Wenn Mädchen und Jungen von Missbrauch berichten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wenn Mädchen und Jungen von Missbrauch berichten"

Transkript

1 Wenn Mädchen und Jungen von Missbrauch berichten Welche Faktoren beeinflussen die Aufdeckung? Dirk Bange

2 Aufdeckung ist in der Regel ein Prozess und kein einmaliges Ereignis. Sie zieht sich in den meisten Fällen über längere Zeit hin. So müssen sich die betroffenen Mädchen und Jungen z.b. erst einmal als Opfer sexuellen Missbrauchs betrachten. Allein dies kann für ein Kind im Grundschulalter, dem vom Vater suggeriert wird, die sexuellen Handlungen seien normal, ein längerer Prozess sein. Verhaltensauffälligkeiten sind zum Aufdeckungsprozess zu zählen. Sie gehören insbesondere dazu, wenn das Mädchen oder der Junge sie bewusst als Signal für den sexuellen Missbrauch entwickeln. Allerdings sind diese Signale der Kinder nicht immer leicht zu interpretieren, wie das folgende Beispiel zeigt: Doch, körperliche Zeichen. Da war das mit den Zähnen. Schon als ganz kleines Kind hatte ich das. Ich biss dauernd so stark auf die Zähne, dass ich in ständiger zahnärztlicher Behandlung war. Ein Zahn nach dem anderen musste mir gezogen werden. Eine sicher nicht alltägliche Behandlung. Aber auch der Zahnarzt hat sich nicht die Mühe gemacht, nach Ursachen zu fragen. Das mit den Zähnen scheint mir ein klares Zeichen gewesen zu sein. Man sagt ja auch: Du musst halt auf die Zähne beißen (Kazis 1988, 58).

3 Aufdeckung ist in der Regel ein Prozess und kein einmaliges Ereignis. Sie zieht sich in den meisten Fällen über längere Zeit hin. So müssen sich die betroffenen Mädchen und Jungen z.b. erst einmal als Opfer sexuellen Missbrauchs betrachten. Allein dies kann für ein Kind im Grundschulalter, dem vom Vater suggeriert wird, die sexuellen Handlungen seien normal, ein längerer Prozess sein. Verhaltensauffälligkeiten sind zum Aufdeckungsprozess zu zählen. Sie gehören insbesondere dazu, wenn das Mädchen oder der Junge sie bewusst als Signal für den sexuellen Missbrauch entwickeln. Allerdings sind diese Signale der Kinder nicht immer leicht zu interpretieren, wie das folgende Beispiel zeigt: Doch, körperliche Zeichen. Da war das mit den Zähnen. Schon als ganz kleines Kind hatte ich das. Ich biss dauernd so stark auf die Zähne, dass ich in ständiger zahnärztlicher Behandlung war. Ein Zahn nach dem anderen musste mir gezogen werden. Eine sicher nicht alltägliche Behandlung. Aber auch der Zahnarzt hat sich nicht die Mühe gemacht, nach Ursachen zu fragen. Das mit den Zähnen scheint mir ein klares Zeichen gewesen zu sein. Man sagt ja auch: Du musst halt auf die Zähne beißen (Kazis 1988, 58).

4 Sprachliche Äußerungen eines Mädchen oder Jungen sind als Teil des Aufdeckungsprozesse zu werten und zwar auch dann, wenn ein Mädchen oder Junge mit einer nicht offiziellen Person (z.b. der Mutter oder der Freundin) über den sexuellen Missbrauch spricht. Sprachliche Äußerungen und Verhaltenssignale sind auch dann Teil des Aufdeckungsprozesses, wenn sie von anderen Personen nicht als solche wahrgenommen werden.

5 Es kann zwischen verschiedenen Formen der Aufdeckung unterschieden werden: 1) Das Mädchen bzw. der Junge deckt den sexuellen Missbrauch aktiv und bewusst auf. 2) Die Aufdeckung geschieht z.b. als Reaktion auf eine Befragung durch Erwachsene. 3) Ein Zeuge beobachtet den sexuellen Missbrauch und informiert die Eltern oder offizielle Stellen. Bei einer Untersuchung von 189 Jungen und 189 von Mädchen deckten 38% der Jungen und 40% der Mädchen den Missbrauch absichtlich auf 22% der Jungen und 21% der Mädchen deckten den Missbrauch als Reaktion auf eine Befragung auf 20% der Jungen und 11% der Mädchen kam es zu einer zufälligen Offenlegung. Bei den restlichen Mädchen und Jungen gab es entweder einen Verdacht ohne Aufdeckung oder die Art der Aufdeckung war unbekannt (Reinhardt 1987).

6 Romana Alaggia (2004) beschreibt aufgrund ihrer Untersuchung zwei weitere Reaktionsweisen: 4) Das Mädchen bzw. Junge entscheidet sich bewusst dafür, nichts zu sagen. Für eine solche Entscheidung sind insbesondere Befürchtungen der Kinder, ihnen würde nicht geglaubt, sie würden andere verletzten und ihre Schamgefühle entscheidend. Sie leugnen selbst bei direkten Befragungen z.b. durch Eltern, Sozialarbeiter oder Polizisten ihre Betroffenheit vehement und dauerhaft ab. Eine Betroffene formuliert dies so: Ich wünschte, ich könnte Menschen wie meiner Mama erzählen, was passiert ist aber ich würde es ihnen niemals erzählen, weil ich sie nicht verletzen möchte und ich habe bei ihnen viele Verletzungen und Schmerzen wahrgenommen und ich möchte sie nicht noch mehr belasten mit meinem Kram (Alaggia 2004, S. 1219). Bei betroffenen Frauen und Männern, die als Kinder ein solches Vorgehen wählen, lassen sich im Nachhinein die meisten Verhaltensauffälligkeiten nachweisen (ebd.; Mosser 2009, 60).

7 5) Das Mädchen bzw. der Jungen hat kein Bewusstsein für oder keine Erinnerung an den sexuellen Missbrauch. Sie bzw. er kann ihn deshalb nicht aufdecken. Aus Sicht der Kinder ist ein Vergessen oder Verdrängen des sexuellen Missbrauchs eine schützende Copingstrategie. Sie erlaubt es ihnen gerade beim innerfamilialen sexuellen Missbrauch, sich die emotionale Beziehung zum Täter zu erhalten. 6) Das Mädchen bzw. der Junge macht genaue Angaben zum sexuellen Missbrauch. 7) Das Mädchen bzw. der Junge deutet den Missbrauch an. Letzteres Verhalten legen vor allem jüngere Kinder an den Tag. Fazit: Bei der Interpretation von Untersuchungsergebnissen und in der praktischen Arbeit sollte man sich diese Zusammenhänge bewusst machen und sich den zugrundeliegenden Aufdeckungsbegriff anschauen.

8 Laut Untersuchungen vertrauten sich durchschnittlich nur etwa ein Drittel bis die Hälfte der befragten Frauen und Männer in ihrer Kindheit einer anderen Person an. Um die Dramatik dieser Ergebnisse noch einmal zu unterstreichen, möchte ich einige Aussagen aus den Fragebögen zitieren, die seinerzeit bei einer von mir an der Dortmunder Universität durchgeführten Befragung von betroffenen Frauen gemacht worden sind: Hallo Dirk, das ist ja stark! Auf dem Weg zum Deutsch-Seminar hatte ich mir überlegt, ob ich nicht einen (anonym natürlich) Aushang machen sollte. Ich wollte soo gerne wissen, ob es nicht irgendjemanden gibt, der es auch erlebt hat oder den man deswegen ansprechen kann Es wäre vielleicht gut mit jemanden darüber zu reden. Ich bin vergewaltigt worden. Ich bin heute (drei Jahre danach, D.B.) noch nicht in der Lage, mit meinem Freund zu schlafen. Ich verkrampfe mich zu sehr. Ich habe Angst. Nur mein Freund kennt die Geschichte (Bange 1992, 92).

9 Ein kleinerer Teil der Mädchen und Jungen, die überhaupt über den Missbrauch sprechen, macht dies innerhalb der ersten 48 Stunden nach der Tat. Viele Mädchen und Jungen brauchen aber auch Monate bis hin mehreren Jahren. Die folgenden zwei Studienergebnisse sollen dies beispielhaft verdeutlichen: Bei einer landesweiten repräsentativen Telefonuntersuchung in den USA hatten 38 Prozent bis zur Befragung noch mit keinem Menschen über den Missbrauch gesprochen. 42 Prozent hatten innerhalb des ersten Jahres nach dem Missbrauch, einen anderen Menschen ins Vertrauen gezogen und 20 Prozent brauchten dazu länger als ein Jahr (Finkelhor u.a. 1990). Bei der Studie von Sarah E. Ullman und Henrietta H. Filipas (2005, 774) benötigten etwa zwei Drittel befragten Frauen und Männer über ein Jahr, bevor sie mit einem anderen Menschen über den Missbrauch sprachen. 75 Prozent deuteten den Missbrauch eher vage, kurz oder mehr allgemein an. Viele betroffene Frauen und Männer berichten letztlich also erst in Untersuchungen erstmals über den sexuellen Missbrauch. Dies ist ein Skandal und erfordert endlich mehr Aufklärung über den sexuellen Missbrauch als bisher.

10 Opfer innerfamilialen sexuellen Missbrauchs sprechen seltener über die sexuelle Gewalt als Opfer von bekannten und unbekannten Tätern. So machten z.b. bei einer Studie im Interview nur 21 Prozent der innerfamilial sexuell missbrauchten Kinder bestätigende Aussagen. Dieser Wert stieg auf 89 Prozent an, wenn der vermutete Täter keine Elternfigur war (Hershkowitz, Horowitz & Lamb 2005, 1207f.). Für diesen Zusammenhang gibt es verschiedene Erklärungen: 1) Die Kinder haben beim innerfamilialen sexuellen Missbrauch zum Täter in der Regel eine enge Bindung, die jedoch meist ambivalent ist. In einer Studie gaben dementsprechend über die Hälfte der Kinder an, sie würden den Täter lieben, würden ihn mögen, brauchten ihn bzw. seien von ihm emotional abhängig. Allerdings gab gleichzeitig die Hälfte an, sie würden ihn irgendwie auch hassen (Berliner & Conte 1990, 32). 2) Kinder benötigen zum Aufwachsen den Schutz und die Integrität ihrer Familie. Diese möchten sie in der Regel - trotz des sexuellen Missbrauchs - nicht verlieren. 3) Die Täterstrategien wirken bei innerfamilialen sexuellem Missbrauch in der Regel besonders massiv in Richtung der Geheimhaltung.

11 Regel weniger detaillierte Angaben. Besonders schwer fällt es ihnen, über sexuellen Missbrauch durch Väter bzw. Vaterfiguren zu sprechen. Für diesen Zusammenhang gibt es verschiedene Erklärungen: 1) Die Jungensozialisation verlangt von Jungen stark zu sein. Über Schwächen, über Ängste oder gar über einen sexuellen Missbrauch zu sprechen, passt nicht zu diesem Bild. 2) Bei einem Missbrauch durch einen Mann kommt oft die Angst hinzu, als Homosexueller gebrandmarkt zu werden. 3) Die Begriffe Vergewaltigung und sexueller Missbrauch werden von den meisten Menschen mit einer Frau als Opfer und einem Mann als Täter assoziiert. Sexuell missbrauchte Jungen finden sich darin nicht wieder und haben deshalb manchmal Schwierigkeiten, ihre Erfahrungen überhaupt als Missbrauch zu benennen. 4) Jungen haben oft das Gefühl, die einzigen Betroffenen zu sein, da über den sexuellen Missbrauch an Jungen kaum öffentlich gesprochen wird. 5) Als besonderes Tabu kommt noch der sexuelle Missbrauch durch Frauen hinzu: Für einen Jungen bedeutet er eine doppelte Schande: Er wurde missbraucht und dann auch noch durch eine Frau.

12 Missbrauch. Für diesen Zusammenhang gibt es verschiedene Erklärungen: 1) Viele dieser Kinder verfügen nur über eine eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit und können sich deshalb nicht so mitteilen, dass andere Menschen ihre Hinweise und Signale verstehen. 2) Ein Teil der Kinder sind wegen ihrer Pflegebedürftigkeit besonders abhängig von anderen Personen. 3) Eigene Kinder sind mit bedingt durch die Behinderung sozial isoliert. Ihnen fehlen dann ganz einfach die Ansprechpartner/innen. 4) Ihnen wird von ihren Ansprechpartnern seltener geglaubt als nicht behinderten Kindern. Hierfür ist sicherlich mitverantwortlich, dass Menschen mit Behinderungen immer noch von vielen Menschen als asexuell angesehen werden und viele sich nicht vorstellen können, dass sich ein Täter ein behindertes Kind als Opfer auswählt. Sie passen einfach nicht ins gängige Klischee eines Missbrauchsopfers. Anders als viele Menschen glauben, suchen sich Täter aber teilweise gezielt Kinder mit Behinderungen aus, weil bei ihnen das Risiko entdeckt zu werden, aus den genannten Gründen geringer ist.

13 Hintergrund auf. Für diesen Zusammenhang gibt es verschiedene Erklärungen: 1) Sprachbarrieren erschweren es den Mädchen und Jungen, sich anderen mitzuteilen. 2) Einige dieser Mädchen und Jungen sind sozial isoliert, was eine Aufdeckung erschwert. 3) Einige von ihnen haben Erfahrungen mit Diskriminierungen und ein dadurch mit bedingtes niedrigeres Selbstwertgefühl. Sie trauen sich deshalb nicht über den sexuellen Missbrauch zu sprechen, weil sie Angst haben in eine gewisse Schublade gesteckt zu werden. 4) Vielfach fehlt ihnen das Wissen über die Hilfeangebote, da viele Informationsbroschüren auf deutsch oder nur in wenigen ausgewählten Fremdsprachen erscheinen. 5) Es fehlen spezifische Hilfeangebote für Kinder mit Migrationshintergrund. 6) Kulturelle Unterschiede spielen eine Rolle. So wird in einer mehr auf das Kollektiv ausgerichteten Kultur die Aufdeckung eines sexuellen Missbrauchs vielfach als Nestbeschmutzung betrachtet, insbesondere wenn sich das Kind an Stellen außerhalb der eigenen Community wendet. 7) Unterschiedliche Wertvorstellungen über Sexualität, Sexualität vor der Ehe oder Homosexualität beeinflussen das Aufdeckungsverhalten der Mädchen und Jungen. Aber Vorsicht: Nicht alle Kinder mit Migrationshintergrund sind gleich!

14 Es besteht kein konsistenter Zusammenhang zwischen der Schwere des Missbrauchs und der Zahl der Kinder, die ihn aufdecken. Je mehr Angst die Kinder vor den Konsequenzen der Aufdeckung haben, umso länger benötigten sie dazu. Dabei machen sich die Kinder oft mehr Sorgen um andere Menschen als um sich selbst und den Täter. Insbesondere bei innerfamilialen sexuellen Missbrauch machen sie sich vielfach Gedanken über die nicht missbrauchenden Mütter, die sie vor den negativen Folgen einer Aufdeckung schützen möchten. Ein typisches Zitat dazu: Ich wollte es immer ansprechen. Nicht ihr gegenüber - aber bei allen anderen. Ich wollte, dass jeder es wusste. Aber nicht sie. Ich glaube, sie wäre damit nicht fertig geworden. Ich weiß nicht, warum. Ich weiß wirklich nicht, warum. Weißt du, man schützt seine Eltern (Armstrong 1985, 121). Je mehr sich die Kinder für den Missbrauch mitverantwortlich fühlen, desto länger brauchen sie in der Regel für die Aufdeckung. Ältere Kinder fühlen sich meist stärker verantwortlich als jüngere Mädchen und Jungen.

15 Außerdem sind Scham und Schuldgefühle bedeutsam. So gaben bei einer Studie z.b. von 228 Frauen 76 (33%) an, sie hätten deswegen geschwiegen (Roesler & Wind 1994, 333). Findet der Missbrauch kurz vor der Pubertät, während oder nach der Pubertät statt, sprechen vergleichsweise viele Mädchen und Jungen über die sexuelle Ausbeutung - insbesondere wenn die Täter nicht viel älter sind als sie selbst. Wie die Kinder ihre Eltern und ihre Reaktionen einschätzen ist von großer Bedeutung. Wenn die Kinder davon ausgehen, ihnen wird geglaubt, ziehen sie ihre Eltern häufiger aktiv ins Vertrauen. So stieg in einer Studie die Wahrscheinlichkeit für die Aufdeckung um das 3,5-fache auf 63 Prozent, wenn die Eltern als unterstützend eingeschätzt wurden (Lawson & Shaffin 1992, 538). Kinder, die gleichzeitig physische Misshandlungen erlitten, berichten häufiger über den sexuellen Missbrauch häufiger auf als Kinder, die ausschließlich sexuell missbraucht wurden. Die Kinder, die verschiedene Formen der Gewalt erfahren, fühlen sich dem Täter gegenüber zu weniger Loyalität verpflichtet. Ihre Bindungen an den Täter sind durch die zusätzlichen Misshandlungen schwächer.

16 Werden Kinder direkt durch Professionelle nach einem sexuellen Missbrauch befragt, äußern sich im Durchschnitt etwa zwei Drittel dazu. Die Raten variieren bei den Studien zwischen 24 und 96 Prozent. Bei einer Untersuchung von 28 Kindern, die eine auf einen sexuellen Missbrauch zurückzuführende Geschlechtskrankheit und noch nicht über den sexuellen Missbrauch gesprochen hatten, sprachen im ersten Gespräch mit einem speziell ausgebildeten Sozialarbeiter nur zwölf (43%) über den sexuellen Missbrauch (Lawson & Shaffin 1992, 537). Andere Untersuchungen, die ebenfalls auf Kinder fokussieren, die mit hoher Sicherheit missbraucht worden sind, weisen allerdings deutlich höhere Raten von 75 bis 96 Prozent auf (London u.a. 2005, 211). Schulkinder scheinen bei solchen Befragungen häufiger über den Missbrauch zu berichten als Vorschulkinder. Außerdem hängt die Aufdeckungsrate davon ab, in welchem Kontext und auf welche Art die Kinder befragt werden. So kommt es bei Psychotherapien häufiger zu einer Verleugnung des sexuellen Missbrauchs als bei offiziellen Befragungen durch Kinderschutzfachkräfte oder Polizisten.

17 Widerrufe sind bei den meisten Kindern kaum festzustellen. Die Zahl schwankt in den methodisch anspruchsvolleren Untersuchungen von vier bis acht Prozent. Damit können Studienergebnisse als relativiert gelten, bei denen ein Viertel aller Kinder zwischenzeitlich ihre Aussage widerriefen und im Laufe der Zeit zu ihren Anschuldigungen zurückkehrten. Studie Untersuchte Kinder Widerruf des Vorwurfs Rückkehr zum Vorwurf Jones & McGraw % - Sorenson & Snow % 92% Gonzales u.a % 88% Elliott & Briere % - Bradley & Wood % -

18 Nicht unerwähnt bleiben soll, dass es Kindern und Erwachsenen generell schwer fällt, über sehr persönliche und schambehaftete Themen mit anderen zu reden. Über körperliche Misshandlungen, über abweichende sexuelle Phantasien oder über Alkoholmissbrauch zu sprechen, ist ebenfalls nicht einfach. Bei solchen Themen tauchen dementsprechend die gleichen oder ähnliche Barrieren wie beim sexuellen Missbrauch auf: Die Kinder schämen sich, sie haben Angst bestraft zu werden, sie möchten ihre Freiheiten nicht verlieren und ihren Eltern keinen Kummer bereiten. Sexuell missbrauchte Mädchen und Jungen und ihre Eltern stehen also zum Teil vor den gleichen Problemen wie andere belastete Familien.

19 Wenn Kinder über ihren Missbrauch sprechen, dann in erster Linie mit Familienmitgliedern und je älter sie werden mit Freundinnen bzw. Freunden. So wandten sich z.b. bei der Studie von April R. Bradley und James M. Wood (1996, 885) 35 Prozent der 234 erfassten Kinder an ein Familienmitglied meist die Mutter, 16 Prozent an einen Freund oder einen nahen Bekannten und 13 Prozent an einen Lehrer. Jugendliche wenden sich dagegen vorwiegend an Freunde und/oder Partner und andere Familienmitglieder als die Eltern wie z.b. Geschwister. Von befragten jung erwachsenen Frauen und 249 Männern aus Schweden zogen 63 Prozent der Frauen und 69 Prozent der Männer eine/n Freund/in ihres Alters ins Vertrauen. Die Mütter folgten mit 28 bzw. 17 Prozent an zweiter, die Väter mit 13 und 14 Prozent an dritter und die Geschwister mit jeweils 12 Prozent an vierter Stelle (Priebe & Svedin 2008, 1100). Sozialarbeiter/innen und Polizisten/innen spielen in allen Untersuchungen keine nennenswerte Rolle. Die primäre Aufdeckung findet also in der Regel in einem inoffiziellen Rahmen statt. Die Zugangshürden zum Hilfesystem für die Kinder müssen folglich deutlich abgesenkt werden.

20 Die meisten nicht missbrauchenden Mütter und Väter glauben und unterstützen ihre Kinder. Dies führt allerdings nicht immer zur Beendigung des sexuellen Missbrauchs. Bei der Studie von Thomas A. Roesler und Tiffany Weismann Wind (1994, 332) ging der innerfamiliale sexuelle Missbrauch bei 52 Prozent der Kinder nach der Aufdeckung noch mindestens ein Jahr weiter. Bei vielen der 228 erfassten Frauen reagierten die Eltern mit wenig Unterstützung. Allerdings waren die Reaktionen der Professionellen noch weniger angemessen. Sie reagierten hauptsächlich mit Hilflosigkeit, Anschuldigungen und Bagatellisierungen. Von 252 sexuell missbrauchten 13- bis 17-jährigen Jugendlichen aus Genf hatten 51 Prozent der Jungen und 74 Prozent der Mädchen den sexuellen Missbrauch aufgedeckt. 26 Prozent gaben an, es sei daraufhin nichts geschehen. 44 Prozent wurden aufgefordert den sexuellen Missbrauch weiterhin geheim zu halten. 5 Prozent stießen auf Unglauben. 27 Prozent von ihnen wurden angemessen unterstützt (Halperin u.a. 1996, 1328). Bei einer Befragung von 35 Betroffenen aus Italien wurden die Reaktionen der Eltern, anderen Angehörigen und Freunden als weitgehend unterstützend angesehen, während die Reaktionen der Professionellen eher als weniger hilfreich und negativ eingeschätzt wurden (Crisma u.a. 2004, 1042).

21 Zwei Beispiele aus der Studie sollen dies illustrieren: Ornella war hospitalisiert aufgrund ihrer schweren Essstörungen und psychischen Probleme in Folge des sexuellen Missbrauchs. Keiner fragte sie jemals, ob sie andere Probleme neben den offensichtlichen habe. Patrizia, 19 Jahre alt, wurde von ihrem Großvater sexuell missbraucht. Sie erzählte ihren Eltern alles, aber sie glaubten ihr nicht. Einige Monate später, brachte sie ihre Mutter zum Neurologen, weil sie sich die ganze Zeit auffällig verhielt. Das Mädchen hatte die Courage, dem Neurologen alles zu erzählen. Er verschrieb ihr eine Medizin und meinte, das andere sei ihr persönliches Problem, welches sie selber lösen müsste (ebd., 1043).

22 Silke B. Gahleitner (2005, 91) kommt aufgrund von 22 biografischen Interviews mit betroffenen Frauen und Männern für Deutschland zu einem zumindest im Rückblick fast schon vernichtendem Urteil über das Hilfesystem: Die Erfahrungen der befragten Klientinnen und Klienten zeigen für Opfer komplexer Traumatisierungen gravierende Lücken im psychosozialen Hilfenetz auf. In keinem der Fälle wurde das Helfersystem seiner Aufgabe gerecht, während der Kindheit und Jugend angemessen zu reagieren. Die Befragten berichten im Rückblick auf ihre Kindheit und Jugend sowohl von blinden Flecken im Hilfesystem als auch von aktiv verweigerter Hilfeleistung. Selbst bei Klinikaufenthalten und im Rahmen ambulanter Maßnahmen wurde die zugrundeliegende Problematik nicht erkannt, sondern als pubertärer Konflikt klassifiziert und in die Verantwortung der Familie zurückverortet. Die wenigen `schützenden Inselerfahrungen` in ihrem Leben durch positive und unterstützende Begegnungen schildern die Klientinnen und Klienten jedoch als überaus wichtig für die Bewältigung der sexuellen Gewalterlebnisse.

23 Es gibt aber auch Studienergebnisse, nach denen die Aufdeckung von vielen Betroffenen als hilfreich empfunden wird. So gaben bei einer Studie 45 Prozent der Befragten an, ihre Situation hätte sich dadurch verbessert, während nur 15 Prozent meinten, sie hätte sich verschlechtert. 40 Prozent sahen keine Veränderung (Ullman & Filipas 2005, 774) Trotz aller Widrigkeiten nach der Aufdeckung kommen bei der Studie von Lucy Berliner und Jon Conte (1995, 382) 81 von 82 der untersuchten Kinder zu der Einschätzung, es sei gut und richtig gewesen, den sexuellen Missbrauch aufzudecken. Sie raten dementsprechend anderen missbrauchten Kindern, dies ebenfalls zu tun. Dabei müssen die ersten Reaktionen der Eltern und anderen Vertrauenspersonen noch nicht einmal unbedingt angemessen seien, um von den Kindern als unterstützend wahrgenommen zu werden. Allein das Ausbleiben der von den Kindern erwarteten negativen Reaktionen scheint für einen Teil der Kinder schon hilfreich zu sein. 69 Prozent der Kinder waren dementsprechend erleichtert über die Aufdeckung. Ein Mädchen dazu: Ich fühlte mich etwas anders. Zuerst dachte ich nicht, dass meine Mama mir glaubt und dann tat sie es doch. Ich war glücklich darüber (ebd.).

24 Wichtig ist angesichts dieser Erkenntnisse für zukünftige Präventionsstrategien deshalb Folgendes: Den Kindern müssen klare und verständliche Hinweise geben werden, an wen sie sich wenden können und was eine Aufdeckung zur Folge hat. Für die Mädchen und Jungen sind die Hürden bisher einfach zu hoch. Für Kinder und Eltern müssen im Falle eines Falles Gewohnheiten im normalen Familienablauf gegeben sein, die es ihnen ermöglichen, über einen sexuellen Missbrauch zu sprechen. Das Unbegreifliche und Peinliche, das mit dem Thema verbunden ist, müssen überwunden werden. Mütter und Väter, Erzieher und Lehrer, Sozialarbeiter und Psychologen müssen bei plötzlich und unerklärlichen Verhaltensänderungen oder -auffälligkeiten einen sexuellen Missbrauch in ihre Überlegungen nach den Gründen für dieses Verhalten ihrer Kinder einbeziehen. Generell gilt: Die Aufmerksamkeit für das Thema darf nicht wieder zurückgehen. Wir müssen uns sonst in zehn oder zwanzig Jahren die Frage von betroffenen Frauen und Männer gefallen lassen, warum wir ihnen angesichts des runden Tisches sexueller Missbrauch und den ganzen Diskussionen nicht geholfen haben.

Wenn Mädchen und Jungen von sexualisierter Gewalt berichten Dirk Bange

Wenn Mädchen und Jungen von sexualisierter Gewalt berichten Dirk Bange Vortrag Wenn Mädchen und Jungen von sexualisierter Gewalt berichten auf der Tagung Kein Raum für Missbrauch am 19.11.2013 in Sindelfingen Wenn Mädchen und Jungen von sexualisierter Gewalt berichten Dirk

Mehr

Wenn Mädchen und Jungen von Missbrauch berichten

Wenn Mädchen und Jungen von Missbrauch berichten Vortrag Wenn Kinder von Missbrauch berichten am 29.01.2013 in München bei Amyna Wenn Mädchen und Jungen von Missbrauch berichten Welche Faktoren beeinflussen die Aufdeckung? Dirk Bange Grundsätzliches

Mehr

Vortrag Welche Faktoren beeinflussen die Aufdeckung am 15.05.2013 in Schleswig. Welche Faktoren beeinflussen die Aufdeckung?

Vortrag Welche Faktoren beeinflussen die Aufdeckung am 15.05.2013 in Schleswig. Welche Faktoren beeinflussen die Aufdeckung? Vortrag Welche Faktoren beeinflussen die Aufdeckung am 15.05.2013 in Schleswig Welche Faktoren beeinflussen die Aufdeckung? Grundsätzliches zum Aufdeckungsprozess Aufdeckung ist in der Regel ein Prozess

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gewaltverbot in der Erziehung

Gewaltverbot in der Erziehung Gewaltverbot in der Erziehung Trendmessung im Bundesland Salzburg Mag. Ernestine Depner-Berger 18. November 2014 IGF-Institut für Grundlagenforschung www.igf.at Studiendesign Aufgabenstellung: Erhebung

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Gewalt im behinderten Alltag

Gewalt im behinderten Alltag Fachtagung Gewalt im behinderten Alltag 25. November 2013 PowerPoint Präsentation Wie erleben Opfer mit einer geistigen Behinderung das Strafverfahren? Seraina Caviezel Hochschule Luzern Soziale Arbeit

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen

Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

DIPLOM PSYCHOLOGE UWE MINDE PSYCHOLOGISCHER PSYCHOTHERAPEUT, VERHALTENSTHERAPIE, ALLE KASSEN. Vorbemerkung

DIPLOM PSYCHOLOGE UWE MINDE PSYCHOLOGISCHER PSYCHOTHERAPEUT, VERHALTENSTHERAPIE, ALLE KASSEN. Vorbemerkung Vorbemerkung Wenn sie diesen Fragebogen lesen, haben Sie sich zu einer Psychotherapie entschieden. Im Vorfeld möchte ich Ihnen einige Informationen geben. Psychotherapie ist eine Leistung der Krankenkassen.

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr