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1 Innovative Systemlösungen für Seite 1 passive Glasfasernetze im Abwasserkanal

2 Seite 2 Die FAST Opticom AG in Kürze... Vor mehr als zehn Jahren als internationales Joint Venture gegründet. Vereinigung des Know-how der Bereiche Telekommunikation, Roboter-Technologie sowie Kanalsanierung. Spezialisierung auf umweltfreundliche Systemlösungen für Glasfasernetze in Abwassersystemen. Dienstleistungsspektrum: Projektierung, Realisierung und Service von in Abwasserkanälen verlegten Glasfasernetzen. Zu den Kunden zählen: kommunale Unternehmen wie Stadtwerke und Wirtschaftsförderungsgesellschaften, nationale und internationale Telekommunikationsunternehmen, Kabelnetz- und Behördennetzbetreiber, Städte und Gemeinden, Industriekunden. Energieversorger und Abwassernetzbetreiber

3 Seite 3 Die Vorteile der Lösung von FAST Opticom Umweltfreundlich Höchste Netzsicherheit FAST Schnelle Realisierung Wirtschaftlichkeit

4 Seite 4 Vorteil 1: Umweltfreundlich geringe Verkehrsbeeinflußung keine Lärmbeeinträchtigung der Anwohner Reduzierung des CO² Ausstoßes Keine Folgeschäden an Strassenoberflächen (Frostaufbrüche, Setzungen, etc. ) Keine Beschädigung des Wurzelwerkes an Bäumen

5 Seite 5 Vorteil 2: Höchste Netzsicherheit 4-facher Schutz 1. FAST liegt nicht im Gehweg bzw. auf den üblichen Kabeltrassen 2. FAST liegt einige Meter tief in einem Abwasserrohr 3. FAST ist geschützt durch ein Abwasserrohr (große Wandstärken) 4. Das FAST Glasfaserkabel ist nochmals durch ein Edelstahlrohr geschützt LWL-NETZ Mit der FAST Technologie gibt es seit Einführung (>10 Jahre) keine Havarieschäden weder am Glasfaserkabel noch am Abwassernetz

6 Seite 6 Vorteil 3: Schnelle Realisierung durchschnittliche Bauleistung: - ca m pro Team und Tag! ( incl. Glasfaserkabel l ) Auch im Winter (während Frostperioden) wird die Glasfaserkabelverlegung mittels der FAST Technologie laufend durchgeführt

7 Seite 7 Vorteil 4: Wirtschaftlichkeit

8 Seite 8 Referenzen FAST Opticom (Auszug)

9 Seite 9 Referenzen FAST (geogr.) Schweden: Kalmar Söderakra Washington DC Stockholm Tokyo USA: Indianapolis Charlotte Albuquerque Atlanta Spanien: Madrid Sevilla Badajoz Mallorca Frankreich: Paris Niederlande: Amsterdam Amsterdam Madrid Schweiz: Bern Neuchâtel Pfäffikon Zug Bern Berlin Rome Deutschland: u.a. Düsseldorf Hamburg Regensburg Hemer Fulda Österreich: Salzburg Italien: Bologna Schifferstadt Holzminden Offenburg Saarbrücken Karlsruhe Springe Hagen Lennestadt Neuenrade Wetter (Ruhr) Herford Friedberg g( (Hessen) Kamp-Lintfort Mössingen Sinzig Gevelsberg Bad Hersfeld Witten Göppingen Beckingen u.v.m. Japan: Okayama Yokohama

10 Seite 10 Das Konzept der FAST Technologie FAST steht für Fiber Access by Sewer Tubes und besteht aus den nachfolgenden Systemkomponenten: FAST Lichtwellenleiter Systemkabel (Glasfaser) FAST Lehrrohre FAST Spannringe / Briden

11 Seite 11 Das Konzept der FAST Technologie Systemkomponente 1: FAST Lichtwellenleiter-Systemkabel Standard Single Mode 24 bis 216 Fasern Andere Kabeltypen sind auf Wunsch ebenfalls lieferbar

12 Seite 12 Das Konzept der FAST Technologie Systemkomponente 2: FAST Lehrrohre Gewelltes Präzisions- Edelstahlröhrchen (V4A) Durchmesser 11,5mm und 15,5mm

13 Seite 13 Das Konzept der FAST Technologie Systemkomponente 3: FAST Spannringe / Briden Spannringe / Bride (oben) nicht begehbarer Kanal (DN 200 DN 700) Clipleiste / Teilbride (unten) begehbarer Kanal ab DN 800

14 Seite 14 FAST im Aufbau: Arbeitsschritte Schritt 1: Protokollierfahrt im nichtbegehbaren Kanal

15 Seite 15 FAST im Aufbau: Arbeitsschritte Schritt 2: Montage der Briden im nichtbegehbaren Kanal

16 Seite 16 FAST im Aufbau: Arbeitsschritte Schritt 3: Einziehen der Edelstahl-Lehrrohre

17 Seite 17 FAST im Aufbau: Arbeitsschritte Schritt 4: Anheben und einpressen der Lehrrohre

18 Seite 18 FAST im Aufbau: Arbeitsschritte Schritt 5: Schachtausbau

19 Seite 19 FAST im Aufbau: Arbeitsschritte Schritt 6: Kabel in Lehrrohre einziehen

20 Seite 20 FAST im Einsatz: Anwendungsgebiet Point-to-Point HVT Anbindungen Backboneerweiterungen Behördennetze Standortverbindungen t d Industriekundenanbindungen...

21 Seite 21 FAST im Einsatz: Anwendungsgebiet Breitbandausbau Ausbaustufe 1: Fiber To The Curb (FTTC) Über den Abwasserkanal wird die Glasfaser in unmittelbare Nähe zum Kabelverzweiger geführt. Wirtschaftliche und umweltfreundliche Anbindung von Kabelverzweigern Komplettkonzept für Breitbandinfrastruktur von Kommunen jeder Größe

22 Seite 22 FAST im Einsatz: Anwendungsgebiet Breitbandausbau Ausbaustufe 2: Fiber To The Building / Home (FTTB/H) Die Zubringerebene wird durch FAST Technologie realisiert. Die Hausanbindung wird realisiert durch: Abwasserkanal (Inliner, FAST,...) Bohren aus Abwasserschacht h Fräsverfahren Andere Verfahren Vorteil: Haupttrasse durch Abwasserkanal geschützt

23 Seite 23 FAST im Einsatz: Spezielle Applikationen FAST eignet sich hervorragend für anspruchsvolle Anwendungs- Szenarien, wie zum Beispiel: Querung von Bahntrassen Naturschutzgebiete Geologisch schwierige Verhältnisse Querungen von Autobahnen, Bundesstraßen, sowie stark befahrenen Verkehrsbereichen

24 Seite 24 Zusammenfassung FAST Technologie Zertifiziertes und einziges Verfahren, welches von Grund auf optimal für die Anforderungen von Telekommunikation und Abwasserkanal entwickelt wurde Anerkanntes Verfahren der Deutschen Telekom (Ausbauhandbuch) und Vodafone Verlegung von bis zu 9 x 216 Fasern (Standard 144 Fasern pro Kabel) im nichtbegehbaren Bereich Höchste Sicherheit ( 4-facher Schutz ) Ausstieg aus dem Kanal durch verschiedene Verfahren FAST wird von vielen großen Netzbetreibern seit Jahren eingesetzt. Die Gesamtinstallation liegt bei ca km ( FAST-Anlage ) FAST wird u. a. vom Hessischen Städte- und Gemeindebund, Gemeindetag Baden-Württemberg, Bayerischem Städte- und Gemeindebund empfohlen

25 Seite 25 Ihr Kontakt zu FAST Opticom FAST Opticom AG Schwerzistraße 4 CH Freienbach Tel.: +41 (55) Fax: +41 (55) Mail: info@fastopticom.ch h FAST Opticom AG Niederlassung Deutschland Margaretenstraße 15 D Regensburg Tel.: +49 (941) Fax: +49 (941) Mail: info@fastopticom.de

26 Seite 26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. k

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