[ TITELTHEMA] Statt sie als unsere nächsten Verwandten besonders zu schützen, nutzen wir sie für unsere Zwecke aus.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "[ TITELTHEMA] Statt sie als unsere nächsten Verwandten besonders zu schützen, nutzen wir sie für unsere Zwecke aus."

Transkript

1 [ TITELTHEMA] Statt sie als unsere nächsten Verwandten besonders zu schützen, nutzen wir sie für unsere Zwecke aus. 10 du und das tier 6/2009

2 Affen im Versuch Verhängnisvolle Verwandtschaft Affen sind uns sehr ähnlich. In den Augen der Forscher sind sie daher ideale Experimentierobjekte: Was an ihnen erforscht wird, stimme auch für den Menschen, sagen sie. Dies ist zweifelhaft. Sicher ist jedoch, dass Affen wie wir leiden können verdienen sie nicht aus diesem Grund unseren besonderen Schutz? Affen sind unsere nächsten Verwandten im Tierreich und sie gleichen uns auf vielfache Weise. Es gibt verblüffende Ähnlichkeiten im Sozialverhalten, bei emotionalen Bedürfnissen oder geistigen Fähigkeiten. Familienbindungen sind meist sehr eng und lebenslange Freundschaften sind möglich. Affen zeigen Gefühle wie Zuneigung, Fürsorge, Mitgefühl, Trauer, Eifersucht, Frustration, Angst oder Wut. So muss davon ausgegangen werden, dass auch die Leidensfähigkeit der Tiere der unseren sehr ähnlich ist. Die enge Verwandtschaft zwischen Affen und Menschen macht diese Tiere zu besonders interessanten Forschungsobjekten, quasi als ideale Stellvertreter für den Menschen. Experimentatoren hoffen durch den Einsatz von Affen besser auf den Menschen übertragbare Versuchsergebnisse zu erhalten, als Versuche an Nagern, Kaninchen oder Hunden sie liefern. Doch dieselben Gründe, die Affen für die Forschung interessant machen, sprechen zugleich gegen diese Versuche. Die Gefangenschaft bedeutet für Affen, Gewalt zu erleiden, Schmerzen, Angst und Schrecken. In einem Käfig im Versuchslabor sind sie sozialer Bindungen beraubt und unfähig, ihr natürliches Verhalten auszuleben. Diese Leiden sind mehr als nur körperlich, und die Affen empfinden sie auf die gleiche Weise wie wir Menschen. Versuche an Affen müssen daher aus ethischen Gründen verboten werden. Doch die derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen in der EU erlauben grundsätzlich Versuche an Affen, wenn das Forschungsziel nicht an anderen Tieren untersucht werden kann. EU versagt verbesserten Schutz Im Zuge der zurzeit laufenden Überarbeitung der europäischen Tierversuchsvorschriften (s. du und das tier 4/2009) hätte ein konsequentes Verbot der Verwendung von Affen in Versuchen endlich festgeschrieben werden können doch dazu wird es nicht kommen. Zwar sind sich alle an dem Gesetzgebungsverfahren beteiligten Institutionen einig, dass an die Durchführung von Versuchen an Affen höhere, striktere formale Auflagen gestellt werden sollten, doch nützt das den Tieren wenig, wenn keine konkreten Grenzen für deren Nutzung festgesteckt werden. Während die Europäische Kommission Versuche an Affen zumindest nur dann erlauben wollte, wenn diese Versuche zur Heilung von lebensbedrohlichen menschlichen Krankheiten beitragen, hat das Europäische Parlament selbst diese Einschränkung schon in der ersten Lesung aufgehoben. Die dritte am Verfahren beteiligte Institution, der EU-Ministerrat, arbeitet noch an ihrer Position, doch es ist zu befürchten, dass auch sie sich dem Druck der Forschungslobby beugen wird. Erschüt- FOTOS: PHOTOLIBRARY.COM/ERNST WRBA du und das tier 6/

3 [ TITELTHEMA] Viele Affenarten leben, wie diese Makaken, äußerst sozial. Sie einzeln in Käfigen zu halten ist Tierquälerei. Fragwürdig Die Bremer Affenversuche Ziel der Experimente, die an der Universität Bremen durchgeführt werden, ist es, die Aktivität einzelner Hirnzellen zu messen. Damit sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, wie Gesehenes im Gehirn verarbeitet wird. Vor den eigentlichen Versuchen liegt eine etwa sechs Monate lange Trainingsphase. Die Affen lernen, ohne Sträuben ( freiwillig ) in einen Plexiglaskasten, den Affenstuhl, zu klettern, dort ruhig zu sitzen und sich auf einen Bildschirm zu konzentrieren, an dem sie Aufgaben lösen müssen. Zur Affe mit Fixierbolzen, der ihm in den Schädel operiert wurde (wie in Bremen). Belohnung gelöster Aufgaben erhalten sie durch einen Trinkhalm jeweils ein paar Tropfen Fruchtsaft. Wenn sie das gelernt haben, werden ihnen jeweils ein Metallbolzen und ein hohler Zylinder in den Schädel operiert. Der Bolzen dient zur starren Fixierung des Kopfes in den Versuchen, wobei durch den Zylinder Elektroden für das Ablesen der Hirnströme ins Hirn getrieben werden. In ein Auge wird ein feiner Draht zur Messung von Augenbewegungen implantiert. In der Versuchsphase, die mehrere Jahre dauern kann, verbringen die Tiere an fünf Tagen in der Woche jeweils bis zu fünf Stunden mit festgeschraubtem Kopf im Primatenstuhl. Während dieser Zeit erhalten sie wochentags nur die Flüssigkeit, die sie sich erarbeiten. Sonst bekommen sie nur am Wochenende Wasser. Am Ende der Versuchsserie werden alle Affen getötet, um das Gehirn zu sezieren. ternd ist darüber hinaus, dass selbst Versuche an Menschenaffen nicht gänzlich untersagt werden sollen. Versuche an Schimpansen und Co. sollen in berechtigten Fällen erlaubt sein. Affen aus der Wildnis Doch Affen wird nicht nur während der Versuche erhebliches Leid zugefügt. Bereits die Beschaffung der Tiere stellt aus Tierschutzsicht ein großes Problem dar. 70 Prozent der in der EU verwendeten Affen werden aus Drittländern wie China, Vietnam, Mauritius oder Indonesien importiert. Dort werden die Tiere in der Wildnis gefangen, unter erbärmlichen Bedingungen gehalten und so gut es geht vermehrt. Erhebliches zusätzliches Leid und hohe Verlustraten sind damit verbunden, wie auch eine Recherche des Deutschen Tierschutzbundes 2006 auf Mauritius zeigte (s. du und das tier 5/2006 und 6/2006). Solange Versuche an Affen durchgeführt werden, sollten daher zumindest Versuche an Wildfängen verboten werden. Auch in diesem Punkt wird der Vorschlag für die neue EU-Versuchstierrichtlinie den Forderungen der Tierschützer nicht gerecht. Im Gegenteil: 12 du und das tier 6/2009

4 Berechtigte Zweifel Wie aussagekräftig sind Versuche an Affen? Es zeichnet sich ab, dass die EU auch in den nächsten Jahrzehnten noch den Einsatz von wild gefangenen Tieren und ihrer direkten Nachkommen im Labor erlauben wird. Besonders enttäuschend ist die Haltung des Europäischen Parlaments, das noch 2007 in einer schriftlichen Erklärung den Ausstieg aus Affenversuchen gefordert und sich für ein Verbot von Versuchen an Menschenaffen und wild gefangenen Affen eingesetzt hatte. Jetzt scheint es vor der immensen Industrie- und Forschungslobby einzuknicken. Trotz intensiver Kampagnen- und Lobbyarbeit des Deutschen Tierschutzbundes und seiner Partner in Europa ist derzeit nicht davon auszugehen, dass die EU ein Verbot von Affenversuchen realisieren wird. Die Tierschützer Europas können sich nur noch dafür einsetzen, dass zumindest diejenige Textversion in die Richtlinie aufgenommen wird, die bestimmte Affenversuche verbietet und feste Termine vorgibt, ab wann Versuche an wild gefangenen Tieren verboten sein werden. Selbst das zu erreichen wird noch ein harter Kampf werden. IRMELA RUHDEL Die Europäische Tierversuchsrichtlinie wird zurzeit novelliert. Eines der Anliegen, für die sich Tierschützer bei dieser Gesetzgebung einsetzen, ist das Verbot, oder zumindest die drastische Einschränkung, der Verwendung von Affen in Tierversuchen. Industrie und Forschung wehren sich heftig dagegen: Affen seien unsere nächsten Verwandten im Tierreich; Krankheiten oder die Wirkung von Maßnahmen zu ihrer Vorbeugung und Therapie ließen sich an Primaten am besten erforschen, lautet das Standardargument. Doch: Ist die Forschung an Affen wirklich immer so aussagekräftig? Seit mehr als 20 Jahren versuchen Forscher, einen Impfstoff zu entwickeln, der vor Infektion durch das AIDS-Virus HIV schützen soll. Überall auf der Welt arbeiten sie dabei an Affen, meist Rhesusaffen, aber auch an Schimpansen. Diese Affen sind, so glauben die Forscher, ideale Versuchstiere zu diesem Zweck. Die Blutzellen, die im Menschen den Impfschutz bewirken (die Zellen des Immunsystems), sind nämlich denen der Affen sehr ähnlich. Auch sind HIV- ähnliche Viren (SIV) in afrikanischen Affen weit verbreitet und sie verursachen bei den Tieren manchmal AIDS-ähnliche Krankheiten. Die Wissenschaft nimmt an, dass das HIV ursprünglich von Affenviren abstammt. Infolgedessen wurden viele HIV-Impfstoffe an Affen entwickelt und erfolgreich getestet. Kein Einziger der 85 (!) entwickelten Impfstoffe erwies sich beim Menschen als wirkungsvoll. Im Gegenteil. Tragischerweise schienen manche dieser Impfstoffe das Risiko, sich mit AIDS anzustecken, sogar zu steigern. So sehr sich die körperlichen Funktionen von Mensch und Affe ähneln, so böse können die Überraschungen sein, wenn Forscher meinen, Affenversuche gewährleisteten sichere Arzneimittel. Vor drei Jahren prüfte die Würzburger Firma TeGenero in England an gesunden Testpersonen ein Medika- ment gegen multiple Sklerose. Es hatte sich vorher in Tests an Javaner- und Rhesusaffen als sicher und wirksam erwiesen. In Menschen führte es jedoch in kürzester Zeit zu lebensgefährlichen Komplikationen: Leber, Nieren und andere Organe versagten. Die sechs Testpersonen entgingen nur knapp dem Tod und trugen bleibende Schäden davon. In den vorangegangenen Affenversuchen hatte nichts auf eine mögliche Gefährdung hingedeutet. Auch am Gehirn von Affen wird viel geforscht. In Bremen, Tübingen und Frankfurt werden Experimente durchgeführt, bei denen man Affen Elektrodendrähte ins Gehirn sticht und Hirnströme misst. Seit Jahrzehnten wird diese Forschung damit gerechtfertigt, dass sie zur Therapie von Krankheiten wie Alzheimer, Schizophrenie und Parkinson beitragen könne. Bis heute hat sich das nicht bewahrheitet. Die Tatsache, dass Affen die nächsten Verwandten des Menschen im Tierreich sind, eignet sich nicht für eine wissenschaftliche Begründung von Versuchen an Primaten. Sie bietet im Gegenteil ein gewichtiges Argument dafür, dass solche Versuche ethisch nicht zu rechtfertigen sind. Versuchsaffe: Statt Lebewesen mit Würde nur eine Nummer. FOTOS: OKAPIA, IMAGO/MCPHOTO/GUKELBERGER, DEUTSCHER TIERSCHUTZBUND E.V., HARTMUT SCHWARZBACH/ARGUS du und das tier 6/

5 [ TITELTHEMA] Lisztaffe Rhesusaffe Schimpanse Komponist Franz Liszt stand Pate beim Namen wegen der Ähnlichkeit des Kopfschmucks. Der in Kolumbien beheimatete Affe lebt in kleinen Familien. Die Pflege des Nachwuchses ist Männersache. Der Vater bringt die Jungtiere nur zum Säugen zur Mutter. Der zu den Makaken zählende Rhesusaffe ist in Asien weit verbreitet. Die in großen Gruppen lebenden Tiere kommunizieren untereinander durch verschiedene Laute und Gesten. Die weiblichen Tiere einer Gruppe bleiben ein Leben lang zusammen. Sie sind unsere nächsten Verwandten. Als erste Tiere wurde bei ihnen der Gebrauch von Werkzeug beobachtet. Familien bleiben einander ein Leben lang verbunden und die Forscherin Jane Goodall ist davon überzeugt, dass sie aus Trauer sterben können. Totenkopfaffe Ihre Heimat sind die einst riesigen Waldgebiete in Südamerika, vor allem das Amazonasbecken. Bei ihnen herrscht Matriarchat. Den Kern der Gruppe, die bis zu 100 Tiere umfassen kann, bilden die Weibchen. Fünf Arten der kleinen Affen werden unterschieden, je nach Lebensraum und Färbung. Früher wurden sie auch oft gefangen, um als Heimtiere gehalten zu werden. Das berühmteste Totenkopfäffchen dürfte wohl Herr Nilsson von Pippi Langstrumpf sein. Würde man Astrid Lindgren heute fragen, wäre sie sicher der Ansicht, dass die Tiere am besten in ihrer natürlichen Umgebung aufgehoben sind. 14 du und das tier 6/2009

6 Weißbüschelaffe Javaneraffe Schwarzweißer Vari Die Äffchen von etwa 25 Zentimetern Größe (ohne Schwanz) leben vorwiegend in Brasilien. Sie leben in Großfamilien. Erstaunlich fanden Forscher die Erkenntnis, dass diese Affen einander helfen: Sie geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, Nahrung ab. Affenversuche in Deutschland Mehr Transparenz gefordert Die Öffentlichkeit erfährt nach wie vor wenig über Inhalt, Umfang und Sinn von Versuchen an Affen. 80 Prozent der Primatenversuche werden in der Statistik des Bundesministeriums lediglich als gesetzlich vorgeschrieben aufgeführt. Rund Affen müssen jährlich als Messinstrumente und Forschungsobjekte in deutschen Labors ihren Kopf hinhalten (s. Statistik der Affenversuche für 2008, S. 16). Das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt Versuche an unseren nächsten Verwandten, wenn Versuche an sinnesphysiologisch niedriger entwickelten Tieren für den verfolgten Zweck nicht ausreichen. Rund 70 Prozent der verwendeten Affen sind Altweltaffen, wie Javaner oder Rhesusaffen, die Übrigen sind Neuweltaffen (Totenkopfäffchen oder Weißbüschelaffen), Makis und Lemuren. Versuche an Menschenaffen sind nicht verboten, wurden aber laut Statistik seit 1992 nicht mehr durchgeführt. In Südostasien ist diese Makakenart zu Hause. Die in Gruppen von bis zu 60 Individuen lebenden Tiere sind tagaktiv und territorial. Sie verteidigen ihr Revier gegenüber anderen Gruppen unter anderem durch lautes Geschrei und Hüpfen auf den Ästen. Wie bei der Gesamtproblematik Tierversuch, so besteht auch bei Versuchen an Affen ein großes Problem darin, dass die Informationen, wer zu welchem Zweck an Affen experimentiert, nicht öffentlich zugänglich sind. Nur durch aufwendige Recherchen in Literaturdatenbanken kann man im Nachhinein ermitteln, wer an Affen geforscht hat bzw. an solchen Versuchen beteiligt war (s. Tabelle S. 16). Tests, die im Bereich der Sicherheitsprüfung von Produkten durchgeführt werden immerhin fast 80 Prozent aller Primatenversuche (s. Statistik der Affenversuche für 2008, S. 16), finden völlig im Verborgenen statt. Sie werden nur als gesetzlich vorgeschriebene Versuche deklariert. Der Vari kommt wie alle Lemuren ausschließlich in den Regenwäldern Madagaskars vor. Die bis knapp 60 Zentimeter großen, wenig scheuen Tiere sind Baum bewohner und akut vom Aussterben bedroht. Ihr natürlicher Lebensraum wird durch Brandrodung und Abholzung zerstört. Informationen über die Belastungen, denen die Affen in Versuchen ausgesetzt sind, oder darüber, wie häufig Affen in Versuchen wiederverwendet werden, werden der Öffentlichkeit ebenfalls vorenthalten. Solange diese Versuche nicht endgültig abgeschafft sind, wäre es dringend erforderlich, mehr Transparenz zu schaffen. Dies könnte zumindest dazu beitragen, gezielter darauf hinzuwirken, dass Versuche an Affen durch andere Methoden ersetzt werden. Klare Informationen könnten zudem eine öffentliche Diskussion darüber ins Rollen bringen, ob es wirklich erforderlich ist, immer neue Produkte mit fraglicher Wirkung auf den Markt zu bringen, wenn damit erhebliches Tierleid verbunden ist. IRMELA RUHDEL FOTOS: JUNIORS (2), FOTOLIA.DE/FRANK/ANGELIKA MÖTHRATH, 123RF.DE/JEFF GRABERT/KITCH BAIN, ISTOCKPHOTO.DE/JOHN FREEMAN du und das tier 6/

7 [ TITELTHEMA] Versuche an Affen Das Leid in Zahlen Statistik der Affenversuche 2008 D er aktuellen Statistik zufolge wurden im Jahr Affen zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet, 202 weniger als im Vorjahr. Damit ist Deutschland nach Frankreich und dem Vereinigten Königreich der drittgrößte Verbraucher von Affen in der EU Tiere (81%) wurden in Giftigkeitsprüfungen (Toxizität) zur Prüfung von Produkten und Stoffen für die Human-, Zahnoder Veterinärmedizin eingesetzt. Davon 940 Affen in Langzeitgiftigkeitstests. Hierbei wird die zu testende Substanz immer wieder über einen längeren Zeitraum (3 9 Monate) verabreicht. 481 Affen für die akute Giftigkeit zur 16 du und das tier 6/2009 Deutsche Einrichtungen, die Affenversuche durchführen bzw. daran beteiligt sind (Literatur- und Internetrecherchen zwischen 2007 und 2009) BUNDESLAND EINRICHTUNG VERSUCHSZWECK BE Silence Therapeutics AG, Berlin Arzneimittelentwicklung Shering AGs, Bayer AGs, Berlin Arzneimittelentwicklung HE Merck KGaA, Darmstadt Arzneimittelentwicklung HH LPT-Laboratory of Pharmacologyand Toxicology GmbH, HH Auftragsforschung/Arzneimittelprüfung NRW Bayer AG, Wuppertal Arzneimittelforschung Covance Laboratories, Münster, Auftragsforschung/Arzneimittelprüfung UNIVERSITÄTEN BW Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg Hirnforschung Universität Tübingen Hirnforschung BY Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg Anatomie, Auge Ludwig-Maximilians-Universität, München Chirurgische Forschung/Klinische Pharmakologie/ Medizinische Psychologie/Verhaltensforschung/ Transplantationsmedizin Julius-Maximilians-Universität, Würzburg AIDS-Forschung BE Charité-Universitätsmedizin, Berlin Immunologie HB Universität, Bremen Hirnforschung HH Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Universität, HH AIDS-Forschung HE Philipps-Universität, Marburg Hirnforschung NRW Ruhr-Universität, Bochum Neurobiologie Westfälische Wilhelms-Universität, Münster Reproduktionsmedizin NS University of Veterinary Medicine Hannover Zoologie (an Tupaias) SN Universität, Leipzig Anthropologie ANDERE FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN BW Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Tübingen Hirnforschung Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, Tübingen Hirnforschung HE Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt Neurophysiologie, Hirnforschung Brain Imaging Center, Frankfurt Hirnforschung NI Primatenzentrum, Göttingen Infektionsforschung/Primatenbiologie (z.b. Genetik, Reproduktionsbiologie, Stammzellbiologie)/Neurowissenschaften (Kognitive Neurowissenschaften, Neurobiologie) ST Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg Neurophysiologie (Gehör) EINRICHTUNGEN VON BUND UND LÄNDERN/BUNDESBEHÖRDEN BE Robert-Koch-Insitut, Berlin Xenotransplantation HE Paul-Ehrlich-Institut, Langen Biologische Arzneimittel: Impfstoffe und Sera/Forschung zu Infektionskrankheiten Xenotransplantation Ermittlung, ob bzw. in welcher Dosis eine Substanz unmittelbar giftig ist. 240 Affen für Entwicklungstoxizität zur Prüfung der nachteiligen Effekte auf die Entwicklung eines Organismus. 58 Affen zur Prüfung der schädlichen Wirkung auf die Nachkommen. 718 Affen wurden für die Erforschung von Erkrankungen von Mensch und Tier eingesetzt, z.b. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nervenstörungen oder Infektionskrankheiten. Im Bereich der Grundlagenforschung wurden 92 Affen verwendet. Bei 49 Affen erfolgten Organ-/Gewebe- oder Zellentnahmen. Die offizielle BMELV-Statistik belegt, dass 2008 in Deutschland fast 49 Prozent der in Tierversuchen verwendeten Affen aus Ländern außerhalb der EU importiert wurden. Von 2000 bis 2008 wurden Versuchsaffen aus China, Mauritius und Vietnam eingeführt (CITES-Statistik), insgesamt Affen. Davon waren 194 Wildfänge und Affen direkte Nachkommen von Wildfängen. Die anderen Tiere stammen zumindest von Elterntieren ab, die bereits selbst in Gefangenschaft gezüchtet wurden. Der Wildfang von Affen verursacht zusätzliches Leid für die Tiere. Er ist mit erheblichen Verlusten durch Fang und Transport der Tiere verbunden (s. du und das tier 5/2006 und du und das tier 6/2006).

8 [ HINTER DEN KULISSEN] Alternativen zu Tierversuchen Mikrodosierung Arzneiprüfung mit Kleinstmengen Serie Teil V: du und das tier stellt regelmäßig verschiedene tierversuchsfreie Forschungsmethoden vor. Im fünften Teil unserer Serie geht es um alternative Methoden, die Sicherheit von neu entwickelten Medikamenten für den Menschen zu gewährleisten. Bisher wurden dafür ausschließlich Tierversuche eingesetzt. Mittels moderner Technik geht dies jedoch gefahrlos am Menschen. Arzneien müssen auf ihre Sicherheit getestet werden, bevor man kranke Menschen damit behandelt das bestreitet niemand und es ist überdies auch gesetzlich vorgeschrieben. Doch müssen dafür immer Tierversuche durchgeführt werden? Bittere Erfahrung hat gezeigt, dass die Ergebnisse dieser Tests nicht sehr verlässlich für die Anwendung am Menschen sind. Nicht nur Tierschützer, sondern auch die pharmazeutische Industrie sucht daher nach besseren Alternativen. Allein in Deutschland verbraucht die Industrie jedes Jahr Hunderttausende von Tieren, meist Ratten, Hunde und Affen, um Arzneien zu entwickeln und zu untersuchen, wie diese aufge- nommen, im Körper verteilt, verstoffwechselt und ausgeschieden werden. Trotzdem müssen mehr als 90 Prozent der Medikamente, die für sicher erachtet wurden, später aus dem Verkehr gezogen werden, weil am Menschen unvorhergesehene Wirkungen aufgetreten sind. Dies ist, abgesehen von unermesslichem Tierleid, eine Verschwendung von Zeit und Geld. Moderne Technik statt unsicherer Tierversuch Es gibt jetzt eine Alternative, um zumindest in den späteren Phasen der Arzneientwicklung, vor allem bei der Sicherheitsprüfung, auf Tierversuche zu verzichten. Freiwillige Testpersonen bekommen winzige Dosen der Prüfsubstanzen verabreicht ein Die Mikrodosierung zur Arzneimittelprüfung wäre für die Probanden nicht belastender als Blutdruckmessen. Hundertstel der Dosis, bei der in den vorangegangenen Tierversuchen die erste Wirkung aufgetreten war. Diese Kleinstmengen haben keine Wirkung, die der Proband spürt, und darauf kommt es in diesen Prüfungen auch gar nicht an. Vielmehr geht es darum, den Weg der Substanz im Körper zu verfolgen und ihre Stoffwechseleigenschaften zu analysieren. Wie viel wird aufgenommen? Wie viel erscheint im Blut, im Urin, im Stuhl, im Speichel oder im Schweiß? Passiert die Substanz den Körper unverändert oder wird sie zum Teil abgebaut? Ab wann kann man sie nicht mehr nachweisen? Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Laborwerte können sich auch bei geringen Dosen einer Substanz verändern, ohne dass die Testperson etwas bemerkt oder dass es ihr schadet. Doch kleinste Veränderungen können bereits wertvolle Hinweise geben und man kann daraus Schlüsse auf ihre klinische Wirksamkeit ziehen. Um diese Technik zu ermöglichen, braucht man hochempfindliche Messgeräte. Die Massenbeschleunigungsspektrografie beispielsweise kann fast unvorstellbar kleine Mengen nachweisen im Bereich von einem Trillionstel Gramm. Nicht nur die Industrie, auch die Zulassungsbehörden für Medikamente haben begonnen, Ergebnisse von diesen sicheren, aussagekräftigen Studien zu akzeptieren. Den Stoffwechsel von neuen Arzneien auf die se Weise zu prüfen kann unzählige Tierversuche einsparen. ULRIKE GROSS FOTOS: 123RF/LISA YOUNG du und das tier 6/

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Warum sind Schimpansen einzigartig?

Warum sind Schimpansen einzigartig? Warum sind Schimpansen einzigartig? Schimpansen sind uns sehr ähnlich: Schimpansen sind erstaunlich: Es ist einfach zu erkennen, warum Sie leben in engen Sozialverbänden, sie Menschen von diesen ausgesprochen

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wissenstest für junge Stammzell-Forscherinnen und -Forscher

Wissenstest für junge Stammzell-Forscherinnen und -Forscher Stammzellen und regenerative Medizin Nationales Forschungsprogramm NFP 63 Cellules souches et médecine régénérative Programme national de recherche PNR 63 Stem Cells and Regenerative Medicine National

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr