Kennen Sie Ihre Einkünfte im Alter?

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1 Ausgabe II/2013 GFA FINANZINSTITUT Seite 1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie umfassend zu beraten, ist uns wichtig. Das bedeutet auch, Sie auf mögliche Lücken hinzuweisen. Mit unserem Titelthema wollen wir Sie deshalb für das Thema Altersvorsorge sensibilisieren, denn Ihr Vertrauen darauf Mir wird es im Alter schon reichen sollten Sie besser mit einer exakten Berechnung untermauern. Das Hauptthema dieser Ausgabe aus dem Bereich Geldanlage ist die GFA Börsenampel. Wie diese in den neuen GFA Strategien erfolgreich funktioniert und wie damit auch bei fallenden Märkten Gewinn generiert werden kann, erläutern wir hier ausführlich. Die Neuigkeiten zur Pflegeversicherung und weitere interessante Themen erwarten Sie aus dem Bereich der Versicherungen. Schließlich informieren wir Sie in Sachen Baufinanzierung über die Zinsaktion unserer Partnerbank. Jetzt können Sie die sehr niedrigen Baufinanzierungszinsen 30 Jahre lang sichern. In dieser Ausgabe zeigen wir auch die Wege auf, wie Sie aus teuren Darlehenverträgen herauskommen können. Wie immer stehen wir Ihnen für die persönliche Beratung jederzeit gerne zur Verfügung! Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung Themen dieser Ausgabe: Titel Einkünfte im Alter 1 Anlage Die GFA Börsenampel 2-4 Baufinanzierung 30 Jahre Zins sichern 4 Versicherungen Aktuelle Meldungen 5 Angebote und Termine Einladung Vortrag und Investmenttreff 6 Top Konditionen Baufinanzierung 6 Kennen Sie Ihre Einkünfte im Alter? Wir träumen davon, große Reisen zu unternehmen, wenn wir im Rentenalter endlich Zeit dazu haben. Oder davon, beste medizinische Versorgung zu erhalten, wenn dann vielleicht das eine oder andere Zipperlein kommt. Aber werden wir uns diese Träume leisten können? Reichen die Einkünfte wenigstens für ein bescheidenes Leben? Oder droht vielleicht sogar Armut im Alter? Die meisten Menschen sorgen in irgendeiner Form zusätzlich vor. Aber: Über wie viel Geld wir im Alter tatsächlich verfügen, darüber weiß kaum jemand wirklich Bescheid. Achtung: Brutto-Rente Netto-Rente Prinzipiell müssen alle Einkünfte versteuert werden. Einkünfte aus der gesetzlichen Rentenversicherung müssen heute bereits zu 66 % versteuert werden. Nach dem Kohortenprinzip steigt der Besteuerungsanteil bis zum Jahr 2020 jährlich um 2 %, anschließend bis zum Jahr 2040 jährlich um 1 %. Gleichzeitig schmälern Beiträge zur Krankenversicherung das Einkommen zusätzlich. Bei Einkünften aus der privaten Vorsorge muss man zwischen Riester-Verträgen, Basis-Renten, Direkt- und Pensionskassenversicherungen und privaten Renten- und Lebensversicherungen unterscheiden. Die wichtigsten Fragen sollen sie kennen: Wie hoch ist die Steuer? Wie hoch ist der Krankenkassenbeitrag? Wie hoch ist meine Nettorente? Was passiert im Todesfall mit dem Geld? GFA Modellrechnung Bei der Bestandsaufnahme analysieren Ihre GFA Altervorsorge- Experten, über welche Einkünfte Sie im Alter verfügen werden. Im Rechenmodell werden nicht nur sämtliche Einkünfte aus der gesetzlichen Rentenversicherung, aus zusätzlichen Vorsorgeverträgen und aus möglichen Mieteinnahmen berechnet. Die Berechnung zeigt auch, welche Abzüge durch die Steuerbelastung, durch die Inflation und durch Krankenversicherungsbeiträge dieses Einkommen wieder schmälern. Kurz: Dann wissen Sie wirklich, ob Ihre Altersvorsorge ausreicht. Individuelles Altersvorsorgekonzept Angesichts der zahlreichen Möglichkeiten, der unterschiedlichen Förderungen und der heterogenen Ausgangssituation muss eine Altersvorsorge individuell geplant werden. Einem 20jährigen Berufsanfänger stehen andere Wege offen als einem 40jährigem Familienvater, der gerade das Haus abbezahlt, der aber für seine Kinder staatliche Förderung erfährt. Welches Konzept für Sie gegenwärtig und im Rentenalter das Beste ist, erarbeiten Ihre GFA Altersvorsorge-Experten gemeinsam mit Ihnen. Vereinbaren Sie bitte einen Termin.

2 Ausgabe II/2013 Seite 2 Geldanlage - GFA Strategien Die GFA-Börsenampel: Grüne Welle auch bei rot! Rein mathematische Börsenstrategien stehen zunehmend im Fokus risikobewußter Investoren, übertrumpfen sie doch langfristig die Aktienmärkte und helfen, Crashs zu vermeiden. Die bekannteste Strategie ist dabei die sogenannte 200-Tage- Linie-Strategie. Sehr viele Trader beachten weltweit diesen Indikator, so dass ein Abtauchen der Kurse unter diesen Indikator ein Verkaufssignal auslöst. Diese wird schon seit vielen Jahren unter die Lupe genommen und bestätigt jedes Jahr von Neuem, dass rein mathematische Modelle, bei denen frei von Gefühlen wie Angst und Gier in Aktien investiert wird, den meisten klassischen aktiven Fonds überlegen sind. Die 200-Tage-Linie-Strategie auf den DAX erzielte z.b. von 1989 bis Ende 2012 eine Rendite von 17,4 % p.a., der DAX hingegen nur 7,6 % p.a.. Gleichzeitig musste die 200-Tage-Linie-Strategie in dieser Zeitspanne einem maximalen Verlust von 7,5 % im Jahre 1998 hinnehmen, während der DAX in den Jahren 2002 und 2008 über 40 % einbrach. Wer im Jahr EUR in diese Strategie eingesetzt hat, konnte bis Ende 2012 immerhin EUR daraus machen, stressfrei. Über den Erfolg der 200-Tage-Linie-Strategie berichtet übrigens das Magazin Börse Online (Ausgabe 04/13) unter der Überschrift Mit System zum Erfolg, aber auch andere Finanzzeitschriften informieren jedes Jahr über die Wertentwicklung solch einfacher Strategien (siehe untenstehende Tabelle). Bei der 200-Tage-Linie-Strategie wird zunächst der durchschnittliche Kurs des DAX während der 200 vorausgegangenen Börsentage berechnet. Durchstößt der DAX diese Linie von unten nach oben, so wird in einen DAX-ETF investiert. Bricht der DAX von oben nach unten durch die Linie ein, so kauft man einen ShortDAX-ETF. Die 200-Tage-Linie gehört zu den gleitenden Durchschnitten und somit zu den Trendfolgeindikatoren, die vor allem in den trendstärkeren Auf- und Abwärtsphasen sehr gut funktionieren. Weiterentwicklung bekannter Modelle: Die GFA Börsenampel Aus diesen langjährigen Erfahrungen heraus hat die GFA Vermögensverwaltung GmbH eine offensive Börsenampel entwickelt, deren Signale in Kundendepots ausschließlich mittels kostengünstiger ETFs (börsengehandelte Fonds) umgesetzt werden. Im Rahmen dieser Börsenampel werden drei verschiedene Indikatorengruppen zu einem Aggregat kombiniert. aus: Börse Online, Ausgabe 04/2013, S

3 Ausgabe II/2013 Seite 3 Geldanlage - GFA Strategien Bestandteil des Aggregats sind nicht nur Indikatoren aus dem Bereich der Trendfolger, sondern auch Stimmungsindikatoren und Indikatoren für die Messung der Stabilität des Marktes, also die Markttechnik. Die Kombination dreier verschiedener Indikatorengruppen reduziert die Schwächen bzw. mögliche Fehlsignale einer einzelnen. Würde man z.b. nur die Trendfolger beachten, hätte man damit größere Probleme in längeren Seitwärtsphasen. Mit der Börsenampel wird frei von Angst und Gier und ohne Prognosen zum DAX-Verlauf konsequent nach einem transparenten Regelwerk investiert, abgesichert oder gar short gegangen. Die Börsenampel macht dabei visuell deutlich, ob investiert werden kann (Ampelphase Grün), Vorsicht geboten ist (Ampelphase Gelb) oder short gegangen werden kann (Ampelphase Rot). In einer Grünphase wird in ein gehebeltes DAX-ETF und in der Rotphase zu 100 % in ein ShortDAX-ETF investiert. Zwar erhöht dies die Schwankungsbreite, aber eben auch die Renditechancen enorm. Da die Ampel nicht sehr häufig umschaltet, werden mit dieser Handelsstrategie keine Trader angesprochen, die teilweise über CFDs, Zertifikate oder Futures mit wesentlich höherem Hebel arbeiten. Das System liefert ca. 9 Signale pro Jahr. Bei einer Handelsstrategie müssen drei Faktoren generell im Einklang stehen: Das Ausmaß des Hebels, die Verlustbegrenzung und die Kosten des Finanzinstruments. Die Tabelle zeigt eindrucksvoll die hervorragende Signalgüte der Börsenampel, sowohl als defensive, als auch als offensive geschaltete Ampel. Damit bietet die GFA Börsenampel in allen Ampelphasen gleichermaßen die Chance auf Rendite, sozusagen eine grüne Rendite-Welle! Beeindruckend ist der stetige Ertragsverlauf in der logarithmischen Darstellung. Auch das spricht für die Güte und Robustheit des Systems. Schwankungen und Risiken Die positive Entwicklung darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass die unterjährigen Ertragsschwankungen und die immer wieder vorübergehend auftauchenden Verlustphasen (Drawdowns genannt) in der offensiven Version erheblich sind. Vor allem bei kurzfristigem Anlagehorizont bedeutet dies ein hohes Verlustrisiko. Überzeugende Ergebnisse Das Handelssystem Börsenampel wurde systematisch in einem historischen in-sample-zeitraum, vom 01. Januar 2001 bis zum 31. Dezember 2007 optimiert, soweit es sinnvoll erschien und nicht durch Standardparameter bereits abgedeckt war. Das fertige, optimierte System hat dann im out-of-sample- Zeitraum bis zum heutigen Tag bewiesen, dass die Signalgüte hervorragend ist und wurde daher im Jahr 2012 für Kunden geöffnet. Die durchschnittliche Wertentwicklung der Anlagestrategie (nach Kosten!) hätte seit 2001 bei über 30 % p.a. gelegen, während der DAX gerade einmal etwas mehr als 1 % p.a. zulegte. Die Grafik vergleicht drei Anlagestrategien: Buy & Hold, die defensive sowie die offensive Börsenampel. Die roten Stalaktiten zeigen, wie schnell die zwar größeren Verluste der offensiven Börsenampel-Variante wieder ausgeglichen sind.

4 Ausgabe II/2013 Seite 4 Geldanlage - GFA Strategien In Crashphasen tauchte der DAX in der Spitze um bis zu 60 % ab, ein Aufholen der Verluste dauerte um die 70 bis 80 Monate. In der offensiven Variante der Börsenampel kommen vorübergehende Verluste von ca. 30 % zwar fast jedes Jahr vor, werden jedoch auch schnell wieder aufgeholt (maximal 17 Monate). größten Fehler begehen. Das eigentliche Risiko bei der Umsetzung solcher Anlagestrategien sehen wir jedoch im Verhalten der Investoren. "Pech gehabt Szenario": Ungünstiger Startzeitpunkt des Investments zu Beginn einer längeren Drawdownphase ab Juni Der unglücklichste Einstiegszeitpunkt seit dem Jahr 2001 war im Juni Hatte man zu diesem Zeitpunkt einen größeren Geldbetrag eingezahlt, so lag man bis August 2008 sogar unter der Wertentwicklung des DAX zurück und hatte vorübergehend einen Verlust von ca. 30 % zu ertragen. Erst ab September 2008 ging die Rechnung wieder auf. Dies sind die Phasen, in denen Anleger dazu neigen, auf ihr Bauchgefühl zu hören und die Nicht auf sein Gefühl hören zu dürfen, erfordert viel Disziplin. Zudem können auch Jahre auftreten, in denen eine Strategie schlechte Signale liefert (siehe dazu Tabelle S. 2, 200-Tage- Linie-Strategie von 1996 bis 1998 und MACD-Strategie von 2009 bis 2012). Leider können solche Phasen auch in den besten Handelsstrategien auftreten. Wer aber diszipliniert investiert bleibt, hat langfristig die Nase vorn, da die Systeme auf mittel- bis langfristige Anlagezeiträume ausgerichtet sind. Baufinanzierung Niedrigzins jetzt 30 Jahre sichern! Ob Neubau, Kauf, Modernisierung oder Umschuldung jeder, der einen Hypothekenkredit beantragt bzw. bedient, sollte jetzt den aktuellen niedrigen Zins so lange wie möglich festschreiben und sich somit die günstige Finanzierung der Immobilie so lange wie möglich sichern. Wer in einer teuren Finanzierung steckt... kann möglicherweise den Vertrag kündigen und auf eine günstigere Finanzierung umsatteln. Denn jedem Darlehensnehmer steht das vom Gesetzgeber eingeräumte ordentliche Kündigungsrecht nach 489 BGB zu: Der Darlehensnehmer kann einen Darlehensvertrag mit gebundenem Sollzinssatz ganz oder teilweise kündigen in jedem Fall nach Ablauf von zehn Jahren nach dem vollständigen Empfang unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten. Achtung: Dieses Kündigungsrecht nach 10 Jahren Laufzeit steht Ihnen auch dann zu, wenn der Zins 15 Jahre oder länger festgeschrieben wurde! Dies ist vor allem für die Darlehensnehmer interessant, die in der Zinsdelle in den Jahren eine lange Zinsbindung angestrebt haben. In vielen Darlehen sind außerdem Sondertilgungsmöglichkeiten vereinbart. Wer also noch einen teuren Darlehensvertrag abbezahlen muss, sollte hier genau nachsehen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Vertrag kündbar ist oder Sondertilgungsvereinbarungen getroffen wurden, prüfen wir gerne unverbindlich Ihre Unterlagen. Wer jetzt baut oder kauft sollte die niedrigen Zinsen nicht nur lange festschreiben, sondern auch das beim Zins gesparte Geld gleich in die Tilgung stecken. Der Vorteil: Mit gleichbleibender Rate ist man schneller schuldenfrei! Die besten Angebote für Zinsfestschreibungen liegen bei bis zu 30 Jahren. Um eine lange Zinssicherheit zu gewähren, bieten manche Banken ihren Kunden auch eine Kombination aus Darlehens- und Bausparvertrag an. Achtung: Dieses Modell ist starr und schränkt die Kreditnehmer deutlich mehr ein als ein klassischer Hypothekenkredit. Wer erst in einem Jahr baut, kauft oder umschulden kann kann sich bereits heute mit den bestehenden Plänen / Objektunterlagen die günstige Finanzierung sichern. Denn aktuell können wir mit unserer Partnerbank Darlehen mit einer bereitstellungszinsfreien Zeit von einem Jahr anbieten. Diese Option kostet keinen Cent zusätzlich! Die Aktion endet Ende März Achtung: Für einen geringen Aufschlag kann dieser Zeitraum bis 2016 verlängert werden. Wer energetisch sanieren oder alters- bzw. behinderten gerecht umbauen will... kann verschiedene Angebote und Fördermittel der KfW- und der L-Bank beantragen. In manchen Fällen kann die Förderung sogar höher sein als der aufzuwendende Zins! Bitte wenden Sie sich vor Projektbeginn an Ihre GFA Baufinanzierungsexperten. Gerne beantragen wir für Sie die geförderten Darlehen.

5 Ausgabe II/2013 Seite 5 Versicherungen Deckungslücke beim Verlust von finanzierten Fahrzeugen Erleidet ein geleastes oder fremdfinanziertes Fahrzeug einen Totalschaden, reicht der von der Versicherung gezahlte Wiederbeschaffungswert meist nicht aus, um die Restforderung des Leasinggebers bzw. der Bank zu bezahlen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob der Unfall selbst verschuldet wurde, also über die Vollkaskoversicherung abgesichert ist, oder fremd verschuldet wurde, also über die KFZ-Haftpflicht des Verursachers abgedeckt ist. Die Versicherung zahlt jeweils den Wiederbeschaffungswert. Und dieser liegt meist deutlich unter der Restforderung des Leasinggebers bzw. dem kalkulierten Rücknahmewert am Ende der Leasinglaufzeit. Um diese Lücke zu schließen, bieten die Versicherungsgesellschaften eine Differenzdeckung an, die sogenannte GAP (aus dem Englischen gap für Lücke ). Diese erstattet die Differenz zwischen Leasing-Restbeitrag und Wiederbeschaffungswert. Übrigens: Die Lücke zwischen Wiederbeschaffungswert und Restschuld aus Leasing- oder Finanzierungsvertrag entsteht auch dann, wenn das Fahrzeug gestohlen wurde. Auch für diesen Fall leistet die Differenzdeckung den Ausgleich. Unsere KFZ-Versicherungsexperten informieren Sie ausführlich. Einfach anrufen und Termin vereinbaren. Neu: Bessere Pflege bei Demenz Demenzkranke erhielten bisher kaum Leistungen aus der Pflegeversicherung. Dies ändert das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) und stellt insbesondere Demenzkranke und ihre Angehörigen endlich besser. Demenzkranke ohne Pflegestufe erhalten zur bisherigen Betreuungsleistung zusätzlich wahlweise ein monatliches Pflegegeld oder Pflegesachleistungen. Außerdem wurden die Leistungen in den Pflegestufen I und II deutlich angehoben. Die Neuregelung erlaubt auch weitere Leistungen als bisher. Pflegedienste dürfen nun neben den klassischen Pflegetätigkeiten wie Waschen, Anziehen oder Hilfestellung beim Essen jetzt auch Betreuungstätigkeiten ausüben, beispielsweise vorlesen oder begleiten beim Spazierengehen. Damit will die Neuregelung erreichen, dass dementkranke Menschen möglichst lange ein selbstbestimmtes Lebens führen und an der Gesellschaft teilhaben können. Weil jetzt die Betreuungszeiten flexibler gestaltet werden können, wurde auch die Situation der Angehörigen verbessert. Diese sind nun durch die Neuregelung auch rentenversicherungsrechtlich besser abgesichert. Neu ist auch, dass jetzt ambulante Wohngruppen von Pflegebedürftigen zur Verbesserung des Wohnumfelds direkt bezuschusst werden können. Die höheren Kosten für die verbesserte Lebensqualität werden über einen angehobenen Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung finanziert. Der Anstieg beträgt 0,1 Prozentpunkte. Pflegefall: Kaum jemand sorgt vor Eine aktuelle Studie von Forsa belegt die große Schere zwischen den Ängsten und der tatsächlichen Absicherung der Deutschen. Befragt wurden Personen zwischen 20 und 70 Jahren, die nach systematischem Zufallsprinzip ausgewählt wurden. 65 % der Befragten fürchten Pflegebedürftigkeit, 63 % den Verlust der Selbständigkeit, 62 % ängstigen sich vor Krankheit und Gebrechlichkeit. Am deutlichsten sind diese Sorgen in der Altersgruppe der 51 bis 60-jährigen ausgeprägt. Im krassen Gegensatz dazu steht der Anteil der Absicherung gegen die Risiken, vor denen sich die Menschen fürchten. Nur 11 % der Befragten haben eine Pflegeversicherung abgeschlossen. Am häufigsten wurden in diesem Zusammenhang die Berufsunfähigkeitversicherung (34 %) und die Risikolebensversicherung (32 %) genannt. Die Absicherung vor den finanziellen Folgen im Pflegefall ist nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern auch für die Angehörigen eine große Hilfe und Erleichterung. Sprechen Sie deshalb mit Ihren GFA-Versicherungsexperten über Ihre Möglichkeiten. Wir beraten Sie gern! Informieren können Sie sich auch auf dem Vortrag von unserer Pflegeversicherungsexpertin Pamela Blumert am 24. April 2013 in unserem Beratungscenter in Ettenheim. (siehe auch Ankündigung auf S. 6).

6 Ausgabe II/2013 Seite 6 Einladung zum Vortrag Bahr oder nicht Bahr? Möglichkeiten der Pflegeabsicherung Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht aus, um die Kosten im Pflegefall zu decken. Daher bezuschusst seit Jahresbeginn auch der Staat die zusätzliche Vorsorge für den Pflegefall mit 5 Euro im Monat bei bestimmten Pflegetagegeldversicherungen, der sogenannten Pflege-Bahr. Doch was taugt dieses staatlich geförderte Produkt? Wie berechne ich meinen tatsächlichen Bedarf? Welche Absicherung ist für mich sinnvoll und was kostet sie? Pamela Blumert, Versicherungskauffrau und Expertin auf dem Gebiet der Pflegetagegeldversicherungen erläutert Ihnen in 45 Minuten die wesentlichen Grundlagen zur Pflegefall- Absicherung. Sie gibt Ihnen einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten, die der Markt bietet, und erläutert die Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte. Wann: Mittwoch, 24. April 2013, 19:00 Uhr Wo: GFA-Beratungscenter, Tullastr. 22, Ettenheim Anmeldung unter info@gfa-finanz.de oder Bauen Kaufen Umschulden Renovieren Beispielrechnung gemäß PAngV Sollzinsbindung: 10 Jahre Auszahlung: 100 % gebundener Sollzins: 2,19 % Nettodarlehensbetrag: Euro anfängliche Tilgung: 1 % p. a. effektiver Jahreszins: 2,21 % Laufzeit: 53 Jahre, 1 Monat anfängliche monatl. Teilzahlung: 265,83 Euro Bauzins noch im Rekordtief 2,19% p.a. nom. gebundener Sollzins, 10 Jahre fest * 2,21 % p.a. effektiver Jahreszins nach PAngV 10 % Sondertilgung p.a. möglich Bereitstellungszinsfrei bis In Zusammenarbeit mit der: * Gerne können Sie vorab auf unserer Homepage das PDF Pflegeversicherung Erfassungsbogen ausdrucken, ausfüllen und zum Vortrag mitbringen. Sie finden es auf unter der Kategorie Service, Formulare, Versicherungen Einladung zum GFA-Investment-Treff +++ Highlights Sie sind herzlich eingeladen, sich über die aktuellen Ereignisse, Tendenzen und Entwicklungen auf den Märkten zu informieren. Ab Euro, 100 % Auszahlung, Tilgung 1 %, bei einer Beleihung des Objekts bis zu 60 %. Das bedeutet, mind. 40 % des Kauf preises / der Herstellungskosten zzgl. der Kaufpreisneben kosten müssen als Eigenkapital erbracht werden. Bearbeitungs gebühr: 150 Euro. Gebührenfreies Girokonto mit Gehalts eingang und Mitgliedschaft bei Sparda-Bank notwendig, einmalig 52 Euro je Darlehensnehmer. Nur für Arbeitnehmer / Beamte. Beschränkt auf Baden-Württemberg. Konditionen freibleibend. Stand Zusätzlich können Kosten im Zusammenhang mit der Bereitstellung der Grundschulden (z. B. Notar), der Sicherheitenstellung (z. B. Grundbuchamt) sowie der Gebäudeversicherung anfallen. Nächster Termin: 17. April 2013 um 19:00 Uhr im GFA-Beratungscenter, Tullastraße 22 in Ettenheim Bitte melden Sie sich an unter oder info@gfa-finanz.de Unser Angebot für Privat- und Geschäftskunden +++ Highlights Top-Sparkonditionen Festgeld 1,80 % p.a. 1 Jahr fest ab EUR* ** Tagesgeld 1,70 % p.a. ab EUR* ** * Einlagensicherung bis Euro pro Person Stand: ** Nur Online Konten Herbolzheim Hauptstraße 28 Tel Fax Ettenheim Tullastraße 22 Tel Fax Unser Kapitalmarkt-Briefing ist ein regelmäßig erscheinender Informationsdienst des GFA FinanzInstituts. Alle Angaben und Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Sie dienen lediglich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Weder das Kapitalmarkt-Briefing selbst noch Teile daraus dürfen ohne vorherige schriftliche Zustimmung reproduziert werden. Eine Weiterleitung oder das Einstellen auf öffentlichen Internetseiten ist ebenfalls untersagt und kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die hier enthaltenen Angaben sind nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit. Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Die hier enthaltenen Aussagen sind nicht als Angebot oder Empfehlung bestimmter Finanzprodukte zu verstehen. Dies gilt auch dann, wenn einzelne Produkte erwähnt werden. Hier enthaltene Informationen können eine auf die individuellen Verhältnisse des Kunden abgestimmte Beratung nicht ersetzen. Bitte setzen Sie sich gegebenenfalls mit Ihrem zuständigen Betreuer bei der GFA in Verbindung.

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