Druckbehälter aus Glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK)
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- Katja Brinkerhoff
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1 Druckbehälter aus Glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) TÜV Industrie Service Institut für Kunststoffe Bernd Patzelt Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 1 Inhalt 1. Case History: Druckbehälter zur Lagerung von Bier in der Gastronomie Erster Einsatz im Jahr 1980 für eine Betriebsdauer / Zulassung für ca. 20 Jahre Ziel: Verlängerung der Zulassung im Jahre 2004 Nachweisführung zur Bestimmung der Restsicherheit nach ca. 20 Jahren Betrieb 2. Wie würden die Druckbehälter heute im Zeitalter der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG gebaut und in den Verkehr gebracht? 3. Aktuelle Regelwerke und Normen für Druckbehälter 4. Zusammenfassung - Ausblick Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 2
2 Das System Bierdrive (Herstellung Beginn der 80 er Jahre) stationärer Einsatz der Tanks in Kühlkellern der Großgastronomie Bierentnahme direkt in die Schankanlage Befüllung aus dem Tankwagen unter Gegendruck (Schutzgas) Wechsel des inneren PE- Sacks bei jeder Befüllung Patzelt Seite 3 Der Behälter Daten: Behälterinhalt: 1,030 m³ zulässiger Betriebsüberdruck: 2,0 bar Betriebsunterdruck nicht zulässig Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 4
3 Der Behälter Aufbau Mantel wird aus zwei vorgefertigten, leicht transportierbaren GFK- Halbschalen gebildet. Die Halbschalen werden im Pressverfahren hergestellt. Zusammenbau vor Ort durch Verklebung und Setzen der Überlaminatverbindung Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 5 Werkstoffauswahl Warum GFK? Zuverlässige, reproduzierbare Kennwerte auf hohem Sicherheitsniveau Leichtes Handling; sicherer und schneller Aufbau vor Ort Hohe Belastbarkeit bei geringer Wanddicke und geringem Gewicht Vorteile durch geringe Wartungs- und Instandhaltungskosten Korrosionssicher in feuchtem Umfeld (Keller) Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 6
4 Ziel der Untersuchungen aktuell: 20 Jahre alte Behälter => Auslauf der Zulassung Verlängerung der Zulassung wirtschaftlich interessant, da: relativ hohe Stückzahlen: in Deutschland sind z. Z. weit über 100 Behälter im Einsatz ; weltweit wurden mehrere tausend Behälter gebaut. hohe Investitionskosten für Umrüstungen, bzw. Mangel an geeigneten Alternativsystemen sehr gute Verfügbarkeit durch störungsfreien Betrieb soll nicht aufgegeben werden Patzelt Seite 7 Behälterauslegung AD- Merkblatt N1, Druckbehälter aus GFK, Stand 1969 Gesamtsicherheit im Neuzustand: A x S = 10 materialabhängige Abminderungsfaktoren: A1: Zeitstandverhalten A2: Beschickung und Witterung A3: Betriebstemperatur A4: Inhomogenitäten können bei Vorlage entsprechender Einzelnachweise herabgesetzt werden Grundsicherheit am Ende der Betriebszeit S = 2,7 Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 8
5 Behälterauslegung Welche Gesamtsicherheit wurde 1980 angesetzt? Nachweise günstige Betriebsbedingungen A1.. A4 Gesamtsicherheit im Neuzustand (rechnerisch aus Werkstoffuntersuchungen) A x S = 7,13 ab 1980: Neuentwurf AD- Merkblatt N1 S = 2,0 Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 9 Behälterauslegung Beurteilungsgrundlage: Welche Sicherheiten heute nachweisbar?? Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 10
6 Prüfprogramm 1. Werkstoffuntersuchungen 2. Kriterium: Vergleichbarkeit der Ergebnisse aus Zulassungsprüfung und Nachuntersuchung Repräsentativität hinsichtlich Einsatzbedingungen Prüfprogramm 2004 ist grundsätzlich eng an die Inhalte der Erstprüfung angelehnt sorgfältige Auswahl der zu prüfenden Behälter Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 11 Auswahl der Test Behälter (2004) Auswahlkriterien: Lückenlose Historie und vollständige Dokumentation Bauzeitraum => rechnerische Betriebsdauer erreicht typische Betriebsbedingungen Hoher Mengenumsatz und daher häufige Befüllung Keine Auffälligkeiten während der Betriebsdauer wie Sanierungsmaßnahmen oder Reparaturen Keine längeren Stillstandszeiten Relaxation keine Sonderausstattungsteile wie Außenisolierung, Kühlschlangen o.ä. Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 12
7 Werkstoffuntersuchungen Vorprüfung : Entsprechen die Behälter der Spezifikation von 1980? Laminataufbau und Glasgehalt Materialproben aus Mantel und Überlaminat Verbrennen der Harzmatrix bei 625 C Auswertung der Verbrennungsrückstände und Vergleich mit den Ergebnissen von 1980 Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 13 Werkstoffuntersuchungen Mantellaminat: 6 Lagen Wirrfaser Überlaminatverbindungen: 10 Lagen Wirrfaser/ Gewebe Streuung im Glasgehalt: < 7% die Laminate stimmen im Aufbau mit den Vorgaben von 1980 überein Ergebnis: Es ist kein wesentlicher Einfluss auf das Bauteilverhalten durch Fertigungsstreuungen zu erwarten Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 14
8 Mechanisch- technologische Werkstoffuntersuchungen beispielhaft: Kurzzeit Zugversuche Kurzzeit-Zugfestigkeiten 1980/2004 Zug-E-Moduln 1980/ ,6 107,5 Zugfestigkeit 2004 Zugfestigkeit E-Modul 2004 E-Modul 1980 Ergebnis: Es ist keine wesentliche Abminderung erkennbar; die Differenzen liegen im Bereich der für GFK üblichen Streuungen Patzelt Seite 15 Allgemeines Prüfungen direkt aus dem Betrieb heraus => kein druckloser Zeitraum Austausch der Originalflansche und Verschraubungen gegen verstärkte Teile => kein Versagen durch verformte Flanschbereiche gründliches Entlüften nach dem Befüllen Patzelt Seite 16
9 Behälter 1 Berstprüfung Restberstfestigkeit? Behälter 2 Druckprüfung mit Dehnungsmessung Befüllung und Drucksteigerung 1000h- Innendruckversuch Bersten Ziel: Bestimmung der Restsicherheit gegen Bruch Patzelt Seite 17 Berstprüfung (Behälter 1) Betriebszeit ~ 20 Jahre Drucksteigerungsrate: ca. 2,5bar/min Messwerterfassung: Druckaufnehmer mit Maximalwertspeicher ( HBM Digibar ) Ergebnis: Berstdruck = 11,9 bar Die Restsicherheit gegen Bruch liegt bei ~ 6 Patzelt Seite 18
10 Berstprüfung (Behälter 1) Versagensbild: obere Halbschale Rissausgang jeweils an oberer Halbschale Rissverlauf parallel zum Überlaminat Abzweigungen zum Pol hin Ergebnis: Berstverhalten grundsätzlich vergleichbar 1980 untere Halbschale untere Halbschale 2004 obere Halbschale Patzelt Seite 19 Druckversuch mit Dehnungsmessung (Behälter 2) 1000h- Innendruckversuch Auswahl der Messstellen: gemäß Zulassungsprüfung an Orten höchster Belastung Ausrichtung exakt in meridianer bzw. äquatorialer Richtung Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 20
11 Befüllung/Drucksteigerung: 1,5 1 0,5 0 Dehnungen [prom] DMS 9m (Neu) DMS 9a (Neu) DMS 15m (Neu) DMS 22m (Neu) DMS 22a (Neu) DMS 35m (Neu) DMS 35a (Neu) DMS 9a (Alt) -0,5 0,0 100,0 200,0 Zeit t [min] DMS 22m (Alt) DMS 22a (Alt) DMS 35m (Alt) Füllstand [%] Druck (Netto) [bar] 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Druck (Netto) bar Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite h- Innendruckversuch ε [ ] 2 1,5 1 0,5 0 Dehnungen [prom] DMS 9a (Neu) DMS 22a (Neu) DMS 35m (Neu) DMS 9a (Alt) DMS 22a (Alt) -0,5 Zeit t DMS 35m (Alt) Druck (Netto) [bar] 2,5 3 1,5 2 Druck (bar) 0,5 1 0 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Woche 6 Woche 7 Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 22
12 1000h- Zeitstandversuch bei konstantem Innendruck ε [ ] Dehnungen [prom] DMS 9a (Neu) DMS 22a (Neu) 1,5 1 0, DMS 35m (Neu) DMS 9a (Alt) DMS 22a (Alt) -0,5 Zeit t DMS 35m (Alt) unterschiedliche Dehnungsverläufe bei linearer Darstellung! Kriechen unter konstanter Last praktisch nicht mehr messbar Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 23 Bersten direkt im Anschluss an Zeitstandversuch Berstdruck: 11,8 bar ε [ ] Dehnungen [prom] Zeit t [min] DMS 9m (Neu) DMS 9a (Neu) DMS 15m (Neu) DMS 22m (Neu) DMS 35m (Neu) DMS 35a (Neu) Ermittelte maximale Dehnung bei Bruch: ε ~ ,5 10 7,5 5 2,5 0 Druck (Netto) [bar] Druck (Netto) bar Institut für Kunststoffe, Bernd Patzelt Seite 24
13 Ergebnisse der Druckprüfungen, Bewertung der Restsicherheiten ,7 bar ,85 bar Abminderung Bruchverhalten: A 1B = 1,24 Restsicherheit: A*S ~ 6 Patzelt Seite 25 Wie sind die Ergebnisse zu beurteilen? Bruchverhalten: Die Anforderung von A*S = 6 für die Gesamtsicherheit von Neubehältern wird auch nach 20 Jahren Betrieb noch annähernd erfüllt. Die 1980 errechnete Gesamtsicherheit liegt noch immer auf der sicheren Seite ; das nachgewiesene Werkstoffverhalten ist deutlich günstiger als 1980 prognostiziert Dehnungsverhalten: Die zulässige Grenzdehnung bei Prüfdruck von 0,35% wird nirgends erreicht Der Behälter hat bei Betriebsdruck Dehnungen von weniger als 0,25% (max. zulässig) Patzelt Seite 26
14 Fazit Die Auslegung nach AD-Merkblatt N1 stellt eine tragfähige Grundlage für die Baumusterprüfung dar. Das Abminderungs- und Sicherheitskonzept konnte durch die Prüfergebnisse bestätigt werden. Die Messungen zeigen, dass die Anforderung A*S >= 4 nach aktueller Fassung des AD 2000 N1 auf der sicheren Seite liegt. Die richtige Dimensionierung ermöglicht den sicheren Betrieb, eine außerordentlich lange Lebensdauer und damit eine hervorragende Wirtschaftlichkeit. Patzelt Seite 27 Druckbehälter aus GFK nach Druckgeräterichtlinie 97/23/EG Festigkeitsbemessung σ Zylinder, circ = P D A 20 σ total circ S σ Kugel = P D Atotal S C 2 40 σ Legende: P = Druck (bar) D = Durchmesser (mm) A total = Gesamt Abminderung (aus A1*A2*A3*A4) S = Sicherheit am Ende der Gebrauchsdauer C 2 = Formwert (für Kugelschalen C 2 =1,2) σ circ σ = Umfangsfestigkeit, Bruch = Festigkeit der Kugel, Bruch Patzelt Seite 28
15 Druckbehälter aus GFK nach Druckgeräterichtlinie 97/23/EG Legende: ε ax ε ax σ circ σ ax E circ E ax ν circ ν ax Dehnungsbemessung / Verformungsnachweise ε ax σ ν ax ax circ circ = σ circ ε circ = σ ax E E E ax circ circ Eax = Dehnung axial = Dehnung axial = Umfangsfestigkeit, Bruch = Axialfestigkeit, Bruch = Umfangsfestigkeit, Bruch = Axialfestigkeit, Bruch = Querkontraktion in Umfangsrichtung = Querkontraktion in Axialrichtung σ ν Patzelt Seite 29 Vergleich des AD N1 Merkblattes AD N1 : 1969 AD N1 : 1980 AD 2000 N1 : 2003 Mindest - Gesamtsicherheit im Neuzustand (Festigkeit) 10,0 6,0* 4,0* Restsicherheit am Ende der Gebrauchsdauer 2,7 2,0 2,0 zul. Grenzdehnung Betrieb zul. Grenzdehnung Prüfdruck 0,25% 0,25% 0,25% 0,35% 0,35% 0,35% Prüfdruck 1,3*PS 1,3*PS max(1,43*ps; 1,25*A3*PS) * Nachweis der mechanisch-technologischen Kennwerte ist erforderlich sonst A*S = 8,0 (AD 2000-N1) Patzelt Seite 30
16 Berechnung auf Innendruck gem. AD - N1 AD N1: 1980 AD 2000 N1: 2/2003 Betrieb Prüfdruck Betrieb Prüfdruck A*S Kugel / Überlaminat Festigkeit (--) 6,2 6,2 4 4 pü = bar bar 2 2,6 2 2,9 Wanddicke aus Innendruck ska = Da*p*C2*A*SF/40/KZ mm 4,5 -* 2,9 -* gewählte Wanddicke mm 4,5 4,5 3,7 3,7 Grenzdehnung % 0,20 0,26 0,24 0,34 zul. Grenzdehnung; Zulässig max(0,5%/a1i;0,25%); Prüfdruck 0,35% % 0,25 0,35 0,25 0,35 Patzelt Seite 31 Vergleich des AD N1 Merkblattes Fazit 1. Die Reduktion der pauschalen Abminderungsfaktoren führt zu niedrigeren Wanddicken bei gleicher rechnerischer Sicherheit am Ende der Gebrauchsdauer 2. Anhand von Bauteilversuchen konnten die Druckbehälter hinsichtlich der Wanddicken und der Konstruktion im Detail optimiert werden. 3. Die Bemessung auf Grenzdehnung ist bei GFK Bauteilen wichtig und kann bemessungsentscheidend werden. 4. Die Druckgeräterichtlinie 97/23/EG hat die Anforderung an den Prüfdruck von 1,3* PS auf mind. 1,43*PS erhöht. Dadurch wird in einigen Fällen die Bemessung für den Prüfdruck bemessungsentscheidend, da hier ein Grenzdehnungsnachweis zu führen ist. Patzelt Seite 32
17 Aktuelle Regelwerke 1. AD 2000 N1:2003; hier ist eine Novelle notwendig, da z.b. die Anforderungen hinsichtlich des Prüfdruckes aus der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG nicht vollständig übernommen sind. 2. DIN EN Teil 1 bis 4; Oberirdische GFK-Tanks und Behälter Der Teil 3: Auslegung und Herstellung liegt z. Z. erst im Entwurf vor und wird nicht dieses Jahr verabschiedet. Patzelt Seite 33 Zusammenfassung und Ausblick 1. Die Dimensionierung, Herstellung und Prüfung von GFK Druckbehältern ist seit mehr als 2 Jahrzehnten Stand der Technik. 2. Druckbehälter aus GFK haben sich bewährt, wenn sie richtig dimensioniert, hergestellt und geprüft wurden. 3. Mittels Bauteilversuchen und Dehnungsmessungen können die realen Dehnungen und Spannungen ermittelt werden und somit die Konstruktionen optimiert werden. 4. Die Regelwerke wurden entsprechend den Erkenntnissen reglmäßig angepasst. 5. Neue Regelwerke wie z.b.: DIN EN werden in absehbarer Zeit verabschiedet und eingeführt. 6. Das AD N1 Merkblatt hat sich bewährt und sollte parallel zur europäischen Norm seine Gültigkeit behalten. Patzelt Seite 34
18 GFK Druckbehälter DN 2600 mm PS 8 bar Volumen: 110m³ Danke für die Aufmerksamkeit Patzelt Seite 35
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