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1 AusbilderInnen Stammtisch Was AusbilderInnen von ihren Lehrlingen lernen...

2 Unternehmensgeschichte 1920 Unternehmensgründung durch Therese und Johann Mölk

3 Unternehmensgeschichte 1974 Erster MPREIS Supermarkt in der Andechsstraße

4 Unternehmensgeschichte Läden, 1 Bäckerei, 1 Molkerei Mölk-Geschäfte mit m Gründung der MPREIS Warenvertriebs GmbH Eröffnung des 1. MPREIS-Supermarktes. Innsbruck Andechsstraße MPREIS-Supermärkte und 6 Mölk-Geschäfte 1985 Übersiedlung Lager & Verwaltung nach Völs 1989 Eröffnung des ersten BAGUETTE. Innsbruck Maria-Theresien-Straße MPREIS-Supermarkt. Innsbruck Andechsstraße Baguette-Bistro. Telfs Sagl 2003 Eröffnung 1. MPREIS-Supermarkt in Südtirol (Bruneck) 2009 Übernahme von 20 ADEG-Märkten in Salzburg & Kärnten 2010 Brand der Bäckerei Therese Mölk MPREIS-Supermarkt. Ramsau/Zillertal 2013 Inbetriebnahme Bäckerei/Fleischzerlegebetrieb

5

6 Lebensqualität im Alltag MPREIS. Beliebtester Lebensmittelmarkt in Tirol* In welchem Lebensmittelgeschäft kaufen Sie am liebsten ein, welches Geschäft ist Ihnen am sympathischsten? Merkur 5% Hofer 20% Interspar 6% Billa 13% Sonstige 8% MPREIS 42% Spar (Eurospar) 36% *) Tirol-Befragung laut AC Nielsen

7 Sparen mit System Orientierungshilfe für bis zu verschiedene Artikel

8 Nachhaltigkeit Nicht nur ein Schlagwort 2. größter privater Arbeitgeber in Tirol über 200 Lieferanten aus Tirol mehr als Tiroler Artikel über Mitarbeiter 84% Frauen Personalentwicklung für Weiterbildung Lehrlingsausbildung 230 Lehrlinge Beschäftige aus 45 Nationen Soziale Verantwortung Umweltschutz Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit über Mitarbeiter in der Region bei MPREIS & seinen Lieferanten Aufträge an 400 lokale Firmen für Bau & Planung sorgsamer Umgang mit Ressourcen Lieferung von 92% der Waren vom Zentrallager bis Kunden täglich Effizientes Energiemanagement

9 Kultur & soziale Verantwortung

10 Gelebte Regionalität Rezeptheft mit saisonalen, regionalen Zutaten

11 Genuss der Vielfalt Rund Frische-, Lifestyle- und Trockensortimentsartikel Österreichische und internationale Markenartikel Österreichisches und internationales Weinsortiment Frische: Obst & Gemüse, Feinkost, Fleisch, Brot über 600 Bio-Produkte Regionale Produkte Baguette: Frisches Brot & Gebäck, Snacks Fairtrade Produkte u.a. Baumwoll-Tragetasche 22 Sorten Olivenöl, 12 Sorten Balsamico Essig

12 Architektur Die architektonische Formensprache wird zum Markenzeichen Weißenbach

13 Telfs

14 Zirl

15 Telfspark Schönwies

16 IBK Hauptbahnhof

17 Wiesing

18 Innsbruck Kaufhaus Tyrol Telfspark Kaufhaus Tyrol

19 Telfspark Innsbruck Mitterweg

20 Expansion Salzburg. Kärnten 2009 Übernahme von 20 ADEG Märkten Winklern vorher

21 Expansion Salzburg. Kärnten 2009 Übernahme von 20 ADEG Märkten Winklern nachher

22

23 Blitzlicht Lehrlingsausbildung

24 MPREIS Lehrlingsausbildung Starke Lehrberufe für Sommer 2013 Filialen > Einzelhandelskaufmann/-frau > Neu: FeinkostfachverkäuferIn Produktion, Völs > BäckerIn > KonditorIn > FleischverarbeiterIn Service Center, Völs > Bürokaufmann/-frau

25 Ist-Stand Lehrlingsausbildung Ausbildung & Motivationsanreize Lehrling des Monats/Jahres Land Tirol Lehrlingsfeier & Sparbücher bei Lehrabschluss Kreativprojekte Aufstiegsmöglichkeiten Auslandsaufenthalte Triale- Ausbildung Naher Ausbildungsplatz Prämien für Jahreszeugnisse Prämien bei Seminarerfolg

26 Aufstiegsmöglichkeiten Karotte vor die Nase halten... Besonderheiten im Einzelhandel Führungskräfte bevorzugt intern besetzt sehr hohe Durchlässigkeit der Hierarchieebenen Übernahme von Führungsverantwortung schnell möglich intensive Nachwuchsförderung

27 Interesse? Bewerbungsverfahren 1. Bewerbung online (Testlehrstelle!) 2. Aufnahmequiz & Bewerbungsgespräch 3. Schnuppermöglichkeit in der Filiale 4. Lehrvertragsabschluss und Lehrbeginn von Juli bis September Was ist für uns wesentlich? Interesse am Beruf und an Lebensmitteln Durchhaltevermögen und Engagement Kontaktfreudigkeit und Offenheit

28 Rollentausch in der Berufsausbildung Was Ausbilder/-innen von ihren Lehrlingen lernen

29 Rollentausch in der Berufsausbildung Ausgangslage Jugendlichen werden unzureichende Qualifikationen attestiert! Deutschkenntnisse, Mathematik, Allgemeinbildung, Umgangsformen... Aber: Lehrlinge besitzen Wissen, welches in Bewerbungsgesprächen verborgen bleibt, für Unternehmen aber interessant sein kann! Ziel: Lehrlinge als Lehrende vor den Vorhang holen Fragestellung: Was lernen Ausbilder/-innen von ihren Lehrlingen am Arbeitsplatz im Rahmen der dualen Berufsausbildung?

30 Rollentausch in der Berufsausbildung Untersuchte Fragen 1. a) Was geben Ausbilder an von ihren Lehrlingen zu lernen? b) Was geben Lehrlinge an ihren Ausbildern zu lehren? 2. Mit welcher Häufigkeit findet Lernen statt? 3. Wie tragen Lehrlinge zur Wissensvermittlung bei? 4. Wie ist Lernen von den Lehrlingen in der Ausbildung verankert? 5. Welche Kompetenzstufen erreichen die Ausbilder/-innen?

31 Rollentausch in der Berufsausbildung Qualitative Untersuchung mittels Interviews 17 episodische Interviews mit Ausbildern und deren Lehrling(en) Können Sie mir bitte von einer Situation erzählen, in der Sie von Ihrem Lehrmädchen/burschen etwas gelernt haben? 6 Unternehmen: gemeinnütziger Verein, Aktiengesellschaft, Körperschaft öffentlichen Rechts, GmbH, Einzelunternehmen, offene Handelsgesellschaft 5 Lehrberufe: Bürokaufleute, IT-Techniker, Buchhalterin, KFZ- Techniker, Einzelhandelskaufleute

32 Rollentausch in der Berufsausbildung 16 Lernfelder der Ausbilder/-innen (Frage 1a & 1b) Technik Allgemein & Fachwissen Metaebene Lehrlingsausbildung Persönlichkeits des Lehrlings Sichtweise & Herangehensweise an Dinge soziale Kompetenzen

33 Rollentausch in der Berufsausbildung Findet Lernen statt? Mit welcher Häufigkeit? (Frage 2) Ja, Lernen findet statt! Aussagen über die Häufigkeit sind schwierig! Exemplarische Aussagen: das ist etwas Kontinuierliches (01/A, ) lernen tut man immer voneinander (07/A, 192) passiert wirklich oft (02/L, 144) eher selten (08/L, 180) Teilweise öfter hintereinander [ ] dann wirklich jede Woche [ ] dann nach einem Monat [ ] also total unregelmäßig (07/L1, )

34 Rollentausch in der Berufsausbildung Wie tragen Lehrlinge zur Wissensvermittlung bei? (Frage 3) mündliches Mitteilen (z.b. Vortrag, erzählen) schriftliches Niederschreiben (z.b. Unterlagen aus BS) Zeig mir, wie kann ich das von da dahin tun? (03/A, 44) hab ich ihr einen Vortrag gehalten in der Abteilung und [ ] erzählt (03/L, 135) Das ist immer so ein gegenseitiges Befruchten (01/A, ) kommt von der Berufsschule und nachher reden wir auch darüber (06/A, )

35 Rollentausch in der Berufsausbildung Wie ist Lernen von den Lehrlingen in der Ausbildung verankert? (Frage 4) in knapp 50 % der Fälle: Systematik zum L.v.d.L vorhanden in den restlichen Fällen: L.v.d.L wird nicht abgewürgt Exemplarische Aussagen: Mitarbeitergeleitetes Lehren und Lernen: Lernen durch Lehren: der [andere Lehrling] kann einmal zu dir kommen und du zeigst ihm das (03/A, ) Generationenlernen: die wissen jeden Schmäh die Jungen, wirklich (03/A, 45-46) Zufall: Geplant war es nicht (07/L2, 46), das kommt aus heiterem Himmel (07/A, ) und das war eher zufällig (08/L, 92)

36 Rollentausch in der Berufsausbildung Welche Kompetenzstufen erreichen die Ausbilder? (Frage 5) Niedere bis mittlere Kompetenzstufen werden erreicht Schlüssel: Wiederholung, Übung Bessere Ergebnisse in Betrieben mit entsprechender Systematik?

37 Zusammenfassung Was Ausbilder/-innen von ihren Lehrlingen lernen... Lernen von den Lehrlingen findet statt Häufigkeit ist schwer bestimmbar 16 Lernfelder mit 6 Untergruppen Externalisierung als dominierende Form der Wissenserzeugung Lernen von den Lehrlingen ist strukturierter als erwartet Ausbilder/-innen erreichen fortgeschrittene Kompetenzniveaus Lehrlinge sind aus Sicht des Wissensmanagements ein Gewinn Verjüngung/Aktualisierung des Wissens in Unternehmen! altes Wissen geht nicht verloren, junges Wissen wird integriert

38 Vielen Dank für f r eure Aufmerksamkeit

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