Abschlussbericht Forschungsprojekt KMU IN FORM

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1 Abschlussbericht Forschugsprojekt KMU IN FORM Gesudheitsrisike frühzeitig erkee ud Arbeitsfähigkeit erhalte Agesichts des demografische Wadels ud de damit eihergehede alterde Belegschafte gewit die Erhaltug der Arbeitsfähigkeit i de Betriebe zuehmed a Bedeutug ware i Deutschlad 44,4% der Mäer ud 29,1% der Fraue übergewichtig (BMI 25 bis 29,9) sowie 15,7% der Mäer ud 13,8% der Fraue adipös (BMI 30)(Statistisches Budesamt, 2011). Durch Übergewicht ud Adipositas steigt das Erkakugsrisiko für Diabetes mellitus Typ II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstöruge, Krebs- ud kardiovaskuläre Erkrakuge (Kopelma, 2007; Leyk, 2009). Im Vergleich zu Normalgewichtige ist bei Vorliege eier Adipositas Grad I (BMI 30) die Prävalez des Diabetes mellitus Typ II verfüffacht, eies Bluthochdrucks mehr als verdoppelt ud eier Fettstoffwechselstörug um mehr als 30% erhöht (Must et al., 1999). I Abhägigkeit vo Alter ud Geschlecht assoziiert die Adipositas i 20-40% mit eiem Metabolische Sydrom (MetSy) (Köig & Berg, 2005). Der vo der Budesregierug verabschiedete atioale Aktiospla IN FORM zielt darauf ab, die Bevölkerug zu eiem gesude Lebesstil mit ausgewogeer Erährug ud mehr Bewegug zu motiviere. Das vom Istitut für Betriebliche Gesudheitsförderug (BGF-Istitut) durchgeführte Förderprojekt KMU IN FORM uterstützte die Umsetzug der IN FORM-Ziele im betriebliche Settig mit dem Schwerpukt auf Klei- ud Mittelstädische Uterehme (KMU). Ziele des Forschugsprojektes Im Vordergrud des zweijährige Pilot-Projektes stad die Etwicklug, Durchführug ud Evaluatio eies erährugs- ud bewegugsbasierte Itervetioskozeptes, das im betriebliche Alltag umsetzbar ist ud zu eier achhaltige Verbesserug gesudheitlicher Parameter sowie des Gesudheitsverhaltes bei Beschäftigte i KMU führt. Im Rahme des Projektes wurde die Effekte dieses Itervetioskozeptes - uter Berücksichtigug der Treatmetitesität - ahad vo mediziisch messbare Parameter (BMI, Tailleumfag, Lipidprofile), der submaximale Ausdauerleistugsfähigkeit (PWC 150) ud i Bezug auf kardiovaskuläre Risikofaktore (IDF-Score, WHO I & II) zu drei Messzeitpukte (t0/t1/t2) evaluiert. Darüber hiaus kote über eie Frageboge die Auswirkuge der Itervetioe auf das Gesudheitsverhaltes mit de Schwerpukte Gesudheitsempfide, körperliches ud seelisches Wohlbefide, Erährugs- ud Sportverhalte (Erährugs- ud Bewegugsverhalte, Nikotikosum usw.) erfasst werde. Kollektiv ud Methodik Das Projekt wurde bracheübergreifed i 15 Betriebe der ambulate ud statioäre Altepflege ud i Hadwerksuterehme (Saitär/Heizug/ Elektrobrache) vorgestellt. 332 Beschäftigte bekudete ihre Bereitschaft zur Teilahme am Projekt. Vo 170 Projektteilehmer, Itervetiogruppe (=120) ud Kotrollgruppe (=50), kote stabile Datesätze zu alle drei Messzeitpukte ermittelt werde. Währed die Kotrollgruppe lediglich a de Gesudheits-Check-up s zu t0, t1 ud t2 teilahm, absolvierte die Teilehmer der Itervetiosgruppe eie aschließede

2 12-wöchige Itervetiosphase mit de Schwerpukte Mehr Bewegug ud Gesude Erährug. Über die Erstellug idividueller Gesudheitsprofile ud ahad eies Frageboges zum Gesudheitsverhalte kote bei der Eigagsutersuchug (t0) eie erste Sesibilisierug der Beschäftigte über die Darstellug der idividuelle Risikoparameter ach dem Ampelmodell erfolge (Abb. 1). Gesudheitsprofil Name des Mitarbeiters: Geschlecht: m Code: 1-9 Probad xy Geb.-Datum/Jahrgag: I II III IV Datum des Checks Größe (m) 1, Gewicht (kg) 112,1 97,6 97,1 Body-Mass-Idex (Gewicht kg/größe m2) 33,50 29,10 29,00 < ,9 = 30 Tailleumfag ,5 98 Mäer < 94 cm Mäer < cm Mäer > 101 cm Selbsteischätzug pers. Gesudheit g g g gut mittel schlecht Stressempfide m g g kei Stress mäßig gestresst sehr gestresst Fitess Sportliche Aktivitäte g g g mid. 3x pro Woche uregelmäßig kei Sport Erreichter Zielpuls bei PWC150 = absolute Leistug i Watt (Watt) Ausdauerleistugsfähigkeit bei PWC 150 (Watt/kg) 1,56 1,79 2,06 #DIV/0! Herz-Kreislauf-Werte > M = 2,0 überdurchschittlich M = 2,0 durchschittlich < M = 2,0 uterdurchschittlich Syst. Blutdruck (mmhg) < = 160 Diast. Blutdruck (mmhg) < = 100 Labor-Werte (üchter) Cholesteri (mg/dl) < = 240 HDL-Cholesteri (mg/dl) > 45 = 45 LDL-Cholesteri (mg/dl) < = 160 Triglyceride (mg/dl) < = 200 Blutzucker (mg/dl) < bis 125 = 126 Sostiges Rauche ie früher zur Zeit Diabetes ei ja Blutdrucksekede Medikamete ei ja Herzifakte i der Familie j j j ei ja Bemerkug: Abb. 1: Gesudheitsprofil Das idividuelle Beratugsgespräch fad eie Woche ach der Eigagsaalyse (t0) im Tadem mit eiem Sport- ud Erährugswisseschaftler statt. Uter Berücksichtigug der im Gesudheitsprofil ud über de Frageboge erhobee Date etstade i Alehug a das MoVo-Life-Kozept {Göher 2007} idividuelle erährugs- ud bewegugsbezogee Aktivitätepläe (Abb. Persölicher Bewegugspla), die die praktische Umsetzug der gewüschte Veräderuge bei Beschäftigte i KMU achhaltig uterstützte.

3 PROJEKTE Beispiel: Persölicher Bewegugspla 1. Ich führe am Motag ud Freitag ach der Arbeit (wa) alleie (mit wem) zu Hause (wo) die gelerte Kräftigugsübuge (was) durch. Pla verwirklicht: Mo Di Mi Do Fr Sa So Alltagspla: Kräftigugspla: Ausdauerpla 2. Ich gehe Motags (wa) mit meie Kollege (mit wem) ud Freitagachmittag mit meier Freudi (.) 45 Mi. im Wald walke (was). Das Projekt wird gefördert durch 3. Ich ehme jede Morge ud am Nachmittag (wa) zu meiem Büro im 3. Stock (wo) die Treppe (was) KMU IN FORM 11 Abb. 2: Aktivitätepla Die aufbauede Itervetioe im Bereich Gesude Erährug (zwei Semiare Gesude Erährug ud ei Semiar Barrieremaagemet ) ud Bewegug (sechs ageleitete Ausdauereiheite) fade über eie Zeitraum vo zwölf Woche größteteils i de teilehmede Uterehme statt. Über eie frühzeitige Veretzug zu regioale Gesudheitsabieter (Gesudheitszetre, Sportvereie, Physiotherapeute usw.) kote die Verstetigug eies gesudheitsbewusste Lebesstils uterstützt werde. Die regioale Netzwerke zwische Uterehme ud Gesudheitsabieter habe auch über das Projektede hiaus weiter Bestad. Ergebisse ud Diskussio Die betriebliche Realität zeigte, dass viele Beschäftigte ihre gesudheitskritische Parameter ud kardiovaskuläre Risikofaktore (Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstöruge, Metabolisches Sydrom) icht bekat ware. Auch die KORA Studie 2000 kote achweise, dass jeder zweite Diabetes uetdeckt war ud etwa 70% der Mäer ud 50% der Fraue ichts vo ihrer stark ausgeprägte Fettstoffwechselstörug wusste. Nach der SHIP (Study of Health i Pomeraia) -Studie ware bei 45% der Mäer ud bei 30% der Fraue ei besteheder Bluthochdruck icht bekat (Siewert 2010). Die Ergebisse verdeutliche, dass, mit Hilfe des etwickelte erährugs- ud bewegugsbasierte Itervetioskozeptes, i der Itervetiosgruppe sigifikate Verbesseruge i Bezug auf die mediziische Parameter BMI, Tailleumfag (Abb. 3), Blutdruckverhalte (Abb 4.) ud auf die Ausdauerleistugsfähigkeit erzielt wurde.

4 Darstellug des Tailleumfags ach Risikoeiteilug (IG = Itervetiosgruppe, KG = Kotrollgruppe) 100 p< 0,001 30,2 26,6 27,5 28,0 24,0 26,0 75 % i e b 50 a g A 20,2 49,6 19,2 54,2 12,5 14,0 60,0 58,0 14,0 62,0 14,0 60, IG t0. IG t1 IG t2 KG t0 KG t1 KG t2 F. = 80 cm/ M.= 94 cm F cm/ M cm F. = 88 cm/ M. = 102 cm Abb. 3: Veräderuge beim Tailleumfag (IG = Itervetiosgruppe, KG = Kotrollgruppe) Eiteilug des Blutdrucks ach mediziische Risikokategorie (IG = Itervetiosgruppe, KG = Kotrollgruppe) 100 p = 0,05 11,7 9,2 10,0 12,0 0,0 8,0 75 % i e 50 b a g A 25 59,2 29,2 59,2 31,7 62,0 49,2 50,0 50,0 40,8 42,0 38,0 38,0 0 IG t0 IG t1 IG t2 KG t0 KG t1 KG t2 <130/<80 =130- <160/=80- <100 = 160/= 100 Abb. 4: Veräderuge beim Blutdruckverhalte Diese Veräderuge bilde sich auch i eier deutliche Reduzierug kardiovaskulärer (Abb.5) ud metabolischer Erkrakugsrisike ab.

5 Risikoscore WHO II (IG = Itervetiosgruppe, KG = Kotrollgruppe) % i e b a 50 g A 25 0 p< 0,001 5,9 5,0 4,3 8,2 6,0 8,0 23,5 29,1 37,0 46,9 40,0 42,0 40,3 37,6 41,2 36,0 30,6 31,1 38,0 29,1 16,0 18,0 14,3 12,0 IG t0 IG t1 IG t2 KG t0 KG t1 KG t2 Kei RF 1 RF 2 RF 3 RF Kriterie für RF: BMI=30, Taille =102 (M)/88 (F), aktiver Raucher, kei Sport Abbildug 5: Veräderuge des Risikoscores WHO II Die Veräderuge i Bezug auf das Gesudheitsempfide ud auf das Erährugs- bzw. Bewegugsverhalte belege die Etwicklug eies gesudheitsbewusste Lebesstils i der Itervetiosgruppe. Allerdigs wurde auch deutlich, dass dies isbesodere da geligt, we die Teilehmer ei vollstädiges Treatmet (Erährug ud Sport) absolvierte. Die hohe Abbrecherquote i der Pflegebrache (77,9%) verdeutlicht, dass Betriebliche Gesudheitsförderug i der Pflege die betriebliche Rahmebediguge sowie berufliche ud idividuelle Belastuge (z.b. Doppelbelastug) berücksichtige muss. Uter Berücksichtigug des demografische Wadels werde die Zahl der Pflegebedürftige - ud damit auch die Belastuge für die Pflegede - weiter steige. Für diese belastete Berufsgruppe müsse vor dem Hitergrud der dargestellte Zusammehäge i zuküftige Forschugsprojekte eue Zugagswege etwickelt ud erprobt werde. Weitere Ifos zum Projekt: Birgit Schauerte, Tel.: 0221/ , birgit.schauerte@bgf-istitut.de Literatur: GÖHNER, W., FUCHS, R. & MAHLER, C. (2007). Äderug des Gesudheitsverhaltes: MoVo- Gruppeprogramme für körperliche Aktivität ud gesude Erährug. Göttige: Hogrefe. KOPELMAN, P. (2007). Health risks associated with overweight ad obesity. Obesity Reviews Volume 8, Issue Supplemet S1. Verfügbar uter:

6 LEYK, D., RÜTHER, T., WUNDERLICH, M., HEIß, A., KÜCHMEISTER, G., PIEKARSKI, C. ET AL (2008). Sportaktivität, Übergewichtsprävalez ud Risikofaktore: Querschittstudie mit mehr als Teilehmer im Alter vo 16 bis 25 Jahre. Deutsches Ärzteblatt, 105 (46), MUST, A., SPADANO, J., COAKLEY, E. H., FIELD, A. E., COLDITZ, G. & DIETZ, W. H.(1999). The disease burde associated with overweight ad obesity. JAMA, 282 (16), SIEWERT, U., FENDRICH, K., DOBLHAMMER-REITER, G., SCHOLZ, R. D., SCHUFF-WERNER, P ET AL. (2010). Versorgugsepidemiologische Auswirkuge des demografische Wadels i Meckleburg-Vorpommer. Deutsches Ärzteblatt, 107 (18), VÖLKER, K. (2011). Zusammehag zwische körperlicher Aktivität mit physischer ud psychischer Gesudheit S I: Gesudheit durch Bewegug. Empfehluge für Wisseschaft ud Praxis. LIGA Düsseldorf

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