder in Scheeßel. In der diesjährigen Sommerreihe beschäftigen wir uns mit Märchen und welche Impulse sie uns für unseren Glauben geben können. Wir laden herzlich ein zu folgenden Gottesdiensten: Am 10. August um 10 Uhr in Lauenbrück (mit Pastorin Handrich und dem Gospelchor Lauenbrück), am 17. August um 10 Uhr in Fintel mit Abendmahl (Pastor Brunkhorst). Der Gottesdienst am 24. August findet um 19 Uhr in Scheeßel statt (Pastor Steinke). Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen, fragen Sie bitte bis zum Donnerstag vorher im Kirchenbüro an. Erwachsenen-Freizeit der Kirchenregion Hans-Wilhelm Meyer aus Fintel, einer der Teilnehmer, berichtet: Vom Glauben, der gesund macht so lautete das Thema der Erwachsenenfreizeit an einem Juniwochenende in Hanstedt mit fast 30 Teilnehmenden aus Fintel, Scheeßel und anderen Gemeinden aus der Umgebung. Diakon Hermann Brünjes vom Missionarischen Zentrum in Hanstedt gab dann eine Einführung in das Thema. Der Samstag begann mit einer Bibelarbeit zu Markus 10, 46-52: Die Heilung des blinden Bartimäus durch Jesus. Der Bibeltext wurde in einem sogenannten Bibliolog erschlossen. Dabei wird von allen versucht, sich in die einzelnen Personen des Bibeltextes hinein zu versetzen und Gedanken dieser Personen zu äußern. In Gruppenarbeiten wurde der Bibeltext dann noch vertieft. Am Nachmittag hielt Hermann Brünjes einen Vortrag: Indien hautnah - Gebete und Heilung in einer jungen indischen Kirche. Er berichtete von Heilungserfahrungen in einer Kirche in Andhra Pradesh in Südindien. Heilung bedeutet für die Menschen dort: nicht nur körperlich gesunden, sondern als ganze Person. Am Sonntagmorgen wurde ein ganz besonderer Gottesdienst gefeiert: Wir sind den Auferstehungsweg von Hanstedt bis zum Kloster Ebstorf gegangen. An 13 Stationen werden Geschichten zur Auferstehung Jesu betrachtet und die Osterbotschaft künstlerisch reflektiert. An den einzelnen Stationen wurden die Bilder von uns Teilnehmenden interpretiert und von Hermann Brünjes mit Erklärungen ergänzt. Beim Gehen von einem Bild zum nächsten wurde uns jeweils ein Thema vorgegeben, für ein Gespräch mit anderen Teilnehmenden oder für einen schweigenden Gang zur nächsten Station. Der Weg endete am Kloster Ebstorf, an der 13. Station des Auferstehungsweges. Ein Lied, das Vaterunser und der Segen beendeten dort dann diesen außergewöhnlichen Gottesdienst. 19

20 Kontakt Büro Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Große Str. 14 Mo, Di, Do und Fr Uhr, Do auch Uhr Angelika Witt (Kirchenbüro) Tel , Fax Renate Trau (Friedhofsverwaltung) Tel , Fax MitarbeiterInnen Pastor Günter Brunkhorst Kohlhofweg 16 Tel , Fax Pastorin Gunda Handrich Große Straße 16 Tel , Fax Pastor Jens Ubben stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands Große Straße 16 Tel Pastor Benjamin Jäckel Große Str. 14 Tel Regionaldiakonin Ingrid Radlanski Große Straße 14 Tel Diakonin Sabine Gerken Tel Kirchenmusiker Andreas Winterhalter Tel Küsterin Ursel Gehring Küsterin Regina Mahnken Tel Spendemöglichkeiten St.-Lucas-Kirchengemeinde Spk. Scheeßel, BLZ , Kto Förderverein für die ev. Gemeindearbeit e.v. (Swimmies) Karin Weseloh, Tel Spk. Scheeßel, BLZ , Kto Freundeskreis für die Kirchenmusik e.v. Andreas Winterhalter, Tel Spk. Scheeßel, BLZ , Kto St.-Lucas-Stiftung Scheeßel Dr. Karsten Müller-Scheeßel, Tel Spk. Scheeßel, BLZ , Kto KirchenvorsteherInnen Meike Bénet, Tel Hartmut Berning (Vorsitzender), Tel Günter Frick, Tel Mechthild Göttert, Tel Stefan Heitmann, Tel Andrea Holsten, Tel Annette Lange, Tel Magdalene Lange, Tel Hartwig Meyer, Tel Susanne Schenck-Nekarda, Tel Anita Vajen, Tel Claus-Dieter Winkelmann, Tel Angebote der Diakonie Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel Tel Lebensmittelausgabe Scheeßel der Rotenburger Tafel e.v. Tel Kirchenkreissozialarbeit Tel Schuldnerberatung Tel Ev. Lebensberatungsstelle Tel Migrations- und Flüchtlingsberatung Tel Jugendmigrationsdienst Tel Wildwasser - Beratung gegen sexualisierte Gewalt Tel Hospizverein Rotenburg Tel Telefonseelsorge Tel (Tag und Nacht) 20

21 Freud & Leid Taufen [Daten nur in der Druckausgabe] Trauungen [Daten nur in der Druckausgabe] Beerdigungen [Daten nur in der Druckausgabe] Wenn Ihre Daten hier nicht stehen sollen, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Kirchenbüro. 21

22 Gottesdienste Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Scheeßel 09:30 Gottesdienst zur Trachtenbegegnung, Pastor Ubben Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Lektorin von Fintel Fintel 10:00 Gottesdienst, Lektorin Weseloh Scheeßel 11:15 Taufgottesdienst, Pastorin Handrich Lauenbrück 10:00 Sommerkirche für die Region, Pastorin Handrich Fintel - - Scheeßel - - Lauenbrück - - Fintel 10:00 Sommerkirche für die Region mit Abendmahl, Pastor Brunkhorst Scheeßel 19:00 Sommerkirche für die Region, Pastor Steinke Lauenbrück - - Fintel - - Scheeßel 10:00 11:15 Gottesdienst, Pastorin Handrich Taufgottesdienst, Pastorin Handrich Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst mit Taufen, Pastor Steinke Sonntag, So. nach Trin. Scheeßel 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Ubben, anschl. Gemeindemittagessen Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, Pastor Jäckel Freitag, Scheeßel - - Lauenbrück 15:00 Einschulungsgottesdienst, Diakonin Gerken und Pastor Rüter Fintel - - Samstag, Scheeßel 08:30 10:00 Einschulungsgottesdienst, Pastorin Handrich Einschulungsgottesdienst, Pastorin Handrich Lauenbrück - - Fintel 09:30 Einschulungsgottesdienst, Vikar Schulz- Wackerbarth und Pastor Steinke 22

23 Gottesdienste Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, Erntedank Scheeßel 10:00 11:15 Gottesdienst am Sohlandsonntag, Pastor Ubben und Pastor Rose/Sohland Taufgottesdienst, Pastor Ubben Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, Vikar Schulz-Wackerbarth / Pastor Steinke Scheeßel 10:00 Gottesdienst zum Missionstag, Pastor Brunkhorst, Pastorin Stefanie Fendler und Team Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Jäckel Fintel 10:00 Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation mit Abendmahl und mit Begrüßung der KU4-Kinder, Pastor Steinke Scheeßel 10:00 11:15 Gottesdienst. Pastorin Handrich Taufgottesdienst, Pastorin Handrich Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst für Kleine und Große mit Taufen und Tauferinnerung, Pastor Steinke Scheeßel 10:00 Erntedankgottesdienst, Pastorin Handrich und Team aus Wohlsdorf 19:00 Konfirmandengottesdienst, Diakonin Radlanski, Diakonin Gerken und Team Lauenbrück 10:00 Erntedankfestgottesdienst mit Abendmahl, Pastor Ramsch und Pastor Rüter Fintel 10:00 Erntedankgottesdienst, Pastor Steinke 23

24 Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes, sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergisst über sie alle Laster. Martin Luther Impressum Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-luth. St.-Lucas-Kirchengemeinde Scheeßel, Große Str , Scheeßel Redaktion: Mechthild Göttert, Anette Meyer, Beate Ordemann, Susanne Schenck-Nekarda, Jens Ubben Layout: Kathrin Klähr, Friedhelm Meyer Kontakt: Bilder: S. 3 C. Baldamus, sonstige Fotos privat Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 5600 (wird durch Ehrenamtliche verteilt) Nächster Redaktionsschluss: Verteiler:

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