Braunau am Inn mit 43 Vereinen eröffnet. Trapp-Familie erhielt Egon-Ranshofen- Wertheimer-Preis. November / Dezember 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Braunau am Inn mit 43 Vereinen eröffnet. Trapp-Familie erhielt Egon-Ranshofen- Wertheimer-Preis. www.braunau.at. November / Dezember 2007"

Transkript

1 131 November / Dezember 2007 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Veranstaltungszentrum der Stadt Braunau am Inn mit 43 Vereinen eröffnet Trapp-Familie erhielt Egon-Ranshofen- Wertheimer-Preis

2 Rückblick und Ausblick Inhalt Aus dem Rathaus Fraktionsnachrichten Wirtschaft Recht Info Neues Veranstaltungszentrum der Stadt wurde eröffnet Preisausschreiben Zeitgeschichte Trapp-Familie erhielt Egon-Ranshofen-Wertheimer-Preis Kultur Bildung Umwelt Umweltlehrpfad der Pfadfi ndergruppe Braunau wurde eröffnet Kinder Jugend Soziales Sport Ehrungen Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde Braunau am Inn 5280 Braunau am Inn, Rathaus (zugleich Verlagsort und Redaktionsanschrift) Redaktionelle Leitung, Federführung Layout: Christine Schratz, Tel (wg. Erziehungsurlaub Dienstag nachmittags) christine.schratz@braunau.ooe.gv.at Mag. Dr. Gerald Sturmayr, Tel gerald.sturmayr@braunau.ooe.gv.at Redaktionsteam: Christine Schratz, Tel (wg. Erziehungsurlaub Dienstag nachmittags) christine.schratz@braunau.ooe.gv.at Mag. Dr. Gerald Sturmayr, Tel gerald.sturmayr@braunau.ooe.gv.at Anna Wanka, Tel , anna.wanka@braunau.ooe.gv.at Johanna Eppacher, Tel , johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at Inseratverkauf: Marianne Kirnstötter, 5280 Braunau am Inn, Slatner-Str. 16, Tel , kirnstoetter@yahoo.de Herstellung: Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG, Simbach a. Inn Tel. +49 (0) 8571/1475, Fax +49 (0) 8571/ bsn@vierlinger.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 26. November 2007 Die Jänner/Februar-Ausgabe kommt Ende Dezember in Ihren Haushalt Foto Titelseite: Stadtamt Werte Braunauerin, werter Braunauer! Eine geringe Entspannung beim Budget ist erreicht Der von mir dem Gemeinderat vorgelegte Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2007 zeigt, dass es in gemeinsamer Arbeit der Mandatare und der Mitarbeiterschaft der Stadtgemeinde gelungen ist, den Fehlbetrag bzw. den Abgang von ursprünglich rd ,00 Euro auf rd ,00 Euro zu reduzieren im ordentlichen Haushalt. Ich nehme an, dass Ihnen diese Zahlen alleine nicht sehr viel sagen, deswegen versuche ich, die eine oder andere Erläuterung zu geben; wenigstens in zwei Bereichen und so einfach wie möglich. Da ist zunächst der Anteil der Personalkosten für den gesamten Arbeitsbereich der Stadtgemeinde Braunau am Inn. Gemessen am Gesamtbudget liegt der Personalaufwand netto bei 22,08 % der ordentlichen Ausgaben des Nachtragsvoranschlages. In der Stadtgemeinde gibt es derzeit 249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilweise Vollzeit und teilweise Teilzeit beschäftigt. Ein Blick zurück zeigt z.b., dass im Jahr 1998 die Anzahl der Dienstposten 259 betragen hat. Wir liegen als Stadt im Vergleich mit anderen Städten in Oberösterreich bei den anteiligen Personalkosten jedenfalls seit Jahren im unteren Bereich. Der Hinweis darauf, dass hinsichtlich dieser Aufwandsentwicklung deutlich wird, wie sparsam wir mit den zur Verfügung stehenden Einnahmen aus Steuern, Gebühren usw. umgehen, erfolgt von mir offen gesagt mit gemischten Gefühlen. Denn in der tagtäglichen Arbeit heißt das seit Jahren mit immer weniger Personalkapazität immer mehr Arbeit erledigen zu müssen. Dass die Arbeitsergebnisse dennoch im Großen und Ganzen als zufrieden stellend bezeichnet werden können, ist, das führe ich bei dieser Gelegenheit sehr gerne an, auf den großartigen Arbeitseinsatz und eine sehr große Flexibilität unserer Mitarbeiterschaft zurückzuführen. Dafür danke ich unserer Belegschaft immer wieder deswegen sehr herzlich, weil ich bis hinein in die Details dieser zu leistenden Arbeit weiß, wie sehr sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ihren Aufgabenbereichen oft anstrengen müssen, um den Anforderungen gerecht zu werden; und diese werden nicht weniger. Im Gegenzug zu den Erwartungen der Bevölkerung, wonach gerade ihre Stadtgemeinde schnell und ordentlich und mit einem hohen Servicegrad versehen die Arbeit verrichten und AUSGABE 130/2007

3 I H R B Ü R G E R M E I S T E R B E R I C H T E T Probleme lösen soll, gebe ich den mir gegenüber erfreulicherweise sehr häufi g geäußerten Dank und die Anerkennung stets und direkt weiter. Das wird dann auch als Ausgleich für die eine oder andere schwierige und hektische Arbeitssituation zur Kenntnis genommen und eben als Akzeptanz des Arbeitseinsatzes gewertet. Ein zweiter Bereich, zu dem ich auch noch kurz Stellung nehmen möchte, ist der Arbeitsbereich unserer Stadtpolizei. Vereinfacht könnte ich sagen: Hilft sie, ist s recht, straft sie, ist s schlecht. So einfach ist das aber nicht. Unsere Stadtpolizei hat einen sehr umfangreichen Tätigkeitsbereich zu bearbeiten und bemüht sich sehr darum und hier handelt es sich als Beitrag zur Sicherheit in unserer Stadt und für unsere Bevölkerung um einen ganz speziellen Aufgabenbereich, den erforderlichen Einsatz so gut wie nur irgendwie möglich zu leisten. Unter anderem in einer sehr engen Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Polizeiinspektion Braunau (ehem. Gendarmerie). Foto: Stadtamt Nachdem der Bereich Sicherheit in unserer Stadt stets einen besonders hohen Stellenwert hatte, hat und weiterhin haben soll, bleibt die Stadtpolizei mit ihrer Dienstleistung rund um die Uhr von Personalreduzierungsüberlegungen von mir aus und mit Zustimmung aller Gemeinderatsfraktionen ausgenommen. Beim Empfi nden von Sicherheit, also beim Sicherheitsgefühl, geht und gilt es nicht, dieses herbeizureden, sondern tatsächlich zu vermitteln und zu geben. Viele Gespräche und Beratungen, die, wenn Probleme auftreten und zu lösen sind, von unserem Stadtamtsleiter Dr. Robert Bernroitner, dem Vorgesetzten der Stadtpolizei Ernst Schnell und mir geführt werden, belegen, wie groß das Augenmerk auf Sicherheitsbelange gelegt wird. Gleiches gilt für den Bereich der vier Feuerwehren, in denen, geführt von umsichtigen und miteinander kooperierenden Kommanden sehr viele Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner ehrenamtlich und bei Bedarf mit vollem Einsatz einen hervorragenden und in außergewöhnlicher Art und Weise Dienst leisten. Auch hier ist es so, dass wir als Stadtgemeinde der uns auferlegten Zuständigkeit und Verantwortung durch Sicherstellung der erforderlichen fi nanziellen Mittel im bestmöglichen Ausmaß entsprechen bzw. nachkommen. Ich hoffe sehr, dass es mir mit diesen paar wenigen Hinweisen gelungen ist, einen kleinen Einblick in Arbeitsbereiche zu geben, die, weil sie eben sehr wichtig sind, bei der Erstellung des Gemeindehaushaltes eine dementsprechende Rolle spielen. Ich danke Ihnen wie immer für Ihre Aufmerksamkeit und Interesse an meinem Beitrag. Nachdem die nächsten Stadtnachrichten in der 2-Monatsfolge erst wieder nach Weihnachten erscheinen, möchte ich es nicht verabsäumen, Ihnen schon frühzeitig für die nächsten Wochen samt Weihnachtstagen und Jahreswechsel die allerbesten Wünsche auszusprechen. Bleiben Sie gesund und verbringen Sie eine schöne sowie möglichst auch besinnliche Zeit. Viel Freude und Glück! Gerhard Skiba Bürgermeister AUSGABE 131/2007 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 3

4 A U S D E M R A T H A U S Dr. Kriechbaumstiege wieder begehbar Die Sperre der Dr. Kriechbaumstiege konnte nach Abschluss der in diesem Bereich vorgenommenen Baumaßnahmen vor kurzem aufgehoben werden. Die Stadtgemeinde Braunau am Inn hat eine Neuerrichtung durchführen lassen, da die Baufälligkeit und der schlechte Zustand der Stiege dies notwendig gemacht haben. Im Zuge der Neuerrichtung wurden unter anderem die Geländer, die Sperrgitter und die Stahlblechschienen für Kinderwägen und Radfahrer sowie die Beleuchtung erneuert. Errichtung einer Kurzparkzone in der Max Fink-Straße Die Stadtgemeinde Braunau am Inn hat aufgrund eines Ersuchens der Anrainer für die Max Fink-Straße eine gebührenfreie Kurzparkzone erlassen. Diese ist von Montag bis Freitag von In Memoriam Helmut Mies Wir gedenken Helmut Mies, der am 30. August im Alter von 68 Jahren von uns gegangen ist. Helmut Mies war jahrelanges Mitglied des Gemeinderates der Stadt Braunau am Inn. Mit vollem Einsatz und viel Herz engagierte er sich in den verschiedensten Ausschüssen wie z.b. dem Prüfungsausschuss, Personalausschuss und Verkehrsausschuss sowie in seiner Funktion als Obmann des Kulturausschusses. Er übte seine Funktion als Gemeinderats- Mitglied immer mit vollem Stolz und Pfl ichtbewusstsein aus. Für sein Engagement wurde Helmut Mies 1998 die Goldene Verdienstmedaille der Stadt Braunau am Inn verliehen. Foto: privat Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr sowie am Samstag von Uhr bis Uhr gültig, wobei die Parkdauer mit 120 Minuten festgelegt wurde. In Memoriam Rudolf Vierlinger Wir gedenken Rudolf Vierlinger, der am 22. September im Alter von 82 Jahren von uns gegangen ist. Rudolf Vierlinger gründete 1952 zusammen mit seiner Frau Anna die Druckerei Vierlinger. Nach harten Anfangsjahren stellte sich jedoch schon bald der Erfolg ein und so erschien 1956 der erste Simbacher Anzeiger. Für seine Verdienste und sein unermüdliches Streben wurde er im Laufe seines Lebens mehrfach ausgezeichnet. Er erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande, den Goldenen Ehrenring der Stadt Simbach sowie die Goldene Verdienstmedaille der Stadt Braunau am Inn. Sein Einsatz und seine Leistungen werden jedoch nie in Vergessenheit geraten. Durch seine Bücher und Geschichten wird Rudolf Vierlinger immer lebendig sein und in den Gedanken seiner Familie, Freunde, Bekannten und Bewunderer ewig weiterleben. Nur wenige Monate nach dem Tod seiner Frau Anna ist Rudolf Vierlinger ihr nun gefolgt. Foto: privat 4 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 131/2007

5 A U S D E M R A T H A U S Unterstützung für Innenstadtgeschäfte Als Unterstützung für die Innenstadtgeschäfte sind an den vier Advent-Einkaufssamstagen am 1., 8., 15. und 22. Dezember alle gebührenpfl ichtigen Parkplätze ganztägig gebührenfrei. Jeder ist herzlich dazu eingeladen, die vielfältigen Angebote (Weihnachtsgewinnaktion usw.) von Shopping in Braunau in Anspruch zu nehmen und eine wunderschöne Adventszeit in Braunau am Inn zu verbringen. Einbahnregelung der Friedhofstraße zu Allerheiligen Um das hohe Verkehrsaufkommen im Bereich des Friedhofes zu Allerheiligen besser zu bewältigen, gilt am 1. November eine besondere Verkehrsregelung: In der Zeit von 10 bis 15 Uhr werden die Friedhofstraße ab der Kreuzung Max Fink-Straße und anschließend die Osternberger Straße bis zur Kreuzung Michaelistraße zu Einbahnstraßen in Richtung stadtauswärts erklärt. Am Vortag, dem 31. Oktober, gilt im Zeitraum von 10 bis 17 Uhr die gleiche Regelung, da an diesem Tag aufgrund von Vorbereitungen wie Blumenanlieferung etc. ebenfalls ein hohes Verkehrsaufkommen herrscht. Natürlich wird eine entsprechende Beschilderung vor Ort auf die Regelung hinweisen. Wintersperre Durchgang verboten Danke Auf einzelnen Wegen im Stadtgebiet sind während des Winters Hinweistafeln mit folgendem Text angebracht: Wintersperre Durchgang verboten Die Stadtgemeinde sieht sich aus Haftungsgründen zu dieser Maßnahme veranlasst. Mit diesen Tafeln sind Wegverbindungen gekennzeichnet, auf denen aus Kapazitätsgründen kein Winterdienst samt Schneeräumung und Streuung durchgeführt werden kann. Daher muss die Stadtgemeinde aus Haftungsgründen die Benutzung dieser Wege bei winterlichen Verhältnissen untersagen. Wir ersuchen um Beachtung und bitten um Verständnis für diese notwendige Maßnahme! Die Stadtgemeinde Braunau am Inn bedankt sich bei allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die mit ihrer Christbaumspende dazu beigetragen haben, die Innenstadt in der Adventzeit zu veschönern. Foto: Stadtamt Müllabfuhr-Terminänderungen 2007 Wie üblich werden die Müllabfuhr-Terminänderungen veröffentlicht. Hier die Übersicht ab November 2007 (natürlich erfolgt der Hinweis auch in den kommenden Stadtnachrichten). Donnerstag, 1. November 2007 (Allerheiligen) Ersatztermin Biomüllabfuhr Dienstag, 30. Oktober 2007 Ersatztermin Hausmüllabfuhr Mittwoch, 31. Oktober 2007 Dienstag, 25. Dezember 2007 (Christtag) Ersatztermin beide Hausmüllabfuhren Montag, 24. Dezember 2007 Mittwoch, 26. Dezember 2007 (Stefanitag) Ersatztermin Bio- und Hausmüllabfuhr Donnerstag, 27. Dezember 2007 Dienstag, 1. Jänner 2008 (Neujahr) Ersatztermin Bio- und Hausmüllabfuhr Montag, 31. Dezember 2007 AUSGABE 131/2007 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 5

6 F R A K T I O N S N A C H R I C H T E N Die politischen Fraktionen des Braunauer Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen. Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen. FPÖ Gemeinderatsfraktion: Thema: Gedächtnislücken! Die SPÖ behauptet in der letzten Ausgabe der Stadtnachrichten, dass die FPÖ dauernd warnend zu den Schulden der Stadt den Finger erhebt, aber dennoch bei allen Beschlüssen mitstimmt. Das ist falsch. Die FPÖ stimmte nicht aus Jux und Tollerei gegen das 3 Mill. Euro teure Kulturzentrum Gugg, sondern lehnte auch den Bau des im Oktober eröffneten Veranstaltungszentrum ab. Dies deshalb, da sich die Gesamtkosten dafür von anfänglich Euro , auf Euro 2,4 Mill. erhöhten. Der Anteil der Gemeinde an diesen Kosten erhöhte sich von Euro , auf Euro ,, also auf das 10-fache. Es ist zwar schön, wenn man alle Jahre ein neues Zentrum auf Pump eröffnet, man darf aber darüber hinaus nicht vergessen, dass dies alle Bürgerinnen und Bürger über völlig überhöhte Wassergebühren, Kanalgebühren und Müllgebühren zu bezahlen haben. Wir von der kleinen FPÖ unterscheiden zwischen unbedingt notwendigen Investitionen, wie Schulen und Kindergärten usw. oder eben nicht so wichtigen Vorhaben wie das Gugg oder das neue Veranstaltungszentrum (Ballsaal) vor allem wegen der dramatischen Verschuldung der Stadt. Leider ist es einer kleinen Fraktion wie der FPÖ nicht möglich, sich gegen eine völlig abgehobene SPÖ durchzusetzen. Bmg. Gerhard Skiba meinte anlässlich einer Debatte im Gemeinderat, (es ging damals um die Verwendung der Sparkassenmillionen von ATS 210 Mill.), zu meinem Vorgänger Vzbmg. Professor Franz Mittermayr: Wenn Sie mit dem Geld eine teilweise Entschuldung der Stadt umsetzen wollen, dann müssen Sie Bürgermeister werden. Wie recht doch Bgm. Skiba damit hatte. Wussten Sie, dass die Gesamtverschuldung der Stadt astronomische Höhen erreicht hat. Sie beträgt laut Veröffentlichung in der Zeitung Tips vom 7. August 2007 bereits die Summe von Euro 42 Mill. In alter Währung sind das ATS 590 Mill. Schilling. Tendenz steigend. Danke Herr Bgm. Skiba. Sie haben in alter SPÖ Manier gut gewirtschaftet. Wir werden auch weiterhin darüber berichten und die Entwicklung sehr genau beobachten. Die Grüne Gemeinderatsfraktion: Weist a Handy host wia a Bergwerk... Liegen bei Ihnen vielleicht auch noch eines oder gar zwei ausgediente Handys in der Schublade? Dann sind Sie auch Besitzer eines Teils des größten Edelmetalllagers der Erde. Ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte gelten nämlich zunehmend als größtes Bergwerk der Welt doch leider verschwindet ein großer Teil in der Versenkung oder landet einfach im Hausmüll. Wertvoller Müllberg 2006 wurden weltweit etwa 230 Millionen neue Computer und Laptops verkauft. In ihnen stecken Tonnen Kupfer, 46 Tonnen Gold, 285 Tonnen Silber, 18 Tonnen Palladium und weitere Wertstoffe. Allerdings durcheinander montiert und zwischen vielerlei Kunststoffen. Über 50 Materialien sind in einem Computer enthalten was das Recycling zur Herausforderung macht. Bei hunderten verschiedenen Modellen pro Produktgruppe ist die Zerlegung auch kaum zu automatisieren. In Wien-Auhof steht nun die weltweit erste Anlage zur Zerlegung von Mobiltelefonen. Innerhalb von 25 bis 30 Sekunden ist das Handy zerlegt Stück pro Jahr. Die brauchbaren Komponenten werden an Reparaturzentren in aller Welt verschickt. In Österreich haben VerbraucherInnen die Möglichkeit, Elektro-Altgeräte bei einer von rund 1850 Sammelstellen abzugeben. Fast 7,7 kg pro Einwohner wurden letztes Jahr in Österreich gesammelt, fast doppelt so viel wie das von der EU geforderte Minimum von vier Kilogramm, aber weit hinter der Schweiz mit 13 kg oder Schweden mit 16 kg. (Quelle: ORF) Sammeln ist Klimaschutz Wir könnten also noch mehr tun, damit wertvolle Rohstoffe wiederverwertet werden können. Der Abbau der für Handy & Co notwendigen Edelmetalle geht oft mit erheblichen Umweltbelastungen, unzumutbaren Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit in den Bergwerken der Herkunftsländer Afrikas und Südamerikas einher. Grund genug, aus ethischen Überlegungen und im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz, ausgediente Geräte der Wiederverwertung zuzuführen. Für uns VerbraucherInnen ist das relativ einfach. Die Abgabeadresse, auch für Elektronikschrott, ist in Braunau das Altstoffsammelzentrum. Und kompetente Auskunft zum Thema erhalten Sie auch beim Bezirksabfallverband Braunau: Tel Friedrich Schmid,Fraktionsobmann 6 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 131/2007

7 F R A K T I O N S N A C H R I C H T E N Die politischen Fraktionen des Braunauer Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen. Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen. ÖVP Gemeinderatsfraktion: Die Parkplatznot in Braunau Ganz allgemein haben wir in der letzten Ausgabe der Braunauer Stadtnachrichten das Thema der Parkgarage unter dem Stadtplatz angesprochen. Da die Parkplatzsituation in Braunau mehr denn je einer Lösung bedarf, wollen wir uns dieser Thematik, wie bereits angekündigt, noch einmal widmen. Tatsache ist, dass im Bereich der Lerchenfeldgasse etwa 250 Parkplätze einer derzeit stattfi ndenden Bebauung zum Opfer gefallen sind, die es vor allem den in der Innenstadt Beschäftigten (aber auch anderen Verkehrsteilnehmern) ermöglicht haben, ihr Fahrzeug problemfrei abzustellen. Diese Parkplätze stehen mittlerweile nicht mehr zur Verfügung, sodass sie zu ersetzen sind. Wir, die ÖVP-Fraktion, meinen, dass dringender Handlungsbedarf gegeben ist und daher das Warten auf eine große Lösung angesichts der Bedürfnisse der Gewerbetreibenden, der Gäste und sonstigen Verkehrsteilnehmer einfach unzumutbar ist. Als mögliche Sofortmaßnahme schlagen wir daher vor, die bereits gut ausgelastete Filzmoserwiese in jenem Bereich zu asphaltieren, der sich derzeit noch als nicht gebrauchte Wiese darstellt. Wir gehen davon aus, dass dort gut und gerne mindestens 120 neue und ausgesprochen billige Parkplätze geschaffen werden könnten. Wie die Erfahrung zeigt, wird diese Parkfl äche gut angenommen und bietet vor allem Mitarbeitern der innerstädtischen Betriebe, dem Krankenhauspersonal und den Besuchern des Krankenhauses ausreichende und günstig gelegene Abstellfl ächen für ihre Fahrzeuge. Geht man davon aus, dass eine Tiefgarage am Stadtplatz die verlorenen Parkplätze nicht ersetzen kann (weil sie nur auf maximal 200 Stellplätze ausgerichtet sein soll - abzüglich der an der Oberfl äche verloren gehenden), dann wird sie aber in Verbindung mit neuen Stellplätzen auf der Filzmoserwiese wieder diskutabel. Nach wie vor nicht aus den Augen verlieren sollte man die Alternativen für eventuelle Parkhausstandplätze. Wiederum in Verbindung mit einer Vergrößerung der Parkfl ächen auf der Filzmoserwiese würden sich wohl auch hier verhältnismäßig kostengünstige Varianten z. B. auf den Sixthofergründen, am Kolpingplatz oder gar in Krankenhausnähe realisieren lassen. Eine Entscheidung für die eine oder andere Lösung ist sicher zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, da vor allem die Finanzierungsfragen abzuklären sind. Möglich und notwendig erscheint uns aber die oben aufgezeigte kurzfristige Maßnahme (Filzmoserwiese), die jedenfalls eine spürbare Erleichterung des derzeitigen Zustands bringen würde. Dr. Florian Lackner ÖVP Fraktionsobmann SPÖ Gemeinderatsfraktion: Zugesagt und auch erreicht In der letzten Ausgabe der Braunauer Stadtnachrichten haben wir im Zusammenhang mit den Finanzierungserfordernissen für verschiedene große Bauvorhaben darüber berichtet, dass sich unser Herr Bürgermeister unermüdlich um Mittelzuführungen bemüht. Es handelt sich dabei um das GUGG Kulturhaus Stadt Braunau, das neue Braunauer Veranstaltungszentrum (ehemalige AK-Säle) und vor allem auch um die bevorstehende Generalsanierung des Braunauer Hallenbades. Alles Projekte, die zur Entwicklung der Stadt als Kulturund Sportstadt enorm viel beitragen. Die den vielen Vereinen in unserer Stadt ausreichende und zeitgemäße Möglichkeiten geben sollen, ihre bisher so erfolgreiche und für die Bevölkerung in und um Braunau am Inn so wichtige Arbeit unter besten Voraussetzungen weiter anzubieten. Ein besonderer Erfolg liegt nun nach mehrjähriger Bemühung unseres Herrn Bürgermeisters damit vor, dass die bislang beim GUGG noch offene Mehrkostenfi nanzierung (Bühnentechnik, Verbesserungen im Restaurantbereich usw.) endgültig gesichert ist. Den Hinweis darauf, dass bei Gesamtherstellungskosten von 2,9 Mio. Euro der uns als Stadtgemeinde tatsächlich verbleibende Finanzierungsanteil sehr gering gehalten werden konnte, machen wir gerne. Erreichte EU- und Landesfördermittel bringen damit eine für die Stadt außerordentlich günstige Finanzierung mit sich. Dieser Hinweis soll Ihnen zeigen, wie wichtig es war, dass alle Fraktionen unseres Gemeinderates mit Ausnahme der FPÖ-Fraktion seinerzeit der Umsetzung des Vorhabens zugestimmt haben. Das GUGG Kulturhaus Stadt Braunau hat mittlerweile den Beweis dafür geliefert, dass es mit dem Kultur- und Gastronomieangebot auf einem sehr hohen Niveau ein ganz wichtiger Belebungsfaktor im unmittelbaren Innenstadtbereich geworden ist. Wenn man, so meinen wir, berücksichtigt, was eine Stadtgemeinde selbst wirklich für eine Frequenzsteigerung machen kann, dann ist die Umsetzung dieses bedeutsamen Vorhabens eine schöne Erfolgsgeschichte. In mehrfacher Hinsicht und auch ein Beitrag dazu, einen Schritt bei der Weiterentwicklung und Attraktivitätssteigerung der Stadt voranzukommen. Bleibt uns nur noch, Sie herzlich einzuladen, dieses Angebot selbst bei den vielen Gelegenheiten zu nutzen. AUSGABE 131/2007 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 7

8 ELEKTROGERÄTE DEFEKT? Die Nr. 1 in Reparatur & Service Satz- und Druckfehler vorbehalten. Bei Reparaturen über EUR 70,00 - Tankgutschein in Höhe von EUR 10,00! Speziell für Berufstätige: 1 x wöchentlich Reparatur-Service bis 20:00 Uhr. Servicereparatur vor Ort. Eines unserer Serviceteams i st immer in Ihr er Nähe BERATUNG & SERVICE AUS ÜBERZEUGUNG. Jetzt auch Ihr Partner für Gastronomie & Großküchen. A-5280 BRAUNAU ERLACHWEG 4 T: 0043(0)7722 / F: 0043(0)7722 / service@elektroteam.at Der Mensch im Mittelpunkt Physio Aktiv Christian Schmid Physiotherapeut Daniela Lechthaler Physiotherapeutin Praxis für Physiotherapie Klassische Physiotherapie bei Schmerzen und Bewegungseinschränkungen (Einzelbehandlung) wie z. B. nach Operationen, bei Sportverletzungen, Arthrose, Wirbelsäulenbeschwerden,... Bobath-Therapie (Neurologie, wie z. B. nach Schlaganfall) Therapeutisches Klettern Heilmassage Akupunkt-Massage nach Penzel Hausbesuche Linzerstraße 37 A-5280 Braunau Tel.: +43 (0)7722/64273 schmid.c@gmx.at Termine nach tel. Vereinbarung RE/MAX - Innova Stadtplatz Braunau Tel.: +43 (0) 77 22/ office@remax-innova.at 8 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 131/2007

9 W I R T S C H A F T messebraunau und Oktoberfest 2007 Auch unter neuem Namen gestaltete sich die messe braunau samt Oktoberfest heuer zu einem vollen Erfolg: Geschätzte Besucherinnen und Besucher strömten an den drei Messetagen auf das Braunauer Festgelände. Bürgermeister Gerhard Skiba gratulierte dem Obmann des Braunauer Ausstellungsvereines, Ing. Christian Haidinger, zu seinem erfolgreichen Messe- Debüt und freute sich gemeinsam mit den Organisatoren über den regen Besucherstrom. Gleichzeitig betonte er die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde und den Messeorganisatoren, um eine Veranstaltung dieser Größenordnung zu ermöglichen, die positive Impulse für die Wirtschaft in unserer Stadt und Region sowie im benachbarten Bayern setzt. Bezirkshauptmann W. Hofrat Dr. Bernhard Wolfram, Vizebürgermeister KR Johann Helmut Bogner, Wirtschaftskammer-Vizepräsident KR Hermann Haslauer, Bürgermeister Gerhard Skiba und Organisator Herwig Untner bei der Messeröffnung. In den Messehallen lockte die Gewerbeschau mit interessanten Angeboten und einem gut abgestimmten Branchenmix; PS-Freunde kamen im Autosalon voll auf ihre Kosten. Besonderen Anklang fand auch die Sonderschau Lebendes Handwerk in der Festhalle. Für leibliches Wohl und Unterhaltung sorgten die verschiedenen Gastronomieangebote und der Vergnügungspark am Freigelände. Als bedeutsamen Wirtschaftsimpuls für die Stadt und Region lobte Bürgermeister Gerhard Skiba die messebraunau und betonte, dass die Unterstützung durch die Stadtgemeinde natürlich auch in Zukunft gegeben sein wird. Gemütliche Plaudereien und fröhliche Stimmung beim Seniorennachmittag der Stadtgemeinde im Festzelt. Gemütlich ging es beim Oktoberfest zu, das Bürgermeister Gerhard Skiba und Monsignore Stefan Hofer mit dem traditionellen Festbieranstich eröffneten. Ein besonderer Höhepunkt war wie jedes Jahr der von der Stadtgemeinde veranstaltete Seniorennachmittag, bei dem den Besucherinnen und Besuchern ein buntes Unterhaltungsprogramm sowie Speis und Trank in gemütlicher Atmosphäre geboten wurde. Bürgermeister Gerhard Skiba und Monsignore Stefan Hofer nehmen den traditionellen Festbieranstich vor und stoßen mit Johann Ablinger, Obmann der Eisenbahnermusikkapelle, auf das gelungene Oktoberfest an. Fotos: Stadtamt AUSGABE 131/2007 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 9

10 Florett GmbH Braunau Hans-Sachs-Str. 4 Nähe Hofer Tel /63540 Herbstzeit ist Pflanzzeit Naturkostladen AN-KA Simbach Maximilianstraße 8 Tel./Fax BIO Inh. Katharina Hirsch MARKT Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. von 8.30 bis 13 Uhr Mo. bis Fr. von 14 bis 18 Uhr Gisela Langgartner, Nicole Kogler, Michaela Reitshammer Ihr Partner, wenn es um Reisen geht! Wir beraten Sie gerne! RUEFA REISEN 5280 Braunau, Stadtplatz 43 Tel.: 07722/63422, @ruefa.at Der Wegweiser für Ihre Gesundheit durch Richtige Ernährung Mag. Gabriele Gscheidlinger Ernährungswissenschaftlerin Auf der Pfarrwiese 12 A-5282 Ranshofen/Braunau Tel. 0043/7722/87137 Innstraße /8571/2612 Salzburger Vorstadt 20 Tel / BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 131/2007

11 W I R T S C H A F T Neue Betriebsstätte für gm pharma Ihre neue Betriebsstätte eröffnete die gm pharma GmbH Anfang September in der Schoßstraße in Ranshofen. Neben dem pharmazeutischen Großhandel reicht die Geschäftstätigkeit der gm pharma von der eigenen Produktion von Arnzeimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika in der Tochterfi rma Biofl ora über Logistikdienstleistungen für namhafte Arzneimittelhersteller bis hin zur umfassenden EDV-Betreuung von öffentlichen Apotheken. Aus Platzgründen war der Umzug des Betriebs von seinem früheren Standort in der Linzer Straße notwendig geworden. gm pharma GmbH Schloßstraße 47, 5282 Ranshofen, Tel , Fax: offi ce@gm-pharma.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis Uhr Samstag von 8.30 bis 13 Uhr Bürgermeister Gerhard Skiba wünschte Mag. Stephanie Marik-Friese, Heinz Marik, Mag. Werner Grabner, Bgm. Gerhard Skiba und Mag. Bernd Grabner (v.l.n.r.) von gm pharma viel Erfolg am neuen Standort in Ranshofen. Foto: privat Bestattungsinstitut Christian Sporer Vor kurzem eröffnete Christian Sporer sein Bestattungsunternehmen in der Friedhofstraße. Der Jungunternehmer, der das Institut gemeinsam mit Astrid Brem leitet, absolvierte seine Ausbildung in Bad Füssing, wo er auch die Meisterprüfung ablegte. Das Bestattungsunternehmen steht sowohl für Begräbnisse auf dem Braunauer wie auch auf anderen Friedhöfen zur Verfügung. Durch die hausinterne Abwicklung des Trauerdrucks kann besonders auf persönliche Wünsche eingegangen werden. Auch Erd-, Feuer- und Seebestattungen sowie Überführungen im In- und Ausland bietet Christian Sporer an. Das Bestattungsunternehmen ist auch außerhalb der Öffnungszeiten telefonisch unter der unten angeführten Nummer zu erreichen. Bestattungsinstitut Christian Sporer Friedhofstraße 33a, 5280 Braunau am Inn, Tel Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr Detlef Buchholz aus St. Peter, Vizebürgermeister KR Johann Helmut Bogner, Astrid Brem, Christian Sporer, Christine Sporer, Bürgermeister Gerhard Skiba, Franz Stockhammer, Monsignore Stefan Hofer (v.l.n.r.) bei der feierlichen Geschäftseröffnung. Foto: privat Julia Eisenmann bei Berufs-WM in Japan Viel Freizeit hat Julia Eisenmann im Moment nicht. Die Vorbereitungen für die Berufs-WM 2007 in Japan sind bereits in vollem Gange. Vom 14. bis 21. November kämpfen 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 48 Nationen und 47 Berufen um den besten Platz. Die Friseurin, die bei Walter Hohensinn beschäftigt ist, ist als Einzige aus dem Bezirk Braunau bei diesem Bewerb vertreten. Julia Eisenmann fährt mit weiteren 5 Frauen und 23 Herren, die allesamt das rotweißrote Worldskills-Team bilden. Die Anforderungen liegen hoch: Bei der letzten Berufsweltmeisterschaft holte das Team 6 Medaillen. Insgesamt hat Österreichs Fachkräfteelite seit 1961 nicht weniger als 158 mal Edelmetall errungen. Julia Eisenmann bereitet sich auf die Berufs-WM in Japan vor. Foto: privat AUSGABE 131/2007 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 11

12 12 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 131/2007

13 W I R T S C H A F T Aktion Freundlichkeit gewinnt Um ein kunden- und konsumentenfreundliches Klima zu schaffen, rief die Medienagentur Innblick mit Unterstützung der Oberbank, Raiffeisenbank Region Braunau und Volksbank Altheim-Braunau die Initiative Freundlichkeit gewinnt ins Leben. Die Konsumenten wählten im Laufe des Sommers die freundlichsten Verkäufer und Dienstleister im Großraum Braunau-Simbach, die Mitte September bei der messebraunau ausgezeichnet wurden. Der Sieg ging an Reinhold Weipoltshammer, Kundenberater bei der Volksbank Ranshofen, vor Gerda Leutgeb, Leiterin des Internationalen Zentrums für Tanz, Begegnung und Bewegung Habibi, und Evelyn Stadler, Raiffeisenbank Mining. Insgesamt wurden mehr als 40 Personen für die Auszeichnung vorgeschlagen bzw. gewählt. Für ihre herausragende Kundenfreundlichkeit wurden Gerda Leutgeb vom Internationalen Zentrum für Tanz, Begegnung und Bewegung Habibi (3.v.li.), Reinhold Weipoltshammer von der Volksbank Ranshofen (3.v.re.) und Evelyn Stadler von der Raiffeisenbank Mining (nicht am Foto) ausgezeichnet Bürgermeister Gerhard Skiba (li.) und Innblick -Agenturleiter Reinhold Klika (re.) gratulierten gemeinsam mit Vertretern der drei unterstützenden Banken herzlich. Foto: Innblick Übergabe von VLW-Wohnungen 15 neue Mietwohnungen der VLW am Friedrich Leistner-Weg konnten Landtagsabgeordneter Bürgermeister Ing. Josef Öller und Bürgermeister Gerhard Skiba im September an die zukünftigen Mieterinnen und Mieter übergeben. Die Wohnanlage ist in energiesparender Bauweise errichtet, Beheizung und Warmwasseraufbereitung erfolgen über die Fernwärme (Geothermie). Jede der Wohnungen verfügt über eine eigene Loggia und ein Kellerabteil, die Erdgeschoss-Wohnungen sind zusätzlich mit einem Wohngarten ausgestattet. Bürgermeister Gerhard Skiba (li.) und Landtagsabgeordneter Bürgermeister Ing. Josef Öller (re.) heißen die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner herzlich in ihrem neuen Zuhause willkommen. Fotos: VLW Auf der gemeinsamen Außenanlage stehen den Bewohnerinnen und Bewohnern zahlreiche Autoabstellplätze sowie ein Kinderspielplatz zur Verfügung. Modenschau im Stadttheater Am 27. September fand mit der Unterstützung der Stadtgemeinde Braunau am Inn unter dem Motto Braunau zieht an eine anspruchsvolle Herbst- und Winter-Modenschau statt. Dass das Modeinteresse in Braunau groß ist, sah man am vollbesetzten Stadttheaterfoyer. Models präsentierten die neuesten Trends aus der Modewelt und schafften es, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Die erfolgreiche Modenschau wurde mit tosendem Beifall der Zuschauer und dem Versprechen, bald wieder eine zu veranstalten, beendet. Bei der von Friseursalon Dunhofer veranstalteten Modenschau wirkten die Innenstadtgeschäfte Mode für Sie, Amazona, Sport Hangöbl, Optik Altbauer, Löwenapotheke, Photo Amanda, Ullmann Hüte, Wohnkultur Brühwasser und Clockhouse mit. AUSGABE 131/2007 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 13

14 Versicherungsmanagement für Unternehmen und Gemeinden Ziegler Betriebsberatung GmbH A-4910 Ried/Innkreis, Pohlstraße 2 Tel / Fax / office@ziegler.at Vertragsgestaltung Schadenabwicklung Komplexe Haftpflichtlösungen Fuhrparkversicherungen Risiko- und Vertragsanalysen Juristisches Risikomanagement Kompetent in allen Versicherungsfragen Seriös Transparent International SENKRECHTSTARTER WISSEN MEHR! BERUFSFÖRDERUNGSINSTITUT OÖ AUSBILDUNG LEHRAUFGABEN FÜR HEILMASSEURE/INNEN Beginn: 28. November 2007 Ort: BFI Ried BFI-Serviceline: 0810 / mehr Chancen im Leben 14 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 131/2007

15 R E C H T Vererben, verschenken oder übergeben? Von DDr. Karl Robert Hiebl, Anwalt in Braunau am Inn Ausgangslage Durch die Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofes wurde eine Verunsicherung in der Bevölkerung hervorgerufen. Ist Schenken jetzt steuerfrei, bleibt das Erbe unversteuert? Tatsächlich wird sich zumindest bis Mitte 2008 nichts ändern. Ob die Steuern auslaufen, ist noch unsicher. Wer daran interessiert ist, seinen Besitz an die nächste Generation geordnet zu übertragen, sollte sich darüber zeitgerecht Gedanken machen. Die Lebenserwartung steigt, andererseits wird es immer öfter notwendig, eine Betreuung außer Haus in einem Pfl egeheim vorzunehmen. Mit Rücksicht auf diese Umstände ist es empfehlenswert, zur rechten Zeit Verfügungen über sein Vermögen zu treffen. Vererben Wenn jemand stirbt, wird geklärt, ob Vermögen vorhanden ist, das unter den Erben aufzuteilen ist. Ist kein ausreichendes Vermögen vorhanden, kommt es zu keiner Abhandlung. Sind aber Häuser, Wohnungen oder sonstiges wesentliches Vermögen vorhanden, muss das Gericht das Verlassenschaftsverfahren einleiten. Hat die/der Verstorbene keine Verfügung in Form eines Testaments getroffen, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Die Witwe bzw. der Witwer erhält ein Drittel, der Rest ist unter den Kindern aufzuteilen. Wer größere Vermögenswerte sein Eigen nennt, sollte deshalb unbedingt ein Testament bei einem Rechtsanwalt oder Notar errichten. Man kann über die Hälfte seines Vermögens völlig frei verfügen, die andere Hälfte muss man seinem Ehepartner und seinen Kindern vermachen. Diese haben Anspruch auf den Pfl ichtteil. Um Streitigkeiten über das Erbe zu vermeiden, sollte eine klare Verfügung über Liegenschaften getroffen werden. Die weichenden Erben sollten vom Erblasser genau festgelegte Geldbeträge oder Anteile erhalten. Mit diesen Verfügungen kann der Erblasser vermeiden, dass über sein Erbe gestritten wird. So manche familiären Bande sind bei fehlenden Testamtenten schon zerbrochen, weil keine klaren Vorgaben vorhanden sind und sich manche Erben benachteiligt fühlen. Darum die Empfehlung: Zeitgerecht ein Testament errichten! Ihr Anwalt berät Sie gerne. Ihr Testament wird im österreichweiten Anwaltsregister registriert. Schenken zu Lebzeiten Manche wollen ihr Vermögen verschenken, bevor es der Erbschaftssteuer unterzogen wird. Sollen Häuser, Grundstücke oder Wohnungen verschenkt werden, fällt auf jeden Fall eine prozentuelle Gebühr an. Das sog. Erbschaftssteueräquivalent entspricht der Grunderwerbssteuer vom dreifachen Einheitswert, dazu kommt die einprozentige Eintragungsgebühr im Grundbuch. 3% sind die Regel. Das Schenken von Grundstücken wird deshalb auch in Zukunft eine entsprechende Gebührenpfl icht für den Empfänger auslösen. Bei Sparbüchern oder Geldvermögen fallen diese Gebühren nicht an. Zu empfehlen ist nicht das Verschenken von Liegenschaften, sondern das Verschenken von Barvermögen und Spar- büchern. Man sollte aber schriftliche Verträge errichten, weil die Schenkungen auch als Vorausempfänge in einem Verlassenschaftsverfahren zu werten sind. Alternative: Übergabsvertrag Am zweckmäßigsten ist Foto: Privat derzeit die Übertragung von Liegenschaften in Form eines Übergabsvertrages. Man kann beispielsweise ein Haus an ein Kind übertragen. Im Vertrag kann man sich ein lebenslanges Wohnungsrecht sichern, allenfalls auch Ausgedings- und Pfl egeleistungen. Dabei ist aber Vorsicht geboten: Ist der Übernehmer zur Pfl ege verpfl ichtet, sind in der Regel Zahlungen zu leisten, wenn der Übergeber in einem Pfl egeheim zu pfl egen ist. Der Übernehmer muss manchmal auch fremde Pfl egekosten übernehmen. Muss ein(e) Übergeber(in) in ein Pfl egeheim übersiedeln, wird beim Tod genau geprüft, ob sie/er in den letzten Jahren Vermögenswerte verschenkt oder unter Wert veräußert hat. Dies ist verständlich, weil sie/er mit öffentlichen Geldern gepfl egt worden ist. Der Übernehmer kann dann mit Pfl egekosten belastet werden, wenn die vertragliche Übergabe erst fünf Jahre zurückliegt. Um dieses Problem zu lösen, sollte zeitgerecht ein(e) Nachfolger(in) für das Haus oder die Wohnung gefunden werden. Es empfi ehlt sich bei einer Übertragung, auch alle anderen Pfl ichtteilsberechtigten (Kinder und Ehepartner) zu bedenken und mit diesen gegen Bezahlung eines gewissen Betrages einen Verzicht auf den Pfl ichtteil zu vereinbaren. Damit können Streitigkeiten zwischen den Kindern von Vornherein vermieden werden. Andererseits kann auch der Ehepartner vor übermäßigen Ansprüchen der Kinder geschützt werden. Rechtzeitige Beratung durch Ihren Anwalt vermeidet Streit über Ihr Erbe! Rechtsanwalt DDr. Karl Robert Hiebl Stadtplatz 50/2, 5280 Braunau am Inn Tel.: 07722/62543, Fax: 07722/ kanzlei@lirk-hiebl.at AUSGABE 131/2007 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 15

16 Mit kleinen Schritten zum großen Vermögen Karl-Heinz Lettner Anlageexperte Filiale Braunau Tel: Ein neues Auto, eine größere Wohnung, Aus bildung der Kinder oder Absicherung der Familie das alles kostet Geld. Mit Best of Fonds Sparen, der idealen Kombination aus Sparen und Ver anlagen, kann jeder schrittweise sein persönliches Vermögen aufbauen und das schon ab 50 Euro monatlich. Flexibel sparen und anlegen Beim Best of FondsSparen investiert der Anleger regelmäßig in einen Investmentfonds seiner Wahl. Dabei ist er ganz flexibel: Die Zahlungen können jederzeit erhöht, reduziert oder ausgesetzt werden. Im Vergleich zum Sparbuch arbeiten seine Rücklagen nun effizienter für ihn. Die Auszahlung erfolgt ganz individuell: Das gesamte Kapital auf einmal, einen Teil gleich und den Rest weiter veranlagen, als Rente auf Lebenszeit etc. Die Vorteile von Best of FondsSparen: Flexibel und bequem ansparen Bereits ab geringen Beträgen möglich Höhere Erträge dank Cost-Average-Prinzip Jährliche Wertanpassung Zinseszins-Effekt durch Wiederveranlagung der laufenden Erträge Professionelle Veranlagung in ausgezeichnete Investmentfonds Umfangreiche Information und Beratung erhalten Sie in allen Filialen der Salzburger Sparkasse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 16 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 131/2007

17 I N F O Das Vermessungsamt Braunau informiert: Die Katastralmappe in der Stadtgemeinde Braunau wird überarbeitet und aktualisiert Information für Haus und Grundbesitzer Das Vermessungsamt Braunau möchte die Haus- und Grundbesitzer in der Stadtgemeinde Braunau informieren, dass in nächster Zeit eine Überarbeitung der Digitalen Katastralmappe (DKM) vorgenommen wird. Die DKM ist ein Lageplan, in dem alle Grundstücke mit einer Grundstücks-Nummer und verschiedenen Erläuterungen und Symbolen lagerichtig dargestellt sind. Sie wird durch das Vermessungsamt digital geführt und ist mit der Grundstücksdatenbank und dem Grundbuch verknüpft. Außerdem gibt die DKM Auskunft über die jeweiligen Nutzungsarten der Grundstücke. Vermessungsamt Braunau 5280 Braunau, Weidenweg 5 Tel /63580 (Fax 30) braunau@bev.gv.at Kundenservice: Mo. Fr. von bis Di. auch von bis (Nachmittags nach Anmeldung) Im Zuge der Aktualisierung der Nutzungsarten (hauptsächlich Darstellung von Gebäuden) ist vorgesehen, dass die Vereinigung von mehreren Grundstücken einer Grundbuchseinlage zu einem Grundstück durch das Vermessungsamt beim Bezirksgericht Braunau (Grundbuch) beantragt wird, sofern dies für eine übersichtliche Darstellung der einzelnen Nutzungsabschnitte erforderlich ist. Den betroffenen Grundeigentümern wird dann ein Grundbuchsbeschluss zugestellt, mit dem das Grundbuchsgericht die Vereinigung von Grundstücken mitteilt. Durch die Vereinigung von Grundstücken tritt keinerlei Änderung der Gesamtfl äche eines Besitzes ein. Es werden keine Rechte geschmälert oder unwirksam. Es handelt sich lediglich um eine Maßnahme zur Vereinfachung der Verwaltung. Früher war es üblich, dass Flächen verschiedener Nutzung (Garten, Häuser, Parkplätze u.a.) jeweils als eigenes Grundstück defi niert wurden. Das bewirkte, dass bei jeder Veränderung einer Abgrenzung einer Nutzungsfl äche (z.b.: Das Haus wurde umgebaut oder vergrößert, eine Garage wurde errichtet etc.) auch eine Änderung einer Grundstücksgrenze erforderlich war. Dadurch wurde ein aufwändiges, amtliches Grundbuchsverfahren erforderlich. Nach der Vereinigung von Grundstücken zu einer Gesamtfl äche hat das Vermessungsamt die Möglichkeit, einzelne Nutzungen als sogenannte Benützungsabschnitte sowohl in der Katastralmappe wie auch im Grundstücksverzeichnis auszuweisen, welche bei Veränderungen jederzeit ohne großen Verwaltungsaufwand aktualisiert werden können. In der heutigen Zeit bildet die Katastralmappe für viele Belange eine wichtige Grundlage (z.b. Verkehrs- und Raumplanung, Bauordnung, Natur- und Umweltschutz etc.), wobei es darauf ankommt, dass die Eintragungen einen hohen Aktualitätsstand aufweisen. Es werden daher auch sämtliche Nutzungen (d. h. Erhebungen über die Form der Bodenbedeckung) in periodischen Abständen aus einem Luftbild übernommen. Das Vermessungsamt ist auf Grund des Vermessungsgesetzes (BGBl. 306/1986 i.d.g.f. BGBl. 136/2005) befugt, die entsprechenden Grundstücksvereinigungen zu beantragen. Die betroffenen Grundstückseigentümer werden dafür um Verständnis ersucht. Sollten schwerwiegende Gründe gegen eine Vereinigung vorliegen, so wenden Sie sich bitte nicht an das Bezirksgericht (Grundbuch) oder an das Stadtamt, sondern an das Vermessungsamt Braunau. Hier erhalten sie eine entsprechende Beratung - (J. Führer DW 22), und es besteht auch die Möglichkeit, dass bei entsprechender Begründung eine Rückführung der Vereinigung vorgenommen werden kann. Darstellung in der Digitalen Katastralmappe (DKM) Eine Liegenschaft vor der Grundstücksvereinigung: Liegenschaft nach der Grundstücksvereinigung: Bestehend aus 3 Grundstücken, deren Flächenaufteilung Ein Grundstück - Teilfl ächen stimmen mit Stand in der nicht mehr mit dem Stand in der Natur übereinstimmt Natur überein und können jederzeit ohne großen Verwaltungsaufwand aktualisiert werden Grundstücksnummer Nutzungsart Fläche 100 Garten 388 m² 101 Garten 379 m².75 Baufl äche 134 m² Daher Gesamtfl äche der Liegenschaft : 901 m² Angaben im Grundstücksverzeichnis Grundstücksnummer Nutzungsart Fläche 100 Gesamtfl äche 901 m² davon Teilfl äche 701 m² davon Teilfl äche 200 m² AUSGABE 131/2007 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 17

18 Bestattungsanstalt Pietät Inh. Mag. Dietmar Krisai, A-5280 Braunau am Inn, Linzer Straße 18 Tel /63111, Fax 07722/ BRENNSTOFFE KRISAI Heizöl Kohle Brennholz FLAGA-PROPAN-Vertrieb Neu: Mondeo Neu: Peugeot 207 SW Autohaus HOFMANN 5280 Braunau Laaber Holzweg 29 Tel / Neu: Peugeot 308 Verkauf Leasing Versicherung Service Reparaturen Karosserie-Werkstätte Einbrennlackierung Leihwagen Platz für gemütliche Stunden FAVORIT MASSIVHAUS erfüllt Ihre Wohnträume in massiver hochwertiger Niedrigenergiebauweise Vertriebspartner: Info: 0664/ oder 0664/ Energie sparen & Umwelt schonen Servicepauschale für Öl- & Gasbrenner (Therme) ab H 86, incl. MwSt. Architekt Dipl.-Ing. Alfred Buchner Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker A-4962 Mining Raiffeisenstraße 16 Telefon 07723/75031 Telefax 07723/ BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 131/2007

19 24. Fischerfest des SAC Mattig-Braunau Auch heuer lockte das Fischerfest des Sportanglerclubs Braunau-Mattig wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. 86 Angler bemühten sich beim Gästefi schen um den größten und schwersten Fang. Sieger wurden Robert Kahner (FV Bad Gögging), Walter Hohensinn (Braunau) konnte sich den zweiten Platz sichern und Franz Anger (FV Mühldorf) holte sich einen stolzen dritten Platz. Die Teilnehmer ließen sich trotz der schlechten Wasserverhältnisse nicht beeinfl ussen und angelten ein Gesamtgewicht von Gramm aus dem Wasser. I N F O In der Festhalle wurde dann bei gemütlichem Beisammensein ausgelassen gefeiert und natürlich wurden auch wieder viele Neuig keiten und Informationen über das schuppige Thema ausgetauscht. Bürgermeister Gerhard Skiba übernahm mit Unterstützung von Monsignore Stefan Hofer den Festbieranstich und gratulierte Obmann Ing. Günter Weibold zum gelungenen Fest. Foto: SAC Mattig Wiedersehen nach 50 Jahren Zum ersten Mal nach einem halben Jahrhundert erlebten die Absolventinnen der Aktion Jugend am Werk der Haushaltsschule in Laab ein Wiedersehen. Zwei Drittel der ehemaligen Teilnehmerinnen fanden sich beim Treffen im Gasthaus Salzburger Hof ein. Die Frauen, die aus Braunau und Umgebung, München, Bad Griesbach, Salzburg und Linz kamen, hatten sich verständlicherweise viel zu erzählen und erinnerten sich gemeinsam an die Zeit vor 50 Jahren. Auch die damals zuständige Verantwortliche vom Arbeitsamt Braunau, Dr. Lea Olczak, die Lehrerin Maria Kletzl und Oberschulrat Direktor Johann Trummer konnten bei diesem Treffen begrüßt werden. Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Braunau Zu einem Tag der offenen Tür lud die Freiwillige Feuerwehr Braunau am 22. September ein. Los ging es mit einer Einsatzübung bei der Stadtgemeinde. Mit dabei waren die Freiwilligen Feuerwehren Braunau, Haselbach, Ranshofen, Aching und Simbach. 103 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen übten das Feuer zu löschen und mehrere Personen aus dem Gebäude zu retten. Auch das Rote Kreuz wirkte an der Übung mit. Später konnte man dann im Feuerwehrzeughaus einen kleinen Einblick in den Alltag der Feuerwehr bekommen. Auch wurde für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Reinerlös wird zum Ankauf von Einsatzkleidung verwendet. Bürgermeister Gerhard Skiba bedankte sich bei allen betei- Die Freude über das erste Wiedersehen nach so langer Zeit war allen Beteiligten anzusehen. Foto: privat lig ten Einsatzkräften für die hervorragend absolvierten Übungen, die für den hoffentlich nicht eintretenden Ernstfall sehr wichtig sind. Viele Schaulustige bestaunten die Übungen der Freiwilligen Feuerwehren. Foto: Baier AUSGABE 131/2007 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 19

20 I N F O Kirchentermine Braunau St. Stephan November Uhr Stadtpfarrkirche Gottesdienst Uhr Stadtpfarrkirche Festgottesdienst gestaltet vom Kirchenchor Uhr Bürgerspitalkirche Gottesdienst Uhr Friedhof Friedhofsandacht mit Gräbersegnung Uhr Friedhof MGV-Lyra Meditation mit Monsignore Stefan Hofer Uhr Stadtpfarrkirche Allerseelentag Gedenkmesse für die Verstorbenen Uhr Stadtpfarrkirche Totengedenken für alle Verstorbenen der verschiedenen Vereine Uhr Pfarrsaal Laternen basteln Uhr Stadtpfarrkirche Martinsfest Uhr Pfarrsaal Senioren- und Krankensonntag (ab Uhr Beichtgelegenheit) Uhr Pfarrsaal Weihnachtsmarkt mit Adventkranz-Verkauf anschließend Gottesdienst Uhr Pfarrsaal Weihnachtsmarkt mit Adventkranz-Verkauf Dezember Uhr Stadtpfarrkirche Adventkranzweihe mit Gottesdienst (um Uhr keine Abendmesse) 4./5./6.12. Der Nikolaus besucht die Familien (Anmeldung in der Pfarrkanzlei) /10.15/19.00 Uhr Stadtpfarrkirche Gottesdienst Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria Foto: Stadtamt Kirchentermine Braunau St. Franziskus November Glaubensseminar mit Pfr. Franz Schobesberger, Brunnenthal zum Thema: Als Christ in der modernen Welt bestehen und sie mit gestalten. Im November jeden Mittwoch um Uhr, um Uhr jeweils Hl. Messe oder Wortgottesdienst Globalisierung in die Egoismusfalle? Seid brav, Kinder! Oder: Friede ist, wenn sich niemand mehr rührt? Der liebe Gott als Erziehungshilfe? Abschlussgottesdienst mit Predigt zum Thema: Was wollte Jesus wirklich? Uhr Männerrunde bis Uhr Hobby-Verkaufsausstellung Gottesdienstgestaltung zum Elisabeth-Sonntag (Caritas) bis Uhr Hobby-Verkaufsausstellung Gottesdienstgestaltung zum Elisabeth-Sonntag (Caritas) Uhr Christkönig, Kinder- und Familienmesse mit Ministrantenaufnahme Dezember Uhr Adventkranzsegnung im Rahmen der Vorabendmesse Uhr Vorabendmesse Uhr Feiertagsmesse, Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria, Keine Vorabendmesse zum Sonntag Uhr Gottesdienstgestaltung zur Aktion Sei so frei (Bruder in Not) und Uhr Gottesdienstgestaltung zur Aktion Sei so frei (Bruder in Not) Uhr Männerrunde Im Advent jeden Mittwoch Rorate um 6.30 Uhr 20 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 131/2007

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

wir sind die berater auf ihrer seite

wir sind die berater auf ihrer seite wir sind die berater auf ihrer seite Optimierung Einsparung Wussten Sie, dass die meisten Menschen enorm viel Geld an Banken, Versicherungen und an den Staat abdrücken, ohne es zu merken? zu viele Menschen

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Herzlich Willkommen zu Erben im Wandel

Herzlich Willkommen zu Erben im Wandel 1 Herzlich Willkommen zu Erben im Wandel 2 Warum gibt es uns erst jetzt? Das haben wir uns auch gefragt und deshalb die Sache selbst in die Hand genommen. Bonner ErbrechtsTag e.v. = www.bonn-erbt.de Denn:

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB.

Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Praun & Partner bündelt Know-how, Erfahrung und Kompetenz rund um das Thema Sonnenschutz. Wir kennen die neuesten Entwicklungen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna

Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 8 Ausbildung... 10 Berufsbild... 10 Software... 15 Startkapital... 15 Finanzierung...

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Die Zukunft sichern mit der SV GenerationenRente

Die Zukunft sichern mit der SV GenerationenRente Die Zukunft sichern mit der SV GenerationenRente Schenken Sie Ihrem Kind den Vorteil, den viele gerne hätten Zeit. Wenn Sie sich heute schon vorausschauend für die finanzielle Absicherung Ihres Kindes

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie.

Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie. Persönliche Risikoabsicherung Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie. Auch mit EINMAL - BEITRAG möglich! Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

4. Verkehrssicherheitsforum

4. Verkehrssicherheitsforum Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr