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1 Komplexe Inhalte erfolgreich und punkt.genau präsentieren.

2 Inhaltsverzeichnis KONKRET, WIE GELINGT IHNEN EIN 100%-IGER PRÄSENTATIONSMISSERFOLG? 2 MENSCHEN DIE IN DER LAGE SIND KOMPLIZIERTE DINGE ZU DENKEN, DENKEN OFT 3 ZIELGRUPPE UND ZIEL VON DIESEM BUCH 4 DER AUSGANGSPUNKT 5 DIE KOMPLEXE KOMPLIZIERTHEIT 5 WAS UNTERSCHEIDET EIN KOMPLEXES SYSTEM VON EINEM KOMPLIZIERTEN SYSTEM? 6 REDUKTION VON INFORMATIONEN BENÖTIGT WISSEN 7 EINFACH BEDEUTET NICHT PRIMITIV 9 STÄRKEN BEWUSST MACHEN, SCHWÄCHEN REDUZIEREN 10 KOMPLEXE DARSTELLUNGEN ERSETZEN FEHLENDES WISSEN NICHT 10 ICH BIN S DEIN HAUSVERSTAND 11 AUF DAS GEFÜHL HÖREN SPART ZEIT 11 ES GIBT SIE DOCH, DIE ÄNGSTE UND SELBSTZWEIFEL 14 DIE ANGST VOR EINFACHHEIT 14 KOMFORTZONE ADE 16 PUNKTE, DIE SICHERHEIT GEBEN 19 UNSICHERHEITEN FEST IN DEN GRIFF BEKOMMEN 21 DER WENDEPUNKT - ES GIBT KEINE VERBESSERUNG OHNE VERÄNDERUNG 22 CHECKY WILL ABER KEINE VERÄNDERUNGEN 24 LEISTUNGSSTEIGERUNG DURCH EIGENES LERNEN UND FREUDE AM TUN 27 EINE PUNKT.GENAUE PRÄSENTATION BEGINNT MIT DER VORBEREITUNG 28 EIN VORSATZ REICHT NICHT AUS! 28 FORMULIEREN SIE DAS PRÄSENTATIONSZIEL MESSBAR UND PUNKT.GENAU! 28 DEFINIEREN SIE IHRE ZIELGRUPPE! 30 KLÄREN SIE RECHTZEITIG DIE RAHMENBEDINGUNGEN! 34 PLANEN SIE PRÄSENTATIONSINHALTE RICHTIG 35 INHALTE SAMMELN 35 REDUZIEREN 39 METHODEN ZUM REDUZIEREN STATT KONSTRUIEREN 42 PRÄSENTATIONSABLAUF STRUKTURIEREN 47 VORBEREITUNG DER PRÄSENTATIONSERÖFFNUNG 48 SEVEN STEPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATIONSERÖFFNUNG: 51 VORBEREITUNG ZUM HAUPTTEIL DER PRÄSENTATION 53 SCHLUSSPUNKT PLANEN 60 VISUALISIEREN 65 VISUELL KOMMUNIZIEREN 65 DIE QUALITÄTSSTANDARDS VON MEDIEN BEEINFLUSSEN IHRE PERSÖNLICHE PRÄSENZ 66 DIE VIER BAUSTEINE DER VISUELLEN KOMMUNIKATION 68 PLAKATIV AM FLIPCHART VISUALISIEREN 93 STIFT UND STIFTHALTUNG 94 EINFACHE TIPPS FÜR EINE PLAKATIVE FLIPCHARTSCHRIFT 97 FLIPCHART-VISUALISIERUNGSBEISPIELE 102 VISUALISIERUNG MIT POWERPOINT 106 DESIGN, WAS IST DAS? 107

3 FOLIENDESIGN - WENIGER IST MEHR, NOCH WENIGER IST NOCH MEHR 109 SCHRIFTARTEN 114 DARSTELLUNG VON DIAGRAMMEN 118 GESTALTUNGSREGEL ORDNUNG UND EINHEITLICHKEIT 122 TEXT UND BILD EINE STARKE SYMBIOSE 124 DIE HÄUFIGSTEN FEHLER BEI DER VERWENDUNG VON BILDERN 126 MEHR LUST STATT POWERPOINT-FRUST 127 IPAD BIS TABLET VISUALISIERUNG MIT NEUEN MEDIEN 129 SCRIBBLING 129 DER PASSENDE STIFT FÜR IHR ELEKTRONISCHES HILFSMITTEL 130 APPS ZUM VISUALISIEREN UND PRÄSENTIEREN 133 VISUALISIEREN MIT TABLET-PC 140 WEITERE ELEKTRONISCHE MEDIEN 142 ARTIKULIEREN 144 STIMME 146 SPRACHE 154 KÖRPERSPRACHE 158 DIE PUNKT.GENAU FORMEL 172 P PUBLIKUM ABHOLEN 173 U UNMISSVERSTÄNDLICHES ZIEL 175 N NUTZENORIENTIERT 179 K KOMPLEXITÄT UND KOMPLIZIERTHEIT REDUZIEREN 181 T THEMEN VISUALISIEREN G GLANZVOLLER MEDIENMIX 187 E ENGAGIERT 199 N NACHHALTIG 200 A AUTHENTISCH 201 U UNVERWECHSELBAR 202

4 Konkret, wie gelingt Ihnen ein 100%-iger Präsentationsmisserfolg? Die Frage nach den Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen und punkt.genauen Präsentation bewirkt eine Darstellung und Beschreibung aller möglichen Ratschläge und Empfehlungen. Das erinnert möglicherweise auch an die Festlegung von bestimmten Normen und Regeln. Verhaltensnormen, Besprechungsregeln, Parteienkodex Die Frage die sich daraus ergibt ist jene: Wenn allen diese Regeln bekannt sind, warum werden solche Regeln meist nicht eingehalten? Kennen und Können, der Unterschied ist nicht nur ein Buchstabe, sondern es geht um eine praxistaugliche Anwendung und Umsetzung. Die Antwort auf die Frage: Wie gelingt Ihnen ein 100%-iger Präsentationserfolg? hat eine Auflistung von theoriegeleiteten Präsentationsregeln zur Folge. Nur: Ratschläge sind auch Schläge! Es geht nicht nur darum WAS zu tun ist, sondern vor allem WIE es zu tun ist. Daher lautet meine erste Frage: Konkret, wie gelingt Ihnen ein 100%-iger Misserfolg bei Ihrer Präsentation? Paradox meinen Sie? Stimmt, daher heisst diese Methode auch pardoxe Intervention. Mit deren Hilfe erreichen Sie in kurzer Zeit viel mehr und oftmals sehr konkrete Lösungsmöglichkeiten, als mit einer positiven Herangehensweise. Keine Vorbereitung, unpünktlich beginnen, arrogant wirken, Publikum ignorieren, monotone Stimmlage, leise und unverständlich sprechen, keine Inhalte visualisieren, Ich bin davon überzeugt, es fallen Ihnen noch viele Antworten dazu ein. Das bedeutet aber, Sie wissen bereits was zu tun ist, um Inhalte nicht erfolgreich und nicht punkt.genau zu präsentieren. Sie müssen jetzt nur mehr eines machen: Vermeiden Sie alle Misserfolgsgaranten und Sie werden künftig bei Ihren Präsentationen erfolgreich sein! Nur, kennen und können, es zu wissen bedeuten nicht, es auch zu tun. Wenn Sie Fragen zum: Wie gelingen Ihnen punkt.genaue Präsentationen? haben, dann lesen Sie weiter. Ich wünsche Ihnen dabei viel Freude!

5 Zielgruppe und Ziel von diesem Buch Dieses Buch richtet sich an alle, welche Ihr Wissen verständlich und (be)greifbar vermitteln wollen. Führungskräfte, Fachexperten, Präsentatoren und Moderatoren, Personen im Marketing und in der Öffentlichkeitsarbeit, Wissensvermittler aller Art, Lehrende und Lernende. Nachdem Sie dieses Buch gelesen haben, sollen Sie in der Lage sein, zu wissen, wie komplexe Inhalte verständlich präsentiert werden, Kerninformationen klar zu formulieren, Botschaften zielgerecht zu transportieren, Präsentationen spannend zu gestalten, eine hohe Aufmerksamkeit zu erhalten, Informationen bildhaft darzustellen, mit selbst erstellten Visualisierungen Ihr Publikum zu begeistern, Strategien für eine zielgerichtete Informationsvermittlung zu entwickeln, den Behaltenswert von komplexen Inhalten steigern können und eine hohe Nachhaltigkeit von Wissen ermöglichen. Es ist nicht mein Ziel, mit Hilfe dieses Buches die österreichischen PISA-Ergebnisse positiv zu reformieren. Ich bin mir aber sicher, auch dafür einen wichtigen Beitrag zu leisten. Denn schließlich beginnt spätestens in der Schule der erste Schritt in die komplexe Vermittlung von einfachen Inhalten. Ich bin optimistisch, dass sich auch hier positive Veränderungen, welche sich oft zu zaghaft zeigen, fortsetzen werden. Der Ausgangspunkt Die komplexe Kompliziertheit In der heutigen Informationsgesellschaft, wo komplexe Verschachtelungen unser Leben beeinflussen, bekommen punkt.genaue Informationsangebote einen ungeahnten positiven Zuspruch. Wer seine komplexen Inhalte erfolgreich und punkt.genau vermitteln kann, erreicht eine hohe Aufmerksamkeit, vermittelt Inhalte verständlich, überzeugend und zielgerichtet.

6 Überall dort, wo Komplexität vorherrschend ist, haben die wenigen, die es einfach machen einen viel größeren Erfolg. Beispielsweise die bekannten Handelsketten Hofer (Aldi) und IKEA. Die zeigen es vor, wie s geht. Reduzierte Warenangebote, einfache Systeme, hoher Zuspruch und hoher Gewinn. Ein System, das die Komplexität seiner Umwelt reduziert, ist mit dem menschlichen Auge vergleichbar. Unsere Augen können nur ein bestimmtes Spektrum (zwischen ultraviolett und infrarot) an Wellenlängen registrieren und verarbeiten. Die Fähigkeit zu sehen bedarf also nicht die Erfassung des gesamten Lichtspektrums. Wie wichtig ist es daher für uns Menschen, die vollständige Komplexität aller Systeme immer zu kennen? Der von Luhmann geprägte Begriff der Komplexitätsreduktion betont die Konzentration auf das Wesentliche. Das Prinzip von Komplexe Inhalte erfolgreich und punkt.genau präsentieren beruht daher auf den beiden Grundsätzen: Eine Konzentration auf das Wesentliche reduziert die Komplexität. Vereinfachungen reduzieren die Kompliziertheit. WAS UNTERSCHEIDET EIN KOMPLEXES SYSTEM VON EINEM KOMPLIZIERTEN SYSTEM? Ein komplexes System besteht aus vielen Einzelteilen, welche miteinander in Wechselwirkung stehen und durch zahlreiche Rückkopplungen einander beeinflussen. Ein Auto zum Beispiel ist so ein komplexes System. Es besteht aus vielen Elementen und Komponenten. Zwischen denen finden zahlreiche Wechselwirkungen, welche sich ganz oder teilweise beeinflussen statt. Die komplexe Mikroelektronik gibt den Rest dazu. Aber muss ein Auto deswegen von der Funktionalität noch von der Bedienung her betrachtet, kompliziert sein? Nein, muss es nicht! Andere meinen, dass die Grenzen zwischen Komplexität und Kompliziertheit schwindend sei. Der österreichische Altkanzler Fred Sinowatz, dessen Aussage bezogen auf die

7 Darstellung von Regierungsherausforderungen: Ich weiß, das klingt alles sehr kompliziert (Regierungserklärung 1983) für einen medialen Festschmaus sorgte, war möglicherweise einer dieser Verschmelzungsanhänger. Sein damaliger Ausspruch wird heute meist in der Form wiedergegeben: Es ist alles sehr kompliziert. Hier ein Versuch den Unterschied zwischen Komplexität und Kompliziertheit zu erklären: Die Komplexität eines Sachverhaltes wird widergespiegelt durch die Menge der Details, die sich von allen anderen Details des Sachverhaltes so unterscheiden, dass es keine vereinfachende Abstraktion gibt, die den Detaillierungsgrad verkleinert. Ist eine Sache komplex, so müssen wir etwas Zusätzliches erfahren, um sie zu bewältigen. Komplexität wird aber auch durch sich widersprechende Zielsetzungen geschaffen. Ein Sachverhalt ist kompliziert, wenn das zur Verfügung stehende Wissen zum Verstehen nicht ausreicht. Ein kompliziertes System wird meist umso verständlicher, je mehr man sich damit beschäftigt. Kompliziertheit ist also ein Maß für die Unwissenheit eines Beobachters. Ist also ein System für jemanden zu komplex, so kennt derjenige das System nicht oder nicht gut genug. Ist ein System zu kompliziert, dann kann es jemand nicht verstehen bzw. ist jemand nicht in der Lage, es zu verstehen. Der Unterschied zwischen Komplexität und Kompliziertheit heißt Kennen und Können.

8 Reduzieren Einer der berühmtesten Sätze von Dwight David Eisenhower lautete: Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht, noch entscheidungsreif. Erinnern Sie sich auch an meine Hinweise zum Thema Komplexität und Kompliziertheit? Auf bedacht dessen, dass eine Reduktion von Informationen immer Wissen voraussetzt lautet die Formel für punkt.genaue Präsentationen: Reduzieren Visualisieren Artikulieren Punkt.genau Das ist einer der wichtigsten Grundsätze, um nicht zu sagen die Hymne für erfolgreiche und punkt.genaue Präsentationen. Viele der dargestellten Präsentationen enthalten noch immer eine Fülle redundanter Informationen und sprachlicher Füllwörter. Zudem sind Präsentationen häufig durch zusätzliche, nicht unbedingt zum Präsentationsthema gehörende Inhalte aufgebläht. Gerade diese Zusätze machen es dem Publikum oft schwer, das Wesentliche zu erkennen. Die Reduktion von Inhalten erinnert vielleicht auch an das Markieren (mittels Textmarker) oder Unterstreichen von Wörtern oder Sätzen in einem Manuskript. Die hier gemeinte Reduzierung geht aber weiter als diese beiden angeführten Formen. Beim Markieren oder Unterstreichen werden lediglich wichtige Stellen hervorgehoben. Bei der Reduktion von Inhalten hingegen erfolgt eine inhaltliche Prüfung, sowie die Entscheidung, ob Sie bestimmte Inhalte für Ihre Präsentation weiterhin behalten wollen oder nicht. Durch die Reduktion verschwinden daher Inhalte und sind de

9 facto nicht mehr verfügbar. Somit werden Präsentationsinhalte auf eine wesentliche Aussage reduziert. Die Reduzierung auf das Wesentlichste ist einer der wichtigsten Schritte für eine punkt.genaue Präsentation. Dies erfolgt naturgemäß mit dem Fokus auf das gesteckte Präsentationsziel und die Zielgruppe. Hier nochmals die wichtigsten Merksätze bezogen auf die Reduzierung von Inhalten: Reduzieren statt konstruieren Eine Konzentration auf das Wesentliche reduziert die Komplexität Vereinfachungen reduzieren die Kompliziertheit So viel wie notwendig vermitteln Verzichten Sie auf unwichtige Zusätze! Prioritäten setzen. 1,2,3 Weniger ist mehr, beweisen Sie Mut zum Weglassen Um Ihnen diese Schritte zu erleichtern, empfehle ich Ihnen folgende Kategorisierung. Dazu unterteilen Sie ihre Inhalte nach dem Prinzip Muss - Soll - Kann. Oder anders formuliert: Was ist für Ihr Publikum besonders wichtig zu wissen? Also dass, was Ihr Publikum nach Ihrer Präsentation unbedingt wissen muss! Welche der ausgewählten Inhalte haben einen zusätzlichen informativen Charakter? d.h. was soll Ihr Publikum zusätzlich zu den von Ihnen dargestellten Inhalten verstanden haben? Welche Informationen sind neben den eigentlichen Präsentationsinhalten als Zusatz erwähnenswert?

10 Visualisieren Lange Zeit schon sind sich Experten darüber einig, dass die Aufnahme und das Verstehen von Informationen durch Visualisierungen wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird. Zeigen Sie, was Sie zu sagen haben! So lautet ein wichtiger Grundsatz für visuell gestützte Präsentationen. Bilder machen Komplexes und Kompliziertes verständlicher und dienen als Informationsverstärker und Gedächtnisstütze. Allerdings wenn es nur darum geht, konkrete, sich selbst erklärende Inhalte dazustellen, ist eine zusätzliche bildhafte Darstellung zwar förderlich, oft aber nicht unbedingt notwendig. Wie aber sieht das bei komplexen, für das Publikum auf den ersten Blick nicht greifbaren oder abstrakten Inhalte aus? Mit erklärenden Visualisierungen wecken Sie einerseits die Aufmerksamkeit der Zuhörer, steigern das Interesse und schaffen andererseits Klarheit und Übersicht. Nutzen Sie daher das enorme Potential der visuellen Sprache. Auch bei der Visualisierung gilt die Grundorientierung Reduzieren statt konstruieren! Visuell kommunizieren Der Begriff Visuelle Kommunikation als eine der tragenden Säulen in der Vermittlung von komplexen Informationen beinhaltet viele wesentliche Faktoren. Diese sind inzwischen wohlbekannt, umso schwerer ist nachvollziehbar, warum gerade in der heutigen hochmodernen Zeit diese wichtigen Details unterschätzt oder außer Acht gelassen werden.

11 Die vier Bausteine der visuellen Kommunikation Um schnell und professionell visualisieren zu können, benötigen, Sie Hintergrundwissen zu den vier Bausteinen der visuellen Kommunikation. Diese sind allgemein gültig und unabhängig vom jeweiligen Medium. Was sich aber unterscheidet sind die angesprochenen Qualitätsstandards. D.h. je höherwertiger das Medium, umso genauer, um nicht zu sagen, professioneller, sollten die Visualisierungen sein. Doch zunächst zu den vier Kategorien: Text Farben Symbole Bilder Plakativ am Flipchart visualisieren Ein visualisierter Themeneinstieg am Beginn der Präsentation sorgt von Anfang an für eine positive Stimmung. Verleihen Sie Ihrer Präsentationseröffnung Ausdruck, indem Sie durch ihre Visualisierungen das Publikum beeindrucken. Speziell bei Präsentationen, wo sich Zuhörer eine eher trockene Materie erwarten, können solche Flipcharts am Präsentationsbeginn wahre Wunder bewirken. Vor allem aber vermitteln sie Publikum wird es Ihnen danken. Wertschätzung. Das

12 Visualisierung mit PowerPoint Der Durchschnitt ist so schlecht, dass man nicht herausragend sein muss, um sich abzuheben. Mit diesem Zitat von Prof. Dr. Ramming leite ich dieses Kapitel ein, um wieder einmal bewusst zu machen, dass ein falscher Medieneinsatz die Wirkung einer Präsentation ins Negative lenken kann. Headlines in Zeitschriften wie beispielsweise: Macht PowerPoint blöd? oder Beamer ein, Hirn aus! oder Flipchart statt PC: Heynckes für FC Bayern billiger als Klinsi." machen auf den unsinnigen Einsatz von PowerPoint in der täglichen Praxis aufmerksam. Zielgruppenorientiert, dass ist dieses Zauberwort für die Erfordernis und Legitimierung des Medieneinsatzes von PowerPoint. Wie man vielleicht merkt, bin ich nicht unbedingt einer der größten Fans von PowerPoint. Jedoch begegne auch ich dieser Herausforderung durchwegs positiv, da situationsbedingt der Einsatz PowerPoint auch förderlich sein kann oder auch von der Auftraggeberseite gefordert wird. Dennoch, der Mix mit einzelnen Medien steht im Vordergrund! Denn das bringt nicht nur eine willkommene Erfrischung in eine Präsentation, sondern bringt auch eine Spannung für das Publikum.

13 Text und Bild eine starke Symbiose Passen Bild und Text zusammen, dann schafft das Klarheit und Verständlichkeit. Wenn Zahlen, Daten, Fakten in Diagrammen dargestellt werden, ist bei eingefügten Tabellen (z.b. Excel) unbedingt auf die Diagrammüberschrift zu verzichten. Warum? Weil die Folienüberschrift diese Funktion übernimmt. Es bedarf nicht zweier Überschriften für ein und dasselbe Diagramm. Zusätzlicher Gewinn dabei ist die Nutzung des gesamten Inhaltsbereiches für die Diagrammdarstellung. Bilder im Vollformat haben die stärkste Wirkung! Häufig werden die eingefügten Bilder aber viel zu klein dargestellt. Dadurch wird die Lesbarkeit und Wirkung drastisch reduziert. Berücksichtigen Sie, das die Ursprungsgröße und Auflösung eines Bildes vor dem Einfügen in die PowerPoint-Präsentationsfolie anzupassen ist. Denn auch bei einer verkleinerten Darstellung bleibt das Ursprungsformat erhalten. Resultat: Sie benötigen viel Speicherplatz und reduzieren die Rechengeschwindigkeit Ihres Computers merklich. Sichtbar wird dieses Detail für Ihr Publikum dann, wenn Animationen und Folienwechsel zeitverzögert sichtbar werden. Kompetenz zeigt sich auf viele Arten, das vergessen manche all zu gern!

14 ipad bis Tablet Visualisierung mit neuen Medien Mit selbst erstellten Visualisierungen lassen sich Menschen mehr begeistern, als mit üblichen Präsentationsfolien. Vor allem dann, wenn es darum geht, bildhafte Darstellungen direkt vor den Augen des Publikums entstehen zu lassen. Bewegung als Ursache für Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit als Voraussetzung für eine effiziente Vermittlung von Informationen, genau das erreichen Sie damit. Der Trend, auf neuen Medien kreative und aussagefähige Darstellungen selbst zu visualisieren, ist heutzutage nur mehr schwer übersehbar. Viele neue interaktive Stift-Displays (Pen-Displays), eine neue Generation von Tablet-Laptops bis hin zum ipad bereichern derzeit punkt.genaue Präsentationen in seiner Anwendungsvielfalt. Scribbling Auch wenn es hier wortwörtlich ums Kritzeln geht, liegt der Focus hier beim schnellen und professionellen Erstellen von Freihandzeichnungen auf elektronischen Hilfsmitteln. Mit Hilfe deren haben bisherige Begrenzungen auf Flipchart und Co ihre Gültigkeit entgültig verloren. Egal ob Sie zwei, zwanzig, zweihundert oder zweitausend Zuhörer im Publikum sitzen haben, mit einer entsprechenden Leinwandgröße und einer leuchtstarken Beamerausstattung können Sie quasi in Echtzeit ihre Inhalte zeichnerisch darstellen. Eine neue und stressfreie Variante ist die Kombination von Handzeichnungen auf vorbereiteten Folien. Das ergibt einen guten Mix und ermöglicht eine individuelle Gestaltung bzw. Aufnahme von spontanen Zuschauerreaktionen ins vorbereitete Bild.

15 Artikulieren Eine punkt.genaue brilliante Präsentation zu halten, beim Publikum etwas auszulösen, Spuren zu hinterlassen, dass ist doch genau das was Sie wollen, oder? Dazu ist neben den Schritten Reduzieren und Visualisieren der dritte nicht weniger bedeutsame Schritt, das Artikulieren (Artikulation - lat. articulare = deutlich aussprechen) notwendig. Im Sinne dessen was einen guten Präsentator sprachlich ausmacht, stelle ich dieses Kapitel in den Fokus der Gesamtheit jener Elemente, die ein Präsentator stimmlich, sprachlich und auch körpersprachlich zu beachten hat. Die Kapitelüberschrift ist zwar eng gefasst, trifft aber das Wesentliche auf den Punkt, nämlich die sprachliche Klarheit. Ein guter Präsentator präsentiert sich und seine Inhalte, spricht dabei, bewegt, wirkt und bewirkt. Er muss aber eines nicht sein, 100%ig perfekt! Es gibt viele positiven Eigenschaften eines guten Präsentators. Vor allem aber ist er authentisch und steht hinter seinen Aussagen. identisch und somit mit sich selbst im Einklang. individuell und hat etwas, was die anderen nicht haben. empathisch, kann sich in die Lage von Zuhörer hineinversetzen und sorgt dafür, dass sich jeder wohlfühlt. kein Alleinunterhalter, sondern fördert Interaktion und Dialog. Motivator und geht auf Bedürfnisse ein. kreativ und hält Präsentationen anders, als die anderen.

16 Die punkt.genau Formel Nachdem wir bisher viele bedeutsame Faktoren für punkt.genaue Präsentationen kennengelernt haben, geht es hier im letzten Kapitel um die Praxisanwendung, um dass Können. Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Die punkt.genau Formel stellt die wesentlichen Kennzeichen einer erfolgreichen und punkt.genauen Präsentation in den Vordergrund. P Publikum abholen U Unmissverständliches Ziel N Nutzenorientiert K Komplexität und Kompliziertheit reduzieren T Themen visualisieren. G Glanzvoller Medieneinsatz E Engagiert N Nachhaltig A Authentisch U Unverwechselbar

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