SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 PC-Konfiguration und Autorisierung A B

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1 s SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 PC-Konfiguration und Autorisierung Handbuch Vorwort, Inhaltsverzeichnis PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1 Hardware-Ausstattung der PC-Stationen 2 Installation der PC-Stationen 3 Anhänge Anhang A - Anwendung der Software-Pakete Anhang B - Lizenzierung der Software-Pakete Anhang C - Freigegebene Konfigurationen auf einer PC-Station Index A B C Ausgabe 07/2005 A5E

2 Sicherheitstechnische Hinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad folgendermaßen dargestellt:! Gefahr bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Warnung bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Vorsicht bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung oder ein Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht bedeutet, dass ein Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung ist eine wichtige Information über das Produkt, die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuchs sind Personen, die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie Folgendes:! Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und - komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken SIMATIC, SIMATIC HMI und SIMATIC NET sind Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Copyright Siemens AG 2005 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM- Eintragung Siemens AG Bereich Automation and Drives Geschäftsgebiet Industrial Automation Systems Postfach 4848, D Nürnberg Siemens Aktiengesellschaft Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Siemens AG 2005 Technische Änderungen bleiben vorbehalten A5E

3 Vorwort Zweck der Dokumentation Diese Dokumentation gibt Ihnen einen Gesamtüberblick über die PC-Komponenten, die bei PCS 7 verwendet werden. Sie gibt Ihnen Informationen: für welche PCS 7-Anwendung welche PC-Komponenten eingesetzt werden können. welche Software und Hardware Sie für welche PC-Komponente benötigen. welche Autorisierungen und Lizenzen Sie für einzelne Produkte benötigen. welche PC-Konfigurationen für einen Einsatzzweck möglich sind. wie Sie Ihr PC-Netzwerk gestalten und konfigurieren können. Diese Dokumentation ist für Personen gedacht, die in den Bereichen Projektierung, Inbetriebnahme und Service tätig sind. Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verständnis dieser Dokumentation sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik und der Prozessleittechnik erforderlich. Außerdem werden Kenntnisse über die Verwendung von PCs oder PC-ähnlichen Arbeitsmitteln (z. B. Programmiergeräten) unter dem eingesetzten Windows- Betriebssystem vorausgesetzt. Bitte lesen Sie vor einer Installation von PC-Komponenten für PCS 7 stets die Datei pcs7-liesmich zur aktuellen Version von PCS 7. Gültigkeitsbereich Die Dokumentation ist gültig für das Softwarepaket "Process Control System PCS 7 Toolset V6.1". Lizenzen und Autorisierungen Ab PCS 7 V6.0 SP3 wird für die Übertragung von Autorisierungen das Programm Automation License Manager mitgeliefert. Dieses Programm ersetzt das bisher verwendete Programm AuthorsW. Alle bisherigen Funktionen zum Übertragen von Autorisierungen sind mit dem Automation License Manager möglich. Die technischen Repräsentanten einer Lizenz waren bisher die Autorisierungen, die schrittweise durch License Keys ersetzt werden. Im Handbuch werden die technischen Repräsentanten einer Lizenz vorläufig noch als Autorisierungen bezeichnet. A5E iii

4 Vorwort Weitere Unterstützung Trainingscenter Bei Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte, die Sie hier nicht beantwortet finden, wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Ihren Ansprechpartner finden Sie unter: Den Wegweiser zum Angebot an technischen Dokumentationen für die einzelnen SIMATIC Produkte und Systeme finden Sie unter: Den Online-Katalog und das Online-Bestellsystem finden Sie unter: Um Ihnen den Einstieg in das Prozessleitsystem PCS 7 zu erleichtern, bieten wir entsprechende Kurse an. Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D Nürnberg. Telefon: +49 (911) Internet: iv A5E

5 Vorwort Technical Support Sie erreichen den Technical Support für alle A&D-Produkte Über das Web-Formular für den Support Request Telefon: Fax: Weitere Informationen zu unserem Technical Support finden Sie im Internet unter Service & Support im Internet Zusätzlich zu unserem Dokumentations-Angebot bieten wir Ihnen im Internet unser komplettes Wissen online an. Dort finden Sie: den Newsletter, der Sie ständig mit den aktuellsten Informationen zu Ihren Produkten versorgt. die für Sie richtigen Dokumente über unsere Suche in Service & Support. ein Forum, in welchem Anwender und Spezialisten weltweit Erfahrungen austauschen. Ihren Ansprechpartner für Automation & Drives vor Ort. Informationen über Vor-Ort Service, Reparaturen, Ersatzteile. Vieles mehr steht für Sie unter dem Begriff "Leistungen bereit. A5E v

6 Vorwort vi A5E

7 Inhaltsverzeichnis 1 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Grundkonfiguration der PCS 7-Anlage Hochverfügbare (redundante) Konfigurationen Mögliche Arbeitsweisen der Engineering Stationen Unterschiede zwischen Mehrplatzsystemen und Einplatzsystemen Lösungen für Engineering Stationen Mehrere Engineering Stationen für das Engineering eines PCS 7-Projektes einsetzen Einen einzelnen PC für das Engineering eines PCS 7-Projektes einsetzen Kombination von Engineering Station und Operator Station auf einem PC Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 BOX Lösungen mit Mehrplatzsystemen Operator Station-Mehrplatzsysteme BATCH Station-Mehrplatzsysteme Route Control Station-Mehrplatzsysteme Maintenance Station-Mehrplatzsysteme Langzeitarchivierung mit dem zentralen Archivserver Zugriff auf die PCS 7 OS über Web-Client Lösungen mit Einplatzsystemen OS Single Station BATCH Single Station Route Control Single Station SIMATIC PCS 7 BOX Station Verbinden der PC-Stationen Busverbindung zwischen AS, OS, BATCH, RCS und ES Anschluss an Terminal-/Anlagenbus Uhrzeitsynchronisation Hardware-Ausstattung der PC-Stationen Hardware-Ausstattung der PC-Stationen Vorkonfigurierte PC-Systeme von PCS 7 (Bundle) Komponenten für den Anschluss an den Terminal-/Anlagenbus Optionale weitere Hardware-Komponenten Konfigurieren und Bestellen Installation der PC-Stationen Installationsschritte im Überblick Festplattenaufteilung Installation des Betriebssystems Hinweise zur Installation des Betriebssystems So installieren Sie Windows XP und Windows Server So installieren Sie Windows 2000 (Professional und Server) So installieren Sie Servicepacks zum Betriebssystem So nehmen Sie weitere Systemeinstellungen vor So installieren Sie den Internet Explorer So installieren Sie den Message Queuing Dienst So installieren Sie den Microsoft SQL-Server A5E vii

8 Inhaltsverzeichnis Zusätzliche Komponenten installieren So stellen Sie die Sprache für einen Benutzer ein (MUI) So konfigurieren Sie die Serverfunktion für den zentralen Archivserver So richten Sie die Benutzer und Benutzergruppen ein Erstellung eines Backup So können Farbschema und Schriftgröße eingestellt werden Installation der PCS 7-Software Hinweise zur Installation von PCS So gehen Sie bei der Installation im Netzwerk vor So installieren Sie die PCS 7-Software So installieren Sie den zentralen Archivserver (StoragePlus) Aktivieren der Redundanz Nachinstallation oder Update Deinstallation von PCS Installation von Treibern für PCS Treiber der Kommunikationsbaugruppen So installieren Sie die Treiber der Kommunikationsbaugruppen So stellen Sie Standard-Kommunikationsbaugruppen ein So deaktivieren Sie die Energiesparoptionen der Netzwerkkarten So aktivieren Sie die Redundanz für redundante OS/BATCH-Server So installieren Sie den Treiber für den redundanten Terminalbus So bereiten Sie einen MS-Server mit CP 1613 für die Diagnose vor Zusätzlich Geräte und Treiber für PCS So aktivieren Sie eine Multi-VGA-Grafikkarte So aktivieren Sie eine Soundkarte So aktivieren Sie eine DCF77-Baugruppe Lizenzierung und Autorisierung Lizenzierung und Autorisierung der PCS 7-Software So übertragen Sie License Keys Auswahl der richtigen Lisense Keys/Autorisierungen Ermittlung der Prozessobjekte für die Engineering Station Ermittlung der Prozessobjekte für die Operator Station Ermittlung der Prozessobjekte für die Maintenance Station Ermittlung der Prozessobjekte für die BATCH Station Ermittlung der Wege für die Route Control Station Hinweise zu SIMATIC PCS 7 BOX Vorbereitung der PC-Stationen Vorbereitung der PC-Stationen im Überblick So wählen Sie die Kommunikationsbaugruppe in SIMATIC Shell aus So richten Sie die PC-Station in der Konfigurations-Konsole ein So nehmen Sie die Einstellungen für Standardnetzwerkkarten vor Laden der Netzwerkkonfiguration auf die PC-Stationen Hinweise zu Zusatz- und Hilfsprogrammen Zusatzprogramme und Hilfsprogramme Programme zum Datenaustausch Virenscanner Firewall Bildschirmschoner Einsatz von Defragmentierungsprogrammen viii A5E

9 Inhaltsverzeichnis A Anhang A - Anwendung der Software-Pakete A-1 A.1 Software-Pakete für das Basis-Engineering...A-1 A.2 Software-Pakete für Operator Stationen...A-3 A.3 Software-Pakete für SIMATIC BATCH...A-4 A.4 Optionale Software-Pakete...A-5 B Anhang B - Lizenzierung der Software-Pakete B-1 B.1 Software-Pakete und notwendige Autorisierungen...B-1 C Anhang C - Freigegebene Konfigurationen auf einer PC-Station C-1 Index C.1 Freigegebene Konfigurationen...C-1 Index-1 A5E ix

10 Inhaltsverzeichnis x A5E

11 1 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1.1 Grundkonfiguration der PCS 7-Anlage PC-Komponenten für ES/OS/BATCH/Route Control /IT Für die Engineering Stationen (ES), Operator Stationen (OS), BATCH Stationen (BATCH), Route Control Stationen (RCS) und für die Anbindung von SIMATIC PCS 7 an die IT-Welt kommen PC-Komponenten zum Einsatz. Diese Stationen werden bei PCS 7 zusammengefasst als "PC-Stationen" bezeichnet. Das folgende Bild zeigt die PC-Stationen einer PCS 7-Anlage A5E

12 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Legende zum Bild Station Engineering Station Nr. im Bild Funktion 1 Auf der Engineering Station erfolgt das zentrale Engineering aller PCS 7-Systemkomponenten: Operator Stationen, BATCH Stationen, Route Control Stationen, Automatisierungssysteme, Zentrale und Dezentrale Peripherie. Nach Abschluss des Engineering werden die Projektierungsdaten auf die PCS 7-Systemkomponenten geladen. Änderungen können nur an der Engineering Station durchgeführt werden. Danach muss erneut geladen werden. Engineering Stationen sind PCs, auf denen die PCS 7 Engineering Software für die Projektierung eines PCS 7-Projektes installiert ist. Operator Station 2 Auf der Operator Station erfolgt die Bedienung und Beobachtung Ihrer PCS 7-Anlage im Prozessbetrieb. Maintenance Station Für den notwendigen Datenaustausch mit dem Automatisierungssystem wird die Operator Station an den Anlagenbus angeschlossen. Operator Stationen sind PCs, auf denen die PCS 7 OS Software installiert ist. 3 Auf der Maintenance Station sind die Zustände von Anlagen- Komponenten leicht erkennbar. Maintenance Station sind PCs, auf denen die PCS 7 OS Software installiert ist und die speziell für die Diagnose projektiert werden. BATCH Station 4 Auf der BATCH Station erfolgt die Bedienung und Beobachtung von diskontinuierlichen Prozessabläufen (Chargenprozessen) im Prozessbetrieb. Route Control Station Für den notwendigen Datenaustausch mit dem Automatisierungssystem wird eine Kopplung zu einer Operator Station benötigt. Dazu wird die BATCH Station an den Teminalbus angeschlossen. BATCH Stationen sind PCs, auf denen die SIMATIC BATCH Software installiert ist. 5 Die Route Control Station (RCS) wird eingesetzt zum Automatisieren des Transports von Materialien und Produkten in einer PCS 7-Anlage. Für den notwendigen Datenaustausch mit dem Automatisierungssystem wird die Route Control Station an den Anlagenbus angeschlossen. Für die Anzeige von Meldungen wird eine Kopplung zu einer Operator Station benötigt. Route Control Stationen sind PCs, auf denen die SIMATIC Route Control Software installiert ist. 1-2 A5E

13 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Station Bus (Terminalbus und Anlagenbus) Automatisierungssystem SIMATIC PCS 7 BOX Nr. im Bild Funktion 6 Die Kommunikation zwischen den PCS 7-Komponenten AS, OS, BATCH, RCS und ES (miteinander und untereinander) erfolgt über ein Bussystem (Industrial Ethernet). Bei PCS 7-Anlagen wird im Allgemeinen folgende Aufteilung dieses Busses vorgenommen: ein Terminalbus für die Kommunikation zwischen folgenden Komponenten - Bedien- und Beobachtungssystemen (OS, BATCH, RCS) - Engineering Station - Komponenten in übergeordneten Ebenen (z. B. MES, Büronetze) und ein Anlagenbus für die Kommunikation zwischen: - den Servern (OS) und den Automatisierungssystemen - den Automatisierungssystemen (SIMATIC-Verbindungen) 7 Das Automatisierungssystem erfasst und verarbeitet die Prozessgrößen von der angeschlossenen zentralen und dezentralen Peripherie und gibt Steuervorgaben und Sollwerte an den Prozess aus. stellt die Daten der Operator Station zur Visualisierung zur Verfügung. erkennt Bedienungen und gibt diese an den Prozess zurück. 8 Komplettes Prozessleitsystem für Kleinanlagen auf Basis des Prozessleitsystems PCS 7 A5E

14 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1.2 Hochverfügbare (redundante) Konfigurationen Einführung Durch den Einsatz hochverfügbarer Komponenten in einem Prozessleitsystem kann das Risiko eines Produktionsausfalls minimiert werden. Damit ein Leitsystem die erhöhte Verfügbarkeit gewährleistet, ist es redundant aufgebaut. Das bedeutet, dass alle Komponenten die am Prozess beteiligt sind, mehrfach vorhanden, ständig in Betrieb und gleichzeitig an der Ausführung der Steuerungsaufgabe beteiligt sind. In einem Fehlerfall oder bei einem Ausfall einer Komponente des Leitsystems übernimmt die noch funktionstüchtige redundante Komponente die Fortsetzung der Steuerungsaufgabe. Ziel ist es, dadurch eine verbesserte Fehlertoleranz oder Fehlersicherheit der Prozessleitsysteme zu erreichen. Redundanz bei PC-Stationen einer PCS 7-Anlage Zur Gewährleistung einer hohen Verfügbarkeit von PC-Stationen, können Sie bei PCS 7 redundante Komponenten einsetzen. Beachten Sie folgende Eigenschaften für Server: Eigenschaft Verhalten beim Ausfall eines Servers Anzahl Server Verhalten gegenüber einem Client Projektierung Beschreibung Bei einem Projekt mit einem redundanten Server-Paar haben Sie den Vorteil, dass beim Ausfall eines Servers der Prozess ohne Unterbrechung über den redundanten Server weiter bedient und beobachtet werden kann. Max. 12 Server(-Paare) in einer PCS 7-Anlage Gegenüber Clients verhält sich ein redundantes Server-Paar wie ein Server. Alle Projektierungsdaten brauchen nur für einen Server projektiert werden. Die Projektierungsdaten werden anschließend auf beide zueinander redundanten Server geladen. Beachten Sie folgende Eigenschaften für Netzwerkkomponenten: Eigenschaft Umschalten bei Ausfall eines Ringes Verhalten beim Ausfall von Kabeln, ESM/OSM, Netzwerkkarten der PCs Projektierung Beschreibung Als redundante Netzwerkadapter werden eingesetzt: Server-Adapter: Pro/1000MT und Desktop-Adapter: Pro/1000GT (Siehe Abschnitt "So installieren Sie den Treiber für den redundanten Terminalbus"). Automatisch wird auf den redundanten Ring umgeschaltet Für die Projektierung der Netzwerkeigenschaften wird ProSet von Intel eingesetzt. 1-4 A5E

15 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Empfehlung Setzen Sie redundante Server-Paare immer dann ein, wenn die Verfügbarkeit der zugehörigen Anwendung von entscheidender Bedeutung für Ihre PCS 7-Anlage ist. Weitere Informationen Informationen zur Client/Server-Architektur im Abschnitt "Unterschiede zwischen Mehrplatzsystemen und Einplatzsystemen" Informationen zur Aktivierung der Redundanz bei Operator Stationen finden Sie im Funktionshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; Hochverfügbare Prozessleitsysteme. Informationen zur Konfiguration und Aktivierung der Redundanz bei Route Control Stationen finden Sie im Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; SIMATIC Route Control. A5E

16 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1.3 Mögliche Arbeitsweisen der Engineering Stationen Für das Engineering von PCS 7-Anlagen sind unterschiedliche Arbeitsweisen der Engineering Stationen möglich. So können mehrere PCs für das Engineering einer PCS 7-Anlage eingesetzt werden, wenn die Bearbeitung an einem PC aus anlagenspezifischen Gründen nicht ausreichend ist. Die Arbeitsweise mit mehreren PCs für das Engineering unterscheidet sich nur in wenigen Arbeitsschritten von der Arbeitsweise an einer einzelnen Engineering Station. Eigenschaft Arbeitsweisen mit mehreren Engineering Stationen Einsatzbereich Mittlere und große Anlagen Monitore Kombination / Arbeitsweise Projektierungsphasen räumlich getrennter Aufbau von Engineering Stationen Arbeitsweisen mit einer Engineering Station Kleinanlagen Lokale Bedienplätze Trainingssysteme 1 oder 2 empfohlen (max. 4 Monitore pro Engineering-Platz) Mehrere Engineering Stationen für das Engineering eines PCS 7- Projektes einsetzen Ein einzelner PC für das Engineering eines PCS 7-Projektes Kombination von Engineering Station und Operator Station auf einem PC Arbeiten mit SIMATIC PCS 7 BOX einem Industrie-PC mit integriertem AS/ES/OS. 1-6 A5E

17 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1.4 Unterschiede zwischen Mehrplatzsystemen und Einplatzsystemen Jede PCS 7-Anwendung für den Prozessbetrieb (OS, BATCH, RCS) kann als Einplatzsystem oder als Mehrplatzsystem mit Client/Server-Architektur aufgebaut werden. Definition Mehrplatzsystem Ein Mehrplatzsystem ist ein zusammengehörendes System von PCs, bei dem die Funktionalität einer PCS 7-Anwendung in einer Client/Server-Architektur auf mehrere PCs (z.b. OS-Clients, OS-Server) verteilt ist. Die DVD "PCS 7 Toolset" stellt hierfür die zugehörige Client- bzw. Server-Software zur Verfügung. Bei Mehrplatzsystemen empfiehlt sich der Aufbau eines Terminalbus (getrennt vom Anlagenbus) für den Datenaustausch zwischen Clients und Servern. Definition Einplatzsystem Ein Einplatzsystem ist ein PC auf dem die komplette Funktionalität einer PCS 7- Anwendung (z. B. Operator Station) vorhanden ist. Die DVD "PCS 7 Toolset" stellt hierfür die Single Station Software zur Verfügung. Einplatzsysteme können sowohl an den Anlagenbus als auch an den Terminalbus (z. B. wenn noch Mehrplatzsysteme in der PCS 7-Anlage vorhanden sind) angeschlossen werden. Eigenschaften von Mehrplatz- und Einplatzsystemen Eigenschaft Mehrplatzsystem Einplatzsystem Einsatzbereich Mittlere und große Anlagen Kleinanlagen Lokale Bedienplätze Trainingssysteme Konfiguration Client/Server-Architektur mit mehreren PCs: ein PC für alle Funktionen einer PCS 7-Anwendung: Operator Station-Mehrplatzsysteme OS Single Station BATCH Station-Mehrplatzsysteme BATCH Single Station Route Control Station- Route Control Single Station Mehrplatzsysteme Maintenance Station- Mehrplatzsysteme Bedienplätze Bis zu 32 Bedienplätze pro Server im Multi-Client-Betrieb 1 Bedienplatz mit maximal 4 Monitoren (anwendungsabhängig) Bedienplätze mit Multi-VGA- Grafikkarte Verfügbarkeit Anzahl der Server Beim Einsatz einer Multi-VGA-Grafikkarte gilt, dass jeder Monitor als je ein Bedienplatz gezählt werden muss. Beispiel: Mit einem Server können 8 Clients mit je 4 Monitoren verbunden sein. Zur Gewährleistung einer hohen Verfügbarkeit der PC-Stationen, können für alle PCS 7-Anwendungen redundante Systeme mit redundanten Server-Paaren (PCs) aufgebaut werden. Max. 12 Server(-Paare) in der PCS 7-Anlage. Als je ein Server werden gezählt: Server für Mehrplatzsysteme (siehe Konfiguration) Redundantes Server-Paar Single Station Zentraler Archivserver A5E

18 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Beispielkonfiguration Die folgende Darstellung zeigt beispielhaft einen Einsatzfall mit Mehrplatz- und Einplatzsystemen in einer PCS 7-Anlage: 1-8 A5E

19 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1.5 Lösungen für Engineering Stationen Mehrere Engineering Stationen für das Engineering eines PCS 7-Projektes einsetzen Das Engineering einer PCS 7-Anlage kann auf mehrere Engineering Stationen verteilt werden. Für das Aufteilen der Bearbeitung (Arbeitsteiliges Engineering) gibt es bei PCS 7 folgende Möglichkeiten: Möglichkeit Projektieren im Multiprojekt Aufteilen und Zusammenführen von Plänen eines Projekts Projektierung im Netzverbund Anwendung Multiprojekt-Engineering verwenden Sie, wenn Sie umfangreiche Projekte mit mehreren Projekt-Teams parallel bearbeiten wollen. Dazu teilen Sie die Automatisierungslösung technologisch in mehrere Projekte auf. Die Projekte werden auf einer zentralen Engineering Station unterhalb eines "Multiprojekts" angelegt und für die Bearbeitung auf die Arbeitsplatzrechner der jeweiligen Bearbeiter (dezentrale Engineering Station) verlagert. Nach Bearbeitung und Rückführung der Projekte in das Multiprojekt können projektübergreifende Daten systemunterstützt abgeglichen werden. Die Engineering Station können sich in einem Netzverbund oder in getrennten Bereichen befinden. Das Aufteilen und Zusammenführen für das Bearbeiten durch mehrere Bearbeiter ist auch auf Planebene (S7-Programm) möglich. Sollen mehrere Bearbeiter von ihren Engineering Stationen im Netzverbund aus an einem Projekt arbeiten, das auf einem zentralen Server liegt, so ist das gleichzeitig für definierte Teile (wie AS, OS) des Projekts möglich. Beispielkonfiguration für Multiprojekt-Engineering Weitere Informationen Die konkrete Vorgehensweise beim Engineering ist beschrieben im Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; Engineering Station. A5E

20 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Einen einzelnen PC für das Engineering eines PCS 7-Projektes einsetzen Das Engineering einer PCS 7-Anlage ist zentral für alle PCS 7-Anwendungen (OS, BATCH, Route Control, AS) mit einer Engineering Station möglich. Zum Laden der Projektierungsdaten auf die Zielsysteme und zum Test im Prozessbetrieb, ist die Engineering Station an den Anlagenbus und den Terminalbus anzuschließen. Beispielkonfiguration 1-10 A5E

21 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Kombination von Engineering Station und Operator Station auf einem PC Engineering Station und Operator Station auf einem PC Das Engineering einer Kleinanlage (z. B. Trainingsstation) ist zentral für alle PCS 7 Komponenten (OS, BATCH, Route Control, AS) mit einer Engineering Station möglich. Dabei kann die Engineering Station mit einer Operator Station kombiniert werden. Anlagenbus und Terminalbus werden bei dieser Konfiguration zusammengefasst. Dieser Bus dient zum Laden der Projektierungsdaten auf die Zielsysteme, zum Test und zum Prozessbetrieb. Beispielkonfiguration SIMATIC PCS 7 BOX siehe Abschnitt "Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 BOX" A5E

22 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 BOX SIMATIC PCS 7 BOX Ab SIMATIC PCS 7 V6.0 SP3 können Sie mit SIMATIC PCS 7 BOX ein unabhängiges Prozessleitsystem mit allen notwendigen Komponenten realisieren. SIMATIC PCS 7 BOX ist besonders für Kleinanlagen und autark arbeitende Stationen als "Single-Station" konzipiert worden. SIMATIC PCS 7 BOX ist in einem Industrie-PC integriert und besteht aus: Engineering Station (ES) Bedien- und Beobachtungsstation (OS, BATCH, Route Control) und Automatisierungssystem (AS). SIMATIC PCS 7 BOX bietet über das integrierte AS eine Möglichkeit zum Anschluss dezentraler Peripherie. Konfigurationsvarianten (Produkt-Bundles) SIMATIC PCS 7 BOX ist ein Komplettpaket (Produkt-Bundle) aus Hardware und Software, das in zwei Konfigurationsvarianten ausgeliefert wird. Die Software ist vollständig auf dem Box PC vorinstalliert. Die zum Standardlieferumfang gehörenden License Keys begrenzen die projektierbare Anlagengröße: Konfigurationsvariante: SIMATIC PCS 7 BOX als: SIMATIC PCS 7-Komplettsystem mit AS-, ES- und OS-Funktionalität Konfigurationsvariante: SIMATIC PCS 7 BOX als: SIMATIC PCS 7-Runtime-System mit AS- und OS-Funktionalität (das ES ist ausgelagert) Hinweis Die Bestellinformationen für die zwei Konfigurationsvarianten (Produkt-Bundles) finden Sie im Katalog ST PCS A5E

23 +/ Clear ULTRAMAT 6 o CAL olim oar o CODE Enter ESC Info MEAS PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Beispielkonfiguration S 63,29 36,72 Weitere Informationen Abschnitt: "Hinweise zu SIMATIC PCS 7 BOX" A5E

24 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1.6 Lösungen mit Mehrplatzsystemen Operator Station-Mehrplatzsysteme Operator Station als Mehrplatzsystem mit Client/Server-Architektur besteht aus OS-Clients (Bedienplätzen), die von einem oder mehreren OS-Servern über einen Terminalbus (OS-LAN) mit Daten (Projektdaten, Prozesswerte, Archive, Alarme und Meldungen) versorgt werden. Die OS-Server können Sie einsetzen für die Versorgung von bis zu 32 OS-Clients mit Prozessdaten. An diesen OS-Clients können insgesamt bis zu 32 Bildschirme betrieben werden (z. B. 8 OS-Clients mit maximal je 4 Bildschirmen). OS-Clients können zeitgleich auf die Daten von bis zu 12 OS-Server zugreifen (Multi-Client-Betrieb). OS-Server verfügen über zusätzlich Client-Funktionen für den Zugriff auf die Daten anderer OS-Server (deren Archive, Meldungen, Tags, Variablen). Dadurch dürfen Prozessbilder von einem OS-Server zusätzlich Variablen anderer OS-Server enthalten. Über eine Multi-VGA-Karte können an einen Bedienplatz (OS-Client) bis zu 4 Monitore angeschlossen werden. Die so aufgeteilten Anlagenbereiche können mit 1 Tastatur und 1 Maus geführt werden. Eine permanente Bedienbarkeit einer Anlage kann durch die Nutzung von mehr als einem OS-Server mit gleicher Projektierung oder redundanten OS-Servern erreicht werden. Für redundante OS-Servern benötigen Sie zusätzlich das OS Software Redundant Server Pack. Die Lebenszeichen der installierten WinCC-Applikationen werden von der WinCC Applikation "Health Check" überwacht. Hinweis Eine Nutzung eines OS-Servers als Bedien- und Beobachtungsstation ist ab PCS 7 V6.0 SP3 zulässig, wenn nicht mehr als 4 OS-Clients an diesem Server betrieben werden A5E

25 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Beispielkonfiguration Zentraler Archivserver (Central Archive Server) Ein OS-Server kann als zentraler Archivserver aufgebaut werden. Der zentraler Archivserver ist Teilnehmer am Terminalbus und hat keinen Anschluss an den Anlagenbus. Weitere Informationen siehe Abschnitt: "Langzeitarchivierung mit dem zentralen Archivserver " Maintenance Station Die Maintenance Station wird in Client-Server Architektur aufgebaut, wobei der Maintenance-Client bereits in der Engineering Station integriert ist. Weitere Informationen: Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7, Operator Station. OS mit Web-Anbindung Zu einer PCS 7-Anlage kann eine Verbindung über Intranet oder Internet aufgebaut werden, wenn in dieser Anlage ein OS Web Server eingerichtet ist. Voraussetzung: Auf einem Server-Betriebssystem wird ein OS-Client installiert. Weitere Informationen: Funktionshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 OS Web Option Hinweis Ein als OS Web Server eingerichteter PC kann für die PCS 7 Anlage nicht als Bedienplatz genutzt werden. A5E

26 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage BATCH Station-Mehrplatzsysteme BATCH Station als Mehrplatzsystem mit Client/Server-Architektur besteht aus BATCH-Clients (Bedienplätzen), die von einem BATCH-Server über einen Terminalbus mit Daten (Projektdaten, Prozesswerte, Archive, Alarme und Meldungen) versorgt werden. Ein BATCH-Server kann bis zu 32 BATCH-Clients mit Prozessdaten versorgen. In einer PCS 7-Anlage kann es nur ein BATCH-Projekt mit einem BATCH-Server geben. Mit einem BATCH-Client können Sie mehrere Anlagen Bedienen und Beobachten. Starten Sie dazu auf dem BATCH-Client mehrere BATCH-Client- Applikationen und wählen Sie beim Start unterschiedliche BATCH-Projekte (mit je einem BATCH-Server) aus. Für diesen Einsatzfall ist der Einsatz einer Multi- VGA-Karte zweckmäßig. Nutzen Sie einen redundanten BATCH-Server, wenn die Bedienbarkeit einer Anlage auch nach dem Ausfall eines Servers gewährleistet sein muss. Hinweis Eine Nutzung eines BATCH-Servers als Bedien- und Beobachtungsstation ist ab PCS 7 V6.0 SP3 zulässig, wenn nicht mehr als 4 BATCH-Clients an diesem Server betrieben werden. Beispielkonfiguration 1-16 A5E

27 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Route Control Station-Mehrplatzsysteme Route Control Station als Mehrplatzsystem mit Client/Server-Architektur besteht aus Route Control-Clients (Bedienplätzen), die von einem oder mehreren Route Control Servern über einen Terminalbus mit Daten (Projektdaten, Prozesswerte, Archive, Alarme und Meldungen) versorgt werden. Die Route Control-Server können Sie einsetzen für die Versorgung von bis zu 32 Route Control-Clients mit Prozessdaten. An diesen Route Control-Clients können insgesamt bis zu 32 Bildschirme betrieben werden (z. B. 8 Clients mit maximal je 4 Bildschirmen). In einer PCS 7-Anlage kann es nur ein Route Control-Projekt mit einem Route Control-Server (auch redundant) geben. Route Control-Clients können auf einen Route Control-Server zugreifen (Multi-Client-Betrieb). Route Control-Server benötigen eine Kopplung zu einer OS um Meldungen abzulegen. Über eine Multi-VGA-Karte können an einen Bedienplatz (Route Control- Client) bis zu 4 Monitore angeschlossen werden. Die so aufgeteilten Anlagenbereiche können mit 1 Tastatur und 1 Maus geführt werden. Nutzen Sie einen redundanten Route Control-Server, wenn die Bedienbarkeit einer Anlage auch beim Ausfall eines Servers gewährleistet sein muss. Hinweis Eine Nutzung eines Route Control-Servers als Bedien- und Beobachtungsstation ist ab PCS 7 V6.1 zulässig, wenn nicht mehr als 4 Route Control-Clients an diesem Server betrieben werden. Beispielkonfiguration A5E

28 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Maintenance Station-Mehrplatzsysteme Maintenance Stationen sind PCs, auf denen die PCS 7 OS Software installiert ist und die speziell für die Diagnose projektiert werden. In verteilten Systemen werden folgende Maintenance Stationen unterschieden: Maintenance-Server, kurz MS-Server er konzentriert die für die Anlagendiagnose notwendigen Bildinformationen und Daten auf einem PC. Maintenance-Client, kurz MS-Client er visualisiert den Diagnosestatus über so genannte Diagnosebilder und bietet hierüber die erforderlichen Bedien- und Beobachtungsfunktionen Maintenance Station auf Mehrplatzsystem mit Client/Server-Architektur Die Maintenance Station besteht aus dem MS-Client (Bedienplatz), der von einem MS-Server über einen Terminalbus mit Daten (Projektdaten, Archive, Alarme und Meldungen) versorgt wird. Der MS-Client ist bereits in der Engineering Station integriert. Der MS-Server benötigt eine Kopplung zu einem OS-Server, wenn er auf einem separaten PC installiert ist. Über eine Multi-VGA-Karte können an einen Bedienplatz (MS-Client) bis zu 4 Monitore angeschlossen werden. Die so aufgeteilten Anlagenbereiche können mit 1 Tastatur und 1 Maus geführt werden. Beispielkonfiguration 1-18 A5E

29 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Installation Maintenance Stationen Der MS-Server ist ein für die Anlagendiagnose konfigurierter OS-Server. Es ist die Installation eines OS-Servers erforderlich. Der MS-Clients ist ein Bestandteil der Engineering Station. Konfigurationshinweise finden Sie im Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7, Operator-Station. Installation - siehe Abschnitt: "So installieren Sie die PCS 7-Software" Konfiguration Mehrplatzsystem mit: - MS-Server - MS-Client auf dem Engineering Station Weitere Informationen Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7, Operator-Station Siehe Anhang "Freigegebene Konfigurationen" A5E

30 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Langzeitarchivierung mit dem zentralen Archivserver Einführung Der zentrale Archivserver dient zur Langzeitarchivierung der unterschiedlichen Anlagendaten aus PCS 7 in einer zentralen Datenablage. Mit dem zentralen Archivserver können Sie ausgelagerte Messwerte und Meldungen aus den OS-Archiven, OS-Reports und Chargendaten von SIMATIC BATCH verwalten. Diese Daten werden unabhängig von den PCS 7 Runtime-Systemen zur Verfügung gestellt. So ist es möglich alle Daten in übersichtlicher Weise über den Internet Explorer zu visualisieren. Funktionen Der zentrale Archivserver dient zur Archivierung von Meldungen und Messwerten aus PCS 7 OS ab PCS 7 V6.0 Archivierung von PCS 7 OS Reports ab PCS 7 V6.0 Archivierung der Chargendaten von SIMATIC BATCH ab PCS 7 V6.0 Auslagerung aller Archivdaten auf externe Speichermedien Katalogisierung aller Archivdaten Visualisierung der Meldungen über Filterfunktionen Visualisierung der Messwerte über Filterfunktionen in Kurvendarstellung und Tabellenform Export der Messwerte z.b. nach Excel Visualisierung der Archivdaten einer Charge Webbasierten Darstellung der Archivdaten Zugangsschutz Auf dem zentralen Archivserver kann ein Zugangsschutz mit benutzerspezifischen Rechten eingerichtet werden. Installation Der zentrale Archivserver muss aus Gründen der Performance auf einem separaten PC installiert werden. Für die Datensicherheit wird ein RAID-System empfohlen. Beachten Sie, dass von diesen PC aus Daten auf ein Langzeitmedium (z. B. CD oder DVD) gespeichert werden können A5E

31 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Zugriff auf die PCS 7 OS über Web-Client Web-Server und Web-Client PCS 7 bietet die Möglichkeit, über das Internet oder Intranet Bedien- und Beobachtungsfunktionen der PCS 7 OS im Prozessbetrieb zu nutzen. Dazu werden folgende Komponenten benötigt: Web-Server: Es wird ein eigenständiger Web-Server eingerichtet, der dem Web-Client alle erforderlichen OS-Bilder zu Verfügung stellt. Web-Client: Der Web-Client ist ein internetfähiger Rechner mit dem Internet Explorer, von dem aus sich die Benutzer anmelden können. Bis zu 50 Web- Clients können auf einen Web-Server zugreifen. Funktionsweise des Web-Client Der Benutzer meldet sich über ein Login im Internet Explorer beim Web-Server an und kann dann alle Funktionen entsprechend seiner Benutzerrechte nutzen (Einstellung im WinCC-Editor "User Administrator"). Alle Bedienungen, die am Web-Client durchgeführt werden, werden automatisch mit dem Namen des Anlagenbedieners protokolliert. Der Web-Client bietet z. B. folgende Funktionen: Ausführung aller Bedien- und Beobachtungsfunktionen, die auch auf einem OS-Client verwendet werden Aufruf der Meldungslisten. Die Meldelisten können genau wie auf einem OS Client benutzerabhängig aufgerufen und die Meldungen benutzerabhängig quittiert werden. Darstellung der Bildhierarchie entsprechend der Technologischen Hierarchie Nutzung der Sammelanzeigenfunktion einschließlich der Funktion "Loop-in- Alarm". Verwendung der erweiterte Zustandsanzeige Hinweis Es sind nicht alle Funktionen verfügbar. Informationen zur Verfügbarkeit der Funktionen finden Sie im Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 OS Web Option. Weitere Informationen siehe Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 OS Web Option A5E

32 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1.7 Lösungen mit Einplatzsystemen OS Single Station OS als Einplatzsystem auf einem einzelnen PC Die OS Single Station ist eine Operator Station auf einem einzelnen PC mit der gesamten Bedien- und Beobachtungsfunktionalität für ein PCS 7-Projekt (Anlage/Teilanlage). Am Anlagenbus ist das OS Einplatzsystem parallel zu weiteren Einplatzsystemen oder Mehrplatzsystemen einsetzbar. Mit der Software WinCC/Redundancy können zwei OS Einplatzsysteme auch redundant betrieben werden. Die Operator Station kann in Kombination mit Engineering Station auf einem PC eingesetzt werden (siehe Abschnitt "Kombination von Engineering Station und Operator Station auf einem PC"). Die Operator Station kann auch in Kombination mit Engineering Station und Automatisierungssystem auf einem PC eingesetzt werden. Diese Lösung wird als SIMATIC PCS 7 BOX angeboten. Beispielkonfiguration 1-22 A5E

33 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage BATCH Single Station BATCH als Einplatzsystem auf einem einzelnen PC Die BATCH Single Station ist eine BATCH Station auf einem einzelnen PC. Für einen Bereich (Pcell) steht die gesamte Bedien- und Beobachtungsfunktionalität zur Verfügung. Zu Einer BATCH Single Station gehört stets genau ein BATCH-Projekt (Anlage/Teilanlage). Für den notwendigen Datenaustausch mit dem Automatisierungssystem wird eine Kopplung zu einer Operator Station (OS-Server) benötigt. Mit einer BATCH Single Station ist eine komplette Anlage bedien- und beobachtbar. Sollen mehrere Anlagen parallel betrieben werden, ist pro Anlage eine weitere BATCH Single Station mit entsprechenden Kopplungen zum OS- Server notwendig. Zum Beobachten mehrerer Anlagen ist der Einsatz eines BATCH-Mehrplatzsystems zu empfehlen. Für den Einsatz mehrerer BATCH Single Station gilt: Jede eingesetzte BATCH Single Station benötigt die Kopplung zu einem anderen OS-System. Beispielkonfiguration A5E

34 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Route Control Single Station Route Control als Einplatzsystem auf einem einzelnen PC Die Route Control Single Station ist eine Route Control Station auf einem einzelnen PC, die eingesetzt wird zum Automatisieren des Transports von Materialien und Produkten in einer PCS 7-Anlage. Route Control Einplatzsysteme können redundant betrieben werden. Hinweis Werden Route Control Einplatzsysteme parallel zu weiteren Route Control Systemen eingesetzt, dann ist auf eine Trennung der Bereiche zu achten, die von einem System gesteuert werden sollen. Beispielkonfiguration SIMATIC PCS 7 BOX Station siehe Abschnitt: "Hinweise zu SIMATIC PCS 7 BOX" 1-24 A5E

35 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1.8 Verbinden der PC-Stationen Busverbindung zwischen AS, OS, BATCH, RCS und ES Bei PCS 7 erfolgt die Kommunikation zwischen AS, OS, BATCH, RCS und ES (miteinander und untereinander) über ein Bussystem (Industrial Ethernet). Diese wird im Allgemeinen in folgende Busse aufgeteilt: Bus für die Kommunikation zwischen folgenden Komponenten Terminalbus Bedien- und Beobachtungssystemen (OS, BATCH, RCS) Engineering Station Komponenten in übergeordneten Ebenen (z. B. MES, Büronetze) Anlagenbus Servern (OS, RCS) und den Automatisierungssystemen den Automatisierungssystemen (SIMATIC-Verbindungen) Beispielkonfiguration Weitere Informationen Informationen zu Kabeln und Netzwerkkomponenten, sowie möglichen Entfernungen, die in einer PCS 7-Anlage überwunden werden können finden Sie im Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7, Engineering-Station. A5E

36 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Anschluss an Terminal-/Anlagenbus Anschluss von OS, BATCH, RCS und ES Der Anschluss von Operator Stationen, BATCH Stationen, Route Control Stationen und Engineering Stationen an Industrial Ethernet erfolgt über Kommunikationskarten. Die Kommunikationskarten belegen einen Steckplatz im PC/PG. Je nach Anforderung kommen unterschiedliche Kommunikationskarten zum Einsatz. Eine Übersicht der möglichen Kommunikationskarten finden Sie im Abschnitt "Komponenten für den Anschluss an den Terminal-/Anlagenbus". Beispielkonfiguration Redundanter Terminalbus Anschluss des AS Ab PCS 7 V6.1 SP1 ist ein redundanter, hochverfügbarer Terminalbus verfügbar (Aufbau und Installation siehe Abschnitt: "So installieren Sie den Treiber für den redundanten Terminalbus"). Der Anschluss der Automatisierungssysteme an Industrial Ethernet erfolgt über den Kommunikationsprozessor CP Die genutzten Protokolle sind TCP/IP, ISO und UDP. Weitere Informationen Informationen zu Kabeln und Netzwerkkomponenten, sowie möglichen Entfernungen, die in einer PCS 7-Anlage überwunden werden können finden Sie im Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7, Engineering-Station A5E

37 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage Uhrzeitsynchronisation Uhrzeitsynchronisation Ein zeitsynchronisiertes Prozessleitsystem liegt dann vor, wenn alle uhrzeitabhängigen Einzelkomponenten ein identisches Datum und eine identische Uhrzeit aufweisen. Uhrzeit systemweit synchronisieren Die Auswertbarkeit der Prozessdaten setzt voraus, dass alle Komponenten des Prozessleitsystems mit einer identischen Uhrzeit arbeiten, sodass Meldungen unabhängig davon, in welcher Zeitzone sie entstehen in der zeitlich richtige Reihenfolge zugeordnet werden können. Dazu muss z. B. ein OS-Server die Funktion als Uhrzeit-Master übernehmen, sodass alle übrigen Operator Stationen und Automatisierungssysteme am Anlagenbus die Uhrzeit von diesem Master bekommen und somit über eine identische Uhrzeit verfügen. Die Uhrzeitsynchronisation erfolgt über beide Busse einer Anlage: Terminalbus hierüber bekommen die OS-Clients ihre Uhrzeit. In einer Windows-Domäne kann der Domänen-Controller die Uhrzeit an den OS-Server senden, der gerade aktiver Uhrzeit-Master ist. Anlagenbus hierüber erhalten die CPs der OS-Server ihre Uhrzeit, die gerade passive Uhrzeit-Master sind. Gleichzeitig werden hierüber die Automatisierungssysteme synchronisiert. Möglichkeiten zur Synchronisation Station Operator Station und Maintenance Station Möglichkeiten der Synchronisation Uhrzeit über den Terminalbus synchronisieren Uhrzeit über den Anlagenbus synchronisieren BATCH Station Uhrzeit über das Betriebssystem synchronisieren Route Control Station SIMATIC PCS 7 BOX Uhrzeit über das Betriebssystem synchronisieren Uhrzeit bei Einbindung in eine PCS 7-Anlage synchronisieren AS Uhrzeit synchronisieren mit AS als Uhrzeit-Master oder Uhrzeit synchronisieren mit AS als Uhrzeit-Slave. Domäne Uhrzeit synchronisieren mit einem Domänen-Controller als Uhrzeitmaster am Terminalbus Weitere Informationen Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; Operator Station SIMATIC BATCH Komponenten synchronisieren Sie über Betriebssystemmittel Route Control Station Komponenten synchronisieren Sie über Betriebssystemmittel Prozessleitsystem PCS 7, SIMATIC PCS 7 BOX Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; Engineering Station Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; Operator Station A5E

38 PC-Komponenten einer PCS 7-Anlage 1-28 A5E

39 2 Hardware-Ausstattung der PC-Stationen 2.1 Hardware-Ausstattung der PC-Stationen PC-Hardware für ES/OS/BATCH/RCS/IT Für die Engineering Stationen, Operator Stationen, BATCH Stationen, Route Control Stationen und für die Anbindung von SIMATIC PCS 7 an die IT-Welt steht ein ausgewähltes Spektrum von Basisgeräten zur Verfügung, bestehend aus: Basis-Hardware (PC-Grundeinheit) und Farbmonitor - Empfohlen werden Monitore mit einer Auflösung von 1280 x 1024 oder höher, damit Sie die grafischen Möglichkeiten der PCS 7-Software voll ausnutzen können. Hinweis Zur Installation von PCS 7 muss im Netzwerk mindestens ein DVD-Laufwerk erreichbar sein. Empfohlene Ausstattung der Basis-Hardware Wir empfehlen für PC-Komponenten folgende Ausstattung (eine höherwertige Ausstattung ist vorteilhaft). Für kleinere, mit PCS 7 neu erstellte Projekte sollten die minimalen Werte erreicht werden: PC-Station Taktrate empfohlen/minimal Hauptspeicher (RAM) empfohlen/minimal Festplatte empfohlen/minimal Engineering Station 2,8 GHz / 1 GHz 1 GB / 768 MB 120 GB / 40 GB OS Single Station 2,8 GHz / 1 GHz 1 GB / 768 MB 120 GB / 40 GB OS-Server 2,8 GHz / 1 GHz 1 GB / 768 MB 120 GB / 40 GB Zentraler Archivserver 2,8 GHz / 2,8 GHz 1 GB / 1GB 120 GB / 120 GB OS-Client 2,8 GHz / 866 MHz 512 MB / 512 MB 80 GB / 40 GB OS Web Server 2,8 GHz / 1 GHz 1 GB / 768 MB 120 GB / 40 GB Maintenance-Server 2,8 GHz / 2 GHz 1 GB / 1GB 120 GB / 40 GB BATCH Single Station 2,8 GHz / 2 GHz 1 GB / 1GB 120 GB / 60 GB BATCH-Server 2,8 GHz / 2 GHz 1 GB / 1GB 120 GB / 60 GB BATCH-Client 2,8 GHz / 866 MHz 512 MB / 512 MB 80 GB / 40 GB A5E

40 Hardware-Ausstattung der PC-Stationen PC-Station Taktrate empfohlen/minimal Hauptspeicher (RAM) empfohlen/minimal Festplatte empfohlen/minimal BATCH- und OS-Client 2,8 GHz / 2 GHz 1 GB / 1GB 80 GB / 40 GB Route Control Single Station 2,8 GHz / 2 GHz 1 GB / 768 MB 120 GB / 40 GB Route Control Server 2,8 GHz /2 GHz 1 GB / 768 MB 120 GB / 40 GB Route Control Client 2,8 GHz / 866 MHz 512 MB / 512 MB 80 GB / 40 GB Hinweis Bei Multiprojekt-Engineering ist es für die Engineering Stationen von Vorteil PCs mit noch größerer Taktrate, Hauptspeicher und Festplatte einzusetzen. Für diesen Einsatzfall sind auch schnellere Plattenlaufwerke vorteilhaft. Für den zentralen Archivserver ist ein noch größerer Hauptspeicher-Ausbau vorteilhaft. Für BATCH-Server ist eine noch größere Taktrate als 2 GHz bzw. auch der Einsatz eines Doppel-Prozessorsystems empfehlenswert. Netzwerk Das Netzwerk für die PCS 7-Systeme muss über Switches, Router oder Gateways so isoliert werden, dass keine Störungen in das PCS 7-Netz gelangen können, z. B. über Büronetze. Aktuelle Hinweise in Liesmich PCS 7 Beachten Sie zu jeder neuen PCS 7-Version oder Servicepack die aktuellsten Informationen in der Datei pcs7-liesmich auf der PCS 7 Toolset-DVD. 2-2 A5E

41 Hardware-Ausstattung der PC-Stationen 2.2 Vorkonfigurierte PC-Systeme von PCS 7 (Bundle) Basis-Hardware Für alle PC-Stationen stellt Siemens spezielle Ausführungen der Basis-Hardware (sogenannte Bundles) zur Verfügung, die für den entsprechenden Einsatzzweck (z. B. Engineering Station, Operator Station, SIMATIC PCS 7 BOX usw.) optimiert sind. SIMATIC PCS 7 BOX Basis-Hardware SIMATIC PCS 7 BOX ist ein Industrie-PC mit integrierter AS/ES/OS-Station. Die AS basiert auf der Standard-CPU PCI. SIMATIC PCS 7 Box setzen Sie bei autarken Kleinanlagen oder bei kombinierten AS/OS-Stationen ein, die im PCS 7- Verbund integriert werden können. Ausstattung: siehe Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; SIMATIC PCS 7 BOX Monitore Für die PCS 7-Prozessmonitore stehen abhängig von den Umgebungstemperaturen die Siemens Industriemonitore der Reihe SCD, SCM oder CRT zur Verfügung. Über eine Multi-VGA-Karte können an einen Bedienplatz (z. B. OS-Client) bis zu 4 Monitore angeschlossen werden. Die so aufgeteilten Anlagenbereiche können mit 1 Tastatur und 1 Maus geführt werden. Weitere Informationen Katalog ST PCS 7 Katalog ST PCS 7.A (Add Ons für SIMATIC PCS 7) A5E

42 Hardware-Ausstattung der PC-Stationen 2.3 Komponenten für den Anschluss an den Terminal- /Anlagenbus Anschluss von OS, BATCH, RCS und ES Der Anschluss von Operator Stationen, BATCH Stationen, Route Control Stationen und Engineering Stationen an Industrial Ethernet erfolgt über Kommunikationsbaugruppen. Die Kommunikationsbaugruppen belegen einen Steckplatz im PC/PG. Je nach Anforderung kommen unterschiedliche Kommunikationsbaugruppen zum Einsatz: Für den Anschluss von bis zu 8 (einer Operator Station) unterlagerten Automatisierungssystemen genügen Standard-Kommunikationsbaugruppen ohne eigenen Prozessor (Basic Communcation Ethernet (BCE)). Der Anschluss erfolgt alternativ über: - die im PC/PG mitgelieferte Ethernet-Karte oder über - CP 1612 mit Software SOFTNET-S7/Windows - CP 1512 mit Software SOFTNET-S7/Windows Reicht die maximale Anzahl von 8 Automatisierungssystemen je Operator Station nicht aus oder werden hochverfügbare Automatisierungssysteme angeschlossen, kommen Kommunikationsbaugruppen mit eigenem Prozessor zum Einsatz: - CP 1613 mit Software S oder - CP 1613 mit Software S7-REDCONNECT für redundante Kommunikation mit S7-400H/FH Hinweis Über den CP 1613 ist die Kommunikation mit bis zu 64 Automatisierungssystemen (inkl. redundanter Systeme) möglich. Treiber Die Treiber-Software zu den obigen Kommunikationsbaugruppen sind auf der PCS 7 Toolset-DVD verfügbar (siehe Abschnitt "Zusätzlich Geräte und Treiber für PCS 7"). Uhrzeitsynchronisation Der CP 1613 unterstützt die Uhrzeitsynchronisation am Industrial Ethernet (Fast Ethernet). Ein PC mit CP 1613 kann Uhrzeittelegramme von folgenden Uhrzeitsendern empfangen: SIMATIC S7-400/H/FH mit CP SIMATIC NET Uhrzeitsender für Industrial Ethernet (siehe Katalog IK PI) SIMATIC SICLOCK PC mit CP A5E

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