Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan

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1 Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan Ort: Schule als Ort der Probleme Elterninfo Elterninfo Vortrag für Eltern Vortrag für Eltern Elterneinzeltermin im Mal-Atelier Elterneinzeltermin im Mal-A Elternmalen in der Gruppe 1 Mal pro Monat, ca. 2 bis 3 Zeit-Stunden, Ferien frei Telefonkontakt -Hotline Netzwerk pädagogische Betreuung psychologische Beratung schulische Beratung Telefonkontakt -Hotline Netzwerk pädagogische Betreuung psychologische Beratung schulische Beratung - Notfall-Intervention Lehrergespräche Lehrerberatung Lehrerinformation: Präventive Kunsttherapie in der Schule Notfall-Intervention Lehrergespräche Lehrerberatung Lehrerinformation: Präventive Kunsttherapie in der Schule Kindermalen in der Gruppe, 4 bis 8 Kinder 1 Mal pro Woche, ca. 1 Schul-Stunde, Ferien frei Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr Ende Zeit: Von Oktober bis Juni im laufenden Schuljahr 9 Monate 1

2 Eine Art Therapie-Plan Aus den Erfahrungen beim Kindermalen und Elternmalen mit den beiden Gruppen entwickelten sich nach und nach die Modalitäten und eine Art Therapie-Plan als Rahmen für die hier vorgestellte kunsttherapeutische Konzeption, nach der in den laufenden Gruppen gearbeitet wird. In 2 Phasen gibt es einzelne Module. Die 1. Phase Ort und Zeit sind festgelegt. - Das Malen für Eltern und Kinder findet in der Schule statt. Die Schule gilt als Ort der Probleme, dem sich Eltern und Kinder gerne entziehen. Eine andere Sichtweise von Schule soll erfolgen, indem mit Schule andere, neue, möglichst positive Erfahrungen verknüpft werden. - Zeitlich gesehen ist das Malen auf ein Schuljahr ausgerichtet. Das ist die gewohnte Zeiteinheit in der Schule, in der Lehrer, Mitschüler, Klassenräume und Stundenpläne der Kinder relativ konstant bleiben würden. Konstante Bedingungen geben Halt. Ferien sind frei, d. h. das Schuljahr ist durch Unterbrechungen in einzelne Abschnitte strukturiert. Kürzere Zeiträume sind für Menschen mit ADHS besser zu überschauen. Der von vorn herein festgelegte Zeitraum auf ein Schuljahr bietet Kindern und Eltern eine klare Struktur und fordert, trotz der Offenheit im Prozess im Hinblick auf die entstehenden Bilder, ein zielorientiertes Denken. Die Arbeit mit den Eltern ist entscheidend. - Aufgrund der den Lehrern oder der Schulleitung bekannten Diagnose wird der Kontakt zu den Eltern hergestellt oder Eltern können zu Schuljahresbeginn ihre Kinder selbst zum Malen anmelden. Die Intervention beginnt immer mit den Eltern. Sie sind die wichtigsten Personen für ihre Kinder, sie tragen die Verantwortung für die Familie als System. 2

3 - Ein Vortrag für Eltern über ADHS in der Schule wird angeboten, der bei Informationsbedarf von den betreffenden Eltern besucht werden kann. Hierbei geht es speziell um ADHS aus medizinischer Sicht, um Definition, Diagnose, Prävalenz und Prognose, Erklärungsmodelle und Therapieansätze. Individuelle Erscheinungsbilder werden angesprochen, die andere Sichtweise wird aufgezeigt. Positive Eigenschaften werden genannt: das Emotionale, die Hilfsbereitschaft, die Spontaneität, das Denken in Bildern, die Macht und die Kraft der inneren Bilder. Ein Perspektivwechsel ist möglich. Das Malen und die Methode der Muster und Bilder als ressourcenorientiertes Verfahren wird vorgestellt, in dem positive Erfahrungen stattfinden können, Entscheidungen getroffen werden können, Urheberschaft gespürt werden kann. Die entstehenden Bilderfolgen können Prozesse aufzeigen und Probehandeln im Bild kann stattfinden, was sich auf Verhalten von Menschen stärkend auswirken kann. - Ein Elterneinzeltermin findet in der Schule oder auf Wunsch im Mal-Atelier für die ausgewählten Eltern statt. Dabei kann konkret auf die einzelne Familie und besondere Familienbeziehungen eingegangen werden. Frühere Erfahrungen, auch Therapieerfahrungen, die momentane Situation, Ziele oder Wünsche für später werden angesprochen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als Aspekte der Zeit werden in diesem Gespräch thematisiert. Leitfragen werden formuliert, an denen sich die Betreuung des Kindes und die Aufmerksamkeit der Eltern orientieren sollte. Diese Leitfragen werden aufgeschrieben. Eine praktische Mal-Übung zum Kennenlernen der Methode das gelbe Quadrat findet bei diesem Termin immer statt. Das schafft die Verbindung zu dem, was die Kinder machen werden. Dazu gibt es konkrete Vorschläge für Eltern und Kinder. - Das eigentliche Elternmalen in der Gruppe als aktives Einbeziehen der Eltern in die kunsttherapeutische Betreuung ihrer Kinder findet erst im 2. Schulhalbjahr statt. Die Eltern malen dann in der Gruppe etwa ein Mal pro Monat für ca. 2 3 Zeitstunden. Das Setting für die Eltern besteht darin, dass sie Muster und Bilder ganz einfach frei malen können und Zeit für sich haben (Eine Mutter). 3

4 Die Kinder sind die Hauptpersonen. Ihnen gehört die volle Aufmerksamkeit. - Das Kindermalen in der Gruppe für 4 bis 8 Kinder beginnt nach dem Elterneinzeltermin. Es findet das ganze Schuljahr über ein Mal pro Woche zur gleichen Zeit und im selben Raum statt. Es dauert ca. eine Schul-Stunde und läuft immer nach dem gleichen Prinzip ab. Für die Kinder ist es wichtig, positive Erfahrungen zu machen und Vertrauen zu sich und den anderen aufzubauen. Das konstante Malen gibt den Kindern im 1. Schulhalbjahr einen Vorsprung vor ihren Eltern und ein sicheres Gefühl (ein Junge). Das Malen stellt eine andere Art von Verbindung zwischen Eltern und Kindern her. Über die Bilder der Kinder und der Eltern wird nur gesprochen, wenn sie selbst damit einverstanden sind. Dann dürfen Bilder auch gegenseitig oder gemeinsam betrachtet werden. Jeder entscheidet selbst über seine Bilder. Telefonkontakt, pädagogische Betreuung, psychologische und schulische Beratung sind für die Eltern, die ins Projekt aufgenommen wurden, jederzeit möglich. Zusätzlich können Informationen und Meinungen per spontan ausgetauscht werden, was Eltern und Kinder als Rückhalt gebend empfinden. Für interessierte Lehrer sind Informationen zur kunsttherapeutischen Konzeption bzw. ADHS ebenfalls zugänglich. Zum Ende des Schuljahres findet eine Schlussbesprechung mit Eltern und Kindern in der Schule oder im Mal-Atelier statt. Die Bilderfolgen können betrachtet werden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden sichtbar. Der Stand der Dinge, erreichte Ziele und weiterhin Geplantes wird besprochen. Eltern und Kinder werden über die mögliche Fortsetzung der Betreuung in einer 2. Phase informiert und beraten. 4

5 Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 2. Phase Netzwerk Mal-Atelier Mal-Projekte in der Schule gruppenübergreifend ADHS-Coaching für Kinder und Erwachsene Projekttage Training von Gruppenverhalten Dialogisches Malen Gemeinsames Malen Gruppenbilder Malen für Kinder und Eltern Malen für Paare Mal-Projekte Freies Malen Eigene Kunst Lebenskunst Freies Malen Eigene Kunst Lebenskunst 5

6 Die 2. Phase Im Anschluss an die 1. Phase können Kinder und Eltern nach Absprache auch weiterhin in einer 2. Phase zum Malen kommen. Die Betreuung bleibt bestehen, der Kontakt wird gehalten. Diese 2. Phase kann nach Absprache an zwei Orten stattfinden: in der Schule und im Mal-Atelier. An der Schule wird das Malen im Netzwerk angeboten. Dazu werden in größeren Abständen für Schüler und Eltern nachmittags oder abends einzelne Termine angesetzt. Dreimal im Jahr findet in den Projektwochen der Schule das Malen für Jungen oder Malen für Mädchen statt. Daran können auch Schülerinnen und Schüler teilnehmen, die bereits in einer 1. Phase ein Schuljahr in der Gruppe gemalt haben. Alle haben also ähnliche Voraussetzungen. Diese gleichen Erfahrungen bieten Anknüpfungspunkte für Gespräche in der Gruppe. Die größeren fungieren als Ratgeber für die kleineren Schüler, was deren Selbstbewusstsein nachhaltig stärkt und den kleineren eine neue Perspektive bietet. Auf die positive Sichtweise wird geachtet. Verstärkt wird hier das Verhalten in der Gruppe trainiert, mit bildnerischen Mitteln beim dialogischen Malen oder bei gemeinsamen Mal-Projekten und Gruppenbildern. Es muss nicht immer nur gemalt werden. Andere Themen und Techniken sind möglich: Dreidimensionales in Form von Skulpturen und Objekten oder digitale Bilder in Form von Fotoserien oder Filmen. Es kommt auf kompetentes und verantwortliches Verhalten in der Gruppe und in der Gesellschaft an. Probehandeln bei künstlerischem Tun. Der Übergang zur eigenen Kunst ist fließend. Kunst kann auch zu Hause entstehen. Jede Art von Kunstwerk kann mitgebracht werden. Über die Kunst bleibt man im Gespräch. ADHS wird Nebensache. Die Arbeit im Mal-Atelier ergänzt das angebotene Setting in der Schule. Auf Wunsch und bei Bedarf ist auf privater Basis eine kunsttherapeutische Einzel-Betreuung der Kinder und der Eltern oder eine Familien-Betreuung als Malen für Kinder und Eltern oder Malen für Paare im Mal-Atelier möglich. 6

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