Konfliktmanagement- Kongress

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1 Konfliktmanagement- Kongress 2012 am 6. Oktober im Landgericht Hannover Niedersächsisches Justizministerium Landespräventionsrat Nie der sach sen

2 Der Konfliktmanagement-Kongress 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Konflikt und Aggression stehen im Mittelpunkt justizieller Arbeit. Für die konsensuale Streitlösung kommt der Aspekt der Kooperation hinzu. Seit jeher bemühen sich verschiedene wissenschaftliche Disziplinen um Zugang zu diesen Phänomenen, besonders spannende Erkenntnisse und vielversprechende Perspektiven gerade für die Mediation generiert die moderne Neurobiologie. Ich freue mich auf die Impulse, die Professor Bauer hierzu dem Kongress gleichsam aus erster Hand geben wird. Ein besonders interessanter Bereich für die konsensuale Konfliktlösung stellt das Gesundheitswesen dar. Dies betrifft die Arzt-Patient-Beziehung ebenso wie die Konfliktstruktur und kultur im Krankenhaus, einem in vielerlei Hinsicht besonderen Arbeits- und Verantwortungsbereich. Für beide Felder hält die konsensuale Streitbearbeitung innovative Antworten auf drängender werdende Fragen und Probleme bereit. Wenn in diesem Sinne die Mediation als Therapie verstanden werden kann, so überrascht es nicht, wenn auch diese spezifische Therapie Risiken und Nebenwirkungen hat. Der Hochkonflikt und der Umgang mit Traumata jedenfalls stellen Mediatorinnen und Mediatoren vor große Herausforderungen. Wir wollen uns ferner mit kreativen Methoden der Konfliktbearbeitung befassen. Denn das Methoden-Portfolio zu vergrößern, ist gewiss ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Nicht zuletzt widmen wir uns einem Bereich, der unter dem Begriff Restorative Justice für einige Furore sorgt längst über den engen Bereich einer alternativen Strafrechtspflege hinaus. Zu unserem nun bereits 9. Konfliktmanagementkongress möchte ich Sie herzlich nach Hannover einladen. Ihr Bernd Busemann Niedersächsischer Justizminister

3 Vorabendempfang 5. Oktober 2012 Wir laden Sie herzlich ein zum Vorabendempfang in das COURTYARD Marriott Hannover Maschsee (Arthur-Menge-Ufer 3, Hannover, Anfahrtsskizze Begrüßung Bernd Strauch Bürgermeister der Landeshauptstadt Hannover Bernd Busemann Niedersächsischer Justizminister Genießen Sie anschließend einen entspannten Abend mit gutem Essen und Live-Musik der HappyJazzAllstars. Veranstaltungsprogramm 6. Oktober Begrüßung und Eröffnung Dieter Schneidewind Präsident des Landgerichts Hannover Bernd Busemann Niedersächsischer Justizminister Die neurobiologische Sicht auf den Konflikt: Zur Einordnung der Aggression und zur Bedeutung der Kooperation Prof. Dr. Joachim Bauer Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Humor hilft heilen auch in Konflikten? Dr. Eckart von Hirschhausen Komiker, Moderator und Bestsellerautor Pause Arbeit in sechs Foren Mittagspause Fortsetzung der Arbeiten in den Foren Eindrücke aus den Foren Dr. Eckart von Hirschhausen Ergebnisse der Foren Moderation: Erich Marks Geschäftsführer des Landespräventionsrates Niedersachsen Ausklang im Foyer

4 Forum 1 Konfliktmanagement im Krankenhaus Im Krankenhaus fokussieren unterschiedliche Interessen wie unter einem Brennglas. Die Patienten mit ihrer Heilungserwartung und ihrem Bedürfnis nach Zuwendung stehen im Mittelpunkt, wenn auch nicht notwendig im Vordergrund. Kosten und Verantwortlichkeit, Wirksamkeit und Effizienz, Ethik und Wirtschaftlichkeit, Wissenschaftlichkeit und Qualität, Politik und Ressourcen, Hierarchie und Status, Leistung und Burnout, Tradition und Wechsel sind nur einige Stichworte, die Konfliktpotentiale andeuten. Im Krankenhaus mögen eigene Gesetze gelten, sicher ist aber: Jeder Konflikt ist lösbar. Dass der Lösungsimpuls von außen kommt, ist vielleicht noch wichtiger als in anderen Bereichen. Lassen Sie sich von Experten/innen, die in diesem Bereich wissenschaftlich und praktisch arbeiten, über die Chancen der konsensualen Streitbearbeitung in diesem Sektor unterrichten. Und wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen und Einschätzungen. Referentin/ Referenten: Jürgen Briem Conflict Management System CMS@SAP Leiter interner Mediatorenpool, Walldorf Dr. Michaela Grosser Rechtsanwältin, Mediatorin, Dozentin, Ostfalia- Hochschule, Salzgitter Dr. Heinz Pilartz Arzt, Mediator, Alfter Dr. Martin Resch Dipl.-Psych., Berater und Supervisor, Seevetal Moderation: Katja Josephi Richterin am Landessozialgericht, Celle

5 Forum 2 Innovative Ansätze in der Arzthaftung Lange Verfahrensdauer, komplexe Abläufe, schwierige Rechtslagen, materielle Interessen von oft existentieller Bedeutung, hohe Emotionalität, Gutachterdiskurse das sind typische Kennzeichen von Konflikten im Bereich der Arzthaftung. Für die primär Beteiligten, also für Patienten und Ärzte, ist das Verfahren oft sehr belastend und sie nehmen aus verschiedenen Gründen eine zumeist eher passive Rolle ein. Als Alternative zum Gerichtsverfahren bieten Schlichtungsstellen der Ärztekammern schon seit mehr als 35 Jahren eine medizinisch-juristische Begutachtung an. Die Mediation bietet die Möglichkeit kurzfristiger Lösungen, den Raum für Emotionen und das wichtige, vor Gericht kaum zielführend realisierbare Gespräch zwischen Patient/in und Arzt/Ärztin. Aber auch abseits einer Mediation im engeren Sinne entwickeln sich Methoden, der Komplexität und Bedeutung der Arzthaftungsfälle besser gerecht zu werden, als das im gerichtlichen Verfahren möglich ist. Die oft langwierige und mühevolle, bisweilen dennoch unbefriedigend bleibende Beurteilung durch medizinische Sachverständige kann mit dem Ansatz des Gemeinschaftlichen Gutachter-Konsiliums effektiver und zielführender gestaltet werden. Eine weitere Möglichkeit, das Leid der Schwergeschädigten zu lindern, besteht in einem professionellen Case-Management. Darunter versteht man, dass Geschädigte und deren Angehörige möglichst frühzeitig eine psychologische, soziale, medizinische und berufskundliche Beratung und Unterstützung erhalten. Ziel ist, die Folgeschäden zu minimieren und den Genesungsprozess bestmöglich zu begleiten. Dieser Ansatz verspricht ebenfalls eine Win-win-Situation. Schließlich lohnt der Blick auf die Bedeutung des bevorstehenden Patientenrechtegesetzes. Referentinnen/ Referenten: Dr. Reinhard Kindscher Basler Versicherung AG, Basel Susanne Mauersberg Verbraucherzentrale Bundesverband e.v., Berlin Dr. Thomas Steiner Vors. Richter am OLG, München PD Dr. Ursula Wandl Swiss Re Europe S.A., Unterföhring Christine Wohlers Rechtsanwältin, Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der Norddeutschen Ärztekammern, Hannover Moderation: Martin Schulz Vorsitzender der Arzthaftungskammer des Landgerichts Hannover

6 Forum 3 Mediation in der Sackgasse? Kreativität in der Methodik! Die tradierte Konfliktbearbeitung kann bei besonderer Ausgangslage und in schwierigen Phasen schnell an Grenzen gelangen. Da kann es sich lohnen, kreative Methoden einzusetzen. Das Systemische Konsensprinzip (SK-Prinzip) erfasst wie die Mediation Positionen, Interessen und Optionen. Bei der Bewertung der Optionen geht das SK-Prinzip allerdings besondere Wege. Über den Widerstand, den die gesamte Gruppe einer Option entgegenbringt, wird deren Nähe zum Konsens gemessen. Das SK-Prinzip setzt damit systematisch Anreize, den Widerstand gegen den eigenen Vorschlag möglichst gering zu halten. Die Wünsche und Bedürfnisse der anderen zu verstehen und sie im eigenen Vorschlag möglichst weitgehend berücksichtigen zu können, ist also systemimmanent. Entgegenkommen wird so zur Grundlage des eigenen Erfolgs. Gleichzeitig wird der Lösungsraum erweitert; die Lösung besteht oft in einer Option, an die anfangs niemand dachte. Prozessrisikoanalyse: Die Win-win -Lösung gelingt in der Mediation nicht immer. Es gibt sie, die reinen Verteilungskämpfe um Geld, gerade im Bereich von Wirtschaftsstreitigkeiten. Doch wie hilft der Mediator den Parteien dann, zu einer Einigung zu gelangen? Die Prozessrisikoanalyse ist hier ein verblüffend innovatives Verfahren, das Konfliktstrukturen visualisiert und die Parteien anleitet, selbst einen Vergleichsvorschlag zu erarbeiten. Der Mediator simuliert dabei mit den Parteien die Entscheidungsfindung durch einen Richter. Gerade zahlengetriebene Manager und Geschäftsleute mögen diese Methode, weil sie sich in vertrauten Denkmustern bewegt und doch Raum für neue Lösungen lässt. Am Ende steht dann oft die überraschende Erkenntnis, dass sich der mit der Prozessrisikoanalyse ermittelte faire Vergleich noch weiter optimieren lässt. Der Workshop zeigt Ihnen anhand praktischer Beispiele, wie diese Methode funktioniert und wie Sie selbst diese anwenden können. Begegnen Sie kreativen Menschen und lernen Sie Methoden kennen, die Blockaden lösen können. Referenten: Erich Visotschnig Institut für Systemisches Konsensieren, Graz Dr. Jörg Risse, LL.M. Rechtsanwalt und Mediator, Baker & McKenzie, Frankfurt (Main) Moderation: Petra Schmidt Niedersächsisches Justizministerium, Hannover

7 Forum 4 Rote Linien in der Mediation zum Umgang mit Traumata und Narzisstischen Störungen Bei der Anwendung des Rechts spielen Emotionen und Gefühle vordergründig keine Rolle. Entsprechend ungewohnt ist der Umgang hiermit in den juristischen aber auch in anderen Professionen. In der Mediation ist es zur adäquaten Konfliktbegleitung notwendig, Gefühlsäußerungen einzuordnen, sie zur Aufarbeitung der Interessen im Sinne einer Signalfunktion zu nutzen und damit neue Lösungsräume zu finden. Dabei stößt die Mediation aber auch an Grenzen und muss Gefahren berücksichtigen. Hocheskalierte Streitigkeiten stellen die Streitbearbeitung vor besondere Herausforderungen. Nicht jeder hochstrittige Konflikt ist sinnvoll mit der Mediation zu lösen. Wenn dann zusätzlich Traumata der Medianten berührt werden, gilt es in besonderem Maße, die Grenze zur Therapie zu beachten um weitere Gefährdungen zu vermeiden. Wir wollen Ihnen das psychologische Hintergrundwissen vermitteln und typische Situationen in der Praxis beleuchten und erproben. Themenschwerpunkte: Merkmale hochstrittiger Konfliktparteien Entstehungsgründe für Hochstrittigkeit Indikationen und Kontraindikationen von Mediation mit hochstrittigen Parteien Persönliche Krisen in traumatischer und narzisstischer Form Kontraindikation bei Verdacht auf Traumata Gestaltungsmöglichkeiten der Mediation bei hochstrittigen Konflikten. Referent: Heiner Krabbe Dipl.-Psych., Mediator, Ausbilder und Supervisor, Münster Moderation: Gerlinde Fischedick Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Celle

8 Forum 5 Restorative Justice Restorative Justice ist ein spezifisches Konzept des Umgangs und der Bewältigung von Kriminalität. Im Mittelpunkt steht das Ziel des Ausgleichs und der Wiederherstellung eines sicheren und friedlichen Zusammenlebens aller Konfliktbeteiligten: Opfer, Täter sowie das soziale Umfeld respektive die Gesellschaft. Der Begriff Restorative Justice findet sich in den vergangenen Jahren zunehmend häufig auf den Tagesordnungen von Fachkonferenzen, in einschlägigen Veröffentlichungen sowie zahlreichen Initiativen, insbesondere auf internationaler Ebene. Auch in Deutschland werden verschiedene methodische Ansätze im Bereich von Restorative Justice in zunehmendem Maße diskutiert. Über aktuelle Diskurs-, Praxis- und Forschungsentwicklungen berichten die Workshop-Expertinnen und experten aus den Blickwinkeln der Rechtswissenschaft und der Viktimologie Prof. Dr. Ute Ingrid Haas Ostfalia-Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel der Neurobiologie und der Psychotherapie Prof. Dr. Joachim Bauer Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg der Sozialen Arbeit und der europäischen Ebene Prof. Dr. Otmar Hagemann Hochschule für angewandte Wissenschaften, Kiel. Moderation: Susanne Kirchhoff Vorsitzende Richterin am Landgericht, Osnabrück

9 Forum 6 Restorative Circles lebendige Justiz in den Händen der Betroffenen Restorative Circles schaffen einen Rahmen, in dem die Konfliktbeteiligten und indirekt betroffenen Menschen zusammenkommen und Gehör finden. Dadurch entsteht eine Bereitschaft, gemeinsame Handlungsvereinbarungen zu treffen, die jeder der Beteiligten mittragen kann. Dominic Barter beschreibt dieses Vorgehen aufgrund von Erfahrungen in den Favelas von Rio de Janeiro. Er entwickelt Fragen und umreißt Bedingungen, die sich als grundlegend und hilfreich erweisen, damit sich ein Prozess zum Nutzen Aller entfalten kann. Inzwischen können in einigen Gerichtsbezirken in Brasilien die Vereinbarungen aus einem Restorative Circle als gültige Rechtssprüche von Richtern angenommen werden. Überzeugend ist vor allem die Entwicklung der Rückfallquote: Sie sank bei vergleichbaren Delikten von ca. 80 % bei konventioneller Vorgehensweise auf unter 20% in jenen Fällen, zu denen Restorative Circles stattfanden. (Siehe auch NESTA Radical Efficiency Report 2010 unter uk). Im Workshop geben Armin Aulinger, Kathrin Brockstedt, Katalin Giesswein, Hannah Hartenberg und Hinrich Lau einen Überblick über das Vorgehen und bieten einen Einblick in den Prozess von Restorative Circles. Alle Genannten arbeiten mit unterschiedlichen öffentlichen oder Nonprofit- Institutionen wie Kirchen, Schulen und Vereinen oder Gemeinschaften zusammen, die nach Wegen im Umgang mit Konflikten suchen, die mehr Menschen gerecht werden als die bislang beschrittenen Wege. Restorative Circles schaffen einen Rahmen, in dem die Konfliktbeteiligten und indirekt betroffenen Menschen zusammenkommen und Gehör finden. Dadurch entsteht eine Bereitschaft, gemeinsame Handlungsvereinbarungen zu treffen, die jeder der Beteiligten mittragen kann. Information zur Anmeldung Anmeldung Bitte melden Sie sich bis zum 23. September 2012 online über unsere Homepage ( an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen. Eine Teilnahmebestätigung / Quittung über die Tagungsgebühr erhalten Sie am Veranstaltungstag. Beitrag Wir erheben für Kongress und Vorabendempfang einen Veranstaltungs- und Verpflegungsbeitrag von insgesamt 70,00 Euro*. Falls Sie ausschließlich am Kongress teilnehmen möchten, erheben wir eine Gebühr von 50,00 Euro*. Bitte veranlassen Sie die Überweisung vorab bis zum 23. September Alle Informationen zur Überweisung erhalten Sie per mit der Anmeldebestätigung.

10 Infos zur Gabriele Geuke, Tel.: Anmeldung Christiane Klages, Tel.: Homepage *Für Studierende u. Referendarinnen/Referendare ermäßigt sich dieser Beitrag auf 40,00 Euro (Kongress und Vorabend) bzw. 20,00 Euro (nur Kongress). gsort Die Veranstaltung findet im Landgericht Hannover, Volgersweg 65, Hannover statt. Die Anreise ist bequem mit der Bahn möglich, da sich das Landgericht in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs befindet. Benötigen Sie eine Übernachtungsmöglichkeit? Auf der Homepage der Stadt Hannover ( finden Sie Informationen zu allen Hotels. Unsere Partner Für die freundliche Unterstützung des Kongresses bedanken wir uns bei: KONSENS Verein zur Förderung der Mediation in Niedersachsen photocoaching :

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