Initiativen brauchen Leidenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Initiativen brauchen Leidenschaft"

Transkript

1 Malteser Hilfsdienst e.v. Frankfurt Initiativen brauchen Leidenschaft Jahresbericht 2008 Malteser Migranten Medizin Frankfurt

2 Menschen in Not und Krankheit beizustehen, zählt zu den unverzichtbaren Werken der Barmherzigkeit. Franz-Peter Tebartz-van Elst, Bischof der Diözese Limburg und Schirmherr der Malteser Migranten Medizin Vinciane Gräfin von Westphalen Stadtbeauftragte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer der Malteser Migranten Medizin in Frankfurt am Main! Ich freue mich, Ihnen den Jahresbericht 2008 der Malteser Migranten Medizin Frankfurt vorlegen zu können. Das vergangene Jahr war von besonderer Bedeutung, da der neue Bischof der Diözese Limburg, seine Exzellenz Franz-Peter Tebartz-van Elst, die Schirmherrschaft für unser Projekt übernommen hat. Mein Dank gilt an erster Stelle dem Bürgerhospital Frankfurt, das es durch Kooperation und Hilfe ermöglicht hat, die Malteser Migranten Medizin Frankfurt ins Leben zu rufen und das uns immer wieder unterstützt. Herzlichen Dank auch an alle Freunde und Förderer, die uns mit ihren Spenden unterstützt haben! Dadurch und durch die Zusammenarbeit mit dem Bürgerhospital, mit der Stadt Frankfurt, mit anderen Hilfsorganisationen und mit den Gemeinden konnten wir nicht krankenversicherten Menschen in Not helfen. Alle Unterstützer und Spender finden Sie auf Seite 11 dieses Berichtes. Unser ehrenamtliches Team, hier besonders der leitende Arzt Matthias Plieninger und der Projektleiter Rainer Stahl, hat viel Zeit investiert und hat professionell und engagiert gearbeitet. Allen ehrenamtlich Engagierten des Teams dafür ein herzliches Dankeschön. Die Malteser Migranten Medizin Frankfurt hat in den vergangenen zwei Jahren in Frankfurt einiges bewegt, darüber freue ich mich ganz besonders. Teile der medizinischen Versorgung nicht krankenversicherter Menschen werden seit letztem Jahr durch die Stadt Frankfurt übernommen aus unserer Sicht ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Trotzdem bleibt viel zu tun. Das belegen die steigenden Patientenzahlen der letzten beiden Jahre eindeutig. Ich würde mich daher freuen, wenn die Malteser Migranten Medizin Frankfurt auch weiterhin auf Ihre Unterstützung zählen kann dafür schon jetzt meinen herzlichen Dank! Ihre Vinciane von Westphalen Stadtbeauftragte Jahresbericht MMM

3 Jahresbericht 2008 Malteser Migranten Medizin Frankfurt Medizinische Anlaufstelle für Menschen ohne Krankenversicherung in Frankfurt am Main Aus dem Inhalt: Notwendigkeit und Zielsetzung des Projektes Seite 4 Entstehungsgeschichte der Malteser Migranten Medizin Seite 5 Organisation der MMM-Ambulanz Frankfurt Seite 6 Leistungsüberblick Seite 8 MMM in der Presse Seite 10 Mittelgewinnung Seite 11 Kontaktdaten Seite 12 Jahresbericht MMM

4 Notwendigkeit und Zielsetzung des Projekts Die Malteser Migranten Medizin (MMM) bietet medizinische Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung. Dazu zählen neben nicht versicherten deutschen Staatsbürgern insbesondere Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus. Die Angst vor Aufdeckung führt bei Migranten häufig dazu, dass die Betroffenen viel zu spät zu einem Arzt gehen und somit das eigene Leben gefährden. Trotz Einführung der Versicherungspflicht mit der Gesundheitsreform wird nach neuesten Angaben des Bundesgesundheitsministeriums die Zahl der nicht versicherten deutschen Staatsbürger auf ca Personen geschätzt. Viele Bedürftige wollen oder können selbst niedrige Beitragssätze nicht aufbringen. Bei Migranten ohne aktuell gültige Aufenthaltsgenehmigung kommt das Diakonische Werk in Hessen und Nassau e.v. in einer groben Schätzung auf bis 1,3 Millionen Statuslose für das Jahr 2003 in Deutschland. Allein für Frankfurt schätzt man die Zahl der Betroffenen auf Menschen. Die Gesellschaft profitiert in hohem Maß von der Arbeitskraft und der Anpassungsbereitschaft dieser Personen, die versuchen, sich in die Gesellschaft zu integrieren und nicht aufzufallen. Die Rechtlosigkeit und Angst der sans papiers begünstigt neben gesundheitlichen Risiken auch deren Ausnutzung. Das Projekt Malteser Migranten Medizin bietet Menschen mit Migrationshintergrund und Deutschen, die keine Krankenversicherung haben, medizinische Beratung und Behandlung. Die Hilfesuchenden erhalten Unterstützung in medizinischen Fragen und werden im Krankheitsfall behandelt oder an entsprechende Fachärzte oder Kliniken überwiesen. Schwangere werden beraten und unterstützt. Geholfen wird unter Wahrung der Anonymität. Warum engagieren sich die Malteser für Menschen ohne Krankenversicherung? Die Malteser helfen seit über 900 Jahren Bedürftigen ohne Ansehen der Person und setzen ihren Leitsatz Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen zeitgemäß in die Praxis um. Menschen ohne Krankenversicherung sind gefährdet und befinden sich in einer Notlage, die unbedingt das Malteser-Engagement erfordert, damit sie Zugang zu medizinischer Hilfe haben. Foto: MHD Frankfurt Jahresbericht MMM

5 Entstehungsgeschichte der Malteser Migranten Medizin Die Malteser Migranten Medizin konnte deutschlandweit bisher ca Menschen helfen. Häufige Gründe, die Anlaufstellen aufzusuchen, sind Schwangerschaften, Unfallfolgen, akute Zahnerkrankungen, Tumorerkrankungen sowie Infektionskrankheiten. Im Vergleich zu Patienten in Allgemeinarztpraxen sind die Patienten der Malteser Migranten Medizin deutlich jünger und leiden an schwereren Erkrankungen. Die erste MMM-Anlaufstelle entstand 2001 in Berlin. Seit 2005 existiert MMM in Köln, seit 2006 auch in München, Darmstadt und Frankfurt. Seit 2007 gibt es MMM-Einrichtungen in Hannover, Münster und Hamburg. Im Jahre 2008 und 2009 kamen Münster, Stuttgart und Augsburg hinzu. MMM-Gründungen und Schirmherren im Überblick 2001: Berlin; Schirmherr: Georg Kardinal Sterzinsky 2005: Köln; Schirmherr: Joachim Kardinal Meisner 2006: München; Schirmherr: Weihbischof Engelbert Siebler 2006: Darmstadt; Schirmherr: Karl Kardinal Lehmann 2006: Frankfurt; Schirmherr: Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst 2007: Münster; Schirmherr: Bischof Reinhard Lettmann 2007: Hannover; Schirmherr: Bischof Norbert Trelle 2007: Hamburg; Schirmherr: Erzbischof Dr. Werner Thissen 2008: Stuttgart; Schirmherr: Diözesanbischof Dr. Gebhard Fürst 2008 Osnabrück; Schirmherr: Bischof Dr. Franz-Josef Bode 2009: Augsburg Auszeichnungen 2003: MMM erhält den Dreikönigspreis des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Berlin 2004: MMM wird vom Bundesministerium des Inneren als Botschafter der Toleranz ausgezeichnet 2006: Die Berliner MMM-Ärztin Dr. Adelheid Franz erhält vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz 2006: Der Kölner MMM-Arzt Dr. Herbert Breker erhält den Ehrenamtspreis des Landes Nordrhein- Westfalen 2007: MMM erhält die Auszeichnung Innovatio - Sozialpreis für caritatives und diakonisches Handeln 2009 Ausgewählter Ort im Lande der Ideen (Berlin) Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, Schirmherr der Malteser Migranten Medizin in Frankfurt Menschen in Krankheit und Not beizustehen, ist eine humanitäre Verpflichtung. Neben einer immer noch beträchtlichen Anzahl bedürftiger deutscher Staatsbürger, die trotz Krankenversicherungspflicht selbst die niedrigsten Beitragssätze nicht erbringen können, fallen vor allem Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus durch die Systeme sozialer Sicherung. MMM Botschafter, Dr. Peter Frey, Leiter ZDF-Hauptstadtstudio Berlin: Malteser Migranten Medizin fragt nicht nach Papieren und Krankenversicherung, sondern hilft, wenn eine Wunde versorgt werden muss, ein Zahn eitert oder ein Kind auf die Welt kommen soll. MMM das ist Hilfe den Bedürftigen, nicht nur für die vielen Illegalen in Deutschland, sondern auch für die wachsende Zahl derjenigen, die, warum auch immer, aus unserem Krankenversicherungssystem gefallen sind. Die im Dunkeln sieht man nicht, heißt es bei Bert Brecht. Gut, dass sie zur MMM kommen können. Jahresbericht MMM

6 Organisation der MMM-Ambulanz Frankfurt Nach gründlichem Studium des Projekts in Berlin und Köln wurde im November 2006 auch in Frankfurt eine ambulante medizinische Anlaufstelle für Menschen ohne Krankenversicherung gegründet. Die wöchentlichen Beratungs- und Behandlungsstunden finden in Räumen des Bürgerhospitals Frankfurt statt. Räume und diagnostische Möglichkeiten werden dem Malteser Hilfsdienst kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Sprechstunden finden derzeit jeden Dienstag von 9:30 13:30 Uhr statt. Foto: MHD Frankfurt Projektteam Das Projektteam besteht aus dem leitenden Arzt Matthias Plieninger, drei weiteren Ärztinnen, zwei Krankenschwestern und einer Koordinatorin. Die organisatorischen Aufgaben werden durch den Projektleiter Rainer Stahl wahrgenommen. Unterstützt wird die Arbeit in den Bereichen Administration, Fundraising und Kommunikation durch das hauptamtliche Büro des Malteser Hilfsdienstes. Die Stadtbeauftragte des Malteser Hilfsdienstes ist ebenfalls eng in das Projekt eingebunden und kümmert sich insbesondere um Vernetzung und Lobbyarbeit. Das ärztliche MMM-Team behandelt direkt oder verweist an ein Netz von zur Zeit ca. 50 niedergelassenen Fachärzten. Im Jahr 2008 leistete das Projektteam ca ehrenamtliche Stunden. v.l.n.r.: M. Plieninger (ltd. Arzt), Dr. M. Lindemann (Ärztin), S. Lescar (Ärztin), Dr. J. Stahl. (Ärztin) v.l.n.r.: B. von Brühl (Krankenschwester), G. Laurent (Krankenschwester), B. Roesch (Koordination), R. Stahl (Projektleitung/Fundraising) Jahresbericht MMM

7 Tätigkeiten Zu den geleisteten Tätigkeiten gehören u.a. folgende Aufgaben: Untersuchung und Beratung in medizinischen Fragen Notfallbehandlung bei Krankheit Vermittlung an andere Fachärzte bei Notwendigkeit Hilfe bei Schwangerschaft und Geburt Impfungen Vermittlung an Fach- und Beratungsstellen Vermittlung und Finanzierung lebensnotwendiger Operationen und Krankenhausaufenthalte Verschreibung und Finanzierung von Medikamenten Veranlassung und Finanzierung von Laboruntersuchungen Kooperationspartner FIM e.v. Frauenrecht ist Menschenrecht e.v. Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt Arbeitskreis Illegalität Evangelischer Regionalverband Diakonisches Werk in Hessen und Nassau e.v. Caritasverband Frankfurt e.v Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt Pro Asyl e.v. Kontaktdaten MMM-Sprechstunde Bürgerhospital Frankfurt am Main e.v. Sprechstunde: Dienstag 9:30-13:30 Uhr Nibelungenallee (U-Bahnstation Deutsche Nationalbibliothek) Frankfurt am Main Tel.: Fax: Jahresbericht MMM

8 Leistungsüberblick Im Jahr 2008 wurden insgesamt 275 Behandlungen an Patienten aus 44 Ländern vorgenommen, davon waren 69% weiblich und 31% männlich. Krankheitsspektrum Das Krankheitsspektrum umfasste hauptsächlich Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck und Herzbeschwerden, Gelenkprobleme, Arthrose und Arthritis, Schilddrüsenerkrankungen, Kreislaufprobleme, Augenerkrankungen, Magenbeschwerden und Zahnbeschwerden. Herkunft der Patienten In 2008 stammten 27% aller behandelten Patienten aus Südamerika. Stark vertreten waren auch Patienten aus Osteuropa. 11% 12% 5% 5% 3% 2% 12% 27% 23% Südamerika Südamerika Osteuropa Osteuropa Fernost Fernost Zentralafrika Zentralafrika Deutschland Deutschland Nordafrika Nordafrika Nahost Nahost Türkei Türkei Sonstige Sonstige Quelle: MHD Frankfurt Foto: MHD Frankfurt Jahresbericht MMM

9 Status der Behandelten Erwartungsgemäß bildeten Menschen ohne gültige Papiere mit großem Abstand die Mehrheit aller Behandelten. Bei 18% aller Behandlungen fragten Menschen um Unterstützung nach, die aus unterschiedlichen Gründen keine gültige Krankenversicherung besaßen. 18% Ohne Papiere Ohne Versicherung 82% Quelle: MHD Frankfurt Altersverteilung der Patienten Wie in den anderen MMM-Ambulanzen überwogen auch in Frankfurt Patienten unter 40 Jahren deutlich. Ihr Anteil betrug 54% aller Behandelten. Der Anteil von Patienten, die über 60 Jahre alt waren, fiel mit 13% relativ gering aus. 13% 4% 3% 36% 44% 0-9 Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre über 60 Jahre Quelle: MHD Frankfurt Jahresbericht MMM

10 MMM in der Presse Arzt hilft Menschen in Not Als Matthias Plieninger vor vier Jahren seine Praxis schloss, hätte er sich ganz auf das Privatleben in seinem vorzeitigen Ruhestand einstellen können. Stattdessen ließ sich der 63-jährige Neu-Isenburger noch einmal für den Malteser Hilfsdienst in die Pflicht nehmen. Frankfurter Neue Presse, 01. November 2008 Unbürokratische Hilfe für Kranke Was passiert, wenn man krank wird, aber nicht versichert ist? Wer kümmert sich um solche Menschen in Notsituationen? Eine Anlaufstelle in Frankfurt ist das Projekt Malteser Migranten Medizin (MMM) im Bürgerhospital. Bornheimer Wochenblatt, 30. Oktober 2008 Ganz einfach nur helfen Es kommen immer mehr Patienten in die Sprechstunde der Malteser Migranten Medizin im Frankfurter Bürgerhospital Wo es um medizinische Hilfeleistung geht, können schnell auch große Summen notwendig werden. Zumindest, wenn die Patienten keine Krankenversicherung haben. Der Sonntag, 26. Oktober 2008 Ärztliche Hilfe auch ohne Papiere Für illegal in der Stadt lebende Ausländer und Deutsche ohne Krankenversicherung bietet der Malteser Hilfsdienst Sprechstunden an. Der Limburger Bischof wird Schirmherr des Projekts. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. Oktober 2008 Diskrete Hilfe Wer im Wartezimmer des Malteser-Migrantendienstes Platz nimmt, muss keine Praxisgebühr zahlen. Er wird auch nicht nach seiner Krankenkasse gefragt. Die meisten Patienten, die zum Migranten-Dienst im Bürgerhospital kommen, haben keinen geklärten Aufenthaltsstatus und sind in keiner Krankenkasse. Frankfurter Rundschau, 12. Januar 2008 Foto: MHD Frankfurt Jahresbericht MMM

11 Mittelgewinnung Das finazielle Konzept der MMM Frankfurt ruht auf vier Säulen und basiert auf langjähriger Erfahrung mit ehrenamtlichen Projekten. Die Gewinnung und Betreuung der jeweiligen Unterstützer wurde zu unterschiedlichen Anteilen vom Projektteam sowie der Malteser-Geschäftsstelle geleistet. Malteser Migranten Medizin Ehrenamtliche Helfer (Ärzte, Schwestern, Projektteam) Sachspender (Ärzte, Labore, Kliniken) Finanzielle Unterstützer (Stiftungen, Unternehmen, Privatpersonen, Kommune) Ideelle Unterstützer (Schirmherr, Multiplikatoren, Netzwerke) Quelle: MHD Frankfurt Ehrenamtliche Helfer Ehrenamtliche Helfer leisten die operative Arbeit. Im Jahr 2008 wurden etwa Arbeitsstunden gespendet, d.h. ehrenamtlich erbracht. Die Gewinnung ehrenamtlich Engagierter erfolgt über persönliche Ansprache, über Stellenanzeigen oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Für die Betreuung und Ausbildung der Helferinnen und Helfer ist die Geschäftsstelle verantwortlich. Sachspender Um möglichst viele unterschiedliche medizinische Leistungen anbieten zu können, ist es nötig, ein großes und enges Netzwerk von Ärzten, Laboren und Kliniken zu knüpfen, die bereit sind, kostenlos oder kostengünstig Behandlungen oder Untersuchungen durchzuführen. Aktuell sind es ca. 50 Ärzte und ein Labor, die MMM bereits tatkräftig unterstützen. Eine ganz wesentliche Unterstützung leistet das Bürgerhospital Frankfurt durch die kostenlose Bereitstellung der Praxisräume und der ambulanten Diagnostik. Finanzielle Unterstützer Für Medikamente, Laboranalysen und vor allem für Operationen mit stationärem Aufenthalt bei den überwiegend mittellosen Patienten entstehen hohe Kosten. Da MMM ausschließlich durch Spenden finanziert wird, kann es zu projekt-bedrohenden Situationen kommen, wenn teure Behandlungen anstehen und gleichzeitig die finanziellen Mittel fehlen. Da die Malteser aus humanitären Gründen unbedingt vermeiden wollen, hilfsbedürftige Menschen nicht zu behandeln, wird eine Mischfinanzierung aus verschiedenen, voneinander unabhängigen Quellen angestrebt. Ideelle Unterstützer Einen großen und positiven Beitrag zum nachhaltigen Erfolg von MMM leisten ideelle Unterstützer. Indem sie MMM als Multiplikatoren mit ihrem Namen und ihren Kontakten unterstützen, bringen sie gleichzeitig das Thema der gesundheitlichen Versorgung von Migranten in die politische und gesellschaftliche Diskussion ein. Dank an unsere Spender 2008 Für ihre tatkräftige finanzielle Unterstützung der Malteser Migranten Medizin im Jahr 2008 danken wir allen Spendern im Namen unserer Patienten ganz herzlich. Sie haben es ermöglicht, daß wir in 275 Notlagen helfen konnten. Else-Kröner-Fresenius-Stiftung Dr. Horst Feuerstein Dr. Hans Messer Sozialstiftung Jahresbericht MMM

12 Kontaktdaten Malteser Hilfsdienst e.v. Frankfurt Malteser Hilfsdienst e.v. Eschenheimer Anlage 21 Haus der Volksarbeit Frankfurt Verantwortlich für den Stadtverband Frankfurt Vinciane Gräfin von Westphalen (Stadtbeauftragte) Johannes Graf von Neipperg (Stv. Stadtbeauftragter) Projektleitung Malteser Migranten Medizin Rainer Stahl Tel.: Fax: Ärztlicher Leiter MMM Matthias Plieninger Sozialmarketing/Fundraising Josef Dorfner Tel.: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Ehrenamtliche Sozialdienste Lioba Abel-Meiser Tel.: lioba.abel-meiser@maltanet.de Controlling Hans-Martin Winkelmann hans-martin.winkelmann@malteser-frankfurt.de Wir fühlen uns den Grundwerten der Malteser und der katholischen Kirche verpflichtet: Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen Tätige Nächstenliebe ohne Ansehen von Personen und Glaube Ehrenamtliches Engagement Professionelle Hilfe durch ein qualifiziertes Team

Malteser Migranten Medizin. » In Würde leben « Jahresbericht 2008. Malteser Migranten Medizin Berlin

Malteser Migranten Medizin. » In Würde leben « Jahresbericht 2008. Malteser Migranten Medizin Berlin Malteser Migranten Medizin» In Würde leben «Jahresbericht 2008 Malteser Migranten Medizin Berlin Zielsetzung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller

Mehr

6 Jahre. Malteser Migranten Medizin. Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung. Malteser Hilfsdienst e.v. Erzdiözese Berlin. 7. August 2007 Folie 1

6 Jahre. Malteser Migranten Medizin. Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung. Malteser Hilfsdienst e.v. Erzdiözese Berlin. 7. August 2007 Folie 1 6 Jahre Malteser Migranten Medizin Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung Folie 1 Die Malteser in Berlin Folie 2 Warum haben Menschen keine Krankenversicherung? Eigentlich galt Deutschland immer als

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche

Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Sehr geehrte Frau Bundesministerin Wanka, sehr geehrter Herr Staatssekretär Jung, sehr geehrter Herr

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Personaldienstleister kooperiert mit Arbeitsagentur Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Während in keiner anderen Branche weniger Menschen mit Behinderung arbeiten

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Schärfen Sie Ihren Blick!

Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR EINFACH KLAR SEHEN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Schutz, der sich sehen lassen kann. Brillen und Kontaktlinsen:

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.

Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr