Fokus Plug-ins. Making-ofs. Workshops. Song of the Sea, Ted 2, Shine, Interstellar & Title Design. Modo, 3D-Coat, City Engine, 3D Equalizer & C4D R17

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1 2O15 6 ISSN > B >> 19. Jahrgang >>> Published by Deutschland 14,95 Österreich 17, Schweiz sfr 23, MAGAZIN FÜR DIGITALE MEDIENPRODUKTION SEPTEMBER OKTOBER 06:2015 Fokus Plug-ins Die besten Tools für Cinema 4D, AE, Blender und mehr... Workshops Modo, 3D-Coat, City Engine, 3D Equalizer & C4D R17 Making-ofs Song of the Sea, Ted 2, Shine, Interstellar & Title Design

2 FOKUS FILM & VFX 3D & ANIMATION INTERACTIVE DIGITAL ART SCIENCE & EDUCATION SERVICE Bilder: Job, Joris & Marieke Leben in Zeitraffer A Single Life aus den Niederlanden erhielt in diesem Jahr eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester animierter Kurzfilm. Wir trafen das Team Job, Joris & Marieke auf der FMX 2O15 zum Interview und erfuhren, wie der Oscar- Kandidat realisiert wurde; außerdem sprachen wir mit dem sympathischen Dreierteam über die Studio-Pipeline sowie die Animationsbranche in den Niederlanden. von Mirja Fürst Genau wie Song of the Sea in der Kategorie Bester Animationsfilm musste sich auch A Single Life bei der diesjährigen Oscarverleihung gegen Disney geschlagen geben. Aber alleine über die Nominierung freute sich das Team schon so sehr, wie Disney vermutlich kaum über seinen Sieg: bit.ly/1drypuk. A Single Life haben Job, Joris & Marieke für einen niederländischen Förderwettbewerb des Netherland Film Funds erstellt. Hauptprotagonistin Pia findet darin eine Schallplatte, mit der sie durch die Zeit reisen kann, indem Sie die Nadelposition verändert. Job Roggeveen, Joris Oprins und Marieke Blaauw lernten sich während ihres Studiums an der Design Academy in Eindhoven kennen und gründeten 2007 das Studio Job, Joris & Marieke (jobjorisenmarieke.nl), das bis heute Projekte mit einem Animationsstil im ganz eigenen Look produziert. Da Job auch Musiker mit eigener Band ist und fast alle Songs für die jeweiligen Projekte komponiert, wurde das Team vor allem mit animierten Musikvideos bekannt. Für den niederländischen Rapper Gers Pardoel kreierte das Team unter anderem das mit 17 Millionen Klicks bislang bestgeklickte Musikvideo aus den Niederlanden vimeo. com/ Im FMX-Vortrag ( de) zeigte das Team aber noch viele weitere Projekte: Für den Werbefilm Le Tour Utrecht Bon Voyage! war die Stadt Utrecht im letzten Jahr der Auftraggeber. In dem 3D-Animation-Spot wird ein junger Mann aufgrund der vorbeifahrenden Rennradfahrer von seinem Date abgehalten; durch eine schlaue Taktik schafft er es aber, sich per Fernsehübertragung bei seiner Angebeteten Aufmerksamkeit zu verschaffen. (vimeo.com/ ). Da es die dargestellte Herzform in den Straßen der Stadt Utrecht tatsächlich gibt, ist die Route bei Paaren am Valentinstag seitdem für Fahrradtouren sehr beliebt. Pia in ihren verschiedenen Lebensphasen: Für den Kurzfilm mussten fünf unterschiedliche Charaktere der gleichen Frau geschaffen werden. Ein weiteres vielbeachtetes Werk, welches das Team präsentierte, war Mute. In diesem Kurzfilm verschaffen sich Animationsfiguren einer Kleinstadt durch gewaltsame Methoden endlich einen Mund und somit Gehör: vimeo.com/ Auch der Vorfall, durch den das Team auf die Idee der Geschichte kam, war blutig und unschön für Joris: vimeo.com/ Aus dem Musikvideo-Portfolio stellten sie ebenfalls einige Projekte vor: Für Jobs elfköpfige Band Happy Camper wurde 2011 ein animierter CG-Sänger für das Musikvideo Born With A Bothered Mind gesucht und der Yeti-Charakter Manfred gefunden: Den Song A Single Life komponierte Job zum Film, er ist auch auf Vinyl erhältlich. 50

3 AUSGABE O6:2O15 A SINGLE LIFE CINEMA 4D Das Rig von Pia in Cinema 4D ist einfach aufgebaut mit ein paar Controllern an den wichtigsten Stellen sowie Slidern. Aufbau der 3D-Szene für A Single Life vimeo.com/ Dieses Prinzip wurde durch die kommerziell erfolgreiche Band Gorillaz bekannt. Nach einem Skandalenthüllungsvideo (vimeo.com/ ) endete die Zusammenarbeit zwischen Manfred und Job aber unschön und diese kleinen Schwarz- Weiß-Gesellen rückten für den nächsten Clip an seine Stelle: vimeo.com/ Auch House-Musik visualisiert das Team eindrucksvoll: Bei Robotic für den niederländischen House-DJ Fedde le Grand kombinierten die Artists animierte CG-Elemente in Real-Footage: vimeo.com/ DP: Wie lange dauerte es, A Single Life fertigzustellen? Marieke Blaauw: Drei Monate. Wir haben den Film für einen Wettbewerb in den Niederlanden gestaltet, bei dem die Vorgabe war, dass der Film nicht länger als 2,5 Minuten sein durfte. Dabei dauerte der Animationsprozess selber gar nicht mal so lange, der größte Teil des Aufwandes steckt in der Preproduktion: Wir brauchten lange, um die Charaktere zu entwickeln, die Sets zu erstellen, den Ablauf festzulegen et cetera. Joris Oprins: A Single Life ist nur 2,5 Minuten lang aber mit dem gleichen Aufwand, den wir jetzt betrieben haben, hätten wir auch locker 5 Minuten gestalten können. Denn den Film so extrem kurz zu halten, war der wirklich schwierige Teil bei dem Projekt. Als wir die Szenen festgelegt hatten, mussten wir sie erneut komprimieren und die Handlung in einen kürzeren Zeitraum quetschen. DP: Wie viel Material habt ihr verworfen? Joris Oprins: Etwa 10 bis 20 Sekunden. Zum Glück fanden wir schon im Blocking heraus, 51

4 FOKUS FILM & VFX 3D & ANIMATION INTERACTIVE DIGITAL ART SCIENCE & EDUCATION SERVICE dass das Material nicht dabei sein kann. Den Ablauf zu gestalten war wie puzzeln mit den Einzelteilen der Story. Auch was den dazugehörigen Song A Single Life angeht. Job musste bei der Komposition immer im Hinterkopf behalten, dass der Song anschließend zerteilt wird und im Film verschiedene Teile des Lieds verwendet werden, die sich eindeutig voneinander unterscheiden müssen. Einen Sprung in dem Musikstück sollte der Zuschauer sofort erkennen gleichzeitig sich aber jedes Stück wie der gleiche Song anfühlen. Am Ende wollten wir einen kompletten Song haben, den wir zum Filmrelease auf Schallplatte veröffentlichen. Diese vertreibt Jobs Plattenfirma. Wir haben circa 500 Stück produziert und vieles davon auch verschenkt. aber wir haben das Tool nicht verstanden wir wurden nur konfus davon. Und auch Maya wirkte zu der Zeit kompliziert und war sehr teuer. Wir sind keine Techniker, sondern Designer und kreative Storyteller und C4D bot uns den leichtesten Einstieg für unsere Zwecke; in dem Tool fanden wir uns direkt zurecht. Die meisten Artists, die ich kenne, verwenden es in der Regel für Motion-Graphics-Arbeiten und Ähnliches. Ich hoffe, wir können mit unseren Projekten zeigen, dass das Tool auch für CG-Charaktere gut funktioniert. DP: Wie rendert ihr? Joris Oprins: Mit dem C4D-Standard- Renderer, der Advanced Render Engine. Wir haben im Studio eine kleine Renderfarm, auf der wir die bisherigen, kürzeren Projekte inhouse rendern konnten. Aber für das nächste Projekt mit einer Dauer von zehn Minuten müssen wir auf eine externe Renderlösung zurückgreifen. DP: Wie kam A Single Life zum Oscar? Marieke Blaauw: Wir wussten gar nicht, dass uns nach dem Wettbewerb diese Möglichkeit der Teilnahme offenstand. Einer der Organisatoren sagte uns: Holland darf Filme zum Oscar einreichen, schickt A Single Life doch hin. Daraufhin wurde unser Kurzfilm ausgewählt und in ein paar Kinos in Los Angeles gezeigt. Job Roggeveen: Es ist gut, dass wir diesen Vorgang einmal durchgespielt haben und jetzt wissen, wie er funktioniert. Beim ersten Mal war alles so neu und überwältigend es wäre schön, es noch mal mit etwas mehr Erfahrung mitzumachen. DP: Hat die Oscar-Nominierung ein paar Jobtüren geöffnet? Joris Oprins: International betrachtet wurde über unsere Kategorie Bester animierter Kurzfilm und die Nominierung von A Single Life natürlich nicht viel berichtet, aber in den Niederlanden schrieb fast jeder darüber. So waren wir in unserem eigenen Land für ein paar Wochen berühmt (lacht). Diese Erfahrung war großartig, aber hauptsächlich eine niederländische. Als wir dann im Rahmen der Das Musikvideo Duurt Te Lang wurde mit Slow-Motion-Szenen gestaltet, so konnte das Team das Projekt in einem sehr kurzen Produktionsrahmen realisieren. Für das Musikvideo Robotic kombinierten Job, Joris & Marieke reale Background-Aufnahmen mit animierten CG-Roboterteilen. Werbespot für die Stadt Utrecht und die Le Tour Utrecht DP: Wie sah das Rig für Pia aus? Joris Oprins: Die Rigs für unsere Charaktere sind einfach gehalten wir verwenden gerade mal die Hälfte der Bones von anderen Rigs. Da wir ursprünglich aus dem Stop- Motion-Bereich kommen, arbeiten wir lieber auf diese Weise. Pia hat keinen Kopf, den sie separat bewegen kann sie bewegt sich eher durch einen Twist des gesamten Körpers. Sie besitzt einen Controller in der Hüfte und viele zusätzliche Sliders: Wenn man die Hüfte anwählt, befinden sich dort beispielsweise Slider, mit denen sich das Blinken der Augen kontrollieren lässt. Zählt man diese Slider mit, hat Pia ungefähr 30 Controller aber die Haupt-Controller sind: Hüfte, Füße, Hände, Ellbogen, Knie und die Augenpupillen. Wir sind nur drei Leute und stellen solche Projekte in einem ziemlich kurzen Zeitraum fertig für ein Musikvideo brauchen wir durchschnittlich einen Monat, was der Einfachheit der Charaktere geschuldet ist. DP: Warum arbeitet ihr mit Cinema 4D? Joris Oprins: Als wir vor sechs Jahren mit C4D starteten, realisierten wir eigentlich nur 2D- Animation und Stop Motion. Irgendwann kamen aber immer mehr Commercial-Aufträge rein und die Kunden wollten die Projekte oft in der letzten Minute geändert haben also mussten wir uns ein 3D-Tool suchen. In der Design-Akademie testeten wir mal 3ds Max, DP: Habt ihr auch schon Render-Alternativen getestet? Joris Oprins: Ja. Ich habe mal Arnold getestet und ich kenne auch viele Leute, die V- Ray sehr loben. Wir interessieren uns sehr für dieses Thema, weil wir viele Assets, Light Rigs und andere Dinge von alten Projekten wiederverwenden und man aufgrund der neuen Materialien, Assets und so weiter alles erneut überdenken muss. Wenn wir mitten in einem hektischen Projekt stecken, ändern wir ungern Dinge in der Pipeline und rendern lieber auf die bisherige Weise. Möglicherweise schauen wir uns demnächst V-Ray genauer an. DP: Hat die Fördersumme für A Single Life ausgereicht? Marieke Blaauw: Oh ja, wir haben Euro bekommen. Da wir nur drei Leute bezahlen müssen, verbrauchen wir für unsere Projekte kein so großes Budget. Oscarverleihung San Francisco und Los Angeles besuchten, waren wir in vielen Studios zu Gast und zeigten dort unseren Film so eine Art Pre-Oscar-Tour. Dadurch trafen wir viele Leute, mit denen wir über unseren Film reden konnten. Das war für uns vor Ort der wichtigste Teil der Oscar-Nominierung. DP: Was ist das Besondere an animierten Musikvideos? Joris Oprins: Ich finde, es ist eine großartige Art, Animationen in Musikvideos zu verwenden, wenn man CG-Charaktere als Frontmänner einer Band einsetzt wie bei den Gorillaz-Videos oder wie wir es mit Manfred für The Happy Camper getan haben. Auch die Dauer eines Songs ist eine tolle Länge. Nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz wie beispielsweise ein Commercial. Man kann bei einem solchen Projekt wirklich zeigen, welche künstlerischen Fähigkeiten man hat und gleichzeitig eine Geschichte erzählen. Musikvideos haben uns auf dem Weg zur Realisierung von Kurzfilmen sehr geholfen. DP: Wie kommt ihr auf die Idee für ein Musikvideo? Job Roggeveen: Zuerst ist immer die Mu- 52

5 AUSGABE O6:2O15 A SINGLE LIFE CINEMA 4D sik da, dann die Idee. Für das Musikvideo zu Been to long (vimeo.com/ ) stand uns nicht viel Zeit zur Verfügung, weil wir gleichzeitig so viele Commercials in der Pipeline hatten. Aber in einem Meeting entschieden wir: Wenn uns schnell eine gute Idee einfällt, dann nehmen wir das Projekt an. Aufgrund des Zeitmangels kamen wir darauf, alle Szenen in Slow Motion zu realisieren ein ungewöhnlicher Ansatz für ein Charakter- Animation-Video. Aber zu dem Thema des Songs über eine Beziehung, die einfach schon zu lange nicht gut läuft, passte das Konzept sehr gut. Und wenn man 300 Frames pro Sekunde rendert, muss man weniger Animationsszenen für den kompletten Film realisieren. Alles in allem war es uns so möglich, das Projekt in sehr kurzer Zeit fertigzustellen. DP: Gibt es auch Musikvideo-Projekte, die ihr ablehnt? Job Roggeveen: Nach unserem Klick-Erfolg allem für die großen Music Acts. Aber natürlich ist es insgesamt betrachtet eine wesentlich kleinere Industrie als noch in den 90er Jahren. Wir kennen als Dienstleister nur die Youtube- Musikvideo-Zeit, deren Vorteil eine wesentlich größere Gestaltungsfreiheit ist. Job Roggeveen: Außerdem mögen wir die Art, wie sich heutzutage die Werke mit der ganzen Welt teilen lassen, lieber als damals. Gerne würden wir auch Musikvideos für internationale Künstler realisieren; bislang waren es ja ausschließlich niederländische Musiker. Für Verhandlungen waren wir mal bei Sony: Dort gab es viele Regeln sowie vorgegebene Standards für die Musikvideos und man bot uns ein Budget an, mit dem wir unsere Vorstellungen nicht realisieren hätten können. Deshalb arbeiten wir lieber direkt mit den Künstlern zusammen und nicht mit ihren Plattenfirmen. Marieke Blaauw: Ein großes Problem dabei DP: Wie sehen eure Pläne für die nahe Zukunft aus? Job Roggeveen: Wir haben bislang Kurzfilme und Musikvideos gemacht, die durchschnittlich 2 bis 4 Minuten lang waren. Wir müssen lernen, längere Filme zu realisieren. Aktuell arbeiten wir an einem Animationsfilm mit einer Dauer von zehn; danach wollen wir einen 25 Minuten langen Film machen so tasten wir uns langsam an einen Feature-Film heran. DP: Wollt ihr euer Team vergrößern? Job Roggeveen: Aktuell helfen uns zwei Freelancer beim Modeling, aber eine extreme Teamvergrößerung oder gar ein zweites Studio ist keinesfalls geplant. Joris Oprins: Wir haben ziemlich große Räumlichkeiten und wenn wir wollen, können noch vier bis sechs weitere Artists bei uns im Studio sitzen. Aber leer ist es uns lieber. mf Links A Single Life -Trailer i vimeo.com/ Gers Pardoel Ik Neem J Mee i vimeo.com/ Links: Der erste CG-Frontmann der Band Happy Camper und rechts sein Nachfolger Le Tour Utrecht Bon Voyage! i vimeo.com/ mit dem Musikvideo Ik Neem J Mee (I ll take you with me) für Gers Pardoel wollten viele niederländische Musiker eines im gleichen Stil haben, aber die Anfragen trafen nicht unseren Musikgeschmack. Außerdem wollten wir nicht, dass unser Studio in eine falsche Richtung steuert, wenn wir nur noch solche Projektarten realisieren und so ein festgelegtes Image entsteht. DP: Wie ist die aktuelle Lage in der Musikvideo-Branche? Die großen Zeiten der 90er Jahre sind ja vorbei... Joris Oprins: Ja, definitiv. Ich denke, wir hatten damals Glück, dass das Happy Camper - Video ziemlich viele Klicks erzielte. Danach veröffentlichten wir erst das Musikvideo für Pardoel, das alleine in den Niederlanden 16 Millionen Mal geklickt wurde wenn man die Einwohnerzahl betrachtet, muss also so gut wie jeder in den Niederlanden dieses Video gesehen haben. Und dadurch erkannten viele in den Niederlanden: Oh, Musikvideos können dazu führen, dass ein Song ein Hit wird. Auch wenn MTV heutzutage so gut wie keine Musikvideos mehr zeigt, sind sie nach wie vor ein wichtiges Werkzeug, um die Arbeit von Musikern zu promoten und Geld zu verdienen, vor ist auch, dass die Plattenfirmen ihre Künstler in den Videos haben wollen. Eine Kombination dieser beiden Richtungen ist schwierig. DP: Was zeichnet die Animationsbranche in den Niederlanden im Speziellen aus? Marieke Blaauw: Das ist schwierig zu benennen, denn die Industrie ist nicht so richtig sichtbar. Die CG-Studios in den Niederlanden sind alle nicht groß, aber es werden derzeit beispielsweise mehr niederländische Feature- Animationsfilme produziert als in den vergangenen zwanzig Jahren, was die aktuelle Filmförderung in den Niederlanden begünstigt. Im Vergleich zu anderen Ländern natürlich immer noch sehr wenige. Aber in den zurückliegenden zwei Jahren konnten so drei niederländische Feature-Animationsfilme realisiert werden; der letzte davor entstand DP: Welche Art Projekte setzt ihr in eurem Studio am liebsten um? Marieke Blaauw: Independent-Arbeit. Wir schauen, dass wir ein paar Commercials umsetzen, die uns die Independent-Projekte finanzieren. Und seitdem wir Förderung erhalten, wachsen unsere Möglichkeiten, uns selbst zu entfalten und eigene Projekte zu realisieren. Mute i vimeo.com/ Happy Camper Manfred i vimeo.com/ Happy Camper : The Daily Drumbeat i vimeo.com/ Fedde le Grand Robotic i vimeo.com/ Fit Been too long i vimeo.com/ Job, Joris & Marieke i jobjorisenmarieke.nl Von links nach rechts: Job Roggeveen, Joris Oprins und Marieke Blaauw 53

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