Redaktionsleitfaden Internet

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1 Redaktionsleitfaden Internet Tipps und Informationen für die redaktionelle Arbeit an Fraunhofer-Webseiten P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 1

2 Einleitung Dieses Handbuch unterstützt die Redakteurinnen und Redakteure von Fraunhofer-Einrichtungen bei der Pflege von Internetseiten mit Tipps und Ratschlägen. Das Handbuch dient dabei als Know-how-Sammlung, es wird laufend ergänzt und aktualisiert. Wenn Sie Beiträge vermissen, nehmen wir gerne Ihre Vorschläge und Redaktionsbeiträge auf. P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft

3 Inhaltsverzeichnis 1 Navigationsstruktur Hauptnavigation Schnelleinstieg Fraunhofer-Links 1.1 Navigationsstruktur Institute 1.2 Weitere Navigationselemente Reiternavigation Contentnavigation 2 Der Bühnenauftritt 3 Redaktionelles - Aufbereiten der Inhalte fürs Web Klare Strukturierung und Gliederung der Texte Unterteilung in Textblöcke Weiterführende Informationen im Contentblock Überschriften - aussagekräftig und suchmaschinengerecht Teaser - fasst das Wichtigste zusammen Inhalt - strukturiert nach Wichtigkeit Textstrukturierung - bevorzugte Informationen Textstrukturierung - Hypertext-Links Bilder und Multimedia 4 Der rechtssichere Webauftritt P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 3

4 1 Navigationsstruktur Hauptnavigation Eine konsistente Navigationsstruktur mit einheitlichem Labelling (Benennung von Navigationsrubriken) ist nicht nur positiv für das Gesamt-Erscheinungsbild, es erleichtert auch den Besuchern der Webseiten, sich im Fraunhofer-Webangebot zurecht zu finden. Die nächste Folie zeigt eine Grundstruktur für die Navigation von Institutswebseiten, die als Basis- Navigation für Institute verwendet werden kann. Die vorgeschlagenen Labels können auch um Instituts-eigene Begriffe ergänzt werden, jedoch sollte eine maximale Anzahl von 10 Begriffen in der Hauptnavigation nicht überschritten werden. Schnelleinstieg Ein wichtiges Anliegen im neuen Webauftritt ist es, eine bessere Ziel- bzw. (Bezugs-)gruppenansprache zu realisieren. Dazu gehört auch, dass zielgruppenrelevante Informationen und Ansprechpartner schnell gefunden werden. Für die Zielgruppen Presse / Medien und Bewerber gibt es bereits Einstiege in der Hauptnavigation. Der dazugekommene neue Schnelleinstieg dient dazu, weiteren wichtigen Bezugsgruppen wie Wirtschaftskunden, Wissenschaftlern, Schülern / Studierenden, Alumni den Zugang zu relevanten Inhalten zu erleichtern. Hierfür müssen keine eigenen Inhalte aufbereitet werden, meistens reicht es aus, wenn die entsprechenden Links zu den Hauptinhalten übersichtlich aufbereitet und mit Erläuterungen ergänzt werden. Der gesamte Block 'Schnelleinstieg' ist optional, es können auch weniger als die gezeigten Zielgruppeneinstiege angeboten werden, z.b. nur Schüler / Studenten und Alumni, weitere, nicht aufgeführte Zugänge sind möglich, z.b. für Projektpartner. Fraunhofer-Links Alle Fraunhofer-Webseiten weisen einen Link zur Fraunhofer-Gesellschaft auf. Aus Nutzergesichtspunkten empfehlen wir auch einen weiteren Link zum zugehörigen Verbund. Das erleichtert den Internetnutzern den Zugang zum gesamten Fraunhofer- Angebot. P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 4

5 1.1 Navigationsstruktur Institute 1 Hauptnavigation Über das Institut oder (Über den Verbund, Über die Allianz, Über die Einrichtung,...) Leistungsangebot Kompetenzen (alternativ als Unterpunkt Geschäftsfelder) Geschäftsfelder (alternativ als Unterpunkt Kompetenzen) Presse / Medien Jobs / Karriere Veranstaltungen / Messen Kontakt Weitere Navigationspunkte optional, jedoch sollte eine max. Anzahl von 10 Rubriken nicht überschritten werden Schnelleinstieg (optional) Wirtschaftskunden Wissenschaftlerinnen / Wissenschaftler Schüler / Studierende Alumni Weitere sind möglich, z.b. Projektpartner, Bewerber Link zur Fraunhofer-Gesellschaft Link zum zugehörigen Verbund Weitere sind möglich, z.b. zum Gastverbund, Allianz Diese Links sind in den derzeitigen Tridion-Templates noch nicht realisiert! 2 3 P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 5

6 1.2 Weitere Navigationselemente 1 Reiter-Container / Reiter-Navigation Der Reiter-Container ist eine Sonderform des Content- Containers. Er setzt sich zusammen aus mind. zwei Content-Containern, die anstatt untereinander positioniert dargestellt, per Reiter ein und ausgeblendet werden können. Dadurch ist es möglich, die Länge von Inhaltsseiten trotz umfangreichen Inhalten kurz zu halten. Pro Inhaltsseite darf maximal 1 Reiter-Container verwendet werden. Reiter- Container sollten aus Usability-Gründen nur im oberen, nicht scrollbaren Seitenbereich platziert werden. Im Anschluss an den Reiter-Container kann es weitere Inhaltsblöcke geben Im Beispiel rechts gibt es einen Reiter-Container mit den Inhalten 'Aktuelles', 'Projekte / Produkte', 'Ansprechpartner', 'Institute / Einrichtungen', 'Publikationen', 'Veranstaltungen', 'Pressemitteilungen', die jeweils über den Reiter erreichbar sind. 1 Der Einsatz von Reitern bietet sich zum Beispiel an, wenn es mehrere Inhaltsseiten mit identischem Seitenaufbau gibt. Z.B.: Ein Institut hat 5 Geschäftsfelder, zu jedem Geschäftsfeld gibt es 3 Reiter 'Projekte / Produkte', 'Kooperationen / Projektpartner' und 'Referenzen'. Besonderheit beim Drucken: Es wird nur die Seite mit dem jeweils aktiven Reiterinhalt gedruckt, obwohl technisch gesehen alle Reiterinhalte zu einem Seiteninhalt gehören. Diese Lösung wurde bevorzugt, um dem Internetnutzer unnötige Ausdrucke zu ersparen. Weitere Inhaltsblöcke, die nicht mehr zum Reiter-Container gehören P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 6

7 1.2 Weitere Navigationselemente Content-Navigation Die Content-Navigation kommt zum Einsatz, wenn die vier Ebenen der Hauptnavigation nicht ausreichen oder eine hierarchische Gliederung direkt auf der Inhaltsseite notwendig erscheint. Im Default-Zustand ist die Content-Navigation ausgeklappt zu sehen. Hier im Beispiel Content- Navigation für die übersichtliche Darstellung von Fraunhofer-Einrichtungen in Europa. P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 7

8 2 Der Bühnenauftritt Beispiel für Seiteneinstieg mit einer Titelstory Große Headline, bezieht sich auf die komplette Seite "Sprechendes" Bühnenbild, alternativ Flashanimation, Film Erläuterung zum Bühnenbild, evtl. Teaser mit Link optional: Zwischenüberschrift Flow-Vignette 1: mit Bezug zum Bühnenbild, z.b. Zitat 4 Flow-Vignette 2: Bezug zur Bühne, z.b. Teaser mit Link Wenn der Seiteneinstieg über eine Titelstory realisiert wird, bilden Headlines, Bühnenbild und die dazugehörigen Informationen eine Einheit, ergänzen sich einander und verleiten zum Weiterklicken. Eine Bühnenstory sollte nicht auf der Einstiegsseite abgeschlossen sein, sie wird nur angeteasert und weiterverlinkt. (Im Beispiel oben führt der Link in der 2. Flow- Vignette zur Presseinfo) P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 8

9 3 Redaktionelles - Aufbereiten der Inhalte fürs Web Klare Strukturierung und Gliederung der Texte (Scannbarkeit der Seiten) Den Internetnutzern wird das Lesen von Webseiten erleichtert, wenn die Seiteninhalte gut strukturiert und für das Auge "scannbar" aufbereitet sind. Die Voraussetzungen dafür sind dem neuen Webdesign zugrundegelegt. Durch den modularen Aufbau können Inhalte in sinnvolle Textblöcke unterteilt werden, die optisch deutlich voneinander getrennt sind. Jeder Textblock muss mit einer Überschrift beginnen, weitere Zwischenüberschriften können optional eingefügt werden. Unterteilung in Textblöcke Im Beispiel rechts 1 Inhaltsblock mit 1 Headline und mehreren Subheadlines. Verlinkungen und Downloads, die unmittelbar zur Hauptinformation gehören, müssen im selben Inhaltsblock stehen. Weiterführende Informationen im Contentblock Für weiterführende Informationen, im Sinne von "das könnte Sie auch interessieren", stehen in einem nachfolgenden eigenen Contentblock, der blau hinterlegt ist. Auf einer Seite können mehrere Inhaltsblöcke mit jeweils einem Contentblock platziert werden. Lange Scrollseiten sollten jedoch nach Möglichkeit vermieden werden; dann ist es besser, nach anderen Strukturierungsmöglichkeiten zu suchen. P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 9

10 3 Redaktionelles - Aufbereiten der Inhalte fürs Web Überschriften - aussagekräftig und suchmaschinengerecht Die Überschrift ist die zentrale Aussage des Textes, sie muss unmissverständlich sein und sollte neugierig machen. Im Internet besteht die zusätzliche Herausforderung, die Überschriften suchmaschinengerecht zu formulieren. Die für den Inhalt wichtigen Schlüsselbegriffe sollten sich im Idealfall in der Überschrift wiederfinden. Teaser - fasst das Wichtigste zusammen Der Teaser fasst die Kernbotschaft zusammen. Internetnutzer haben in der Regel wenig Zeit und möchten schnell entscheiden können, ob die weiteren Informationen für sie interessant sind. Inhalt strukturiert nach Wichtigkeit Beim Texten des Hauptinhalts folgende Texter-Regeln beachten: Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Tippfehler prüfen Fremdwörter sparsam einsetzen und Fachbegriffe erklären Corporate Wording (Fraunhofer-Schreibregeln) beachten Kurz und prägnant formulieren, kein Behördendeutsch Bleiben Sie objektiv Verzichten Sie auf Modalverben (sollen, müssen, können..) und Hilfsverben (sein, haben, machen...) Verzichten Sie auf Füllwörter Schreiben Sie im Aktiv P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 10

11 3 Redaktionelles - Aufbereiten der Inhalte fürs Web Textstrukturierung - bevorzugte Informationen: Usability-Tests ergaben, dass beim gebräuchlichsten Blickverhalten am Bildschirm, dem "Scanning", folgende Strukturen bei Textinhalten am besten aufgenommen werden: Aufzählungen, Listen Tabellen hervorgehobene Textteile Hervorhebungen im Text sind schwarz und mit einem farblichen Hintergrund unterlegt, vergleichbar mit einem Textmarker. Fett sind nur Einleitungstexte und Subheadlines H3 Beispiel: informative Grafiken Hypertext-Links P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 11

12 3 Redaktionelles - Aufbereiten der Inhalte fürs Web Textstrukturierung - Hypertext-Links Im neuen Webdesign sind die Textblöcke so konzipiert, dass möglichst keine Hyperlinks im Fließtext vorkommen. Hyperlinks werden gesammelt am Textende platziert. Beispiele Hyperlinks Das Wording der Textlinks soll kurz u. prägnant sein, Zeilenumbrüche innerhalb eines Hyperlinks sind nicht nur unschön, sondern auch schlecht für die Lesbarkeit. In den neuen Tridion-Templates kann man zusätzliche, nicht sichtbare Link-Verweistexte angeben. Dies ist aus Gründen der Barrierefreiheit unbedingt notwendig, wenn abstrakte Links (z.b. mehr Info) verwendet werden, da ansonsten die Benutzer von Screenreadern beim Surfen stark eingeschränkt sind. Im Beispiel rechts sollte der Hyperlink 'Presseinformation' auch mit der Zusatzinformation über das Thema und evtl. Datum und Erzeuger der Presseinformation hinterlegt werden. P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 12

13 3 Redaktionelles - Bilder und Multimedia Hintergrundbild Das unscharfe Schwarz-Weiss-Bild im Hintergrund wird zentral zur Verfügung gestellt. Hierfür wird im Intranet ein Bilderpool angeboten, aus dem sich die Internetredakteurinnen und -redakteure Hintergrundbilder herunterladen können. Bilder im Inhalt Bei Fotos oder Illustrationen gilt es abzuwägen, ob und wie viel beschreibender Text notwendig ist. Das kann über Bildunterschriften geschehen oder sich auf das Alt-Attribut, das verpflichtend für Bilder im Inhaltsbereich ist, beschränken. Aus Sicht der Barrierefreiheit sollte jedes Foto möglichst genau beschrieben werden. Dies wird jedoch nicht in allen Fällen sinnvoll und möglich sein. Bilder sollten möglichst mit einem Copyright-Hinweis versehen werden. Beispiel beschreibender Alt-Text: Ein Junge, der auf der Wiese liegt und dabei durch ein Kaleidoskop schaut Flash-Animationen bzw. Flash-Video Für Flash-Animationen und Flash-Videos muss ein statisches Bild eingebunden werden, dies hat den Zweck, dass keine leere Fläche gezeigt wird, solange der Film lädt oder falls kein Flash-Player installiert ist. Videos oder Animationen müssen vom Nutzer jederzeit gestoppt werden können. P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 13

14 3 Redaktionelles - Bilder und Multimedia PDF - kennzeichnen und schützen Damit PDFs bei einer Suchanfrage korrekt angezeigt werden können, müssen diese beim Abspeichern des Originaldokuments mit einer Beschreibung (Titel, Verfasser, Thema, Stichwörter) ausgestattet werden. Zu finden sind diese Einstellungen unter Datei > Dokumenteigenschaften Um das Dokument vor unberechtigten Veränderungen zu schützen, ist ein Kennwortschutz als Sicherheitsschutz angebracht. P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 14

15 4 Der rechtssichere Webauftritt Die wichtigsten Regeln Domain: Namens- und Markenrechte anderer beachten - eigene Rechte sichern Impressum: Angaben über Seitenverantwortlichen überall zugänglich machen. Jede Site muss ein Impressum aufweisen. Datenschutzerklärung: Über Verwendung personenbezogener Daten aufklären. Nutzer sind über die Verwendung ihrer Daten zu informieren. Seiteninhalte, Bilder: Urheberrechte beachten! Besonders wenn fremde Fotos, Logos und Texte verwendet werden, sind Urheberrechte zu beachten. Kontaktangaben: Kontaktformulare statt adressen im Klartext verwenden Die Veröffentlichung von Kontaktadressen ist wichtig, vergrößert aber die Gefahr, mit unerwünschter (Spam, Phishing, Werbung) oder Anrufen belästigt zu werden. Newsletter: Abo-Verfahren datenschutzgerecht gestalten. Sofern Newsletter zum Versand angeboten werden, muss der Datenschutz beachtet werden. Webcams: Personen dürfen nicht identifizierbar sein! Webcams sind in Mode gekommen, können aber das Recht einer Person am eigenen Bild und den Datenschutz verletzen. Gästebücher, Foren, Wikis und Communities: Illegale Inhalte Dritter sofort entfernen. Hier geben Dritte ihre Inhalte ein. Bei Hinweisen auf illegale Inhalte muss man sofort reagieren. Ecommerce: Rücktrittsrechte, zusätzliche Informationspflichten beachten. Werden Forschungsberichte oder anderes zum Verkauf angeboten, so sind Rücktrittsrechte und zusätzliche Informationspflichten zu beachten. Nähere Informationen finden Sie im Intranet unter P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 15

16 4 Der rechtssichere Webauftritt Erläuterung zur Linking Policy Im neuen Webdesign verzichten wir auf eine Linking Policy, wie sie im derzeitigen Webauftritt noch publiziert ist. Diese Policy ist nicht konform mit der Verlinkungskultur des Internets und den neuen Web2.0-Diensten. Aus rechtlicher Sicht war die Linking Policy ein wirksames Mittel, gegen unerwünschte Links vorzugehen. Nach Abwägen beider Standpunkte haben wir uns dennoch für die Aufgabe der Policy entschieden, da uns dies aus PR-Sicht gerechtfertigt erschien. Zurückhaltung beim Setzen von Links auf Firmen Links auf Firmen, sowie generell jede Art von Informationen über Firmen und Produkte, die man als Werbung deuten kann, sind zu vermeiden. Hintergrund: Betriebsprüfer des Finanzamts reagieren zunehmend streng auf alle Formen der Werbung. Auch Links auf Firmen werden z.t. als Werbung angesehen. Sofern Vertragsbeziehungen mit dem so Beworbenen bestehen, rechnet das Finanzamt ggf. einen Teil der Einnahmen als Werbeeinnahmen heraus. Auf durch Werbeeinnahmen erzielten Gewinne sind dann volle Ertragssteuern in Höhe von bis zu 40% fällig. Aber auch unvergütete Werbung ist schädlich, weil die Abgabenordnung bei gemeinnützigen Einrichtungen kostenlose Leistungen oder Leistungen unter Wert an andere ausschließt. 0Firmen P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 16

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