1. Allgemeines zu Ecuador 2. Aller Anfang ist schwer Erste Eindrücke 3. Mittendrin statt nur dabei Reisen Familien und Schule soziales Engagement

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1 EIN JAHR HÖHENLUFT SCHNUPPERN MEIN AUSTAUSCHJAHR IN QUITO, ECUADOR VON EMILY LUTTNER 1. Allgemeines zu Ecuador 2. Aller Anfang ist schwer Erste Eindrücke 3. Mittendrin statt nur dabei Reisen Familien und Schule soziales Engagement 4. Persönliche Bilanz 1. Allgemeines zu Ecuador Ecuador ist der kleinste Andenstaat und mit seinen 14 Millionen Einwohnern im Vergleich zu Deutschland nicht allzu dicht besiedelt. Große Ballungsräume sind hauptsächlich die Hauptstadt Quito, die auf rund 2800 Metern Höhe angesiedelt ist und mir für ein Jahr ein Zuhause bot oder auch Ecuadors größte Stadt Guayaquil, die mit mehr als 2,4 Millionen Einwohnern an der Küste liegt. Die Währung ist interessanterweise übrigens der US-Dollar. So findet man im Osten des Landes das Amazonastiefland, das eine riesige Artenvielfalt und eine Menge unberührter Natur zu bieten hat. Zudem gibt es hier noch eine ganze Reihe unterschiedlicher EinheimischenStämme, die Besuchern meist gern Einblicke in ihr traditionelles und von jeglicher Zivilisation unangetastetes Leben bieten. Als zweites ist die Sierra zu nennen, die AndenRegion, deren Hauptattraktion neben Quito wahrscheinlich die teilweise 5 bis 6 Tausend Meter hohen Berggipfel sind. Die Menschen dort im Hochgebirge sind eher konservativ und streng. Im Gegensatz dazu wird man im Küstenteil von Ecuador mehr lockereren und offeneren Menschen begegnen. Das Klima ist immer heiß. Etwas abseits aber umso interessanter, sind die Galápagos Inseln, die rund 1000 Kilometer entfernt im Pazifik zu finden sind. Mit ihrer wirklich einzigartigen und faszinierenden Natur sind sie ein nicht auszulassendes Ziel bei jedem Ecuador-Besuch. Ecuador gliedert sich in vier Regionen, die sowohl klimatisch als auch kulturell unterschiedlicher kaum sein könnten. 1

2 2. Aller Anfang ist schwer Rund zwei Monate ist es her, dass mein fast ein Jahr langes Abenteuer Austauschjahr zuende ging. Der Gedanke an die 11 Monate, die ich in einem fremden Land, weit weg von Familie, Freunden und allen Gewohnheiten verbracht habe, kommt mir im Rückblick einfach nur unwirklich vor. Doch die zahlreichen Bilder versichern mir dann wiederum, dass es kein Traum war. Und manchmal wünschte ich, es wäre doch nur ein Traum gewesen und ich könnte noch einmal solch ein tolles Jahr erleben. Am Wichtigsten für einen erfolgreichen Austausch ist meiner Ansicht nach der persönliche Wunsch, ein solches Abenteuer zu bewältigen. Dies war bei mir der Fall und die sonst noch nötige Unterstützung und Rückendeckung fand ich jederzeit bei meinen Eltern und meiner Familie. Spätestens bei der Bekanntgabe meines -damalszukünftigen Austauschlandes rückte das Projekt Austausch in so greifbare Nähe, dass ich am liebsten gleich in den Flieger gestiegen wäre, da ich es kaum noch erwarten konnte. Und schneller als gedacht kam dann der große Abschied von Familie und Freunden. Und schwupps steht man in einem fremden Land, allein, ohne jegliches Bekanntes. Obwohl das so nicht ganz korrekt ist, denn bei Rotary gibt es immer eine Menge interessierter, verantwortungsvoller und liebenswerter Menschen, die sich um uns Austauschschüler kümmern und ihnen so gut es geht versuchen, eine schöne Zeit zu bereiten. So stand ich also auch plötzlich in Quito, Ecuador, und durfte schon auf den ersten Metern bei der Ausfahrt vom Flughafen -für einen Mitteleuropäer- beeindruckende Dinge beobachten: Alle Nase lang wird man an roten Ampeln wartend von Menschen der armen Bevölkerungsschichten am Fenster gebeten, ihnen doch bitte ihre zahlreichen Artikel abzukaufen, sei es ein Kopfkissen, Armbänder oder auch ein Globus. Ich hatte wirklich das Gefühl, ich hätte während meines ganzen Jahres ohne Probleme eine komplette Inneneinrichtung kaufen können ohne auch nur einmal aus dem Auto auszusteigen! Das mag nun amüsant klingen, aber wenn man dann diese Menschen sieht, die wirklich darauf angewiesen sind, von diesen -im wahrsten Sinne des Wortes- Hungerlöhnen zu leben und in 2

3 besonders denkwürdigen Fällen Frauen sind, die noch ein Neugeborenes in ihren Armen halten, stimmt einen das doch sehr nachdenklich. In solchen Momenten wünscht man sich, alles Elend dieser Welt mit einem Fingerschnipsen auslöschen zu können, wird aber im nächsten Moment, wenn die Ampel auf grün springt, wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Erscheinen eines Filmes rund 2 Wochen zu warten, bis es ihn auch in guter Qualität gibt: Ich denke, das sagt schon einiges.) Ein wirklicher Vorteil für Europäer sind die vergleichsweise spottbilligen Preise für Busse und Ähnliches. So zahlt man als Schüler teilweise nur 10 bis 20 Dollar Cent für eine Fahrt oder bekommt für 3,50 $ eine Kino-Eintrittskarte. Außerdem wunderte ich mich in meiner ersten Familie über eine Vielzahl von DVD s (das bedeutet geschätzt 200) im heimischen Bestand, bis ich dann das erste Mal mit meiner Gastschwester in einen der zahlreichen Läden ging, wo es jegliche Filme, vom gerade im Kino angelaufenen Streifen bis hin zum Klassiker, zum Preis von 1,50 $ gibt. Klar, das sind keine Originale, sondern Raubkopien, aber die Qualität ist meistens wirklich gut. ( Wenn man denn den guten Ratschlag befolgt, nach 3

4 3. Mittendrin statt nur dabei Reisen Wenn man als Reisender auf der Suche nach einem Land mit viel Abwechslung ist, dann ist Ecuador hierfür prädestiniert und quasi ideal. Denn es vereint (wie oben beschrieben) auf relativ kleinem Raum die verschiedensten Klima- und Vegetationszonen. Dank meiner Familien und Rotary hatte ich die Möglichkeit, mindestens einmal in jede Region zu reisen und möchte keinen dieser (Kurz-)Trips missen. So haben wir bald nach Beginn des Austauschjahres eine Reise an den Strand gemacht und durften bei zahlreichen Aktivitäten wie u.a. Bananenbootfahren den Pazifik und das dort sehr warme Klima genießen. Im Januar führte uns ein Bustrip von Quito in das Amazonastiefland, wo wir von unserer schönen Lodge Casa del Suizo aus wunderbar per Floß, mit kleinen Booten oder zu Fuß den Urwald erkunden konnten. 4

5 Das absolute Highlight meines Austausches war die Reise auf die Galápagos-Inseln, die mir eine Fülle unvergesslicher Momente bescherte wie zum Beispiel das Schwimmen mit einer Riesenmeeresschildkröte oder das Sonnen am Strand zwischen großen Leguanen und Pelikanen mit Blick auf das Meer mit unglaublich tollen Färbungen. Dort erlebte ich einige der unbeschreiblichsten Momente meines Lebens. Zu guter letzt gab es noch eine abenteuerliche 9-Tages-Tour mit dem Bus durch Ecuador, wo wir quasi jede Nacht in einem anderen Hotel nächtigten und unter anderem mit dem Besuch einer Bananen- und Kakaofarm unseren Horizont erweiterten und zugleich eine Menge Spaß hatten. 5

6 Familien Das Rotary-System, in dem man ja innerhalb eines Jahres mehrere Gastfamilien hat, fand ich -in meinem Falleoptimal und könnte mir im Nachhinein gar nicht vorstellen, ein komplettes Jahr in einer Familie zu verbringen. In meiner ersten Gastfamilie war mein Vater General und ich bekam einen intensiven Einblick in eine Reihe von Privilegien der Oberschicht. Wir hatten einen Chauffeur, der mich zur Schule gebracht und auch wieder abgeholt hat. Außerdem hielt vor dem Haus Tag und Nacht ein Soldat Wache. Ich hatte aber eine sehr schöne Zeit dort und werde die vielen Eindrücke und Kurz-Reisen mit meiner Familie stets in guter Erinnerung behalten. Außerdem war ich in dieser Familie die jüngste Tochter mit einer großen Gastschwester. Gastgeschwister, von denen eine Schwester Down-Syndrom hatte. Vorübergehend wohnte auch noch ein anderer amerikanischer Austauschschüler dort. Meine letzte Familie war zum Zeitpunkt meines Umzugs zu ihnen kinderlos (eigenes Kind im Austausch), so dass ich die einmalige Chance hatte, Einzelkind zu sein. Familie Nummer zwei wurde kurz nach Silvester mein neues Zuhause und auch sie war jederzeit bemüht, meine Zeit bei ihnen so schön aber doch auch so normal wie möglich zu gestalten. Außerdem hatte ich zwei jüngere 6

7 Schule Während meines Jahres besuchte ich eine katholische Privatschule. Meine Erfahrungen dort waren insgesamt sehr positiv. Beispielsweise hatten wir Schuluniformen, was für mich vorher immer nur ein Diskussionsthema im Deutschunterricht gewesen war, bei dem man das Für und Wider abwägt. Nun durfte ich jeden Morgen in eine ziemlich konservative Uniform schlüpfen und ziehe letztlich eine positive Bilanz. Abgesehen davon war eine Besonderheit noch die Leitung durch Nonnen an meiner Schule. Außerdem hatten wir einmal im Monat einen Gottesdienst, der mir regelmäßig vertiefende Einblicke in das religiöse Leben ermöglichte. Ich besuchte den Abschlussjahrgang, sodass ich meine Klassenkameraden quasi beim letzten Schritt bis hin zum Abi begleitet habe. Bei einigen Spielen unserer sehr erfolgreichen BasketballSchulmannschaft fuhren wir zum Anfeuern mit und jedes Mal war es einfach nur ein Riesenspaß, unser Team anzufeuern und die Rivalität der gegnerischen Schulen zu beobachten, sowie kulinarische Spezialitäten wie das Zitronen-Schlecken zu erlernen, bei der man auf eine halbe Zitrone etwas Salz streut und sie dann quasi aussaugt. Soziales Engagement Gegen Ende meines Jahres durfte ich noch eine ganz besondere Erfahrung machen. Ich habe mit einer anderen Austauschschülerin aus Brasilien zusammen für rund 4 Wochen in einer Stiftung gearbeitet, die behinderte Kinder aus finanziell schlecht gestellten Familien 7

8 betreut und ihnen auch Fördermöglichkeiten wie Physio- und Sprachtherapie zu sehr geringen Kosten für die Familien anbietet. Ich habe mit einer Art Schulklasse gearbeitet, die allerdings aus rund 10 Kindern unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlich ausgeprägten Behinderungen bestand, was das Arbeiten sehr schwierig machte. Es war also fast nur möglich, sich auf individuelle Art und Weise mit den jeweiligen Kindern zu beschäftigen und da alle bei Laune zu halten, war nicht immer einfach. 4. Persönliche Bilanz Letztlich kann man jedes meiner oben Erlebnisse unter dem Begriff Erfahrung zusammenfassen. Zwar scheinen Dinge, wie die Armut auf den Straßen zu sehen, einfach nur schrecklich, lehren uns aber, unseren Wohlstand in Deutschland schätzen zu lernen. Ebenso gab es in jeder meiner drei Gastfamilien sowohl tolle als auch nicht so tolle Geschehnisse. Aber im Nachhinein bin ich einfach nur unbeschreiblich glücklich, meine immer währende Familie hier in Deutschland zu haben und weiß bei vielen Dingen mittlerweile, dass sie eben nicht so selbstverständlich sind, wie sie erscheinen. Im Austauschjahr lernt man, selbstständig zu werden und für sich selbst und seine Handlungen Verantwortung zu übernehmen. Man lernt, sich Ziele zu setzen und diesen entgegenzustreben. Man lernt, seine eigenen Interessen zu vertreten. Man lernt, in einem fremden Land mit fremden Menschen und einer fremden Sprache klarzukommen. Man lernt einfach, zu leben. Und in diesem Sinne möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Rotary und allen Verantwortlichen dafür bedanken, dass sie mir diese einmalige Chance gegeben haben, ein so einzigartiges und fantastisches Jahr erleben zu dürfen! Emily Luttner 8

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