BUNDESVERBAND DEUTSCHER GEWICHTHEBER E.V. Rahmenrichtlinien für die Ausbildung von Trainer/in -C
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- Elsa Krause
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1 BUNDESVERBAND DEUTSCHER GEWICHTHEBER E.V. Rahmenrichtlinien für die Ausbildung von Trainer/in -C Lehrwart des BVDG Daniel Bukac Dr. Jürgen Lippmann Badenerplatz 6 Krätzbergstr Leimen Leipzig Leimen, den
2 Inhalt: 1. Allgemeiner Teil Einleitung Grundlegende Zielaussagen Ausbildungsstruktur und Profile Äußere Struktur Innere Struktur und Ausbildungsgänge Ausbildungsträger Organisationsformen und Ausbildungsmaßnahmen 6 2. Ausbildungsgänge Sportassistent / in C-Trainer Gewichtheben Leistungssport Olympischer Zweikampf C-Trainer Gewichtheben Breitensport Kraft und Fitness Ausbildungsordnung C-Trainer / in Breitensport und Leistungssport Erstellung der Ausbildungskonzeption Lehrkräfte Qualifikation vorn Lehrkräfte Qualitätsmanagement Personalentwicklung Rahmenbedingungen für Lehrgangsmaßnahmen Dauer der Ausbildung Zulassung zur Ausbildung 26 4.Prüfungsordnung Lernerfolgskontrollen Lernerfolgskontrollen während der Ausbildung Lernerfolgskontrollen als Hauptprüfung Form und Bewertung der Prüfung Prüfungskommission Versäumnisse und Erkrankungen Wiederholen der Prüfung Lizenzordnung Lizenzierung Gültigkeit von Lizenzen Lizenzverlängerung Weiterbildung Lizenzentzug Übergangsregelung und Inkrafttreten 29 2
3 Inhalt: 1. Allgemeiner Teil 1.1 Einleitung Der vorliegende Ausbildungsplan basiert auf den neuen Rahmenrichtlinien (RRL) des DOSB, die am verabschiedet wurden. Der BVDG hat daraufhin seine Fachübungsleiterkonzeption in der Fassung von 1999 an die RRL angepasst und fortgeschrieben. Den aktuellen Entwicklungen im Breitensport als auch den wachsenden Anforderungen im Wettkampfsport galt es in der Qualifizierung von Trainern/innen gerecht zu werden. So berücksichtigt der neue Ausbildungsplan neueste Trends im Bereich des Gewichthebens, des Breitensports und auch Weiterentwicklungen im Bereich der bisherigen Konzeption. Die im vorliegenden Ausbildungsplan festgeschriebenen Inhalte sind in den entsprechenden Ausbildungsgängen so zu vermitteln, dass die Ausbildung im gesamten BVDG eine einheitliche Ausrichtung und Zielsetzung besitzt. Bei der inhaltlichen Gestaltung der einzelnen Ausbildungsgänge sollen spezifisch Situationen von Mädchen und Frauen reflektiert und deren Sportinteressen und Bedürfnisse berücksichtigt werden. Auf Grundlage einer einheitlichen Schreibweise wird nachfolgend auf die weibliche Form des C- Trainers verzichtet. Die neuen RRL gestatten dem BVDG, die Ausbildung organisatorisch flexibel und zeitlich variabel zu gestalten. Die Inhalte der Ausbildungslehrgänge können so vermittelt werden, dass beim Wechsel des Ausbildungsganges oder bei einer ergänzenden Ausbildung keine Wiederholungen notwendig werden. 1.2 Grundlegende Ziele Die Sportvereine im BVDG als Begegnungsstätte bürgerschaftlichen Engagement knüpfen mit Ihren demokratischen Strukturen ein Netzwerk zwischen den sporttreibenden Kulturen. Hier wird im Breitensport Kraft und Fitness und im Leistungssport Gewichtheben ein wichtiger Beitrag zum Zusammenhalt unserer modernen Zivilgesellschaft geleistet. Die zahlreichen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Trainer im BVDG verfügen über ein kompetentes und abwechselungsreiches Programm zur Entwicklung der Sportart Gewichtheben. Hier werden im Schwerpunkt Qualifizierungskonzepte in den Bereichen Aus- und Weiterbildung angeboten die einen freiwilligen Erwerb von Kompetenzen nach sich zieht. Das Wissen der Trainer ist hier als Ressource zu nutzen und weiter zu entwickeln. Individuelle Kompetenzen der Trainer sind als hohes Gut zu etablieren und mit in die Qualifizierungsprozesse einzubeziehen. Auf Grundlage eines humanistischen Menschenbildes ist der BVDG zu einem Bildungsanspruch verpflichtet. Das bedeutet, neben der Ausbildung von Kompetenzen ist die Entwicklung von 3
4 individuellen Einstellungen und Wertmaßstäben zu beachten. Der BVDG schafft die dazugehörigen Rahmenbedingungen den Sportlern /innen unter Wahrung ihrer Selbstbestimmung ganzheitlich zu fördern. Diese Rahmenrichtlinien haben zum Ziel Bildung als Prozess und Entfaltung der individuellen Persönlichkeit zu betrachten. Im Breitensport Kraft und Fitness sowie im Leistungssport Gewichtheben ermöglichen die RRL des BVDG Selbstgestaltungsfähigkeit innerhalb sozialer-, methodischer- und fachlicher Verantwortung. Hierbei steht das Herausbilden der sozialenkommunikativen und persönlichen Kompetenzen im Vordergrund. Diese neuen Rahmenrichtlinien haben den Charakter eines Qualifizierungserwerbs für die Trainer. Gerade auf der Ebene der C-Trainer sollte neben dem persönlichen Vorwärtskommen der Trainer das ehrenamtliche Engagement im Vordergrund stehen. Dieses Engagement bezieht auch die Vielfalt und Verschiedenheit der Geschlechter in Bezug auf Nationalitäten, ethnischen Zugehörigkeiten, religiöse Überzeugungen, Behinderungen mit ein. Die C- Trainer schaffen ein Klima der Gleichberechtigung und Akzeptanz innerhalb der ihnen anvertrauten Sportgruppen. Auf Grund der historischen Entwicklung im Gewichtheben und Kraft/Fitness ist der Anteil der Mädchen/Frauen geringer, nimmt aber seit etwa zwei Jahrzehnten zu. Mädchen und Frauen sind gezielt für die Trainerausbildung zu begeistern und gleichberechtigt in die Ausbildungen zu integrieren und zu fördern. Die Personalentwicklung im Bereich der C-Trainer basiert in der Regel auf ehrenamtliche Tätigkeiten mit Sportler /innen. Die nachfolgenden Angebote sind offen für alle gesellschaftlichen Schichten, Männer und Frauen, egal welcher Herkunft. Es steht eine tätigkeitsangepasste Qualifizierung von Trainer im Vordergrund. Das bedeutet, für den Bereich des Leistungssports, Talente zu entwickeln und für den Bereich des Breitensports, Sportler /innen für Kraft und Fitnesstraining zu begeistern. In den neuen BVDG Rahmenrichtlinien sollen gerade diese Werte zur Gewinnung, Qualifizierung und Bindung von ehrenamtlichen Trainer hervorgehoben werden. 1.3 Ausbildungsstruktur und -profile Äußere Struktur Die Lizenzausbildung im Bereich des BVDG ist darauf ausgerichtet, auf der Grundlage praktischer Erfahrungen und theoretischer Erkenntnisse: den Sport in seinen vielfältigen Formen und differenzierten methodischen Vermittlungsverfahren gestalten zu können. die pädagogischen Möglichkeiten des Sports zielgruppenorientiert einsetzen zu können. die Rolle des Sports als wichtige gesellschaftspolitische Komponente zu erkennen Innere Struktur der Ausbildungsgänge Die Struktur der Ausbildung sieht folgende vier Abschlüsse und Zusatzqualifikationen vor: 1 Lerneinheit (LE) umfasst 45min. 4
5 1. Stufe * Trainer C- Leistungssport Gewichtheben 130 LE Olympischer Zweikampf Kinder/Jugendliche * Trainer-C Breitensport Gewichtheben, 130 LE Schwerpunkt Kraft und Fitness Erw./Senioren * einschließlich der gemeinsamen Ausbildung zum Sportassistent/in als Basisqualifizierung von 30 LE Der Bestandteil der Lizenzabschlüsse ist die vereins- und verbandsbezogene, bewegungs- und sportpraxisbezogene, gruppenbezogene Differenzierung der Ausbildungsinhalte auf: * Kinder/Jugendliche K/J * Erwachsene/Senioren E/S Über die organisatorische Umsetzung entscheiden die Ausbildungsträger. 1.4 Träger der Ausbildung Träger der Ausbildung für alle Ausbildungsstufen ist gemäß Anforderung der neuen Rahmenrichtlinien des DOSB der BVDG. Der BVDG hat folgende Ausbildungsstufen in die Durchführungsverantwortung der BVDG Landesverbände übertragen: Trainer/in C Leistungssport Gewichtheben Trainer/in C Breitensport Gewichtheben, Schwerpunkt Kraft und Fitness Die Durchführungsverantwortung beinhaltet folgende Rechte und Pflichten: Vollständige Organisation und Durchführung der gesamten ausgeschriebenen Maßnahme Evaluation und Abschlußbericht an den Qualitätsbeauftragten und den Lehrausschuss Finanzielle Eigenverantwortung und Abwicklung der Maßnahme Komplette Meldung der Absolventen an die Geschäftsstelle des BVDG zur Ausstellung der Lizenz Der BVDG nimmt die Lizenzierung im Auftrag des DOSB für die Absolventen dieser Ausbildungsgänge vor. Dies kann in Abstimmung mit dem BVDG auch dem Landesfachverband übertragen werden. Der BVDG und die LFV sind somit verantwortlich für die Einhaltung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung, die Qualitätssicherung sowie die Kooperation in den regionalen Ausbildungsverbünden. 5
6 1.5 Organisationsformen der Ausbildungsmaßnahmen Organisatorisch bietet die Struktur der Rahmen-Richtlinien eine Reihe möglicher Lehrgangsformen: Abendlehrgang Wochenendlehrgang Tageslehrgang Wochenlehrgang Mo.-Fr. Fr.-So. Mo.-Fr. Alle Lehrgangsformen können auch miteinander kombiniert werden. Eine Lerneinheit (LE) umfasst 45 Minuten. 2. Ausbildungsgänge 2.1 Sportassistent/in 30 LE Handlungsfelder Diese Ausbildung ist innerhalb der RRL-Struktur angelegt und ist eine Verbandsausbildung oder eine adäquate Ausbildung der Landessportbünde. Diese Ausbildung ist die Grundausbildung für alle Trainer -C-. Der/die Sportassistent/in unterstützt den C-Trainer. Die Führung von Gruppen erfolgt in Teilbereichen eigenständig, im Wesentlichen jedoch unter der Anweisung und Aufsicht ausgebildeter Trainer und Übungsleiter. Seine Tätigkeit dient zur Vorbereitung der weiterführenden Ausbildung und zur rechtzeitigen Rekrutierung von Trainernachwuchs. Wichtige spezifische Anforderungen werden nicht gestellt. Sportartübergreifend sind wesentliche Basiskompetenzen des Trainers gefordert. In dieser Ausbildungsstufe werden keine Differenzierungen zwischen Leistungs- und Breitensport vollzogen. Des Weiteren sind beim Sportassistenten keine Altersbereiche abzugrenzen. Die Ausbildungsträger können einen eigenständigen Qualifikationsnachweis ausstellen. Ziele der Ausbildung Persönlich und sozial-kommunikative Kompetenz Kann Teilnehmer/innen motivieren Ist sich seiner Vorbildfunktion bewusst Berücksichtigt Interessen und Erwartungen der Teilnehmer Hat die Fähigkeit zur Selbstreflexion Fachkompetenz Verfügt Grundkenntnisse in Planung und Gestaltung von Training und anderen Vereinsaktivitäten Hat ein Basisrepertoire an Spiel- und Übungsformen Kann einfache Bewegungsabläufe und Korrekturen im Training vornehmen Kennt die Grundregeln in Sachen Sicherheit und Aufsicht 6
7 Methoden- und Vermittlungskompetenz Kennt Vermittlungsmethoden und Anwendungsfelder Ist in der Lage einfache Trainingseinheiten und Vereinsaktivitäten durchzuführen Hat Grundkenntnisse im Einsatz von Sportgeräten Ausbildungsinhalte Vereins- und verbandsbezogene Inhalte 4 LE Organisationsstrukturen von Sportvereinen Synthese von Freizeit-, Breiten- und Spitzensport im Sportverein Organe des Vereins Die Abteilungen und ihre Aufgaben Rechts- und Versicherungsfragen im organisierten Sport Vereinsrecht Gemeinnützigkeit, Steuern, Abgaben Versicherungen Aufsichtspflicht und Haftung Satzungen und Ordnungen des BVDG Wesentlichste Festlegungen aus der Satzung, der Wettkampfordnung, der Jugendordnung, Finanzordnung und Rechts- und Strafordnung Bewegungs- und sportpraxisbezogene Inhalte 1 Biologische Grundlagen des sportlichen Trainings und der Entwicklung der Leistungsfähigkeit Zusammenhänge von Belastung, Ermüdung, Wiederherstellung (Superkompensation) Wechselverhältnis von Belastung und Anpassung, Gesetzmäßigkeiten der Anpassung Begriffsbestimmung Belastbarkeit Gesundheitswert des sportlichen Trainings 4 LE Grundbegriffe der Biomechanik und Bewegungslehre Hebelgesetze Physikalische Größen Erfassung biomechanischer Kenngrößen und -linien Bewegungsstruktur, Phasen sportlicher Bewegungsabläufe 7
8 Merkmale der Bewegungskoordination Grundlagen des motorischen Lernens Phasen des Lernprozesses (Grobkoordination, Feinkoordination, variable Verfügbarkeit) Steuer- und Regelkreise Vergleich von Neu-Lernen und Umlernen Bewegungsanalysen, Fehleranalysen und Fehlerkorrektur Demonstration und Erläuterung der wichtigsten Krafttrainingsübungen Hauptfehler und ihre Ursachen Trage- und Hebetechniken Anatomie und Funktion der Wirbelsäule Bewegungsmöglichkeiten Fehlhaltungen im Alltag und Möglichkeiten ihrer Vermeidung Moderne Formen des Sporttreibens Ganzheitliche Fitness Aktuelle Tendenzen im Sport Moderne Trainingsformen und Sportarten Personen- und Gruppenbezogen Menschenführung und Kommunikation 1 Umgang mit Menschen Trainer-Sportler-Verhältnis Körpersprache und Rhetorik Motivation Pädagogische Grundlagen im Sport Grundbegriffe und -prinzipien der allgemeinen Sportpädagogik Erzieherische und persönlichkeitsbildende Funktion des Sports Didaktisch-methodische Prinzipien des Lehrens und Lernen Didaktische Prinzipien im Lernprozess Bewegungslernen Grundsätze des pädagogischen Lernprozesses und ihre Umsetzung im Training 8
9 Aufbau einer Trainingsstunde und Trainingsübungen kennen Grundlagen der Belastungsgestaltung Trainingsbelastung und ihre Komponenten Kennzeichnung der Belastungsfaktoren Alters- und Zielgruppenspezifika im Gewichtheben, Kraft- und Fitness-Sport Besonderheiten der pädagogischen Arbeit im Kinder-, Jugend- und Erwachsenensport sowie beim Sport mit Älteren Biologische Entwicklung im Kindes- und Jugendalter Alters- und Geschlechtsspezifika von Kindern und Jugendlichen und Schlussfolgerungen für das Training 2.2 Trainer /in C-Leistungssport Gewichtheben 100 LE Handlungsfelder Der C-Trainer Leistungssport Gewichtheben sensibilisiert und motiviert Kinder- und Jugendliche für den Wettkampfsport Gewichtheben. Auf der Basis des langfristigen Leistungsaufbaus bildet er die Förderstufe 1, dass Grundlagentraining aus. Neben dem sportartübergreifenden Basiswissen hat der C-Trainer Leistungssport die Aufgabe, Kinder und Jugendliche altersgerecht an die Sportart Gewichtheben heranzuführen. Dazu gehören das Erlernen der Trainings- und Wettkampfübungen mit der Langhantel, sowie eine breit gefächerte Athletikausbildung. Des Weiteren werden bereits sportartübergreifend, Vereinsführungsstrukturen für eine mögliche Verlagerung zum ehrenamtlichen Vereinsfunktionär angeboten. Zusammenfassend, die Tätigkeit des Trainers umfasst die Hinführung zur leistungs- und wettkampforientierten Betätigung in der Sportart Gewichtheben und beinhaltet dominant die Gestaltung von Trainingsinhalten auf der genannten Ausbildungsstufe. Für das Grundlagentraining sind die Zielgruppen - Kinder / Jugendliche Die Zielgruppenorientierung basiert auf den langfristigen Leistungsaufbau im Gewichtheben und ist zwingend einzuhalten. Gerade aus verletzungspräventiver Sichtweise sind hier entsprechende Trainingsmittel auszubilden. Weiterer Aufgabenschwerpunkt des C-Trainers Leistungssports ist die Teilnahme als Betreuer und Organisator bei Wettkämpfen. In diesen Ausbildungsstufen sollen alle Basiskompetenzen für die Entwicklung eines Gewichthebertrainers gelegt werden. 9
10 Ziele der Ausbildung Persönlich und sozial-kommunikative Kompetenz Kann Gruppen führen und gruppendynamische Prozesse führen Kennt Grundregeln der Kommunikation Kennt und berücksichtigt entwicklungsmäßige Besonderheiten im Kinder- Jugendtraining Berücksichtigt geschlechtsspezifische Bewegungs- und Sportinteresse Handelt entsprechend der bildungspolitischen Interessen des DOSB und ist sich der allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen bewusst. Kennt den Ehrenkodex der Trainer/innen Fachkompetenz Umsetzung der Talenterkennung Förderung auf Vereinsebene im Gewichtheben bezogen auf die Strukturen, Funktionen und Bedeutung im Leistungssport Kann leistungsorientiertes Training und Wettkämpfe organisieren, Trainingsgruppen betreuen und begleiten Beherrscht alle Trainingsübungen laut Trainingsmittelkatalog Kennt die konditionellen und koordinativen Voraussetzungen im Gewichtheben Kennt das Regelwerk und die Sportordnung und kann sie entsprechend anwenden Methoden- und Vermittlungskompetenz Verfügt über pädagogisches Grundwissen zur Planung, Organisation und Durchführung von Trainingseinheiten Fördert Eigeninitiative der Sportler/innen und gibt genügend Zeit zur Verarbeitung dieser Prozesse Beherrscht Grundprinzipien des systematischen und zielorientierten Lernens Ausbildungsinhalte Vereins- und verbandsbezogene Inhalte 17 LE Organisationsstrukturen von Sportvereinen 4 LE Synthese von Freizeit-, Breiten- und Spitzensport im Sportverein Organe des Vereins Die Abteilungen und ihre Aufgaben Rechts- und Versicherungsfragen im organisierten Sport Vereinsrecht Gemeinnützigkeit, Steuern, Abgaben Versicherungen Aufsichtspflicht und Haftung 4 LE 10
11 Satzungen und Ordnungen des BVDG Wesentlichste Festlegungen aus der Satzung, der Wettkampfordnung, der Jugendordnung, Finanzordnung und Rechts- und Strafordnung Talentsichtung, Talentauswahl Prinzipien der Talenterkennung Maßnahmen zur Talentförderung Trainingsmethodische Möglichkeiten zur Talententwicklung Zusammenarbeit Schule Verein Aufzeigen und Diskussion von Möglichkeiten zur Zusammenarbeit von Verein und Schule Ethische Ansprüche im Sport Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer Fair play Doping Personen- und gruppenbezogene Inhalte 30 LE Verhaltensweise der Trainerin/ des Trainer Eigenbeobachtung Transfer von Eigenverhalten auf die Gruppe Führungsverhalten und gruppendynamische Prozesse 4 LE Gruppenverhalten Position des Trainers Anwendung in der Praxis Geschlechtsspezifische Bewegungs- und Sportinteressen Geschlechtsspezifischer Umgang in Training und Wettkampf Rolle der Sportart in der Gesellschaft Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Sicherheitsaspekte im Gewichtheben Mitarbeiterfindung Aufbau von Nachwuchstrainern und -lehrkräften Trainerweiterbildung Ehrenamtliche Tätigkeiten im Verein 11
12 Struktur, Organe und Aufgaben des Sports in Deutschland - Die deutsche Sportorganisation Selbstverwaltung des Sports Organisationsprinzipien Gliederung des DOSB und der LSB (Territorial-Zweig-Struktur) Medien im Sportunterricht Das Prinzip der Fasslichkeit und Anschaulichkeit und seine Umsetzung im Trainingsprozess Der methodisch richtige und zielgerichtete Einsatz von Lehrtafeln und Videos Ziele und Aufgaben des Wettkampf- und Leistungssports im Gewichtheben Einordnung des Gewichthebens in das System der Sportarten Langfristigkeit des Leistungsaufbaus Bedeutung des Wettkampfsystems im Gewichtheben Maßnahmen und Formen der Förderung Leitungs- und Organisationsstruktur des Gewichthebersports Föderationen des Gewichthebersports und ihre Organe IWF, EWF, BVDG, Landesverbände Wichtigste personelle Besetzungen von Gremien und Leitungen Wettkampfregeln, Sportordnung, Jugendordnung Vertiefung der wichtigsten Bestimmungen (Gesamtüberblick) Sportverletzungen und ihre Prophylaxe Häufigste Erkrankungen und Verletzungen im Gewichtheben Spezielle prophylaktische und therapeutische Maßnahmen im Gewichtheben Ziele und Aufgaben des gesundheitsorientierten Freizeitsports Ganzheitliche Fitness Die Bedeutung muskulärer Entwicklung in Prävention und Rehabilitation Bedeutung und Möglichkeiten des Krafttrainings zur Minderung der Folgen zivilisationsbedingter Lebensweise Breiten- und Freizeitsport im BVDG Ziele, Aufgaben und Organisationsformen des Breiten- und Freizeitsports Zielgruppen Übungsstätten Förderungsmaßnahmen 12
13 Soziologie der Sportbedürfnisse in den einzelnen Altersstufen Die Bedeutung des Sports und der körperlichen Betätigung in den unterschiedlichen Altersklassen Der Wandel vom Leistungsgedanken zum Gesundheits- und Freizeitaspekt Grundlagentraining unter Berücksichtigung des Rahmentrainingsplans Ziele, Inhalte und spezifische Methoden im Grundlagentraining des Gewichthebens Erörterung und Diskussion der Inhalte des Rahmentrainingsplanes für das Grundlagentraining Besonderheiten des Kinder- und Jugendtrainings Spezifische Trainingsformen im Kinder- und Jugendtraining des Gewichthebens in Anlehnung an die Rahmentrainingskonzeption Bewegungs- und sportpraxisbezogene Inhalte 53 UE Einfluss des Krafttrainings auf den Muskel, das Stütz- und Bewegungssystem und das Herz- Kreislauf-System Faktoren der Muskelkraft Anpassungen des Organismus an Kraftbelastungen (im Muskel, am Stütz- und Bewegungssystem, im Herz-Kreislauf-System), differenziert nach Kraftausdauer-,Schnellkraft- und Maximalkrafttrainingsreizen Anatomische Grundlagen des Krafttrainings I Muskellehre (Aufbau und Funktionsweise, Muskelarten, Faserstruktur) Aufbau und Funktionsprinzip des aktiven und passiven Bewegungsapparates Neurophysiologische Grundlagen des Krafttrainings Grundlagen der Erregung und Erregungsleitung Zusammenspiel von Nerven- und Muskelsystem Die motorische Einheit Anatomische Grundlagen des Krafttrainings II Muskelschlingen Arbeitsweise der Muskulatur bei Wettkampf- und Trainingsübungen im Gewichtheben 13
14 Energiestoffwechsel, Ernährung, Verdauung und Wirkung der Nahrungsbestandteile Grundsätze der Ernährung im Periodenzyklus Nahrungspräparate und ihre Verwendung Prävention und Kampf gegen Doping Muskelfunktionstests Test zur Ermittlung muskulärer Dysbalancen im Gewichtheben, praktische Durchführung und Ergebnisinterpretation Charakteristik der sportlichen Leistung Die Leistungsstruktur Faktoren der Leistungsstruktur Zustandekommen einer sportlichen Leistung (Zusammenwirken der Belastungsfaktoren) Trainingsmethoden und Organisationsformen im Krafttraining 4 LE Trainingsmethoden und Organisationsformen in der Praxis des Krafttrainings und ihre Wirkungsrichtung (Überblick) Trainingsprinzipien, Grundsätze des Trainings und ihre Anwendungen Langfristig wirksame Grundsätze der mehrjährigen Trainingsplanung Mittel- und kurzfristig wirksame Grundsätze der pädagogischen Einflussnahme Grundsätze der Entwicklung konditioneller Fähigkeiten Grundsätze der Entwicklung koordinativer Fähigkeiten Planung, Dokumentation und Auswertung von Training I Lang-, mittel- und kurzfristige Trainingsplanung Erarbeitung von Planmaterialien Trainingsdokumentation Trainingsanalysen und Ableitungen für die Steuerung und Regelung des Trainings Methodik der Technikbeschreibung gewichtheberspezifischer und vielseitiger Kraftübungen Technikbeschreibung und Vorgehensweise bei der Demonstration Beschreibung und Demonstration der Wettkampfübungen (einschließlich der wichtigsten biomechanischen Parameter) Beschreibung und Demonstration der Spezialübungen und allgemein-vorbereitenden Übungen Spezifische Bewegungsanalysen im Gewichtheben, Fehleranalysen und Fehlerkorrektur 4 LE Klassifizierung der Trainingsübungen des Trainingsmittelkatalogs 14
15 Wirkungsrichtung und Einsatzrichtlinien der Übungen des Trainingsmittelkatalogs (spezielles und allgemeines Training) häufigste Fehler und deren Beseitigung Lehrmethodik der Gewichtheberübungen 4 LE Lehrschritte im Reißen, Umsetzen und Ausstoßen Mögliche Hauptfehler und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung Einsatz der Lehrtafeln Praktische Durchführung der Lernschritte Planung, Aufbau, Vorbereitung und Durchführung einer Übungsstunde Erarbeitung und Durchführung von Beispiel TE mit Auswertung (in Form von Lehrproben) Bestandteile und Inhalte des Trainings im Gewichtheben Ziele und Aufgaben des Trainings im Gewichtheben Strukturierung des Übungsgutes (Trainingsmittelkatalog) Belastungsfaktoren im Gewichtheben und ihre Objektivierbarkeit sowie Interpretation Differenzierung des Trainings nach Periodenzyklen und Alters- sowie Leistungsstand Trainingsmethoden und Organisationsformen im Gewichtheben Spezielle Methoden des Trainings im Gewichtheben und ihre praktische Umsetzung Planung, Dokumentation und Auswertung des Trainings II Spezifische Erarbeitung von Trainingsplänen und Möglichkeiten der Dokumentation Testmethoden und Leistungsanalysen im Gewichtheben Wettkampflehre Spezifika des Wettkampfs im Gewichtheben Taktik im Gewichtheben Psychische und physische Besonderheiten der vorpubertären und pubertären Entwicklung Kennzeichnung und Diskussion von Alterscharakteristika, Berücksichtigung dieser in der Trainingsplanung und -durchführung Biologie der Leistung und ihrer Trainierbarkeit im Verlauf der menschlichen Entwicklung Phasen der ontogenetischen Entwicklung und Spezifika Sensible (kritische) Phasen der Entwicklung und Ableitungen für die Trainingsgestaltung 15
16 Spezifika des Trainings in den unterschiedlichen Altersgruppen Motorisches Lernen im Kinder- und Jugendalter und die Bedeutung für das spätere Leben Grundsätze des motorischen Lernprozesses Günstige Phasen in der ontogenetischen Entwicklung zum Lerntraining und die Bedeutsamkeit ihrer Nutzung für das spätere Leben Spezifische Trainingsformen zur Entwicklung motorischer Eigenschaften 2.3 Trainer/in C-Breitensport Gewichtheben, Schwerpunkt Kraft und Fitness 100 LE Handlungsfelder Das Handlungsfeld des C-Trainers Breitensport entwickelt eine Basisqualifikation im Kraft und Fitnesstraining. Der Rahmen der Ausbildung bezieht im Schwerpunkt den Fitnesstrainer/in in einem vereinseigenen Fitnessstudio des BVDG ein. Hier sind Qualifikationen sportartübergreifend zu entwickeln, wie Organisation und Struktur einer vereinseigenen Fitnessanlage. Fundamentales Basiswissen im Freizeit und Fitnesssport bezogen auf ein gesundheitsorientiertes Kraft und Fitnesstraining ist als Kompetenz aufzubauen. Weiterführende Qualifikationsstufen, machen Basiskompetenzen in Prävention und Rehabilitation erforderlich. Der Schwerpunkt des Handlungsfeldes übergreifend liegt im Heranführen zur sportlichen Bewegung, was ein gesünderes Leben in der Zielorientierung hat. Die Tätigkeit des Trainers Breitensport umfasst die Anregung zur Betätigung im Freizeit- und Breitensport sowie in den Sportarten, die im BVDG angeboten werden, wie Fitness- und Krafttraining. Er muss genauso in der Lage sein, ein allgemeines Bewegungsangebot zu gestalten. Die Sportangebote sind entsprechend den Zielgruppen - Erwachsene / Ältere - auszurichten Diese Zielgruppe ist dass Hauptklientel im Bereich der C-Trainer Breitensport Kraft und Fitness. Diese Fitnessabteilungen in den Gewichthebervereinen bilden die Basis des Breitensports im BVDG. Dass Fitnesstraining für den Kinder- und Jugendbereich ist unter dem Gesichtspunkt der Prävention, einer höheren Qualifikation vorbehalten. Ziele der Ausbildung Persönlich und sozial-kommunikative Kompetenz Kann Gruppen führen und gruppendynamische Prozesse führen Kennt Grundregeln der Kommunikation Kennt und berücksichtigt entwicklungsmäßige Besonderheiten im Kinder- Jugendtraining Berücksichtigt geschlechtsspezifische Bewegungs- und Sportinteresse Handelt entsprechend der bildungspolitischen Interessen des DOSB und ist sich der allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen bewusst. 16
17 Kennt den Ehrenkodex der Trainer/innen Fachkompetenz Umsetzung der Talenterkennung Förderung auf Vereinsebene im Gewichtheben bezogen auf die Strukturen, Funktionen und Bedeutung im Breitensport Setzt das Grundlagentraining im Kraft und Fitness um Besitzt Grundkenntnisse im Bereich der Ausstattung von Fitness Anlagen und Sporteinrichtungen im Fitness Sport Kennt die konditionellen und koordinativen Voraussetzungen im Kraft und Fitness Training Kennt das Regelwerk und die Sportordnung und kann sie entsprechend anwenden Kann Mitarbeiter motivieren Kann Breitensportgruppen aufbauen, betreuen und fördern Schafft ein attraktives und abwechselungsreiches Sportangebot Methoden- und Vermittlungskompetenz Verfügt über pädagogisches Grundwissen zur Planung, Organisation und Durchführung von Trainingseinheiten Verfügt über eine Palette von Lehr- und Lernmethoden im Fitnessbereich Beherrscht Grundprinzipien des systematischen und zielorientierten Lernens Ausbildungsinhalte Vereins- und verbandsbezogene Inhalte 17 LE Organisationsstrukturen von Sportvereinen 4 LE Synthese von Freizeit-, Breiten- und Spitzensport im Sportverein Organe des Vereins Die Abteilungen und ihre Aufgaben Rechts- und Versicherungsfragen im organisierten Sport 4 LE Vereinsrecht Gemeinnützigkeit, Steuern, Abgaben Versicherungen Aufsichtspflicht und Haftung Satzungen und Ordnungen des BVDG Wesentlichste Festlegungen aus der Satzung, der Wettkampfordnung, der Jugendordnung, Finanzordnung und Rechts- und Strafordnung Talentsichtung, Talentauswahl Prinzipien der Talenterkennung 17
18 Maßnahmen zur Talentförderung Trainingsmethodische Möglichkeiten zur Talententwicklung Zusammenarbeit Schule Verein Aufzeigen und Diskussion von Möglichkeiten zur Zusammenarbeit von Verein und Schule Ethische Ansprüche im Sport Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer Fair play Doping Personen- und gruppenbezogene Inhalte 30 LE Verhaltensweise der Trainerin/ des Trainer Eigenbeobachtung Transfer von Eigenverhalten auf die Gruppe Führungsverhalten und gruppendynamische Prozesse 4 LE Gruppenverhalten Position des Trainers Anwendung in der Praxis Geschlechtsspezifische Bewegungs- und Sportinteressen Geschlechtsspezifischer Umgang im Training Rolle der Sportart in der Gesellschaft Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Sicherheitsaspekte im Kraft und Fitnesstraining Mitarbeiterfindung Aufbau von Nachwuchstrainern und -lehrkräften Trainerweiterbildung Ehrenamtliche Tätigkeiten im Verein Struktur, Organe und Aufgaben des Sports in Deutschland - Die deutsche Sportorganisation Selbstverwaltung des Sports Organisationsprinzipien Gliederung des DOSB und der LSB (Territorial-Zweig-Struktur) 18
19 Medien im Sportunterricht Das Prinzip der Fasslichkeit und Anschaulichkeit und seine Umsetzung im Trainingsprozess Der methodisch richtige und zielgerichtete Einsatz von Lehrtafeln und Videos Sportverletzungen und ihre Prophylaxe Häufigste Erkrankungen und Verletzungen im Gewichtheben Spezielle prophylaktische und therapeutische Maßnahmen im Gewichtheben Ziele und Aufgaben des gesundheitsorientierten Freizeitsports Ganzheitliche Fitness Die Bedeutung muskulärer Entwicklung in Prävention und Rehabilitation Bedeutung und Möglichkeiten des Krafttrainings zur Minderung der Folgen zivilisationsbedingter Lebensweise Breiten- und Freizeitsport im BVDG Ziele, Aufgaben und Organisationsformen des Breiten- und Freizeitsports Zielgruppen Übungsstätten Förderungsmaßnahmen Soziologie der Sportbedürfnisse in den einzelnen Altersstufen Die Bedeutung des Sports und der körperlichen Betätigung in den unterschiedlichen Altersklassen Der Wandel vom Leistungsgedanken zum Gesundheits- und Freizeitaspekt Freizeitpädagogik und Lebensalter Pädagogische Besonderheiten des Trainings in den unterschiedlichen Lebensaltersstufen Der Wandel in der Bedeutsamkeit des Sporttreibens und dessen Berücksichtigung in der Trainingsplanung und -durchführung Spezifische Trainingsformen unter Berücksichtigung verschiedener Motivationslagen Motive des Sporttreibens in Abhängigkeit vom Alter Der Wandel der Motivationsstruktur im Lebensalter Vom Schulsport zum Freizeit- und Gesundheitssport Fitness und Gesundheit - ein Begriffspaar Der Stellenwert der Gesundheit in der Motivationsstruktur von Fitness-Studio-Mitgliedern Gesundheitstraining muss auch Spaß machen trainingsmethodische und pädagogische Möglichkeiten 19
20 Das deutsche Fitnessabzeichen Fit x 5 Das deutsche Fitnessabzeichen als Form der Fitnessdiagnostik Die Übungen des deutschen Fitnessabzeichens - Theorie und praktische Durchführung Alters- Geschlechts- und Zielgruppenspezifik im Kraft- und Muskeltraining Besonderheiten des Trainings Älterer Besonderheiten des Frauentrainings Ableitungen für zielgruppenspezifisches Training Bewegungs- und sportpraxisbezogene Inhalte 5 Einfluss des Krafttrainings auf den Muskel, das Stütz- und Bewegungssystem und das Herz- Kreislauf-System Faktoren der Muskelkraft Anpassungen des Organismus an Kraftbelastungen (im Muskel, am Stütz- und Bewegungssystem, im Herz-Kreislauf-System), differenziert nach Kraftausdauer-, Schnellkraft- und Maximalkrafttrainingsreizen Anatomische Grundlagen des Krafttrainings I Muskellehre (Aufbau und Funktionsweise, Muskelarten, Faserstruktur) Aufbau und Funktionsprinzip des aktiven und passiven Bewegungsapparates Neurophysiologische Grundlagen des Krafttrainings Grundlagen der Erregung und Erregungsleitung Zusammenspiel von Nerven- und Muskelsystem Die motorische Einheit Anatomische Grundlagen des Krafttrainings II Muskelschlingen Arbeitsweise der Muskulatur bei Wettkampf- und Trainingsübungen im Gewichtheben Energiestoffwechsel, Ernährung, Verdauung und Wirkung der Nahrungsbestandteile Grundsätze der Ernährung im Periodenzyklus Nahrungspräparate und ihre Verwendung Prävention und Kampf gegen Doping 20
21 Muskelfunktionstests Test zur Ermittlung muskulärer Dysbalancen im Gewichtheben, praktische Durchführung und Ergebnisinterpretation Charakteristik der sportlichen Leistung Die Leistungsstruktur Faktoren der Leistungsstruktur Zustandekommen einer sportlichen Leistung (Zusammenwirken der Belastungsfaktoren) Trainingsmethoden und Organisationsformen im Krafttraining 4 LE Trainingsmethoden und Organisationsformen in der Praxis des Krafttrainings und ihre Wirkungsrichtung (Überblick) Trainingsprinzipien, Grundsätze des Trainings und ihre Anwendungen Langfristig wirksame Grundsätze der mehrjährigen Trainingsplanung Mittel- und kurzfristig wirksame Grundsätze der pädagogischen Einflussnahme Grundsätze der Entwicklung konditioneller Fähigkeiten Grundsätze der Entwicklung koordinativer Fähigkeiten Planung, Dokumentation und Auswertung von Training I Lang-, mittel- und kurzfristige Trainingsplanung Erarbeitung von Planmaterialien Trainingsdokumentation Trainingsanalysen und Ableitungen für die Steuerung und Regelung des Trainings Methodik der Technikbeschreibung von Krafttrainingsübungen Technikbeschreibung und Vorgehensweise bei der Demonstration Beschreibung und Demonstration der wichtigsten Krafttrainingsübungen 4 LE Bewegungsanalysen spezifischer Krafttrainingsübungen Klassifizierung von Trainingsübungen nach Struktur und Wirksamkeit Bewegungsvariationen und ihre Auswirkung auf die Wirkungsrichtung Vergleich von Übungen mit Lang- oder Kurzhantel und Maschinen bzw. ohne Zusatzlasten. Planung, Aufbau, Vorbereitung und Durchführung einer Übungsstunde Die Bedeutung und Möglichkeiten des Warm-up im Kraft-Fitness-Training Spezifische Gestaltung des Trainings in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Zielstellungen (Beispielprogramme) Anwendung von Methoden und Organisationsformen des Krafttrainings unter fitnessorientierten Gesichtspunkten 21
22 Trainingsprinzipien im Fitness- und Kraftsport und ihre Anwendung 4 LE Bedeutsamkeit und Möglichkeiten der Umsetzung der Trainingsgrundsätze im Kraft-Fitness-Training Trainingsmethoden und Organisationsformen im Fitness- und Kraftsport Spezielle Methoden im Kraftsport und deren Umsetzung Methoden und Organisationsformen im Kraft-Fitness-Training in Abhängigkeit von differenzierten Zielstellungen Bestandteile und Inhalte des Kraft- und Fitnesstrainings Ziele und Aufgaben des Trainings im Kraftsport- und Fitnessbereich Strukturierung des Übungsgutes Belastungsverfahren und ihre Wertigkeit und praktische Bedeutsamkeit Differenzierung des Trainings nach Zielgruppen Trainingsplanung im Fitness- und Krafttraining Spezifische Erarbeitung von Trainingsplänen und Möglichkeiten der Dokumentation Testmethoden und Leistungsanalysen im Fitnesstraining Erarbeitung von Beispiel-TE und Diskussion Biologie der Leistung und ihrer Trainierbarkeit im Verlauf der menschlichen Entwicklung Phasen der ontogenetischen Entwicklung und Spezifika Sensible (kritische) Phasen der Entwicklung und Ableitungen für die Trainingsgestaltung Spezifika des Trainings in den unterschiedlichen Altersgruppen Der Mensch am Arbeitsplatz - Haltungen, Tätigkeiten und Prävention durch Muskeltraining Kennzeichnung der Probleme der modernen Arbeitswelt in Bezug auf unphysiologische Beanspruchungen Typische Folgen von Bewegungsmangel und Fehlhaltungen Muskuläre Dysbalancen Möglichkeiten des Kraft-Fitness-Trainings, präventiv zu wirken Schwerpunkte eines präventiv orientierten Krafttrainings Fitnesstraining in Abhängigkeit körperlicher Gebrechen Fitnesstraining bei: Wirbelsäulenprobleme Osteoporose Herz-Kreislaufprobleme 1 UE 22
23 3. Ausbildungsordnung 3.1. Erstellen der Ausbildungskonzeption Die Konzeption für den jeweiligen Ausbildungsgang erstellt der in Kooperation arbeitende LFV als Ausbildungsdurchführender auf der Grundlage dieser Rahmenrichtlinie, die vom BVDG als Ausbildungsträger erstellt wurde. Die vom Durchführungsträger erarbeiteten Konzeptionen werden durch den BVDG- Lehrausschuss überwacht, um die vom DOSB geforderte Gleichwertigkeit und Vergleichbarkeit der Ausbildungsabschlüsse zu gewährleisten Lehrkräfte Der Vorsitzende des Lehrausschusses ist der Referent für Wissenschaft und Lehre (Lehrwart). Er ist mit Sitz und Stimme im Bundesvorstand des BVDG verankert. Der Lehrwart beruft den Lehrausschuss und arbeitet im Auftrag der Geschäftsordnung des Bundesvorstandes. Der Ausbildungsträger ist der BVDG. Der Lehrwart beruft in Zusammenarbeit mit dem Lehrausschuss die Lehrkräfte und bietet Ihnen Fortbildungsmaßnahmen an Qualifikation der Lehrkräfte Die Rahmenkonzeption für die Fortbildung von Lehrkräften im DOSB bildet die Grundlage der Qualifizierung im BVDG. Grundvoraussetzung sind fundamentierte fachliche und methodische Kenntnisse im Gewichtheben für den Leistungssport, sowie Kraft und Fitnesskenntnisse im Breitensport. Diese Fachkompetenzen werden über eine Lehrtätigkeit an der Basis im Verein nachgewiesen. Hier spielt der Austausch zwischen den Lehrkräften und dem Lehrwart der Landesverbände im BVDG eine wichtige Rolle. Lehrkräfte haben im BVDG eine Schlüsselposition in der Aufgabenstellung der Verbandsentwicklung. Sie haben: individuelle pädagogische fachliche methodische soziale Fähigkeiten, die bezogen auf die Aufgabenstellungen im Bereich der C-Trainerausbildung Breitenund Leistungssport im Schwerpunkt auf die ehrenamtliche Trainerarbeit basiert und ausgeprägt ist. Kriterium und Schwerpunkt in der Auswahl der Lehrkräfte ist unter anderem die Verwirklichung des DOSB Leitbildes für Lehrkräfte, mit der Zielrichtung, Fähigkeiten freiwillig an Trainer weiter zugeben. Die Kompetenzen sind wissensbasiert und haben neben dem Fachwissen, dass Fördern des Lernverhaltens im Vordergrund. Jede neue Lehrkraft im BVDG wird vom Qualitätsbeauftragten und vom Lehrwart entsprechend in die Aufgaben eingeführt. Das erfolgt im Rahmen von Hospitationen. Erfahrene Lehrkräfte binden neue Lehrkräfte in Teilbereiche der Aus- und Weiterbildung mit ein. Hier übernehmen der Lehrwart und der 23
24 Qualitätsbeauftragte im BVDG eine Mentorenrolle und begleiten die neuen Referenten. Die BVDG- Lehrwartetagung entscheidet in Arbeitsgesprächen mit dem Qualitätsbeauftragten über den Umfang des Einsatzes im neuen Referententeam. Der Lehrwart und der Qualitätsbeauftragte im BVDG sind verantwortlich für die Fortbildung der Lehrkräfte. Fachliche Unterstützung erhalten sie durch die Trainerkommission als höchstes Fachgremium im Bundesverband Deutscher Gewichtheber. Auf der Basis von leistungssportlichen Erkenntnissen werden aktuelle Themengebiete aufbereitet angeboten und mit in die Ausbildung integriert. Die Lehrkräfte werden in Form von speziellen Beratungen und Fachtagungen (z.b. Trainerjahrestagung, Lehrwartetagung) in die Themengebiete eingewiesen und geschult. Sportartübergreifende Themen aus dem Fort- und Weiterbildungskatalog des DOSB sind schwerpunktmäßig für sportartübergreifende Themen als Weiterbildung zu nutzen. Alle Lehrreferenten verpflichten sich, ihre vorhandenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Es besteht für alle Referenten eine freiwillige Fortbildungsverpflichtung, die durch den Qualitätsbeauftragten jährlich überprüft wird. Der Qualitätsbeauftragte im BVDG Daniel Bukac BVDG Badener Platz Leimen Tel.: / Adresse(n): bukac@bvdg-online.de 3.3. Qualitätsmanagement Das Verfahren des Qualitätsmanagement im BVDG basiert auf folgende Arbeitsabläufe: Planung Lenkung Sicherung Verbesserung und Überprüfung wird im Schwerpunkt durch den Qualitätsbeauftragten verantwortlich durchgeführt. In der Planungsphase (nach Abschluss einer Lizenzausbildung oder Weiterbildungsmaßnahme) werden Evaluationsbögen an alle Teilnehmer und Referenten im Lehrteam ausgegeben und ausgewertet. Die gesammelten Konsequenzen und Ableitungen werden in Form eines Ergebnisprotokolls durch den Qualitätsmanagementbeauftragten in Zusammenarbeit mit dem Lehrwart des BVDG in die neue Ausschreibung der C-Lizenzen Leistungs- und Breitensport eingearbeitet. Das können zum einen neue Referenten sein, oder das Einarbeiten von neuen oder modifizierten methodischen, sozialen und inhaltlichen Strukturen. In der nächsten Phase der Lenkung, werden die geplanten Weiterentwicklungen mit den Referenten im Vorfeld der ersten 24
25 Veranstaltung in schriftlicher oder anderer Form (Lehrtagung) eingebracht und platziert. Für die nächste Phase der Sicherung sind diese Neuerungen vom Qualitätsbeauftragten und Lehrwart durch unterstützende Dienstaufsicht zu begleiten. Hier liegt der Schwerpunkt in der Berücksichtigung der teilnehmer- und aufgabenorientierten Umsetzung der Aufgabenstellung. Nach Abschluss der gesamten Ausbildung werden durch einen weiteren Evaluationsbogen diese Verbesserungen überprüft. Diese Maßnahme der Qualitätsverbesserung in der Ausbildung schließt mit einem Abschlussbericht und Prüfung des Qualitätsbeauftragten ab. Hier sind im Rahmen der abschließenden Evaluation folgende Grundsätze zu beachten: Nützlichkeit Durchführbarkeit Nivellierung Fairness der Qualitätsmaßnahme. Weitere Verfahren zur Sicherstellung der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im BVDG bestehen in: Erstellen eines einheitlichen Skriptes für die C-Trainerausbildung in den Landesverbänden Umsetzung und Anpassung auf Landesebene Rückmeldung und ständigen Kontakt zwischen dem Lehrwart des Landesverbandes, dem BVDG Lehrwart und dem Qualitätsbeauftragten Einsatz von zeitgemäßer Methodenkompetenz in der Basisausbildung auf Grundlage der ehrenamtlichen Tätigkeiten der Trainer/innen Beachtung und Wahrung der Grundsätze zur Erwachsenenbildung Personalentwicklung Das Einbinden von jungen Lehrkräften spielt eine zentrale Rolle in der Gewinnung neuer Mitarbeiter für den Bereich Lehre und Ausbildung im BVDG. Hier sind ehemalige Leistungssportler oder junge engagierte Vereinstrainer als besonders geeignetes Klientel mit einzubinden. Die Integration erfolgt über die Delegation von Teilaufgaben im Bereich der Lehre und Ausbildung. Eigene Erfahrungsberichte der angehenden Lehrkräfte bilden hier eine gute Einstiegshilfe. Die Qualifizierung von Mitarbeitern im BVDG Lehrteam stellt ebenfalls eine hohe Herausforderung dar. Gefördert wird u. a. die Entwicklung von sozialer Handlungskompetenz, die durch Erfahrungswissen, Urteilsvermögen, Koordinierungs-, Selbstorganisierungs- und Verständigungsfähigkeiten wirksam wird. Die Art und Weise, wie Trainer dieses Wissen in ihre Arbeit einbringen, kann weder vorbestimmt noch nach Belieben abgerufen werden. Das Sich-Selbst-Einbringen steht im absoluten Fokus. Der BVDG handelt motivationsfördernd und innovationsfördernd, was eine längerfristige Anbindung an den BVDG sicherstellt. Das bedeutet, neben einer adäquaten Honorierung ist die Zielstellung des BVDG, alle Lehrkräfte dauerhaft mit in das Lehrteam zu integrieren. 25
26 3.3.2 Rahmenbedingungen für Lehrgangsmaßnahmen Die Rahmenbedingungen für Lehrgangsmaßnahmen im Bereich der Bildung im BVDG sind individuell zu gestalten. Je nach Ausstattung des Ausbildungsgangs und des einzubeziehenden Landesverbandes sind folgende Mindestvoraussetzungen zu empfehlen: Sportschulcharakter für eine gute Kommunikation im Lehrgang Stützpunkt mit Anbindung von Lehrräumen und Praxisräumen Mediale Grundausstattung wie Beamer, TV, Video wünschenswert Möglichkeiten der geselligen Runden für informelle Diskussionsrunden 3.4. Dauer der Ausbildung Die 120-stündige Ausbildung zur Erlangung der Trainer/in C Leistungssport Gewichtheben und der Trainer/in- C-Lizenz Breitensport Gewichtheben, Schwerpunkt Kraft und Fitness muss grundsätzlich innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen werden Zulassung zur Ausbildung Voraussetzungen für die Zulassung zur Trainer C Ausbildung sind: Vollendung des 16. Lebensjahres Erfahrungen im Gewichtheben / Krafttraining / Muskeltraining Anmeldung zur Ausbildung in der Regel durch einen Verein (mit Passbild) Nachweis 16-stündiger Erste-Hilfe-Ausbildung, nicht älter als 2 Jahre bei Lizenzierung Unbedenklichkeitsbescheinigung des Arztes für eine Tätigkeit Trainer Gewichtheben bzw. Krafttraining / Fitnesstraining Zahlung einer Teilnehmergebühr Anerkennung anderer Ausbildungsabschlüsse Andere Ausbildungsabschlüsse können bei vergleichbaren Ausbildungsinhalten anerkannt werden (z. B. sportwissenschaftliches Studium, andere Lizenzabschlüsse in anderen Sportarten, Ausbildungen der LSB bzw. KSB). Der Ausbildungskandidat hat die Anerkennung zu beantragen und die betroffenen Ausbildungsinhalte, die mit Teilen/Punkten der Ausbildungskonzeption inhaltlich übereinstimmen, nachzuweisen. Über die Anerkennung entscheidet der jeweilige Träger der Ausbildungsdurchführung. Bei grundsätzlichen Fragestellungen zur Anerkennung von Ausbildungsinhalten kann als Ausbildungsträger der Lehrwart des BVDG entscheiden. 4. Prüfungsordnung 4.1. Lernerfolgskontrollen Das Bestehen der Lernerfolgskontrolle ist die Grundlage für die Lizenzerteilung. Das Gesamtergebnis der Prüfung ist schriftlich zu fixieren. Die bestandene Prüfung ist der Nachweis dafür, mit der im 26
27 jeweiligen Ausbildungsgang erworbenen Qualifikation im entsprechenden Einsatzgebiet tätig zu werden Lernerfolgskontrollen während der Ausbildung Nach jeder Ausbildungseinheit werden Arbeitsblätter mit Fragen und Aufgaben an die Teilnehmer ausgegeben. Der Teilnehmer bekommt die korrigierte Fassung zurück mit der Bewertung bestanden, oder nicht bestanden. Alle Aufgaben werden im Rahmen des nächsten Ausbildungsabschnittes besprochen. Im Nachgang werden die aufgetretenen Schwächen, wenn sie für den größten Teil der Gruppe gelten, nochmals in die Ausbildung, in Form einer Wiederholung eingebaut. Jeder Teilnehmer muss alle Lernerfolgskontrolle während der Ausbildung bestehen, damit er zur Hauptprüfung zugelassen wird. Eine Wiederholung der Lernerfolgskontrolle ist einmal möglich Lernerfolgskontrolle als Hauptprüfung zum Lehrgangsabschluss Die Lernerfolgskontrolle als Hauptprüfung bedarf einer Zulassung durch den Lehrausschuss. Hier werden alle Lernerfolgskontrollen während der Ausbildung mit in die Bewertung einbezogen. Die im Rahmen der Ausbildung zu erstellende Hausarbeit kann nachgearbeitet werden. Der Bereich der Lehrbefähigung ist allerdings Zulassungsvoraussetzung für die Hauptprüfung Form und Bewertung der Lernerfolgskontrolle Die Lernerfolgskontrolle besteht aus Prüfungsteilen mit Zulassungsvoraussetzungscharakter und der Hauptprüfung. Die Kriterien der Prüfungen und Lernerfolgskontrollen werden zu Beginn der Ausbildung vermittelt. Neben der Darstellung von konkreten Grundkenntnissen stehen vor allem die Anwendung von Kenntnissen und das Werten/Interpretieren von Ergebnissen und konkreten Sachverhalten sowie das Lösen von Problemstellungen im Mittelpunkt der Lernerfolgskontrollen. Bestandteile der Prüfung sind: Trainer-C Breitensport Kraft&Fitness Lehrprobe mit Themenstellung. Die Lehrprobe wird schriftlich (etwa 3-5 Seiten) vorbereitet. Schriftliche Prüfung Fragenkatalog ca.20 Fragen zu den Themengebieten laut Ausbildungsinhalte. Mündliche Prüfung zur Darstellung von Sachverhalten, Verbindungen und komplexen Prozessen; im Gruppengespräch (bis drei Teilnehmer); Dauer etwa 45 Minuten Trainer-C Leistungssport Gewichtheben Lehrprobe mit Themenstellung. Die Lehrprobe wird schriftlich (etwa 3-5 Seiten) vorbereitet. Schriftliche Prüfung Fragenkatalog ca.20 Fragen zu den Themengebieten laut Ausbildungsinhalte. Mündliche Prüfung zur Darstellung von Sachverhalten, Verbindungen und komplexen Prozessen; im Gruppengespräch (bis drei Teilnehmer); Dauer etwa 45 Minuten Die Lernerfolgsergebnisse werden mit Bestanden und Nicht bestanden 27
28 gewertet. Die Beurteilungskriterien umfassen die Qualität, das Darstellungsvermögen und die Quantität der jeweiligen Ausführungen des zu Prüfenden. Die Lernerfolgskontrolle ist nicht bestanden, wenn der/die zu Prüfende die geforderten Leistungen nicht erbringt, einen Prüfungsteil ohne ausreichende Entschuldigung nicht wahrgenommen oder abgebrochen hat, versucht, Prüfungsleistungen durch Täuschung zu erbringen Prüfungskommission Die Hauptprüfung wird vor einer Prüfungskommission abgelegt, die der Ausbildungsträger bestimmt und aus mindestens zwei Mitgliedern mit entsprechender Qualifikation und Fachkompetenz besteht. Die ausbildungsbegleitenden Prüfungsteile und die Prüfungsteile zur Hauptprüfungszulassung werden von den Fachausbildern vorgenommen. Die Ergebnisse werden in kurzer schriftlicher Form fixiert Erkrankung, Versäumnis Ein Prüfling, der krank ist und deshalb einen Prüfungstermin nicht wahrnehmen kann, muss dies umgehend vor Beginn der Prüfung / des Lehrganges mitteilen. Ein Prüfling, der aus anderen Gründen einen Termin nicht wahrnimmt, muss dies ebenfalls sofort anzeigen und nachweisen, dass er das Versäumnis nicht zu verantworten hat. Die Prüfungskommission setzt für den Kandidaten, der die Prüfung nicht antreten konnte, neue Termine mit eventuell veränderter Aufgabenstellung fest. Das gleiche gilt für die vom Prüfling abgebrochenen Prüfungsteile, falls die bis zum Abbruch gezeigte Leistung keine Bewertung zulässt Wiederholen der Prüfung Ist die Prüfung nicht bestanden, kann sie einmal wiederholt werden. Termin, Ort und Umfang bestimmt die Prüfungskommission. Eine weitere Wiederholung bedarf auf schriftlichen Antrag des Kandidaten der besonderen Genehmigung des Ausbildungsträgers. 5. Lizenzordnung 5.1. Lizenzierung Die erfolgreichen Absolventen der einzelnen Ausbildungsgänge erhalten die entsprechende Lizenz des Deutschen Olympischen Sportbundes durch den BVDG. Absolventen der Trainer-C-Ausbildung erhalten Ihre Lizenz frühestens nach Vollendung des 16. Lebensjahres. Die Ausbildungsträger erfassen alle Inhaber von DOSB-Lizenzen mit Namen, Anschrift, Geburtsdatum, Lizenzart und -nummer sowie Land/Verein. Diese Daten werden in der Geschäftsstelle des BVDG zentral zusammengefasst und geführt. Die Landesfachverbände sind verpflichtet, Ausbildungsgänge dem BVDG anzuzeigen und jährlich neu erteilte Lizenzen mit oben angeführten Daten der Geschäftsstelle schriftlich mitzuteilen. 28
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