Hessisches Kultusministerium. Bewegung

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3 Mehr Bewegung in den Schulalltag warum eigentlich? Die vielfältigen positiven Effekte von mehr Bewegung in der Schule sind vor allem durch empirische Arbeiten im Grundschulbereich belegt (vgl. u. a. Breithecker 1998 und 2005; Dordel, Breithecker 2003; Gröbert, Kleine & Podlich 2002; Müller 2000): Im Bereich motorischer Leistungsfähigkeit kommt es vor allem zu Steigerungen der Bewegungskoordination; teilweise werden auch Verbesserungen der Haltungsleistungsfähigkeit und ein Anstieg der Muskelkraft beobachtet. Die unterschiedlichen Konzepte zur Bewegten Schule entsprechen der Idee innovativer Schulprogramme, die ein wesentliches Element der Schulentwicklung darstellen. Mit Hinblick auf neuere Lehrpläne sowie Entwicklungen wie die Ganztag(e)sschule erhalten Schulen zunehmend mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume. Schulen wird mehr und mehr die Möglichkeit gegeben, ihr erweitertes schuleigenes Curriculum und damit ihr Schulprofil/ Schulprogramm zu entwickeln. Diese Entwicklung gibt vor allem der Bewegung hervorragende Präsentationsmöglichkeiten. Im kognitiven Bereich lassen sich Verbesserungen im Hinblick auf Aufmerksamkeit und konzentrative Leistungsfähigkeit nachweisen. Das hessische Konzept Schule & Gesundheit will Bewegung als einen selbstverständlichen Teil in eine gesunde Schulkultur integrieren. Hinzu kommt ein deutlicher Zugewinn an sozialer Kompetenz (Zunahme von Kontaktfähigkeit, gegenseitiger Akzeptanz, Integration, Frustrationstoleranz, Abnahme von Aggressionen). Die Selbstständigkeit und die Selbsttätigkeit der Kinder nehmen zu. Die aktuelle Befindlichkeit wird positiv beeinflusst. Positive Tendenzen ergeben sich schließlich auch allgemein bei der Einschätzung von Schulzufriedenheit und Lernfreude der Kinder. In den einzelnen Bundesländern zeigen sich vielfältige Angebote, Formen und Möglichkeiten, Schülerinnen und Schüler durch Bewegung zu unterstützen. Im Detail stößt man auf typische Elemente wie z.b.: Sitzmöbelalternativen, wie beispielsweise Sitzbälle oder auch neue bewegungs-ergonomische Schulmöbel, welche dem Bewegungsbedürfnis der Schülerinnen und Schüler entsprechen und zu einem dynamischen Körperverhalten animieren, Bewegter/ handlungsorientierter Unterricht (bewegungsorientierte Vermittlung von Unterrichtsinhalten Lernen mit allen Sinnen damit Körper und Geist in der Balance stehen), Bewegungspausen im Unterricht (z. B. Spielformen zur Entmüdung; Entspannungsübungen), Bewegung in der Pause (z. B. bewegungsanimierende Gestaltung in den Schulräumen und im Außenbereich von Schulen, Tobe- und Ruheräume), Angesprochen sind dabei Lehrerinnen und Lehrer aller Schulstufen und aller Schulformen. Fächerübergreifend und fächerverbindend soll allen Lehrkräften für bewegungsfördernde Maßnahmen Mut gemacht sowie Anregungen für konkretes pädagogisches Handeln gegeben werden. Bewegung darf dabei nicht nur als Gegenstand eines Faches (Sportunterricht) oder als kollektive kompensatorische Maßnahme schulischer Sitzzwänge bzw. einseitiger kognitiver Belastungen betrachtet werden. Außerdem darf Bewegung nicht nur in der alleinigen Verantwortung der Sportlehrerin oder des Sportlehrers liegen. Bewegung muss vielmehr integraler Bestandteil des Lebens und Lernens eines jeden Individuums in der Schule werden. Bewegung wird damit zu einem wichtigen Medium, welches zur individuellen Rhythmisierung des Schul- und Lebensalltages beiträgt und somit die medizinisch-biologischen sowie lerntheoretischen Forderungen erfüllt.! Rhythmisierung bedeutet einen regelmäßigen, dem psychomotorischen Bedürfnis des Individuums gerecht werdenden Wechsel von Statik und Dynamik, von Spannung und Entspannung, von Belastung und Erholung, der zu einem ausgewogenen körperlich-geistig-seelischen Wohlbefinden beiträgt. Motorische Aktivitäten stellen dabei den dynamischen Anteil der Rhythmisierung dar. Sie sind unter primär präventiven gesundheitspolitischen Gesichtspunkten unersetzlich und unter bildungspolitischen Gesichtspunkten unentbehrlich. 1

4 Mit mehr Bewegung in der Schule soll die körperliche Aktivität zu einem konstruktiven Element von Lernen und Wohlfühlen in der Schule werden. Die Ressourcen sollen langfristig so organisiert werden, dass die Schülerinnen und Schüler den Unterricht und den Schultag möglichst aufmerksam und aktiv (sinnesaktiv und handelnd) erfahren können. Handlungsspielräume müssen so vorbereitet sein, dass nicht nur in den Außenbereichen, sondern vor allem auch in den Innenräumen entwicklungsfördernde Lebens-, Lern- und Bewegungsbedingungen existieren. Dabei stellen Verhältnisse und Verhaltensweisen sowie Arbeitsorganisationen unabdingbare, sich gegenseitig dynamisierende, auf Nachhaltigkeit bedachte Teilbereiche dar. Hierfür sollte im Kollegium zunächst eine Art Eigenbesinnung erfolgen. Welchen Einfluss haben bisherige Bewegungserlebnisse oder aber auch Sporterlebnisse auf die persönliche Einstellung zur Bedeutung von Bewegung für den Schulalltag ausgeübt? Was hat die eine oder der andere schon einmal in der Schule erprobt oder angewendet? Wie waren seine persönlichen Erfahrungen? 3. Schritt: Initiative geht von allen aus Jeder kann, jeder sollte Beteiligter dieses Entwicklungsprozesses sein. Sei es in seiner Rolle als Schulleiterin oder Schulleiter, Sportlehrerin oder Sportlehrer, Freizeit- oder auch Nichtsportbegeisteter. Jede Erfahrung ist gefragt und wichtig. Erfahrungen können durchaus unterschiedlicher Natur sein, führen aber im Zuge einer konstruktiven Diskussion zum systematischen Reflektieren, Planen sowie Erproben und Befruchten einen gemeinsam getragenen Evaluationsprozess. Die ersten Schritte Wege entstehen beim Gehen. Selbst das entfernteste Ziel erreicht man mit dem ersten Schritt. 1. Schritt: Initiative ergreifen die Sache angehen Wer seine eigene Schule als bewegungsfreudige Schule gestalten möchte, sollte sich vorher im Klaren sein, welche Kriterien diese Herausforderung mit Leben füllen. Eine bewegungsfördernde Schule entwickelt sich Schritt für Schritt. Dabei werden Zeit, Geduld und die Freude an gelungenen kleinen Schritten benötigt. Jede Schule kann mit dem ihr wichtigen Teilschritt beginnen. Die kontinuierliche Auseinandersetzung mit erzieherischen Grundlagen und praktischen Möglichkeiten im Sinne einer bewegten Schulkultur sollten im Vordergrund stehen. 2. Schritt: Persönliche Standortbestimmung Eine positive Einstellung zur Bewegung und zur Idee einer bewegten Schulkultur sollte beim gesamten Kollegium vorhanden sein. Innere Bewegung geht dabei der äußeren Bewegung voraus, d. h. der Bewegungsimpuls beginnt im Kopf und im Gespür der Verantwortlichen. 4. Schritt: Bewegungsförderung wird in das Schulprogramm verankert Das Leitbild: Bewegung ist integraler Bestandteil eines gesunden schulischen Lebens und Lernens und sollte fester Bestandteil des Schulprogramms sein, wie beispielsweise Gesundheitsfördernde Schule oder Bewegte Schule Gesunde Schule. 5. Schritt: Eine Steuerungsgruppe wird eingerichtet Die Anregungen zur schulischen Umsetzung eines im Kontext von Gesundheit stehenden Bewegungskonzepts beziehen sich auf das ganze soziale System Schule, in das Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern mit Verantwortungsbereichen einbezogen werden sollten. Transparenz, klare Rollenklärungen und Verantwortung der Beteiligten untermauern die Idee der Gesunden und Bewegten Schule. Der Steuerungsausschuss sollte aus den Vertretern eines Schulprogrammschwerpunktes z. B Vertreter der Module, einer Elternvertreterin oder einem Elternvertreter des Fördervereins sowie einer Schülervertreterin bzw. einem Schülervertreter bestehen. 6. Schritt: Verteilen von Aufgaben und Verantwortlichkeiten Dem Steuerungsausschuss sind alle Aufgaben im Rahmen der Umsetzung des Schulprogramms übertragen. Ziel des Ausschusses ist es, schnell und kompetent stellvertre- 2

5 tend für alle an der Schule Beteiligten zu beraten und zu entscheiden. Die Steuerungsgruppe trifft sich regelmäßig. Sie legt gemeinsam die Ziele für die zukünftige Entwicklungsrichtung auf dem Weg zu einer bewegungsfördernden Schule fest. Die Mitarbeit und die Wirksamkeit der Beteiligten hängen vor allem von der Zusammensetzung, der einzelnen Auftragsverteilung sowie der Arbeitsstruktur (Rhythmen, Rollen, Ressourcen) ab. 7. Schritt: Kontinuierliche Umsetzung bewegungsfördernder Bausteine Auf der Grundlage verständigter Ziele und Schritte wird ein Umsetzungsplan mit der zentralen Festlegung: Wer ist für was verantwortlich verabschiedet. Für alle Maßnahmen gilt, dass aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler schulstufenspezifische Akzentuierungen unerlässlich sind. Die Bedürfnisse der Beteiligten und das Angebotsspektrum von Bewegungsgelegenheiten sollten immer miteinander im Einklang stehen. Wünsche und Ideen von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften sollten gesammelt werden ( Ideenkasten anstatt Kummerkasten ). Beziehen Sie auch außerschulische Angebote und Partner (Sportvereine und bedingt auch Sport-/Fitnessstudios) mit ein. 8. Schritt: Prioritäten setzen, mit kleinen Schritten beginnen Erfolge motivieren! Dementsprechend sollten bereits erprobte oder bewährte Maßnahmen, die längst vorher bei der einen oder anderen Kollegin bzw. dem einen oder anderen Kollegen als verborgene Schätze erfolgreich angewendet wurden (Stärken-Förderndes) für alle öffentlich gemacht werden. Bewährtes Testen steht im Mittelpunkt dieser Phase. 9. Schritt: Wege reflektieren Das Erreichte sollte immer sichtbar gemacht, reflektiert und ausgewertet werden. Ein erfolgreich gestalteter Schritt ist gleichzeitig Plattform und Motivation für Folgeschritte, wie z. B. die Umgestaltung des Schulhofs. 10. Schritt: Dokumentieren und anderen Schulen verfügbar machen Dokumentieren Sie Ihre Wege und vor allem Ergebnisse. Ihre Erfahrungen und Schlussfolgerungen können für andere sich bewegende Schulen sehr hilfreich sein. Auch Sie partizipieren von diesem Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen. Die folgende Übersicht erhält Anregungen für eine kontinuierliche Umsetzung bewegungsfördernder Maßnahmen. Sie soll den Schulen helfen, sich zu vergewissern, wie weit die Schule bereits auf dem Weg zu einer bewegungsfördernden Schule vorangeschritten ist. Gleichzeitig soll aber auch bewusst gemacht werden, was noch geschehen sollte, um das Prädikat bewegungsfördernde Schule zu rechtfertigen. 3

6 Beispiele schulischer Praxis 1. Angebote für den Unterricht Bewegungsunterstütztes Lernen (pädagogischer Ansatz) Siehe hierzu den speziellen Support für den Altersbereich 6 12 Lust auf Bewegung den Kindern den Rücken stärken Literatur zum Thema: Beigel, D.: Beweg Dich, Schule. Eine Prise Bewegung im täglichen Unterricht der Klassen 1 10, Dortmund 2005 Bundesarbeitsgemeinschaft Bewegte Kinder Schlaue Köpfe. Wiesbaden 2005 für Haltungs- und Bewegungsförderung e. V. (Hrsg.): (Nur über Internetbestellung möglich Mail: baggesund@aol.com) Köckenberger, H.: Bewegtes Lernen. Dortmund 2002 Laging, R.: Bewegtes Lernen auch ein Konzept für die weiterführenden Schulen. In: Sportpädagogik (2001), Klupsch-Sahlmann, R. (Hrsg): Mehr Bewegung in der Grundschule. Berlin 1999 Müller, Ch. (Hrsg.): Anrich, C. (Hrsg.): Bewegtes Lernen in der Klasse 1 4. Didaktisch-methodisches Anleitungsmaterial für die Fächer Mathematik, Deutsch und Sachunterricht. 2 Bände. Sankt Augustin 1998 Bewegte Schule, Bewegtes Lernen. Band 3: Bewegung ein Prinzip des lebendigen Fachunterrichts. Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig 2003 Bewegungs- und Entspannungspausen im Unterricht Literatur zum Thema: Blendinger, T.: Hits für Kids. Bewegung und Entspannung im Klassenzimmer. Braunschweig 1999 Härdt, B.: Besser Lernen durch Bewegung und Entspannung. Berlin 2000 Krowatschek, D.: Entspannung für Jugendliche, Dortmund 1998 Lommersum, N.: Bewegungsspiele in der Grundschule. AOL Verlag 2002 Breithecker, D. u. a.: Das AOL-Bewegungsbuch für den Unterricht. AOL Verlag 2004 Dynamisches Sitzen, bewegungs-ergonomische Klassenzimmergestaltung Schulmöbel, die zu einem dynamischen Körperverhalten auffordern Ausführliche Infos und wichtige Downloads zum Thema ergonomische Schulmöbel und dynamisches Körperverhalten in der Schule sowie Studienergebnisse erhalten Sie unter Link: Schule/Projekte Progressive Muskelentspannung, Yoga, Autogenes Training Literatur zum Thema: Proßowsky, P.: Kinder entspannen mit Yoga. Verlag an der Ruhr

7 2. Beispiele für außerunterrichtliche Aktivitäten Bewegung in der Pause durch Pausenhofgestaltung Bereitstellung von Pausenhofgeräten bzw. Spielmaterialien Schulgelände bewegungsanregend gestalten Erschließung von nicht für Bewegung ausgewiesener Räume für Entspannung und Bewegung Literatur zum Thema: Kugelmann, C.: Der Pausenhof als Erholungs-, Lebens- und Lernort, in: Zeitschrift Sportpädagogik 25 (2001) 2, Ausreichende Literaturempfehlungen erhalten Sie unter Schulfeste mit bewegungsorientiertem Schwerpunkt (z. B. Musicals, Geschicklichkeitsturniere für Jedermann Öffnung nach außen) Gestaltung eines Fitnessraums (Kellerräume) Freiwillige Schülersportgemeinschaften (z. B. Zirkusspiele, Bewegung, Spiel und Sport für Nichtsportbegeisterte, Schnupperangebote, Trendsportarten, Organisation von Lauf- bzw. Walkingtreffs) Kurs- und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt (z. B. Skifreizeit, Kanuwandern, Radtouren, Klettern) Aktionstage, Schullandheimaufenthalte (z. B. Bewegung in der Natur, Ausdauer erleben) 3. Impulse zur bewegungsfreundlichen Gestaltung des Schulalltages Nicht für Bewegung ausgewiesene Räume für Entspannung und Bewegung erschließen (Klassenräume, Flure, Kellerräume) Schulgelände bewegungsanregend gestalten Bewegungs- und Sportgeräte dezentral zugänglich machen Offene Turnhalle in der Pause und in anderen nicht genutzten Zeiten Klassen-, Jahrgangs- oder Schulprojekte durchführen (z. B. unser Klassenzimmer als Bewegungszimmer) Grünes Klassenzimmer ( katalog_igapark_aktuell.pdf Nischen mit Sitz-, Entspannungs-, Rückzugmöglichkeiten Veränderung des Schulrhythmus (zielgruppengerechte Rhythmisierung) Sicherung der Bewegungszeiten beim Ausfall von Sportunterricht Einrichtung fester Bewegungszeiten an Tagen ohne Sportunterricht Partnerschaft mit Sportvereinen 5

8 Zusammenarbeit mit Eltern Maßnahmen zur Gesundheitserziehung und -förderung in der Schule werden besonders dann erfolgreich sein, wenn es gelingt, das Umfeld der Kinder und Jugendlichen, insbesondere die Familien, einzubeziehen. Die Familie beeinflusst das Kind in einem Alter, in dem sich seine Gewohnheiten herausbilden und festigen. Eine effektive schulische Gesundheitserziehung und -förderung muss folglich diese Einflüsse berücksichtigen und versuchen, die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten in die Maßnahmen der Gesundheitsförderung einzubeziehen. Siehe hierzu die Gestaltung eines Bewegungselternabends im Support: Gesunder Kinderrücken den Kindern den Rücken stärken Vgl. auch: 6

9 Anhang Literatur Thiel, A.; Teubert, H.; Die Bewegte Schule auf dem Weg in die Praxis. Kleindienst-Cachay, C.: Schneider Verlag Hohengehren 2002 Aschebrock, H.: Bewegung in der Schulentwicklung! Schulentwicklung ohne Bewegung? Sportpädagogik 21 (1997) 4, Beigel, D.: Flügel und Wurzeln. Dortmund 2003 Beigel, D.: Das bewegte Klassenzimmer. Kirchzarten 2002 Beudels, W.: Breithecker, D.: Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen und Raufen. Dortmund 2001 Arbeitsplatz Schule wie sieht das Klassenzimmer der Zukunft aus? Vierjährige Studie zur bewegungsergonomischen Arbeitsplatzgestaltung und zu bewegungsgeleiteten Unterrichtsmethoden für Schülerinnen und Schüler im Grundschulalter. Eigenverlag Wiesbaden 2005 (Nur über Internetbestellung möglich Mail: baggesund@aol.com) Dordel, S.: Bewegungsförderung in der Schule. verlag modernes lernen. Dortmund 2005 Dordel, S.; Breithecker, D.: Müller, C.: Müller, C., & Petzhold, R.: Müller, Ch.: Bewegte Schule als Chance einer Förderung der Lern- und Leistungsfähigkeit. In: Haltung und Bewegung (2003) 2, 5 15 Bewegte Grundschule. Aspekte einer Didaktik der Bewegungserziehung als umfassende Aufgabe der Grundschule (2. Aufl.). St. Augustin 2003 Längsschnittstudie bewegte Grundschule. Ergebnisse einer vierjährigen Erprobung eines pädagogischen Konzepts zur bewegten Grundschule. St. Augustin 2002 Bewegte Grundschule. Aspekte einer Didaktik der Bewegungserziehung als umfassende Aufgabe der Grundschule. St. Augustin 1999 Gröbert, D.; Kleine, W.; Zufriedener durch Bewegte Schule? Podlich, C.: In: Sportpädagogik 26 (2002) 3, Hannaford, C.: Bewegung das Tor zum Lernen. Kirchzarten 2002 Kottmann L., Küpper, D., Bewegungsfreudige Schule. Gütersloh 2005 Pack RP.: Regensburger Projektgruppe: Bewegte Schule Anspruch und Wirklichkeit. Schorndorf 2001 Laging, R.; Schillack, G.: Michaelis, H.: Laging, R.: Die Schule kommt in Bewegung. Konzepte, Untersuchungen und praktische Beispiele zur Bewegten Schule. Schneider Verlag. Hohengraben 2000 Schritt für Schritt zur Bewegten Schule. In: Sportpädagogik 25 (2001) 2, Bewegte Schulen auch ein Konzept für die weiterführende Schule?! In: Sportpädagogik 25 (2001) 2,

10 Links Allgemeine Links: Spezielle Links für weiterführende Schulen sowie Berufsschulen Rückenfreundliches Verhalten in Alltag, Schule und Beruf Gesundheitssport in der Berufsschule Rahmenplan Hessen... Bewegte Schule Mehr Bewegung in der Schule Die bewegte Schule... Klasse 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse 11. Klasse 12. Kindergarten. Berufsschule 8

11 Links Rechtliche Grundlagen Hier finden Sie die Rechtsgrundlagen für Schule & Gesundheit und Informationen zu deren Bezug Dr. Dieter Breithecker Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e. V. Matthias-Claudius-Str. 14, Wiesbaden 9

12 Hessisches Kultusministerium Luisenplatz Wiesbaden

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