MEHR WISSEN - BESSER HELFEN. Fort- und Weiterbildungs- Programm. Gesundheit und Soziales WEITER- BILDUNGSAKADEMIE NEURUPPIN

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1 MEHR WISSEN - BESSER HELFEN Fort- und Weiterbildungs- Programm Gesundheit und Soziales 2010 WEITER- BILDUNGSAKADEMIE NEURUPPIN

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3 Vorwort Liebe Kunden/innen und Interessenten/innen, liebe Mitarbeiter/innen unserer Kooperationseinrichtungen, das Weiterbildungsprogramm 2010 bietet Ihnen ein breites Spektrum an bedarfsgerechten Angeboten für das Gesundheits- und Sozialwesen. Für die AGUS Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe ggmbh ist es deshalb ein besonderes Anliegen, Ihnen mit unseren Weiterbildungen ein kraftvolles und innovatives Instrument zur Verfügung zu stellen, damit Sie Ihre betriebliche Personalentwicklung und persönliche Berufsplanung aktiv in die Hand nehmen können. Veränderungen machen auch vor uns als AGUS nicht halt. Bei der Lektüre des vorliegenden Programms werden Sie feststellen, dass wir ein erweitertes Spektrum an bedarfsgerechten Angeboten vorhalten. Im Ergebnis ist es uns wichtig, dass wir als moderner Bildungsanbieter sowohl wirtschaftliche als auch soziale und menschliche Aspekte in unsere Angebote integrieren. Das vorliegende Programm ist Ausdruck dieser ganzheitlichen Sichtweise und richtet sich an die Beschäftigten in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen, Kliniken und weiteren Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, die sich für die Anforderungen von morgen wappnen wollen. Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre Fort- und Weiterbildungen über die Arbeitsmarktverwaltungen (Arbeitsagenturen, Ämter für Grundsicherung bzw. Arbeitsmarkt, Arbeitsgemeinschaften) finanziell unterstützen zu lassen beachten Sie dazu bitte unsere Hinweise zu Förderungsmöglichkeiten in diesem Heft. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur Verfügung! Wenn Sie eigene Terminwünsche für Weiterbildungen haben, lassen Sie es uns bitte wissen; gerne realisieren wir auch Ihre Qualifizierungswünsche als Inhouse-Schulungen in Ihrer Einrichtung. Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme und über Rückmeldungen jeder Art! INFO UND SERVICE Neuruppin, im August 2009 Im Namen des gesamten AGUS-Teams Kurt Roßmann Geschäftsführer Stefanie Emmert Leiterin Weiterbildungsakademie Kerstin Müller Kundenbetreuerin 3

4 Inhaltsverzeichnis INFO INFO UND SERVICE Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 4 Informationen über die AGUS Akademie... 6 Allgemeine Informationen zu den Weiterbildungen... 7 Übersicht über das Kursangebot GESUNDHEIT UND PFLEGE Fachkraft für gerontopsychiatrische Betreuung und Pflege... 8 Wohnbereichsleitung (WBL)/Plegedienstleitung (PDL)... 9 Berufspädaogische Fortbildung zum/zur Praxisanleiter/in Ergänzende Qualifizierung für Altenpfleger/innen (mit Berufsabschluss nach Landesrecht) Qualitätsbeauftragte/r in der Pflege Hygienebeauftragte/r für pflegerische Einrichtungen Ambulante Psychiatrische Pflege Palliative Care für Pflegefachkräfte Basisqualifikation Pflege Zusatzqualifikation Gerontopsychiatrische Pflege Professionelles Schmerzmanagement Professionelles Wundmanagement für Pflegekräfte Flüssigkeitsbilanz und Ernährung im Alter Professionelle Verabreichung von subcutanen und intramuskulären Injektionen Venöse Blutentnahme im Rahmen der Pflege Sicherer Umgang mit dem Portkatheder Kinästhetik Einführungskurs/Vertiefungskurs Tänze im Sitzen für Menschen mit Demenz Die Begegnung gut miteinander gestalten zeitliche Abstimmung bei Menschen mit Demenz Personzentrierte Pflege nach Tom Kitwood Minuten-Aktivierung in der Altenpflege Biografisches Arbeiten mit geronotpsychiatrisch erkrankten Menschen Türöffnende Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Gerontopsychatrie Validation nach Feil und Richard Gelungene Zusammenarbeit mit Angehörigen Tiere in Pflegeeinrichtungen - ein Qualitätsanspruch Tierische Interventionen im Gesundheits- und Pflegewesen Sterbebegleitung und Umgang mit Trauer Umgang mit aggressivem Verhalten Pflegeplanung mit Pflegediagnosen Praktische Anwendung pflegewissenschaftlicher Ergebnisse SOZIALPÄDAGOGIK UND PSYCHOLOGIE Elternarbeit in der Kindertagesbetreuung Gesundheitsförderung in Kita, Hort und Jugendclub Beobachtung und Dokumentation von Entwicklungsverläufen Grundlagen der Supervision in der Kindertagesstätte Das schwierige Kind Übergang Kindergarten Grundschule

5 Inhaltsverzeichnis Tanz und Bewegung in der sozialen Arbeit Stressabbau Stressbewältigung Tiere in der Pädagogik (tiergestützte Pädagogik) Gesund bleiben im Beruf! (Einsteigerkurs) Supervision für Pflegeteams KOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN Strategien erfolgreicher Kommunikation mit NLP Empathische Kommunikation für Pflegekräfte Überzeugend Präsentieren Gesprächsführungen optimieren Wahrnehmung und professioneller Einsatz der Körpersprache Konfliktmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen INFO UND SERVICE MANAGEMENT UND RECHT Gut vorbereitet in die nächste Prüfung MDK und Heimaufsicht Rechtsfragen rund um die Themen Betreuung und Vorsorge Rechtsfragen zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf nichtärztliches Personal...43 Aufsichtspflicht bei Kindern Aktuelle Entwicklungen im SGB V und SGB XI Die Rechtsdurchsetzung im Sozialrecht Mitarbeiterführung und Motivation Personalgewinnung und -management im Sozial- und Gesundheitswesen Eignungsdiagnostik im Rahmen der Altenpflegeausbildung INFORMATIONSVERARBEITUNG MS Dynamics NAV für Einsteiger Seminar 1: Buchhaltung mit MS Dynamics NAV Seminar 2: Warenwirtschaft mit MS Dynamics NAV Einsteigerseminar Internet und Arbeiten mit Microsoft EXCEL Seminar 1: Grundkurs Seminar 2: Aufbaukurs Arbeiten mit Microsoft WORD Seminar 1: Grundkurs Seminar 2: Aufbaukurs Seminar 3: Vertiefungskurs SERVICE Inhouse-Seminare Tipps und Hinweise zu Fördermöglichkeiten Teilnahmebedingungen Anmeldung Anfahrtskizze Impressum

6 Informationen über die AGUS Akademie INFO UND SERVICE Die AGUS Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe ggmbh bietet seit nunmehr 16 Jahren als gemeinnützige private Bildungseinrichtung Qualifizierungen und Beratungsleistungen für Mitarbeiter/innen und Einrichtungen der Gesundheits-, Pflege- und Sozialwirtschaft an. Im Verbund mit den Bildungseinrichtungen der AGUS/GADAT BildungsGruppe wird das Kompetenz- und Dienstleistungsprofil durch betriebswirtschaftliche und informationsverarbeitende Angebote komplettiert. Wir geben unseren Teilnehmern/innen die fachliche wie persönliche Handlungskompetenz für eine professionelle, verantwortungs- wie selbstbewusste Ausübung ihres Berufes; wir unterstützen unsere Kunden durch praxis- und zeitnahe Bildungs- und Beratungsangebote bei der Umsetzung ihrer betrieblichen Leistungsziele. Dazu bieten wir Erstausbildungen, Umschulungen und Fortbildungen in Vollzeit, in Teilzeit oder in berufsbegleitender Form sowie Beratung und Begleitung an. Bei der Vermittlung von Fachwissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten in unseren Bildungsgängen berücksichtigen wir stets die aktuellsten Erkenntnisse pflege-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Theorieansätze und machen sie für die praktische Anwendung nutzbar. Unser Team besteht aus erfahrenen, fachlich wie pädagogisch hoch qualifizierten und motivierten Lehrkräften und Mitarbeitern. Eine konstruktive und motivierende Lern- und Lehratmosphäre für die Umsetzung unserer Bildungsansprüche ist selbstverständlich. Hohe Teamkompetenz und anspruchsvolle Sachausstattung sichern auf der Basis eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems (DIN EN : 2000) eine hohe Kundenorientierung und effektive Bildungs- und Beratungsarbeit. Mit Träger- und Maßnahmenzertifizierungen nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) sind wir somit auch Partner der Arbeitsmarktverwaltungen. Neben den Angeboten unserer Weiterbildungsakademie stellt sich das Qualifizierungsprofil unserer BildungsGruppe wie folgt dar: Altenpflegeschule und Weiterbildungsstätte (staatlich anerkannt) Erstausbildungen und Umschulungen zum/zur Altenpfleger/in Weiterbildung zur Fachkraft für gerontopsychiatrische Betreuung und Pflege Fachschule für Sozialwesen (staatlich anerkannt) Ausbildung zum/zur Erzieher/in Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in Fortbildung zum/zur Heilpädagoge/in Berufsfachschule Soziales (staatlich anerkannt) Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in Berufsfachschule für Assistenzberufe nach Landesrecht (staatlich geprüft) Kaufmännische/r Assistent/in Fachrichtung Informationsverarbeitung Assistent/in für Tourismus Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung (staatlich anerkannt) Einjährig in Vollzeitform Personalberatung und Personalentwicklung Individualtraining Coaching 6

7 Allgemeine Informationen zu den Weiterbildungen Achtung! Anmeldung Bitte melden Sie sich schriftlich per Fax bzw. Post über das beiliegende Anmeldeformular an; alternativ per Mail. Nach 5% Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis 45 Tage vor Seminarbeginn Anmeldung erhalten Sie von uns eine schriftliche Bestätigung. Alle Details zu Anmeldevoraussetzung, Zahlung, Rücktrittsrechte etc. entnehmen Sie bitte den Teilnahmebedingungen auf den Seiten 54 und 55. Förderung und Finanzierung Sie haben die Möglichkeit, Ihre Fort- und Weiterbildung über die örtlichen Institutionen der Arbeitsmarktverwaltungen finanziell unterstützen zu lassen. Zusätzlich bieten Landesprogramme für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) vgl. auch Seite 51. Termine Nähere Informationen zu Terminen erhalten Sie telefonisch unter oder per unter Sollten Sie eigene Terminvorstellungen haben oder Inhouse-Schulungen wünschen, sprechen Sie uns bitte an. für beruflich Pflegende Pflegefachkräfte erhalten im Rahmen der freiwilligen die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen sstelle der Berufsverbände zentral erfassen zulassen. Für die beruflich Pflegenden selbst, aber auch für die Arbeitgeber ist die ein Qualitätsprädikat. Sie gilt jeweils für die Dauer von zwei Jahren. Für eine erneute müssen 40 Fortbildungspunkte nachgewiesen werden. Beispielsweise ergibt eine Unterrichtsstunde à 45 Minuten einen Fortbildungspunkt, ein Kongresstag sechs Fortbildungspunkte, usw. Nähere Informationen zu den Anmelde- und Teilnahmebedingungen erhalten Sie unter oder bei der Unabhängigen sstelle, Kreuzstrasse 7, Potsdam, Telefon: Veranstaltungsorte Unsere Weiterbildungen finden in der Regel in der AGUS Weiterbildungsakademie Alt Ruppiner Allee Neuruppin statt. Persönliche Qualifizierungsbedarfe und Inhouse-Angebote Sollten Sie einen persönlichen Weiterbildungsbedarf für sich oder Ihre Mitarbeiter/innen identifiziert haben, zu dem Sie in unserem Programm kein passendes Angebot finden, stehen wir Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Wir werden alles versuchen, ein passendes Angebot für Sie zu entwickeln. Gerne bieten wir Ihnen auch Fortbildungen in Ihrer Einrichtung in Form von Inhouse-Seminaren an. vgl. auch S.50 Kontakt und weitere Infos Alle weiteren Fragen beantworten wir Ihnen gerne. Bitte wenden Sie sich an Stefanie Emmert, Leiterin Weiterbildungsakademie , Kerstin Müller, Kundenbetreuerin , Weitere Informationen über die AGUS und unsere Weiterbildungsangebote finden Sie unter: INFO UND SERVICE 7

8 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Fachkraft für gerontopsychiatrische Betreuung und Pflege (staatlich anerkannt) 570 Punkte Zielsetzung: Die Weiterbildung vermittelt die für den Umgang mit gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen erforderlichen fachlichen, rechtlichen und kommunikativen Kompetenzen. Die Teilnehmer/innen werden in die Lage versetzt, Pflege- und Betreuungskonzepte zu entwickeln, zu planen, zu begleiten und im Pflegeprozess qualitativ zu evaluieren. Zudem erhalten sie die Kompetenz, andere Beschäftigte zu beraten und an Inhouse-Fortbildungen mitzuwirken. Die Weiterbildung ist nach der Gerontopsychiatrischen Fachkraft-Weiterbildungsverordnung (GerPsychFWV) vom im Land Brandenburg staatlich anerkannt. Biographiearbeit Gesundheit und Krankheit im Alter Pflege- und Betreuungsmethoden und Belastungen in der Pflege Betreuungs- und Pflegekonzepte für Demenzkranke Anleitung, Beratung, Kooperation und Qualitätssicherung Selbst-Rollenverständnis Zielgruppe: Examinierte Pflegekräfte, Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger/in, Heilpädagoge/in, (Dipl.) Sozialarbeiter/in, (Dipl.) Sozialpädagoge/in Zugang: Berufsabschluss/Staatliche Anerkennung in den genannten Berufsgruppen und wenigstens zwei Jahre fachspezifische Berufserfahrung Umfang: 720 Stunden (einschl. Prüfung und 150 Stunden Praxis) Beginn: Montag, 01. März 2010 (Blockwoche) Termine: i. d. R. dienstags und mittwochs 15:15-19:15 Uhr Dozent/in: AGUS-Dozententeam Abschluss: schriftliche und mündliche Prüfung (gemäß GerPsychFWV im Land Brandenburg vom ) Zeugnis (benotet) mit staatlicher Anerkennung Kosten: 3.780,00 Förderung AZWV zertifiziert und nach SGB III förderfähig! Beratung: Kajus Riese, Diplom-Pflegepädagoge FH (fachliche Leitung) Telefon:

9 WB Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung (WBL) / Pflegedienstleitung (PDL) 460 Punkte Zielsetzung: Wohnbereichsleiter/innen bzw. Pflegedienstleiter/innen stehen vor der oft schwierigen Aufgabe, pflegerischen Qualitätsanspruch mit betriebswirtschaftlichen Zielen verbinden zu müssen. Die Weiterbildung befähigt Pflegefachkräfte, die Aufgaben einer verantwortlichen Pflegefachkraft auszufüllen. Die Fortbildung ist modular aufgebaut. Modul 1: Wohnbereichsleitung (WBL) 1. Managementkompetenz: Organisation und Verwaltung, Personalmanagement, Rechtsgrundlagen, Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen, Qualitätsmanagement 2. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz: Grundlagen der Kommunikation, Kommunikationsprozesse, Teamentwicklung, Konfliktbewältigung, Mitarbeiterführung, Selbst- und Zeitmanagement, Beratung 3. Pflegefachliche Kompetenz: Pflegeverständnis, Pflegeleitbild, Pflegeorganisation, Gesundheitsförderung, Berufsethische Fragen Modul 2: Pflegedienstleitung (PDL) 1. Managementkompetenz: Betriebswirtschaft, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Organisation und Verwaltung, Personalmanagement, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmanagement 2. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz: Teamentwicklung, Konfliktbewältigung, Mitarbeiterführung 3. Pflegefachliche Kompetenz: Professionalisierungsprozess, Pflegefoschung, Pflegeorganisation In beiden Modulen werden die Inhalte mit unterschiedlicher Gewichtung und Zielstellung vermittelt. Zielgruppe: examinierte Pflegekräfte mit Perspektive Wohnbereichsleitung und/oder Pflegedienstleitung Zugang: Mindestens zweijährige Berufserfahrung; für das Modul PDL ist der efolgreiche Abschluss des Moduls WBL Voraussetzung. Umfang: 260 UStd. = Modul Wohnbereichsleitung ( WBL ) 200 UStd. = Modul Pflegedienstleitung ( PDL ) Beginn: Modul WBL: Mittwoch, 21. April 2010 Modul PDL: Mittwoch, 05. Januar 2011 Termine: jeweils mittwochs und donnerstags 4 UStd. von 15:30 18:45 Uhr 1 Samstag pro Monat jeweils 8 UStd. von 9:00 16:00 Uhr Dozent/in: AGUS-Dozententeam Abschluss: Zertifikat Kosten: 3.050,00 insgesamt für beide Module (Modul WBL = 1.724,00 ; Modul PDL = 1326,00.) Förderung: AZWV zertifiziert und nach SGB III förderfähig! Beratung: Stefanie Emmert, Pflegewissenschaftlerin, MScN (fachliche Leitung) Telefon: GESUNDHEIT UND PFLEGE 9

10 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Berufspädagogische Fortbildung zum/zur Praxisanleiter/in 160 Punkte Zielsetzung: Praxisanleiter/innen verfügen über die methodischdidaktischen Kompetenzen, um den Lernprozess von Auszubildenden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen anleiten und steuern zu können. Sie vermitteln berufliches Fachwissen nachhaltig und innovativ. Ein Schwerpunkt der Qualifizierung ist die Förderung der personalen und sozialen Kompetenz, um den individuellen Lernstand des Schülers/der Schülerin beurteilen und individuell fördern zu können. Die Fortbildung ist modular aufgebaut und enthält je nach Zielgruppe unterschiedliche obligatorische und fakultative Berufliches Selbstverständnis Lernfeld Praxis Lernort Praxis gestalten individuelles Lernen Beurteilung und Bewertung Praxisaufträge Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen, Mitarbeiter/innen aus der Behindertenhilfe, Rehabilitationseinrichtungen und Förderschulen Zugang: abgeschlossene Ausbildung im pflegerischen, heil- oder sonderpädagogischen Bereich, mindestens zweijährige fachspezifische Berufserfahrung Umfang: 160 UStd. und 40 Std. Praxis für den pflegerischen, heil- oder sonderpädagogischen Bereich Beginn: Dienstag, 02. März 2010 Termine: dienstags und donnerstags sowie 1 Samstag pro Monat; insgesamt ca. 3 Monate Dozent/in: AGUS-Dozententeam Abschluss: Zertifikat Kosten: 880,00 für den pflegerischen, heil- und sonderpädagogischen Bereich Beratung: Thomas Hofmann, Altenpfleger, cand. Diplom-Pflege- und Gesundheitswissenschaftler, Telefon:

11 WB Ergänzende Qualifizierung für Altenpfleger/innen (mit Berufsabschluss nach altem Landesrecht) 168 Punkte Zielsetzung: Altenpfleger/innen, die bis 2006 nach dem Brandenburgischen Landesrecht ausgebildet wurden, erfüllen derzeit nicht die Voraussetzungen für die Gründung und/oder Leitung eines ambulanten Pflegedienstes nach 132a SGB V. Ziel dieser ergänzenden Qualifikation ist daher, die im Abgleich mit dem Altenpflegegesetz des Bundes zu ergänzenden Inhalte zu vermitteln, so dass eine Anerkennung durch die Krankenkassen erfolgen kann. aktuelle Berufsgesetze und rechtliche Rahmenbedingungen der Pflegeberufe Professionalisierung der Altenpflege Berufsverbände und Organisationen Gerontologische, soziologische und sozialmedizinische Grundlagen Pflegedokumentation und Pflegeprozess Pflege psychiatrisch erkrankter Menschen Überleitung und Entlassungsplanung Anleitung und Beratung Mitwirkung bei der Diagnostik und Therapie Konflikt- und Krisenbewältigung Zielgruppe: Altenpfleger/innen, die nach den Regelungen des Landes Brandenburg vor Inkrafttreten des (Bundes-)Altenpflegegesetzes ausgebildet wurden. Zugang: Berufsabschluss/Staatliche Anerkennung als Altenpfleger/in nach den Regelungen des Landes Brandenburg vor Inkrafttreten des (Bundes-) Altenpflegegesetzes Umfang: 168 UStd. Beginn: November 2009, April 2010 Dozent/in: AGUS Dozententeam Abschluss: Zertifikat Kosten: 969,36 Beratung: Kajus Riese, Diplom-Pflegepädagoge (FH), (fachliche Leitung) Telefon: GESUNDHEIT UND PFLEGE 11

12 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Zielsetzung: Zielgruppe: Zugang: Umfang: Termine: Dozent/in: Abschluss: Kosten: Qualitätsbeauftragte/r in der Pflege 120 Punkte Qualitätsmanagement ist ein fester Bestandteil in der Arbeit von stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen bzw. von sozialen Einrichtungen. Alle Einrichtungen stehen heute vor der verbindlichen Anforderung, ein Qualitätsmanagementsystem nachzuweisen. In der Qualifizierung zur/zum Qualitätsbeauftragten erwerben Sie die theoretischen und praktischen Grundlagen, um ein QM-System aufbauen und begleiten zu können. Diese Qualifizierung orientiert sich an den ISO Normen 9000ff. Einführung rechtliche Rahmenbedingungen Qualität und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Grundlagen, Begriffe und Entwicklung des Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9000ff, Prozesse im QM weitere Qualitätsmanagementsysteme im Vergleich (EFQM, KTQ, Gütesiegel usw.) Qualitätssicherung Einrichtung, Pflege und Dokumentation eines QM-Systems (QM-Handbuch) Verantwortung der Leitung, Organisation und Koordination Messung und Prüfung, Überwachung von Prozessen und Produkten/Dienstleistungen Lenkung von Fehlern Einführung in Akkreditierung, Zertifizierung und Auditierung Kommunikation, Moderation, Präsentation Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Gesundheits- und Sozialwesens, die für den Aufbau und die Pflege eines einrichtungsspezifischen QM-Systems verantwortlich sind und/oder sich für diese Aufgabe qualifizieren wollen. Für die Zulassung zur Prüfung müssen folgende Zugangsvoraussetzungen erfüllt sein: abgeschlossene Berufsausbildung oder höherwertiger Abschluss mindestens zweijährige Berufserfahrung in Vollzeit mindestens einjährige Berufserfahrung in qualitätsbezogenen Tätigkeiten erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang zum Qualitätsbeauftragten 120 UStd. auf Anfrage AGUS-Dozententeam Teilnahmebescheinigung/Zertifikat nach erfolgreicher Abschlussprüfung auf Anfrage 12

13 WB Zielsetzung: Hygienebeauftragte/r für pflegerische Einrichtungen 40 Punkte Für jede Pflegeeinrichtung ist ein Hygienemanagement unerlässlich und unterliegt einer gesetzlichen Bestimmung ( 11 Abs. 9 Heimgesetz 2001). Im Rahmen des Fortbildungsangebotes lernen die Teilnehmer/innen das Tätigkeitsfeld des/der Hygienebeauftragten kennen. Anforderungen und Aufgaben des Hygienemanagements rechtliche Grundlagen Grundlagen der Hygiene und Mikrobiologie Hygienemaßnahmen in der Pflege Hygieneplan Infektions- und Impfschutz Reinigung, Desinfektion, Sterilisation Personalhygiene/Wäschehygiene Hautschutzplan Hygienehandbuch Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens Zugang: abgeschlossene Berufsausbildung im pflegerischen Bereich (staatliche Anerkennung), mindestens zweijährige fachspezifische Berufserfahrung Umfang: 40 Stunden Termine: , , , und jeweils mittwochs, 8 UStd. von 9:00 bis 16:00 Uhr Dozent/in: Jana Dorne, Hygienefachkraft Dr. Eberhard Albert, Parasitologe Abschluss: Zertifikat Kosten: 315,00 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Zielsetzung: Ambulante Psychiatrische Pflege Die Weiterbildung richtet sich an examinierte Pflegekräfte, die das Klientel der psychiatrisch Erkrankten, vor allem in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung als Hilfe zur Selbsthilfe und Rückkehr in ein selbst bestimmtes Leben, betreuen. Anatomie und Physiologie des ZNS Grundlagen der Psychologie Psychiatrie Psychopathologie Erarbeitung einer Pflegecompliance Beziehungsaufbau Rückfallprophylaxe 320 Punkte Maßnahmen zur Bewältigung von Krisensituationen Medikamentenlehre unter besonderer Berücksichtigung von Wirkungen und Nebenwirkungen v. a. abhängigkeitserzeugender Substanzen Zielgruppe: examinierte Kranken- und Altenpflegekräfte Zugang: zweijährige fachspezifische Berufserfahrung sind wünschenswert Umfang: 320 UStd. Termine: auf Anfrage Dozent/in: AGUS-Dozententeam Abschluss: Zertifikat Kosten: 2.380,00 Beratung: Stefanie Emmert, Pflegewissenschaftlerin, MScN (fachliche Leitung) Telefon:

14 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Palliative Care für Pflegefachkräfte 160 Punkte Zielsetzung: Die Fortbildung Palliative Care für Pflegende basiert auf den Rahmenvereinbarungen (SGB V 39a, 116b) und festgeschriebenen Anforderungen an die berufliche Qualifikation von Pflegefachkräften im stationären und ambulanten Palliativbereich und in Hospizen. Zielsetzung ist die Weiterentwicklung pflegerischer Kompetenzen innerhalb der Palliativmedizin und -pflege. Zudem sollen psychosoziale Kompetenzen gefördert werden. Das Palliative Care Konzept ist ein umfassendes Betreuungskonzept für Menschen, die sich in einem fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung mit begrenzter Lebensqualität befinden. das Palliative Pflege- und Behandlungskonzept Schmerztherapie und Symptomkontrolle rechtliche und ethische Aspekte Wahrnehmung und Kommunikation Sterbebegleitung, Trauerrituale, Spiritualität Selbstmanagement und Selbstpflege Integration von Angehörigen und Bezugspersonen Austausch praxisbezogener Erfahrungen Zielgruppe: examinierte Alten- und Krankenpflegekräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Zugang: i.d.r. eine zweijährige Berufspraxis, davon mindestens 6 Monate in einem onkologischen/palliativen Bereich Umfang: 160 UStd. Beginn: Montag, 03. Mai 2010 Termine: montags und mittwochs jeweils 4 UStd. von 15:30 18:45 Uhr 1 Samstag pro Monat jeweils 6 UStd. von 9:00 14:30 Uhr Dozent/in: AGUS-Dozententeam Abschluss: Zertifikat Kosten: 1280,00 Beratung: Stefanie Emmert, Pflegewissenschaftlerin, MScN (fachliche Leitung) Telefon:

15 WB Basisqualifikation Pflege 160 Punkte Zielsetzung: Der Lehrgang vermittelt pflegerisches Basiswissen für den stationären und ambulanten Bereich zur Betreuung alter und behinderter Menschen. Darauf aufbauend vermittelt der Lehrgang Wissen und Fertigkeiten für die Betreuung von demenziell erkrankten Menschen. Die Teilnehmer/innen werden zur Tätigkeit als Pflegehilfskraft in der gerontopsychiatrischen Betreuung und Pflege befähigt. Anatomie und Physiologie allgemeine und spezielle Krankheitslehre Pflege Biographiearbeit Grundlagen der Kommunikation, der Gerontologie und der Psychologie Lebensgestaltung im Alter Recht rückenschonendes Arbeiten Einführung in die Medikamentenlehre Notfall und Erste Hilfe Ernährungslehre Hauswirtschaft Pflegedokumentation Zielgruppe: Pflegehilfskräfte ohne theoretische Kenntnisse, pflegende Angehörige und fachfremde Personen, die sich für die Pflege qualifizieren wollen. Zugang: keine gesundheitlichen Einschränkungen Umfang: 160 UStd. Theorie, 40 Stunden Praxis Beginn: Montag, 05. Oktober 2009, März 2010, Oktober 2010 Termine: montags und dienstags jeweils 4 UStd. von 15:30 bis 18:45 Uhr, auch in Vollzeit möglich Dozent/in: Beatrice Quast, Pflegedienstleiterin, BNA, AGUS-Dozententeam Abschluss: Zertifikat Kosten: 897,60 Förderung: AZWV zertifiziert und nach SGB III förderfähig! Beratung: Kajus Riese, Diplom-Pflegepädagoge (FH), (fachliche Leitung) Telefon: GESUNDHEIT UND PFLEGE 15

16 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Zielsetzung: Modulare Fortbildung Zusatzqualifikation Gerontopsychiatrische Pflege 120 Punkte Der Lehrgang vermittelt gerontopsychiatrisches, rechtliches und pflegerisches Zusatzwissen für den stationären und ambulanten Bereich der Altenhilfe, insbesondere für die Betreuung demenziell Erkrankter, depressiver und abhängigkeitserkrankter, alter Menschen. Die Teilnehmenden sollen für die Belange gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen sensibilisiert und zu einer adressatengerechten Betreuung und Pflege befähigt werden. Modul 1: Grundlagen der Gerontopsychiatrie (40 UStd.) u. a. Aufgabengebiete, Krankheitsbilder, soziale, rechtliche und pflegerische Dimensionen Modul 2: Spezielle Betreuungskonzepte in der Gerontopsychiatrie (40 UStd.) u. a. Validation, Biographiearbeit, Umgang mit aggressivem Verhalten Modul 3: Spezielle Situationen und Aufgaben in der Gerontopsychiatrie (40 UStd.) u. a. Umgang mit sterbenden, demenzkranken Menschen, Netzwerkarbeit, Vertiefungswissen, Milieutherapie, Betreuung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Pflegefachkräfte, die bisher über kein vertieftes gerontopsychiatrisches Wissen verfügen, und an Pflegehilfskräfte mit einer Basisqualifikation Pflege von ca. 200 Std. Umfang: 120 UStd. Beginn: 01. Oktober 2009, 16. März 2010, 14. September 2010 dienstags und donnerstags 4 UStd. von Uhr bis Uhr Termine: weitere Termine auf Anfrage; auch als Inhouse-Fortbildung möglich Dozent/in: Dr. Rudi Schütt, Diplom-Pädagoge, Gerontotherapeut, Hartmut Watschke, Dozent im Gesundheitswesen Sabine Baumbach, Ergotherapeutin, Validationsanwenderin AGUS Dozententeam Abschluss: Zertifikat Kosten: 693,60 Förderung: AZWV zertifiziert und nach SGB III förderfähig! Beratung: Stefanie Emmert, Pflegewissenschaftlerin, MScN (fachliche Leitung) Telefon:

17 WB Professionelles Schmerzmanagement 8 Punkte Zielsetzung: Ziel ist die Sicherung der Lebensqualität der Betroffenen durch professionelle Pflege von Menschen mit Schmerzzuständen. Die Teilnehmer/innen sollen Auswirkungen und Formen des Schmerzes sowie medizinische und pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zum Schmerzmanagement kennenlernen, um zielgerichtet auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen zu können. physische, psychische und soziale Auswirkungen von Schmerz, Schmerzformen nationaler Expertenstandort Schmerz, einschließlich individuelle Schmerzanamnese und Beobachtung Schmerztherapien, nichtmedikamentöse und medikamentöse Therapien Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zugang: Altenpflege- oder Krankenpflegeexamen Umfang: 8 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , Fortbildung: , montags und mittwochs jeweils 4 UStd. von 15:30 bis 18:45 Uhr weitere Termine auf Anfrage Dozentin: Stefanie Emmert, Pflegewissenschaftlerin, MSCN Kosten: 70,00 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Professionelles Wundmanagement für Pflegekräfte 8 Punkte Zielsetzung: Mit dem professionellen Wundmanagement wird das Ziel verbunden, die Wundversorgung zu optimieren, die Hygienerisiken zu erkennen und zu reduzieren und den Wundschmerz der Patienten/innen und Heimbewohner zu lindern. medizinische Grundlagen der Wundversorgung Aufbau eines professionellen Wundmanagements phasengerechte Wundbehandlung Möglichkeiten der Einbindung von Klienten und Pflegebeteiligten Wirkung von Wundtherapeutika Heilungsprozess und Ernährung Dokumentation der Wundbehandlung Zielgruppe: Pflegekräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 8 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , Fortbildung: , dienstags und donnerstags jeweils 4 UStd. von 15:30 bis 18:45 Uhr weitere Termine auf Anfrage Dozent/in: Thomas Bode, Diplom- Pflegewirt Kosten: 70,00 17

18 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Zielsetzung: Flüssigkeitsbilanz und Ernährung im Alter Die Fortbildung soll die Teilnehmer/innen dazu befähigen, den Ernährungszustand und die Flüssigkeitsaufnahme alter Menschen zuerkennen und zu beurteilen. Darauf aufbauend sollen Strategien zu Verbesserung des Ernährungsverhaltens und des Flüssigkeitshaushaltes entwickelt werden. Dehydratation und Flüssigkeitsbilanz Grundumsatz, Kalorienverbrauch und berechnung Verdauungsorgane und Funktion der Verdauung Aspekte altersgerechter Ernährung Zielgruppe: Pflegekräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 8 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , Fortbildung: , dienstags und donnerstags jeweils 4 UStd. von 15:30 bis 18:45 Uhr Dozent/in: Ingrid Döhring, Lehrerin für Pflegeberufe Kosten: 70,00 8 Punkte Veränderungen des Verdauungstraktes und -vorgangs im Alter Schluckakt und Anreichen des Essens Expertenstandard Ernährungsmanagement WB Professionelle Verabreichung von subcutanen und intramuskulären Injektionen 8 Punkte Zielsetzung: Die Fortbildung soll die Teilnehmer/innen dazu befähigen, s.c.- und i.m. Injektionen unter Berücksichtigung rechtlicher und hygienischer Aspekte fachlich korrekt durchzuführen. Rechtliche Voraussetzungen der Injektion Vorteile und Nachteile der Injektion mögliche Komplikationen von Injektionen Injektionsorte, fachgerechter Umgang mit Kanüle und Spritze Handlungskette und Durchführung der Injektion praktische Übungen Zielgruppe: Pflegekräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 8 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , Fortbildung: , dienstags und donnerstags jeweils 4 UStd. von 15:30 bis 18:45 Uhr Dozent/in: Ingrid Döhring, Lehrerin für Pflegeberufe Kosten: 70,00 18

19 WB Zielsetzung: Venöse Blutentnahme im Rahmen der Pflege Die Teilnehmer/innen lernen die arterielle, kapillare und venöse Blutentnahme kennen. Sie werden dazu befähigt, die venöse Blutentnahme unter Berücksichtigung rechtlicher und hygienischer Aspekte fachlich korrekt durchzuführen. rechtliche Voraussetzungen der Blutentnahme anatomische Grundlagen: Gefäßsystem und Blut Indikationen und Kontraindikationen der arteriellen, kapillaren und venösen Blutentnahme fachgerechter Bluttransport Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 6 UStd. Termine: 1. Fortbildung: Mi., von 15:30 bis 20:15 Uhr 2. Fortbildung: Mi., von 15:30 bis 20:15 Uhr Dozent/in: Christin Spitschan, Krankenschwester Kosten: 64,00 6 Punkte Punktionsorte, Maßnahmen zur Darstellung der Venen und Stauungstechniken Materialien zur Venenpunktion, verschiedene Entnahmesysteme Handlungskette und Durchführung der venösen Blutentnahme praktische Übungen GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Zielsetzung: Sicherer Umgang mit dem Portkatheder Die Teilnehmer/innen lernen den sicheren Umgang mit einem Portkatheter unter Berücksichtigung rechtlicher und hygienischer Aspekte kennen. rechtliche Voraussetzungen für den Umgang mit dem Portkatheter Prinzipien der parenteralen Ernährung Definition und Aufbau des Portkatheters und der Portnadel Indikationen und Kontraindikationen der Verwendung des Portkatheters Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 5 UStd. Termine: 1. Fortbildung: Mi., von 15:30 bis 19:30 Uhr 2. Fortbildung: Mi., von 15:30 bis 19:30 Uhr Dozent/in: Christin Spitschan, Krankenschwester Kosten: 55,00 5 Punkte Implementation des Portkatheders und Entfernen der Portnadel Verabreichung der Nahrung über den Portkatheder mögliche Komplikationen Übungen und Demonstration 19

20 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Zielsetzung: Zielgruppe: Umfang: Termine: Dozent/in: Kosten: Kinästhetik Einführungskurs / Vertiefungskurs 16 Punkte Der Einführungskurs ermöglicht ein bewegungsorientiertes Kennenlernen des Konzeptes der Kinästhetik in der spezifischen Anwendung des jeweiligen Berufsfeldes. Der Vertiefungskurs knüpft an den Einführungskurs an und ermöglicht eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und Problemen, das durch Kinästthetik Erlernte umzusetzen. Die grundlegenden Konzepte und Annahmen der Kinästhetik werden vorgestellt und können durch Bewegungsaktivitäten körperlich erfahren werden. Spezifische berufliche Anwendungsmöglichkeiten des Erlernten werden am Pflegebett vorgestellt und praktisch erprobt. Pflegekräfte, Lehrkräfte aus der Alten- und Krankenpflege, Heilerziehungspfleger/innen, Physio- und Ergotherapeut/innen, Heil- und Sonderpädagogen/innen 16 UStd. pro Kurs auf Anfrage können Einführungs- und/oder Vertiefungskurs gebucht werden Ina Citron, Bewegungs- und Körperpädagogin, Kinästhetik-Lehrtrainerin (DG Kinästhetik) 190,00 pro Kurs WB Tänze im Sitzen für Menschen mit Demenz 16 Punkte Zielsetzung: Tänze im Sitzen bieten eine sehr gute Möglichkeit, die sozialen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz aufzugreifen, sie aus ihrer krankheitsbedingten Isolation zu holen und in Gruppenaktivitäten einzubeziehen. Tänze Kategorie der Tänze im Sitzen Vorteile seniorenspezifischer Tänze Methodik und Didaktik der Tanzvermittlung Tänze und Beispiele aus der Praxis Zielgruppe: Pflegekräfte und Mitarbeiter/innen, die Menschen mit Demenz betreuen Umfang: 16 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , , Fortbildung: , , freitags von 14:00 bis 17:15 Uhr, samstags von 9:00 bis 16:00 Uhr, sonntags von 9:00 bis 12:15 Uhr Dozent/in: Diana Bröker, Tanzleiterin Kosten: 138,00 20

21 WB Die Begegnung gut miteinander gestalten zeitliche Abstimmung bei Menschen mit Demenz 8 Punkte Zielsetzung: Die zeitliche Abstimmung mit an Demenz erkrankten Menschen soll verbessert und somit die Betreuung und Pflege von Betroffenen positiv erlebt werden. Auswirkungen der Demenz auf das zeitliche Erleben Bedürfnisse von Menschen mit Demenz Gestaltung einer positiven Atmosphäre während der Pflege und Betreuung sowie in der Kommunikation Wahrnehmung und Beobachtung Besonderheiten der Geschwindigkeit Besonderheiten der Kontrolle und stellvertretendes Handeln Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte mit gerontopsychiatrischen Grundkenntnissen Umfang: 8 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , Fortbildung: , montags und dienstags, jeweils 4 UStd. von 15:30 bis 18:45 Uhr weitere Termine auf Nachfrage Dozent/in: Kajus Riese, Diplom-Pflegepädagoge (FH) Kosten: 70,00 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Personzentrierte Pflege nach Tom Kitwood 8 Punkte Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen das Konzept der personzentrierten Pflege nach Tom Kitwood kennen und werden für besondere pflegerische Situationen mit Menschen mit Demenz sensibilisiert. Grundlagen des personzentrierten Ansatzes nach Kitwood personzentrierte Kommunikation und Interaktion mit Menschen mit Demenz Zielgruppe: Pflegekräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 8 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , Fortbildung: 28.09, dienstags und donnerstags von 15:30 bis 18:45 Uhr Dozent/in: Sabine Baumbach, Ergotherapeutin Kosten: 70,00 21

22 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Minuten-Aktivierung in der Altenpflege 4 Punkte Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen Methoden zur Aktivierung der Erinnerungs- und Merkfähigkeit von alten Menschen kennen. Grundlagen der Wahrnehmung und Bedeutung der Sinnesorgane Materialien und Medien zur Aktivierung der Sinneskanäle Ansätze der Arbeits- und Lebensbiografie kreativer Situationsansatz im Rahmen der Aktivierung personzentrierte Begleitung praktische Übungen für Einzelpersonen und Kleingruppen Zielgruppe: Pflegekräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 4 UStd. Termine: 1. Fortbildung: Di., von 15:30 bis 18:45 Uhr 2. Fortbildung: Do., von 15:30 bis 18:45 Uhr Dozent/in: Christel Witt, Lehrerin für Gerontologie Kosten: 45,00 WB Biografisches Arbeiten mit geronotpsychiatrisch erkrankten Menschen 8 Punkte Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen sollen für die Bedeutung des biographischen Hintergrunds von Menschen mit Demenz, Abhängigkeitserkrankungen und Depressionen sensibilisiert sein sowie biographische Daten erheben und strukturieren können. geschichtliche Eckdaten und Hintergründe biographische Gesprächsführung Befragung von Angehörigen Sammeln von Informationen im Team Anfertigen einer schriftlichen Biographiearbeit Zielgruppe: Alten- und Krankenkräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 8 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , Fortbildung: , dienstags von 15:30 bis 18:45 Uhr Dozent/in: Hartmut Watschke, Diplom-Medizinpädagoge, Gerontologe M.A. Kosten: 70,00 22

23 WB Türöffnende Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz 4 Punkte Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen sollen das Türöffnungskonzept kennen und die darauf basierenden Verhaltensweisen in der Versorgung von Menschen mit Demenz umsetzen. Bedeutung des Türöffnungskonzepts türöffnende Verhaltensweisen und deren praktische Umsetzung Verknüpfung des Konzeptes mit der personzentrierten Pflege (Kitwood) Zielgruppe: Alten- und Krankenkräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 4 UStd. Termine: 1. Fortbildung: Do., von 15:30 bis 18:45 Uhr 2. Fortbildung: Di., von 15:30 bis 18:45 Uhr Dozent/in: Hartmut Watschke, Diplom-Medizinpädagoge, Gerontologe M.A. Kosten: 45,00 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Gerontopsychiatrie 4 Punkte Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die an der Versorgung von Menschen mit gerontopsychiatrischer Erkrankung beteiligten Akteure und deren Aufgaben kennen. Sie sollen in die Lage versetzt werden Versogungseinrichtungen sowie die Angehörigen zur Sicherung der Versorgungskontinuität mit einzubeziehen. Akteure bei der Versorgung gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen Grundlagen organisationsinterner und -externer Kooperation (Kommunikationsformen, übergreifende, gemeinsame Verfahrensweisen, Verantwortlichkeiten, Fallbesprechungen und -konferenzen) Vorstellung eines gerontopsychiatrischen Netzwerkes Merkmale eines Netzwerkes Grundlagen der Netzwerkarbeit Grundprinzipien des Case Management Zielgruppe: Alten- und Krankenkräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 4 UStd. Termine: 1. Fortbildung: Di., von 15:30 bis 18:45 Uhr 2. Fortbildung: Di., von 15:30 bis 18:45 Uhr Dozent/in: Stefanie Emmert, Pflegewissenschaftlerin MScN, Case Managerin Kosten: 45,00 23

24 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Validation nach Feil und Richard 8 Punkte Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die Grundprinzipien der Validation kennen und üben diese ein. das Konzept der Validation Gefühle und Bedürfnisse Demenz erkrankter Menschen verstehen Selbstwertgefühle, Würde und Identität erhalten Zielgruppe: Pflegekräfte aus der stationären und ambulanten Pflege Umfang: 8 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , Fortbildung: 23.11, dienstags und donnerstags von 15:30 bis 18:45 Uhr Dozent/in: Sabine Baumbach, Ergotherapeutin Kosten: 70,00 WB Gelungene Zusammenarbeit mit Angehörigen 8 Punkte Zielsetzung: Konstruktive Zusammenarbeit von Pflegekräften und Angehörigen Erörterungen der unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnisse Rollenkonflikte Beziehungsmuster Kommunikationsmuster, Gesprächsbeispiele, z. T. Rollenspiele Anregungen zur konstruktiven Zusammenarbeit mit Hilfe von Beispielen und Methoden Zielgruppe: offen für alle Interessenten Umfang: 8 UStd. Termine: 1. Fortbildung: Freitag, 26. Februar Fortbildung: Samstag, 06. November 2010 jeweils 8 UStd. von 9:00 bis 16:00 Uhr Dozent/in: Angelika Merkel, Pflegedienstleitung, Trauertherapeutin Kosten: 70,00 24

25 WB Tiere in Pflegeeinrichtungen ein Qualitätsanspruch 12 Punkte Zielsetzung: Tiere in Pflegeeinrichtungen sind heute schon fast ein Muss. Ob als Besuchsdienst, als eigene Tiere der Bewohner, der Einrichtung und/oder als mitgebrachte Tiere der Mitarbeiter die Formen des Tiereinsatzes und die Tierarten können und dürfen sehr unterschiedlich sein. Der Bedarf und das Interesse an tiergestützter Arbeit (Therapie, Fördermaßnahmen und/oder Aktivitäten) nimmt ständig zu. Damit bestmögliche bio psycho soziale Effekte erreicht werden, sind tiefere Einblicke und Kenntnisse für den Tiereinsatz notwendig. Das Mensch-Tier-Team (Bsp.: das Mensch-Hund-Team) Bio-psycho-soziale Wirkeffekte (demenziell Erkrankte und Tiere) Die Bedeutung tiergestützter Interventionen für die Pflegepraxis Grenzen der tiergestützten Intervention Tiere der Einrichtung (geeignete Tiere, Kenntnisse für Mitarbeiter) Tiere der Bewohner (Vorbereitung, Vertrag, Tier-Testament) Tiere der Mitarbeiter Rahmenbedingungen und Tierschutzaspekte Hygienepläne, Qualitätskriterien Methoden des Tiereinsatzes Zielgruppe: offen für alle Interessierten Umfang: 12 UStd. incl. Praxis mit Hund Termine: 1. Fortbildung : , u Fortbildung: , u mittwochs jeweils 4 UStd von 15:30 18:45 Uhr Dozent/in: Donatha Wölk, Schulsozialarbeiterin, Tiergestützte Pädagogik u. Therapie Andrea Troitzsch, Diplompflegewirtin, AdA, Qualitätsbeauftragte Kosten: 118,00 GESUNDHEIT UND PFLEGE 25

26 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Tierische Interventionen im Gesundheitsund Pflegewesen 12 Punkte Zielsetzung: Wecken des Interesses an der tiergestützten Arbeit. Vermitteln von notwendigem Basiswissen. Aufzeigen von Einsatzmöglichkeiten. Beispiele in Theorie und Praxis Hunde sind vor Ort. Weiterführende Informationen zum o.g. Thema. Kurzer Überblick in die Geschichte der Mensch Tier Beziehung Entstehung und Formen der tiergestützten Arbeit Hygiene / amtsärztliche Forderungen und Tierschutz Interaktionsformen der tiergestützen Intervention Einsatz von Hunden in ergotherapeutischen Behandlungsverfahren Facetten des Tiereinsatzes: Delfintherapie/Pferde/Hunde/ Neuweltkameliden Möglichkeiten und Grenzen der tiergestützten Arbeit Bereiche des Tiereinsatzes: Altenpflege/Medizin/Rehabilitation/ Behindertenhilfe usw. Zielgruppe: offen für alle Interessierten Umfang: 12 UStd. Termine: 1.Fortbildung: , u Fortbildung: , u montags jeweils 4 UStd von 15:30 bis 18:45 Uhr Dozent/in: Donatha Wölk, Schulsozialarbeiterin, Tiergestützte Pädagogik u. Therapie Wolfhard Schoknecht, Ergotherapeut Kosten: 118,00 26

27 WB Zielsetzung: Zielgruppe: Umfang: Sterbebegleitung und Umgang mit Trauer Umgang mit Sterben und Tod ein würdevoller Abschied Umgang mit der eigenen Sterblichkeit physische und psychische Vorgänge bei Sterbenden Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten Sterbebegleitung Verlust und Abschied als Lebensbestandteil Mitarbeiter/innen in der ambulanten und stationären Pflege, Angehörige 16 UStd. 16 Punkte Termine: , , 9.03., dienstags und donnerstags, jeweils 4 UStd. von 15:30 bis 18:45 Uhr weitere Termine auf Anfrage Dozentin: Angelika Merkel, Pflegedienstleitung, Trauertherapeutin Kosten: 138,00 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Zielsetzung: Zielgruppe: Umfang: Umgang mit aggressivem Verhalten Prävention von Gewalt in der Pflege Wie entstehen Aggressionen? Welche Formen von Gewalt gibt es? Wann beginnt Gewalt in der Pflege? Präventionsmöglichkeiten im Alltag Fallbeispiele zur Diskussion Schutzmöglichkeiten bei Aggression von zu Pflegenden Pflegende aus allen Bereichen auch pflegende Angehörige 16 UStd. 16 Punkte Termine: , , , dienstags und donnerstags jeweils 4 UStd. von 15:30 bis 18:45 Uhr weitere Termine auf Anfrage Dozent/in: Angelika Merkel, Pflegedienstleitung, Trauertherapeutin Kosten: 138,00 27

28 GESUNDHEIT UND PFLEGE WB Pflegeplanung mit Pflegediagnosen 5 Punkte Zielsetzung: Bei der Anwendung von Pflegediagnosen im pflegetherapeutischen Prozess bestehen die Aufgaben der Pflegediagnosen darin, einen Rahmen für das wissenschaftlich fundierte Wissen zu bilden. Daher ist es unabdingbar, eine Verbindung Pflegediagnose, Pflegeprozess und Pflegemodell herzustellen. Internationaler Kontext NANDA-Klassifikationen Arten der Pflegediagnosen Pflegediagnose im Pflegeprozess Zielgruppe: examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, examinierte Altenpfleger/innen Umfang: 5 UStd. Termin: 1. Fortbildung: Dienstag, 15. Juni Fortbildung: Dienstag, 16. November 2010 von 15:30 bis 19:45 Uhr Dozent/in: Bianca Rehse, Diplom-Berufspädagogin für Pflege Kosten: 55,00 WB Praktische Anwendung pflegewissenschaftlicher Ergebnisse 12 Punkte Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen ein Verständnis für die Relevanz von Evidence based Nursing entwickeln. Sie werden dazu befähigt, sich je nach Fragestellung pflegewissenschaftliche Ergebnisse zugänglich zu machen, sie auf ihre Praxisrelevanz hin zu überprüfen und zu interpretieren und die Erkenntnisse bedarfsbezogen anzuwenden. Was ist Pflegewissenschaft, Evidence based Nursing und Pflegeforschung? Recherchetechniken, Datenquellen Klärung von Fragestellungen aus der Pflegepraxis mittels pflegewissenschaftlicher Forschungsergebnisse Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zugang: Interesse an Pflegeforschung und Pflegewissenschaft Umfang: 12 UStd. Termine: 1. Fortbildung: , 0106., Fortbildung: , , dienstags und donnerstags, jeweils 4 UStd. von 15:30 bis 18:45 Uhr weitere Termine auf Anfrage Dozent/in: Thomas Hofmann, Altenpfleger, cand. Dipl.-Pflege- und Gesundheitswissenschaftler Kosten: 148,00 28

29 MEHR WISSEN - BESSER HELFEN Terminvormerkung März Ruppiner Pflegefachtagung Pflege im Wandel

30 Gesamtübersicht Programm 2010 INFO UND SERVICE Lehrgang Beginn Umfang Preis GESUNDHEIT UND PFLEGE Fachkraft für gerontopsychiatrische Betreuung und Pflege Wohnbereichsleitung (WBL)/ Plegedienstleitung (PDL) Berufspädaogische Fortbildung zum/zur Praxisanleiter/in Ergänzende Qualifizierung für Altenpfleger/innen (mit Berufsabschluss nach Landesrecht) Std , UStd UStd , UStd Std Nov UStd. 969,36 April 2010 Qualitätsbeauftragte/r in der Pflege auf Anfrage 120 UStd. auf Anfrage Hygienebeauftragte/r für pflegerische Einrichtungen Std. 315,00 Ambulante Psychiatrische Pflege auf Anfrage 320 UStd ,00 Palliative Care für Pflegefachkräfte UStd ,00 Basisqualifikation Pflege UStd. 897,60 März, Okt Std. Zusatzqualifikation Gerontopsychiatrische Pflege u UStd. 693,60 Professionelles Schmerzmanagement u UStd. 70,00 Professionelles Wundmanagement für Pflegekräfte u UStd. 70,00 Flüssigkeitsbilanz und Ernährung im Alter u UStd. 70,00 Professionelle Verabreichung von subcutanen u UStd. 70,00 und intramuskulären Injektionen Venöse Blutentnahme im Rahmen der Pflege u UStd. 64,00 Sicherer Umgang mit dem Portkatheder u UStd. 55,00 Kinästhetik Einführungskurs/Vertiefungskurs auf Anfrage 16 UStd. 190,00 Tänze im Sitzen für Menschen mit Demenz u UStd. 138,00 Die Begegnung gut miteinander gestalten u UStd. 70,00 zum Umgang mit Menschen mit Demenz Personzentrierte Pflege nach Tom Kitwood u UStd. 70,00 10-Minuten-Aktivierung in der Altenpflege u UStd. 45,00 Biografisches Arbeiten mit geronotpsychiatrisch u UStd. 70,00 erkrankten Menschen Türöffnende Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz u UStd. 45,00 Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der u UStd. 45,00 Gerontopsychatrie Validation nach Feil und Richard u UStd. 70,00 Gelungene Zusammenarbeit mit Angehörigen u UStd. 70,00 Tiere in Pflegeeinrichtungen - ein Qualitätsanspruch u UStd. 118,00 Tierische Interventionen im Gesundheits- und Pflegewesen u UStd. 118,00 Sterbebegleitung und Umgang mit Trauer UStd. 138,00 Umgang mit aggressivem Verhalten UStd. 138,00 Pflegeplanung mit Pflegediagnosen u UStd. 55,00 Praktische Anwendung pflegewissenschaftlicher Ergebnisse u UStd. 148,00 30

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