Neuerungen in Version 8

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1 Neuerungen in Version 8 Bargeldloser Inland- und Auslandzahlungsverkehr für den professionellen Anwender

2 Die Highlights im Überblick: Integration von FinTS 3.0 (Financial Transaction Services) als Weiterentwicklung des HBCI-Standards Integration der EURO-Standardüberweisung in Profi cash inklusive Datenübernahme aus Profi cash international Integration eines Prüfziffernverfahrens für die Richtigkeit der Kontonummer Rundruf - Funktion Abruf und Anzeigen von Vormerkposten und Kreditkartenumsätzen Ergänzungen in der Anwenderverwaltung Datensicherung über alle Firmen 1. Integration des neuen HBCI-Protokolls FinTS 3.0 FinTS 3.0 (Financial Transaction Services) ist eine Weiterentwicklung des bereits integrierten und mittlerweile weit verbreiteten HBCI- Standards. Im genossenschaftlichen Bereich wird das neue Protokoll parallel zur Fertigstellung der neuen Version Profi cash 8 sukzessive bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken eingeführt. Wesentliches Leistungsmerkmal des neuen Standards ist eine erhöhte Sicherheit auf Grund größerer Schlüssellängen. Aktuell werden im HBCI-Verfahren Schlüssellängen mit 768 Bit verwendet. Zukünftig können diese zwischen 1024 und 2048 Bit liegen. Die bereits heute integrierten HBCI-Versionen 2.01, 2.10 und 2.20 werden selbstverständlich parallel in Profi cash 8 weiter unterstützt. Die neue Schlüssellänge wird übrigens auch auf neuen VR-NetWorld-Chipkarten berücksichtigt. Alle Maßnahmen sind einzelne Schritte für eine Erhöhung des Sicherheitsstandards gemäß den Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Darüber hinaus werden im genossenschaftlichen Bereich weitere Meilensteine umgesetzt, um 2

3 zukünftig den Einsatz von Chipkarten mit einer fortgeschrittenen bzw. qualifizierten Signatur (gemäß Signaturgesetz) gewährleisten zu können. In Profi cash 8 sind alle Funktionen integriert worden, um das neue HBCI-Protokoll FinTS 3.0 für die Disketten- und Chipkartenlösung zu nutzen. Je nach technischem Angebot Ihrer Bank (verwendete HBCI-Version) steuert Profi cash automatisch alle notwendigen Schritte, um Sicherheits-Disketten erstellen, Chipkarteninformationen einlesen und den Zahlungsverkehr regeln zu können. 2. Integration der EURO-Standardüberweisung in Profi cash inklusive Datenübernahme aus Profi cash international Neben den Inlandzahlungen können in der Auftragserfassungsmaske nun auch die sogenannten EURO-Standardüberweisungen erfasst werden. Für die Übertragung der Daten stehen drei Wege zur Verfügung: per DTA-Datei, online per HBCI und FinTS, online per FTAM. Bei den EURO-Standardüberweisungen handelt es sich um Auslandsüberweisungen bis zu einem Höchstbetrag von zur Zeit EUR. 3

4 Sowohl die IBAN als auch der Swift-Code der Empfängerbankverbindung müssen bekannt sein. Folgende Zielländer sind zugelassen (Stand ): Belgien Island Portugal Dänemark Italien Reunion Deutschland Lettland Schweden Estland Liechtenstein (ab ) Slowakei Finnland Litauen Slowenien Frankreich Luxemburg Spanien Französisch Guyana Malta Tschechische Republik Gibraltar Martinique Ungarn Griechenland Niederlande Zypern Grossbritannien Norwegen Guadeloupe Österreich Irland Polen Um im Bereich Profi cash national auch die Erfassung von ausländischen Empfängerbankverbindungen durchführen zu können, muss vor Eingabe der Bankverbindung das Länderkennzeichen entsprechend eingestellt werden. 4

5 Über den Menüpunkt Datei/Datenübernahme/-Profi cash international- Daten übernehmen können komfortabel bereits erfasste EURO-Standardüberweisungen, sowie zugehörige Auftraggeberkonten und Empfängerdaten aus dem Programm Profi cash international übernommen werden. Nach der Datenübernahme wird ein übersichtliches Übernahmeprotokoll angezeigt. Ergänzend wurde die Importund Exportschnittstelle für Aufträge und Zahlungsempfänger um die Felder Empfänger IBAN und Empfänger Swift-Code erweitert. 3. Integration eines Prüfziffernverfahrens für die Richtigkeit der Kontonummer Bei Eingabe einer neuen Bankverbindung wird an Hand von Prüfziffernverfahren der Deutschen Bundesbank die Richtigkeit der Kontonummer überprüft. Möglicherweise falsche Kontonummern führen zu einem Hinweis. Ein Speichern wird dennoch zugelassen. 4. Rundruf - Funktion Über einen neuen Button Rundruf in der Maske Datenübertragung werden alle Jobs zum Abholen von Kontoumsatzinformationen (Auftragsart UMS ) gestartet. Ebenso wie die normale Sendefunktion ist auch der Rundruf zeitgesteuert möglich. 5

6 Bei der Rundruf- und Autostart-Funktion werden neben den Umsatzjobs (UMS) auch Jobs zum Abholen kurzfristiger Vormerkposten (VMK) ausgeführt. Die Jobliste im Fenster Datenübertragung war in der Vergangenheit nach der Jobnummer sortiert. Außer nach der Jobnummer kann jetzt auch nach Konto-Kürzel, Bankleitzahl, Kontonummer, Verfahren oder Art sortiert werden. Die gewünschte Sortierung wird über die Betätigung des entsprechenden Radiobuttons in der Überschriftzeile eingestellt. Diese Sortierung hat jedoch (wie bisher) keinen Einfluss auf die Reihenfolge der Jobausführung. Vor der Ausführung der ausgewählten Jobs werden diese intern noch einmal nach Bankleitzahl und Kontonummer sortiert. Anschließend werden immer zunächst die Zahlungsverkehrsjobs und danach die Abfragejobs ausgeführt. 5. Abruf und Anzeigen von Vormerkposten und Kreditkartenumsätzen Unter dem Menüpunkt Tagesgeschäft/Joberstellung/DFÜ Senden- Holen können (sofern bankseitig unterstützt) FTAM-Jobs zum Abholen kurzfristiger Vormerkposten über die Auftragsart VMK angelegt werden. Diese Vormerkposten werden in einer eigenen Datenbank abgelegt und können unter dem Menüpunkt Auswer- 6

7 tungen/vormerkposten angezeigt und ausgewertet werden. Unter Stammdaten/Firmenkonfiguration ist anzugeben, nach wie viel Tagen die Vormerkposten wieder gelöscht werden sollen. Ergänzend können je nach Angebot des Kreditinstitutes via HBCI ebenfalls Vormerkposten mitgeliefert werden. Enthalten die Kontoinformationen zusätzlich noch nicht gebuchte, aber bereits disponierte Umsätze, so werden diese in der Maske Kontoinformation dunkelblau hinterlegt angezeigt. Die Vormerkposten werden automatisch gelöscht, sobald die Umsätze als gebuchte Posten geliefert werden. In der Maske Kontoinformation können Sie übrigens auch Ihre Kreditkartenumsätze online einsehen, sofern Ihre Bank diese Informationen ergänzend zu der bekannten papierhaften Abrechnung elektronisch zur Verfügung stellt. Die Kreditkartenumsätze bzw. Zahlungen werden laufend auf diesem Kreditkartenkonto, welches wie ein normales Kontokorrentkonto in Profi cash eingebunden werden kann, fortgeschrieben. Am Abrechnungstag der Kreditkartengesellschaft wird i.d.r. weiterhin eine Rechnung per Post an den Kreditkarteninhaber gesendet. Wenige Tage später wird der Rechnungsbetrag dem Kontokorrentkonto belastet und dem Kreditkartenkonto zum Ausgleich gutgeschrieben. Das Kreditkartenkonto speichert übrigens die getätigten Umsätze und Buchungen wie jedes andere Kontokorrentkonto 30, 60 oder 90 Tage. Der Zeitraum der Umsatzspeicherung ist abhängig von der Bank. 7

8 6. Ergänzungen in der Anwenderverwaltung In der Anwenderverwaltung kann der master -Anwender im Feld nach x Fehlversuchen sperren für alle Anwender vorgeben, nach wie viel Falscheingaben der Anwender bei der Anmeldung gesperrt werden soll. Auch das aktive Sperren eines Anwenders durch den master ist an dieser Stelle möglich. In der Anwenderverwaltung/Menüzuordnungen kann der master -Anwender über die Checkbox keine Splitbuchungen anzeigen festlegen, ob ein Anwender Einsicht in Splitbuchungen nehmen darf oder nicht. Wird die Checkbox aktiviert, so ist die Anzeige von Splitbuchungen unter dem Menüpunkt Auswertungen und Kontoinformation sowie der Export von Umsätzen mit Splitbuchungen nicht mehr möglich. Bei Aktivierung von keine Splitbuchungen anzeigen werden dem Anwender zusätzlich die Menüpunkte Historie, Auswertungen Historie und Export Historie deaktiviert. Weiterhin hat er nicht mehr die Möglichkeit, die Aufträge bereits erstellter ZV-Jobs einzusehen. In der Anwenderverwaltung/Kontenzuordnungen kann der master - Anwender über die Checkbox neue Konten automatisch zuordnen festlegen, ob neue Konten nach der Anlage automatisch bestimmten 8

9 Anwendern zugeordnet und damit zur Bearbeitung freigegeben werden sollen. Diese Konten stehen dem Anwender nach der Anlage sofort zur Verfügung und müssen nicht mehr manuell durch den master zugeordnet werden. Die Menüberechtigung für die Anzeige des Logbuchs steht nicht mehr ausschließlich dem master zur Verfügung, sondern kann allen Anwendern zugeordnet werden. 7. Datensicherung über alle Firmen Neben der Möglichkeit, die jeweils aktuelle Firma zu sichern, können bei der Datensicherung gleichzeitig die Daten aller angelegten Firmen gesichert werden. Dazu ist im Firmenstamm die Checkbox bei Datensicherung alle Firmen sichern zu aktivieren. Eine Rücksicherung der Daten ist firmenindividuell durchzuführen. Bei der Auswahl von Datensicherungen (Funktion Massenlöschung Datensicherungen) wird der Dateiname nun in der vollen Länge und nicht mehr verkürzt im 8.3-Format angezeigt. Sollten nach einer Datenrücksicherung aus älteren Versionen ZV-Jobs vorhanden sein, die nicht zu der aktuellen Programmversion kompatibel sind, so wird dies erkannt. Bei dem Versuch diese Jobs zu bearbeiten oder auszuführen wird entsprechend darauf hingewiesen. 8. Installation/Neuanlage einer Firma Während der Programminstallation wird als Standardinstallationsverzeichnis statt \profi das Verzeichnis \Programme\Profi cash vorgeschlagen, falls noch keine ältere Programmversion installiert ist. Wird der Verzeichnisname abgeändert, so wird der geänderte Verzeichnisname auch für das Programm Profi cash international vorgeschlagen. Der Standardname für das Datenverzeichnis von Profi cash international ist DATEN_AZV. 9

10 Nach der Neuanlage einer Firma wird als nächster Schritt neben den Alternativen HBCI Zugänge erfassen und Konten anlegen auch die Möglichkeit Anwender einrichten und Datenrücksicherung angeboten. 9. FTAM Die FTAM-Aufträge mit der Auftragsart IZG (Zahlungsverkehr über DFÜ nur Überweisungen) bzw. IZL (Zahlungsverkehr über DFÜ nur Lastschriften) können über den Menüpunkt Tagesgeschäft/Joberstellung angelegt werden. FTAM-Jobs mit der Auftragsart IZG bzw. IZL können i.d.r ohne elektronische Unterschrift versendet werden. Unter dem Menü Tagesgeschäft/Joberstellung wurden die Menüpunkte DTA extern über DFÜ (nur Überweisungen IZG) und DTA extern über DFÜ (nur Lastschriften IZL) neu aufgenommen. Die FTAM-Auftragsarten IZG und IZL wurden in die Liste der Auftragsarten unter dem Menü DFÜ Senden/Holen aufgenommen. Bei der Joberstellung wird geprüft, ob die DTA-Datei nur Überweisungen bzw. nur Lastschriften enthält. Bei FTAM-Abholaufträgen (UMS, PTK etc.) kann unter Jobs bearbeiten über die neue Checkbox Datum speichern festgelegt werden, ob nach erfolgreicher Jobausführung das aktuelle Tagesdatum als neues von-datum für weitere Übertragungen gespeichert werden soll. Als bis-datum wird in diesem Fall vor jeder Übertragung das dann aktuelle Tagesdatum gesetzt. Auf diese Weise können die gleichen Datenbestände aus mehreren Firmen heraus komfortabel abgerufen werden. Die Abbrechen -Funktion bei FTAM-Übertragungen wurde verbessert. Eine FTAM-Übertragung kann jetzt jederzeit gestoppt werden. Unter dem Menü Tagesgeschäft/Job erstellen wurde ein neuer Menüpunkt DTAZV extern über DFÜ eingefügt. Die Funktion ist analog der AZV-Joberstellung unter dem Menü DFÜ Senden/Holen. 10

11 Bei der Neuanlage eines FTAM-fähigen Kontos wird automatisch ein PTK-Job angelegt, falls zu der dazugehörigen BPD-Datei noch kein PTK-Job existiert. 10. Fernwartung Unter dem Menü Hilfe erscheint ein neuer Menüpunkt Fernwartung, falls diese Funktionalität von Ihrer Bank angeboten wird. Bei Aufruf der Funktion wird Ihnen zunächst die Telefonnummer eines Bankmitarbeiters angezeigt, damit Sie sich mit diesem in Verbindung setzen können. Anschließend wird das von Ihrer Bank eingesetzte Fernwartungsprogramm gestartet, mit dem der Bankmitarbeiter Einsicht auf Ihren Rechner nehmen kann, um bei Problemen Support leisten zu können. Für weitere Informationen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an Ihre Bank. 11. Datenübernahme VR-NetWorld Software Unter dem Menüpunk Datei/Datenübernahme/VR-Networld Software Daten übernehmen wurde eine Importfunktion zur Übernahme der Daten aus dem ZV-Programm VR-NetWorld Software integriert. Das Programm VR-NetWorld Software darf während der Datenübernahme nicht gestartet sein. Profi cash sucht nach einer installierten Version von VR-NetWorld Software und fragt vor der Übernahme aus Sicherheitsgründen nach dem SUPERVISOR-Passwort. Folgende Daten aller Firmen/Nutzer werden übernommen Auftraggeberkonten Zahlungsaufträge Zahlungsempfänger/-pflichtige Kontoumsätze Salden 11

12 Der SUPERVISOR erhält in Profi cash die Anwenderbezeichnung master. Ein u.u. längeres Passwort aus VR-NetWorld Software wird auf acht Stellen gekürzt. Evtl. vorhandene weitere Benutzer (außer dem SUPERVISOR) sind nach der Übernahme manuell anzulegen. Ebenso müssen aus Sicherheitsgründen alle notwendigen HBCI- bzw. T-Online Zugangsparameter manuell erfasst werden. 12. Diverses Auswertungen und Protokolle können direkt aus dem Listfenster heraus als versendet werden. Unter dem Menü Datei/Internet/ können Übertragungsprotokolle und Tracedateien als versendet werden. Die Liste der zur Auswahl stehenden Dateien wird nach Programmversion und Berechtigungen des angemeldeten Anwenders zusammengestellt. Wird beim Versenden einer Liste oder eines Protokolls per keine Empfängeradresse gefunden, wird diese vor dem Erstellen der abgefragt. Bei der gleichzeitigen Ausführung mehrer HBCI-Jobs wird eine einmal eingegebene PIN bzw. ein einmal eingegebenes Sicherheitsdatei-Passwort auf Rückfrage für alle weiteren HBCI-Jobs benutzt. Bei HBCI-Übertragungen mehrerer Jobs über Proxy-Server wird der Proxy-Benutzer und das Proxy-Passwort, falls sie nicht hinterlegt sind, nur noch einmal abgefragt. Sind HBCI-Sicherheitsdateien auf einer Diskette abgelegt, so wird vor der Datenübertragung, falls eine falsche Diskette eingelegt ist, die jeweils für den Anwender benötigte Diskette angefordert. Dies erleichtert insbesondere bei Mehrfachunterschriften die Zuordnung von Anwender und Sicherheitsdatei. 12

13 Beim Öffnen der Datenübertragungsmaske bzw. beim Starten eines Rundrufs werden HBCI-Jobs zu denen kein HBCI-Kürzel des aktiven Anwenders hinterlegt ist nicht mehr markiert bzw. ausgeführt. Es handelt sich dabei in der Regel um Jobs, die von einem anderen Anwender mit einer HBCI-Berechtigung angelegt wurden. Wichtige Meldungen im HBCI-Protokoll, d.h. Fehlermeldungen mit einem 9er Code, werden rot hervorgehoben. Bei der HBCI-Nachverarbeitung neu zurückgemeldeter Auftraggeberkonten werden jetzt auch Währungskonten angezeigt und auf Wunsch angelegt. Wird von einer Bank beim Aktualisieren der HBCI-Bankparameter-Datei eine neue Internet-Zugangsadresse zurückgemeldet, so wird diese automatisch übernommen und für zukünftige Transaktionen benutzt. Dort wo es erforderlich ist (z.b. Commerzbank) wird bei HBCI-Übertragungen zusätzlich ein sogenanntes Unterkontomerkmal mit eingestellt. Die Notwendigkeit und der Aufbau des Unterkontomerkmals wird automatisch der UPD-Datei entnommen. Es wurde die Möglichkeit geschaffen, HBCI-Statusprotokoll-Jobs anzulegen und aus der Datenübertragungsmaske heraus zu starten. Bei der Anzeige der Saldenübersicht kann ein Tag vorgegeben werden für den die Salden angezeigt werden sollen. Bisher konnten nur die jeweils aktuellen Salden angezeigt werden. Die Nachverarbeitung von Zahlungsverkehrsjobs oder Umsatzabfragen ist auch dann möglich, wenn ein anderer Anwender gleichzeitig Aufträge, Historiendaten oder Umsätze bearbeitet oder erfasst. In der Vergangenheit kam es speziell bei Netzwerkinstallationen in diesem Zusammenhang oft zu gegenseitigen Behinderungen auf Grund von Dateisperren. 13

14 Nach einer Datenübertragung per PIN/TAN-Interface werden die ggf. benutzten TANs auf der Kontrollliste zur Information angedruckt. Bisher bei einer Umsatzabfrage nicht richtig zugeordnete Währungskennzeichen bei Konten der Deutschen Bank werden jetzt korrekt erkannt. Bei Neuanlage einer Firma werden die Parameter ohne ID Zpfl./Zempf. und ohne Kategorien als Voreinstellung gesetzt. Der Button Speichern neu wurde in der Auftragserfassung im Änderungsmodus entfernt. Im Änderungsmodus ist jetzt keine Neuanlage mehr möglich. Wird diese Funktion dennoch benötigt, kann sie über den WPC-INI-Eintrag MIT_SPEICHERN_NEU=1 wieder aktiviert werden. Bei der Autostartfunktion (siehe Hilfesystem) kann optional als zweiter Parameter ein Anwendername mitgegeben werden (z.b. -auto0001 willi ). Die automatische Datenübertragung wird dann unter den Berechtigungen dieses Anwenders durchgeführt. Wird kein Name angegeben, wird der master verwendet. Die Variablen $V $G $N für die Textautomatik innerhalb der Verwendungszwecke können auch bei Einzelaufträgen verwendet werden. Bei der Generierung der Texte wird dann so vorgegangen als wenn ein Turnus monatlich eingestellt wäre. Auf allen Auswertungen und Listen von Aufträgen wird beim Textschlüssel S4 der Zeitraum (v,g,n) mit angedruckt. Terminierte Überweisungen werden mit ihrem zukünftigen Ausführungsdatum in die Historie übernommen. Auf der Kontenliste wird, sofern eingetragen, das zugehörige HBCI-Kürzel, der T-Online-Steuerdateiname und der BPD-Dateiname mit angedruckt. 14

15 Beim Export von Umsätzen und Salden können die zu einem Umsatz gehörenden Splitbuchungen an Stelle des Originalumsatzes exportiert werden (analog Export MT940). Über einen neuen Menüpunkt Datei/Profi cash international sowie über ein Smarticon kann das Programm Profi cash international aus Profi cash heraus gestartet werden. Die Anmeldung an Profi cash international geschieht unter der gleichen Firma, mit dem gleichen Anwender und mit dem gleichen Passwort, das aktuell in Profi cash benutzt wurde. Diese Funktionalität ist nur sichtbar, wenn Profi cash international installiert ist. Vor dem Exportieren der Programm-Datenbanken im unverschlüsselten dbase-format kann zunächst eine Dateiauswahl der zu exportierenden Datenbanken vorgenommen werden. Die Daten für die Proxy-Authentifizierung (Benutzer und Kennwort) werden nicht mehr programmglobal, sondern benutzerbezogen abgespeichert. Die Daten für den Proxy-Zugang (Adresse und Anschluss) können für HTTPS und Socks 5 getrennt konfiguriert werden. In der Maske zum Unterschreiben von ZV-Jobs können mit Hilfe einer Checkbox bereits ausgeführte Jobs nicht anzeigen die bereits ausgeführten Jobs ausgeblendet werden. In der Firmenkonfiguration kann ein Pfad für die Ablage der Datev- MT940-Dateien angegeben werden. Am Umsatzjob kann zusätzlich gekennzeichnet werden, ob nach einer Datenübertragung eine Datev- MT 940-Datei angelegt werden soll. Bei allen Funktionen zum Erstellen von Jobs bzw. Aufträgen aus einer externen DTA-Datei besteht die Möglichkeit, sich zuvor die Kontrollsummen der DTA-Datei anzeigen zu lassen. 15

16 Eine bereits vorhandene Serviceline-Nummer wird bei der Abfrage der Registriernummer vorbelegt. Die Änderung der Kategorien in einer Splitbuchung wird automatisch in den zugehörigen Historiensatz übernommen und umgekehrt. Bei der Massenänderung von Beträgen in ZV-Aufträgen besteht die Möglichkeit, einen Betrag alt vorzugeben, so dass die Auftragsgruppe nicht mehr das einzige Selektionskriterium für die Änderung eines Betrags ist. Die Programm-INI-Datei, die spezielle Konfigurationsparameter enthält, kann innerhalb der Firmenkonfiguration mit einem Editor bearbeitet werden. In der Datei WPC.INI kann über den Eintrag LISTE_BIS_DATUM=n das vorgeschlagene bis-datum bei der Umsatzauswertung angepasst werden (siehe Hilfetext WPC.INI-Einträge ). Unter dem Menü Auswertung/schnelle Kontoinformation Umsätze sowie bei Aufruf des zugehörigen Smarticons kann neben dem von-datum jetzt auch ein bis-datum vorgegeben werden. Beim von-datum werden nicht mehr fest die letzten 10 Tage vorgegeben, sondern der Defaultwert ist von -1 bis +8 Tage. Über die WPC.INI- Einträge LISTE_VON_DATUM= und LISTE_BIS_DATUM= können diese Werte individuell angepasst werden. Die unter Druck wiederholen gespeicherten Protokolle bekommen nicht mehr die Dateinamenerweiterung.PTK, sondern.pt$. Auf diese Weise werden die verschlüsselten Protokolle nicht mehr unter dem Menü Auswertungen/Kundenprotokolle zur Auswahl angeboten. 16 Die Funktionalität des WPC-INI-Eintrags MSK_BLZbbbbbbbb= wurde erweitert: Enthält die MT940-Datei im Feld :25: statt BLZ

17 und KtoNr den BIC und die IBAN, so kann in dem INI-Eintrag an Stelle einer BLZ bbbbbbbb auch der BIC vorgegeben werden (z.b. MSK_BLZRABONL2UXXX=). In der Maske hinter dem Gleichheitszeichen ist dann anzugeben, welche Ziffern innerhalb der IBAN als Kontonummer interpretiert werden sollen. Lautet IBAN z.b. NL79RABO und sollen die Ziffern als Kontonummer interpretiert werden, muss der Eintrag MSK_BLZRABONL2UXXX=xxxxxxxxkkkkkkkkk lauten. Als Bankleitzahl wir die Bankleitzahl des Abrufjobs übernommen. Der Bankleitzahlbestand wurde auf den Stand der Deutschen Bundesbank vom aktualisiert. Die Lizenzbedingungen (siehe Installation) wurden zusätzlich in das Hilfesystem aufgenommen. Unter dem Menüpunkt Hilfe/Info kann aus dem Programm heraus über den Button Infodatei anzeigen die Infodatei eingesehen werden. Unter dem Menüpunkt Hilfe/Info kann aus dem Programm heraus über den Button Infodatei anzeigen diese Infodatei eingesehen werden. Neuerungen in Profi cash international Während der Programminstallation wird als Standardinstallationsverzeichnis statt \profi das Verzeichnis\Programme\Profi cash vorgeschlagen, falls noch keine ältere Programmversion installiert ist. Der Standardname für das Datenverzeichnis von Profi cash international ist DATEN_AZV. In der Auftraggeberkontenverwaltung können über den Button Adressdaten übernehmen Voreinstellungen für den Auftraggeber eingetragen werden. 17

18 Über Menü Datei/Beantragen Firmennummer bei Bundesbank wird jetzt ein Text in der voreingestellt. Beim Aufruf von Profi cash aus Profi cash international über ICON oder Menü wird nicht mehr abgefragt, ob Profi cash bereits gestartet ist. Bei vorhandenen Jobs bzw. Aufträgen kann die Übertragsart bei Auftraggeberkonten jetzt von Online auf Diskette geändert werden. Auf diese Weise können nach fehlerhafter FTAM- oder HBCI- Übertragung die Aufträge per Diskette eingereicht werden. Eine Änderung von Diskette zurück auf Online -Verfahren ist erst nach dem Löschen der Job-DB und Löschen aller Aufträge möglich. Das Leistungsverzeichnis wurde angepasst. Die einzelnen Leistungen werden einer Belegart zugeordnet. Belegart 2 = Dienstleistungen. Belegart 4 = Kapitalverkehr. In der Anwenderverwaltung kann der master -Anwender im Feld nach x Fehlversuchen sperren für alle Anwender vorgeben, nach wieviel Falscheingaben bei der Anmeldung der Anwender gesperrt werden soll. Auch das aktive Sperren eines Anwenders durch den master ist an dieser Stelle möglich. Anpassung der Datei TEXTE.DBF bzgl. Änderung der Bundesbank DTAZV-Satz: Weisungsschlüssel 01 darf ab dem nicht mehr verwendet werden. Bei Aufruf der Kontoinformationen von Profi cash national und Erstellung von DTAZV-Dateien wird beim gestarteten Profi cash national das Programm in den Vordergrund gestellt. Die IBAN wird auf Sonderzeichen überprüft ( _-:!%$ usw.) und gegebenenfalls abgewiesen. 18

19 Der Button Speichern wurde in der Auftragserfassung im Änderungsmodus entfernt. Im Änderungsmodus ist jetzt keine Neuanlage mehr möglich. Wird diese Funktion dennoch benötigt, kann sie über den WPC-INI-Eintrag MIT_SPEICHERN_NEU=1 wieder aktiviert werden. Beim Exportieren der Programm-Datenbanken im unverschlüsselten dbase-format kann zunächst eine Dateiauswahl der zu exportierenden Datenbanken vorgenommen werden. Die Daten für die Proxy-Authentifizierung (Benutzer und Kennwort) werden nicht mehr programmglobal, sondern benutzerbezogen abgespeichert. Beim Stornieren von DTAZV-Dateien können jetzt mehrere DTAZV- Läufe gleichzeitig ausgewählt werden. Auswertungen und Protokolle können direkt aus dem Listfenster heraus als versendet werden. Die Vorbelegung eines Auftrags in der Auftragserfassung wurde überarbeitet: Bei der Erfassung eines Zahlungsauftrages werden nach der Eingabe des Zahlungsempfängers die Daten in der folgenden Reihenfolge als Vorbelegung verwendet: 1. falls Auftragsgruppe beim Stammsatz des Zahlungsempfängers eingetragen nur Daten dieser Gruppe 2. falls aktueller Auftrag vorhanden Daten des letzten Auftrages 3. falls Auftrag in der ZV-Historie vorhanden Daten des letzten Historiensatzes Die Lizenzbedingungen (siehe Installation) wurden zusätzlich in das Hilfesystem aufgenommen. 19

20 Bargeldloser Inland- und Auslandzahlungsverkehr für den professionellen Anwender Inlandzahlungsverkehr via FinTS 3.0 HBCI (Chipkarte und Diskette) PIN/TAN-Interface T-Online/Btx FTAM Auslandzahlungsverkehr Inkl. Übernahme des Meldewesens Inkl. EURO-Auslandzahlungsverkehr nach EU-Verordnung Inkl. aller Anforderungen der Deutschen Bundesbank Übertragung via HBCI und FTAM Anlage und Verwaltung von terminierten Überweisungen und Daueraufträgen Auswertungen von Kontoinformationen, Kreditkartenumsätzen und Vormerkposten Fälligkeitsübersicht inkl. Termin- und Skontoüberwachung Automatisierte Zuordnung von Ein- und Ausgabekategorien zu abgerufenen Umsätzen Automatisiertes Online-Update für Zwischenupdates Im- und Exportfunktionen (Datev, SAP, Bankboy) Multibankfähigkeit Anwenderverwaltung inkl. Passwortschutz Netzwerkfähigkeit Systemvoraussetzungen Windows 98, Windows 2000, Windows ME, Windows XP oder kompatible Systeme für das jeweilige Betriebssystem empfohlener Hauptspeicher (RAM) Internet-Zugang (für FinTS, HBCI und Online-Update) ISDN-Zugang für den Datenaustausch per FTAM CD-ROM-Laufwerk und Drucker Herausgeber: DZ BANK AG/GAD eg/wgz-bank eg 2005

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