Konstruktion von Wissen - Neue Herausforderung für die Psychologie des Lehrens und Lernens?

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1 Universität Essen - Lehrstuhl für Lehr-Lernpsychologie Konstruktion von Wissen - Neue Herausforderung für die Psychologie des Lehrens und Lernens? '/HXWQHU $QWULWWVYRUOHVXQJLP)%GHU8QLY(VVHQDP Teile der Arbeiten wurden bzw. werden gefördert von: DFG, KMK, DVR, BASt, BG-Bahnen, Freistaat Thüringen & Bund, u.a.

2 Einleitung: Tim (vgl. Leutner & Leopold, 2003) Mann, ist Lernen öde... 7LP: wenig erfolgreicher Lerner; Lernen als tag-tägliche Mühsal; nichts als ³)UXVW

3 Gliederung (LQOHLWXQJ /HUQHQ /HKUHQ3DUDGLJPHQGHU/HKU/HUQIRUVFKXQJ.RQVWUXNWLYLVPXVDOVQHXH +HUDXVIRUGHUXQJ" %HLWUlJHGHU.RJQLWLYHQ3V\FKRORJLH]XU/HKU/HUQIRUVFKXQJ Hauptteil: Psychologische Voraussetzungen für Wissenskonstruktion Strukturen und Prozesse des Arbeitsgedächtnisses» Beispiel: Modality-Principle beim multimedia-gestützten Lehren und Lernen Metakognitive Kontrollprozesse» Beispiel: Selbstreguliertes Lernen Schluß: Brauchen wir eine Psychologie des Lehrens und Lernens? Psychol. Lern- vs. Lehrtheorie; Instruktionales Design/Adaptive Lernunterstützung Implikationen; Sonstiges und Ausblick

4 Einleitung: Lernen & Lehren (vgl. Leutner, 2001) /HUQHQ als DXWRPDWLVFKHU3UR]H lebender Organismen» Verhaltensveränderung aufgrund von Erfahrung» Erwerb/Veränderung von Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen Æ 3V\FKRORJLVFKHU/HUQEHJULII als JH]LHOWH6HOEVW$QHLJQXQJYRQ:LVVHQXQG)HUWLJNHLWHQ» im Sinne von Studieren, Lesen, Zuhören, Büffeln, Pauken etc.» d.h. im Sinne zielorientierter Lern -Handlungen: VLFKVHOEVWOHKUHQ Æ 3lGDJRJLVFKHU/HUQEHJULII /HKUHQ als ]LHOJHULFKWHWH 6WHXHUXQJYRQ/HUQSUR]HVVHQ

5 Einleitung: Paradigmen der Lehr-Lernforschung (vgl. Leutner, 1997) %HKDYLRULVPXV.RJQLWLYLVPXV.RQVWUXNWLYLVPXV /HKU /HUQ]LHO Wissen und Fertigkeiten kognitive Strukturen und Prozesse selbstgesteuertes Lernen, Problemlösen /HUQHQ Veränderung von Verhaltenswahrscheinlichkeiten Aufbau/ Veränderung kognitiver Strukturen und Prozesse Aufbau/ Veränderung kognitiver Strukturen, Selbstreguliertes Lernen /HUQHU 0RGHOO ÄEODFN ER[³ ÄWDEXOD UDVD³ ÄJODVV ER[³ mit strukturierten Inhalten Lerner als Konstrukteur der ÄJODVVER[³-Inhalte /HKU 3ULQ]LSLHQ ÄURWHOHDUQLQJ³, Üben, Verstärken meaningful learning i.s. von Wissenstransfer open learning i.s. von Entdeckenlassen 7\SLVFKH 9HUWUHWHU Skinner, Gagné, Mager Bloom, Gagné, Ausubel, Wittrock, Mayer, Anderson Bransford (cogn.appr.) Spiro (random acc. instr.) Brown (situated learning)

6 Konstruktivismus als QHXH Herausforderung?.HLQH QHXH+HUDXVIRUGHUXQJ vgl. 5HIRUPSlGDJRJLN:» Linde (1905): Und die gegenwärtig herrschende Richtung in der Pädagogik, die um jeden Preis wissenschaftlich, d.h. mechanisch sein will, opfert auf dem Altare, den sie dem Methodengötzen errichtet hat, die freie Menschenseele, die gerade der Erzieher notwendiger braucht als jeder andere.».huvfkhqvwhlqhu vs. +HUEDUWLDQHU ( schiefe Ebene ) vgl. 1960er Jahre: %UXQHU (entdeckendes Lernen) vs. $XVXEHO (rezeptives Lernen) Æ Konstruktivismus als DOWHU:HLQin QHXHQ6FKOlXFKHQ? (Selbst)-.RQVWUXNWLRQ YRQ:LVVHQdurch den Lerner immer noch VHKUJUR H Herausforderung für Pädagogik und Lehr-Lernforschung Æ vgl. Diskussion um OHEHQVODQJHV/HUQHQ vs. Ergebnisse der 7,06-Studie, 3,6$-Studie

7 Beiträge der Kognitiven Psychologie zur Lehr-Lernforschung Fokussierung auf den einzelnen Lerner und dessen LQGLYLGXHOOH3UR]HVVHGHU:LVVHQVNRQVWUXNWLRQ Bereitstellung von 7KHRULHQXQG0RGHOOHQ zur %HVFKUHLEXQJ(UNOlUXQJ9RUKHUVDJHXQG) UGHUXQJdieser Prozesse von 0HWKRGHQ zur Untersuchung und zur Diagnose von Prozessen und Ergebnissen

8 Kognitionspsychologisches Modell der Informationsverarbeitung als theor. Hintergrund Langzeitgedächtnis Information Verhalten Aufmerksamkeitsprozesse emotionale/motivationale& kognitive Prozesse!PHWDNRJQLWLYH.RQWUROOSUR]HVVH Wahrnehmungs- Prozesse psychomotorische Prozesse!$UEHLWV VSHLFKHU (nach Shiffrin& Atkinson, 1969)

9 Gliederung Einleitung Lernen & Lehren; Paradigmen der Lehr-Lernforschung Konstruktivismus als QHXH Herausforderung? Beiträge der Kognitiven Psychologie zur Lehr-Lernforschung +DXSWWHLO3V\FKRORJLVFKH9RUDXVVHW]XQJHQI U:LVVHQVNRQVWUXNWLRQ 6WUXNWXUHQXQG3UR]HVVHGHV$UEHLWVJHGlFKWQLVVHV» %HLVSLHO0RGDOLW\3ULQFLSOH EHLPPXOWLPHGLDJHVW W]WHQ /HKUHQXQG/HUQHQ Metakognitive Kontrollprozesse» Beispiel: Selbstreguliertes Lernen Schluß: Brauchen wir eine Psychologie des Lehrens und Lernens? Psychol. Lern- vs. Lehrtheorie; Instruktionales Design/Adaptive Lernunterstützung Implikationen; Sonstiges und Ausblick

10 Psychol. Voraussetzungen für Wissenskonstruktion: Strukturen und Prozesse des Arbeitsgedächtnisses Multimedia- Präsentation Sensorisches Gedächtnis Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis Wörter Ohren Töne Verbales Modell Vor- Wissen Bilder Augen Bilder Piktorales Modell Selegieren Organisieren Integrieren Drei Grundannahmen zum /HUQHQPLW0XOWLPHGLD: (nach Mayer, 2001) DNWLYH9HUDUEHLWXQJ(Mayer, 2001; Wittrock, 1990) GXDOH.RGLHUXQJder Information ( dual coding : :RUWH %LOGHU; Paivio, 1996) &.DQDO9HUDUEHLWXQJ( sensory modalities : DXGLWLY YLVXHOO; Baddeley, 1992) EHJUHQ]WH9HUDUEHLWXQJVNDSD]LWlW(Baddeley, 1992; Chandler & Sweller, 1991)

11 Beispiel: Modality-Principle beim multimedia-gestützten Lehren und Lernen 3ULQ]LS 0DQOHUQWEHVVHU PLW Bildern und JHVSURFKHQHQ Erläuterungen DOV PLW Bildern und JHVFKULHEHQHQ Erläuterungen. Theoretische %HJU QGXQJ Bilder und verbale Erläuterungen QXUYLVXHOOpräsentiert Æ hehuodvwxqj des visuellen/piktoralen Kanals bei Brachliegen des auditiven/verbalen Kanals. Verbale Erläuterungen auditiv präsentiert Æ Verarbeitung in einem Kanal, so daß der andere Kanal frei bleibt zur Verarbeitung der Bildinformation. 3LFWXUHVDQGDQLPDWLRQV QHHG QDUUDWLRQV«(Mayer & Anderson, 1991)

12 Modality-Principle: Cognitive Load & Overload Intrinsic Load Extraneous Load Germane Load Free Capacity :RUNLQJ0HPRU\ 0RGDOLW\(IIHNW gilt als JHVLFKHUW und wurde mehrfach UHSOL]LHUW (u.a. Brünken & Leutner, 2001, 2002; Mayer et al., 1991, 1998, 1999; Mousavi, et al, 1995) Theoretische Erklärung: &RJQLWLYH2YHUORDG (Chandler & Sweller, 1991) Æ plausible $QQDKPH, bisher aber noch NHLQHYHUOl OLFKHQ %HOHJH $EHU&RJQLWLYH/RDG als Mediator-Variable beim Multimedia-Lernen Æ GLUHNWPH EDU im sog. 'XDO7DVN3DUDGLJPD 3ULPlUDXIJDEH (multimediales Lernen mit Belastung des visuellen Kanals) 6HNXQGlUDXIJDEH (visuelles Überwachen mit Belastung desselben Kanals)

13 Modality-Principle: Direkte Messung von Cognitive Load =ZHL([SHULPHQWHzum Modality-Effekt als Cognitive-Load-Effekt (Brünken, Steinbacher & Leutner, 2001; Brünken, Plass & Leutner, 2002) 3ULPlUDXIJDEHMultimedia-gestützte Wissenskonstruktion CBT-Bildschirmseiten, YHUEDOHXQGSLNWRUDOH,QIRUPDWLRQHQ (ca Min.) QXUYLVXHOOH 9 RGHU DXGLRYLVXHOOH$9 3UlVHQWDWLRQ, seitenweise ZHFKVHOQG 6HNXQGlUDXIJDEH Einfache visuelle Überwachung mit 5HDNWLRQV]HLWPHVVXQJ Buchstabe über Primäraufgabe ca. 80 Farbwechsel von schwarz nach rot möglichst schneller Tastendruck )UDJHVWHOOXQJRT(V) > RT(AV)?

14 Modality-Principle: Direkte Messung von Cognitive Load 0HWKRGH (beide Experimente): Meßwiederholungs-Design N=10 Pbn (Studierende) Vorgehensweise:» ST, [DT(V), DT(AV)] Reihenfolge ausbalanciert» versch. Lehrsys. Exp. 1 & 2 (UJHEQLVVH: Stat. sign. (IIHNWGHU/HUQEHGLQJXQJ: F(2,9)=41.2, p<.001 bzw. F(2,9)=20.4, p<.001. alle 3DDUGLIIHUHQ]HQ stat. sign.: d(av vs. V)=0.82 bzw. 0.75:» CL(Single Task) < CL(Audio-Visual Task) < CL(only Visual Task) Rangfolge der Reaktionszeiten identisch für DOOH9HUVXFKVWHLOQHKPHU! 'LVNXVVLRQ: &RJQLWLYH /RDG DOVYDOLGHU 0HGLDWRU GHV0RGDOLW\(IIHNWV. ([SHULPHQW 576HNXQGlUDXIJDEH 67 '7$9 '79 ([SHULPHQW 67 '7$9 '79

15 Strukturen und Prozesse des Arbeitsgedächtnisses als Voraussetzung für Wissenskonstruktion: Fazit.RJQLWLYH$UFKLWHNWXUder Informationsverarbeitung als maßgebliche Voraussetzung für effektive Wissenskonstruktion.RJQLWLYHhEHUODVWXQJ YHUPHLGEDU durch angemessenes LQVWUXNWLRQDOHV 'HVLJQ (Reduktion des extraneous load ) Bedeutungs-stiftende kognitive Prozesse ( germane load ) werden dann weniger behindert.

16 Gliederung Einleitung Lernen & Lehren und Paradigmen der Lehr-Lernforschung Konstruktivismus als neue Herausforderung? Beiträge der Kognitiven Psychologie 3V\FKRORJLVFKH9RUDXVVHW]XQJHQI U:LVVHQVNRQVWUXNWLRQ Strukturen und Prozesse des Arbeitsgedächtnisses» Beispiel: Modality Principle 0HWDNRJQLWLYH.RQWUROOSUR]HVVH» %HLVSLHO6HOEVWUHJXOLHUWHV/HUQHQ Diskussion: Brauchen wir eine Psychologie des Lehrens und Lernens? Psychol. Lern- vs. Lehrtheorie; Instruktionales Desig/ Adaptive Lernunterstützung Implikationen; Sonstiges und Ausblick

17 Psychol. Voraussetzungen für Wissenskonstruktion: Metakognitive Kontrollprozesse %LVKHU: NRJQLWLYH$UFKLWHNWXU (Strukturen und Prozesse) als Voraussetzung für (effektive) Wissenskonstruktion 1XQ:» maßgeblich für instruktionales Design (primär fremdgesteuertes/ fremdreguliertes Lernen) metakognitive Kontrollprozesse als Voraussetzung für (effektive) Wissenskonstruktion 0HWDNRJQLWLRQ: Wissen über das eigene Wissen & Denken über das eigene Denken (Flavell, 1976) Æ besonders bedeutsam für VHOEVWJHVWHXHUWHVVHOEVWUHJXOLHUWHV /HUQHQ» traditioneller Gegenstand von Lernstrategie-Inventaren (z.b. LIST; Wild & Schiefele, 1994)

18 Beispiel: Selbstreguliertes Lernen - Zwei Paradigmen der Lernstrategieforschung 'HVNULSWLRQVSDUDGLJPD ( Quantität vor Qualität ): PDLQ VWUHDP der Lernstrategieforschung:» Fragebogenstudien zum Einsatz von Lernstrategien (z.b. LIST; Wild & Schiefele, 1994) Problem: Nullkorrelation zw. Fragebogenergebnis und Lernerfolg Erklärung: :LHVWUXNWXULHUHQ6LH,KUHQ/HUQVWRII"» Weder die Verwendungshäufigkeit HLQHU LS, noch die Anzahl der insgesamt verwendeten LS (beides: hohe FB-Werte) informieren über Effektivität des tatsächlichen LS-Einsatzes.» Wissen um Lernstrategien als QRWZHQGLJH, aber nicht KLQUHLFKHQGH Bedingung für effektiven Lernstrategieeinsatz Æ Regulationsfähigkeit erforderlich,qwhuyhqwlrqvsdudgljpd ( Qualität vor Quantität ): Theoretisch begründetes Training ausgewählter kogn. & metakogn. Lernstrategien» Erwerb von Lernstrategien und Erwerb der Fähigkeit zur Regulation des LS-Einsatzes VHKU VHOWHQ VHOWHQ PDQFK PDO,FKIHUWLJH7DEHOOHQ'LDJUDPPHRGHU 6FKDXELOGHUDQXPGHQ6WRIIGHU9HUDQVWDOWXQJ EHVVHUVWUXNWXULHUWYRUOLHJHQ]XKDEHQ,FKPDFKHPLUNXU]H=XVDPPHQIDVVXQJHQGHU ZLFKWLJVWHQ,QKDOWHDOV*HGDQNHQVW W]H,FKJHKHPHLQH$XI]HLFKQXQJHQGXUFKXQG PDFKHPLUGD]XHLQH*OLHGHUXQJPLWGHQ ZLFKWLJVWHQ3XQNWHQ RIW VHKU RIW

19 Selbstreguliertes Lernen: Erfurter Trainingsansatz 6HOEVWUHJXOLHUW /HUQHQ: Ausrichtung von Lernhandlung auf einen 6ROO-Zustand unter Einbeziehung von Informationen über den augenblicklichen,vw-zustand (Schreiber, 1998) Wie regulieren? hehujhrugqhwh/huqvwudwhjlhq0hwdnrjqlwlyh.rqwuroovwudwhjlhq =LHOH VHW]HQ SODQHQ 6LFKVHOEVW EHREDFKWHQ 6LFKVHOEVW HLQVFKlW]HQ Was Was regulieren? 8QWHUJHRUGQHWH/HUQVWUDWHJLHQ 0RWLYDWLRQ,QIRUPDWLRQ,QIRUPDWLRQVYHUDUEHLWXQJ 6SHLFKHUQ $EUXI $EUXI $QZHQGXQJ 7UDQVIHU Lehrfunktionen; Klauer, HDJLHUHQ Selbstregulation; Bandura, 1986

20 Selbstreguliertes Lernen: Trainings-Experiment -Trainingsinhalte- CBT 6HOEVWJHVWHXHUW /HUQHQ mit Sachtexten Module (jeweils mit & ohne SR-Training)» 6WUDWHJLVFKOHUQHQ (Klauer & Bandura; s.o.)» 0RWLYLHUHQ (ARCS: pers. Nutzen; Keller et al., 1988)»,QIRUPLHUHQ (Textmarkierung; Metzig & Schuster, 1993)»,QIRUPDWLRQVYHUDUEHLWXQg (Mapping; Danserau, 1985)

21 Selbstreguliertes Lernen: Trainings-Experiment -Methode & Ergebnisse- )UDJHVWHOOXQJ: Training LS+SR vorteilhaft gegenüber LS allein? 0HWKRGH(vgl. Leutner & Leopold, 2003): Design: LS+SR+, LS+SR-, LS-SR-; VT-NT N=70 Teilnehmer an Umschulungen (M=38 J.) Vorgehensweise:» Fr: VT; Mo-Do: je Tag ein Modul; Do: NT (UJHEQLVVH(Anwendungstest: Wissenserwerb aus Sachtext): Deutlicher Vorteil des kombinierten Trainings LS+SR+: Fähigkeitszuwachs von VT nach NT Kein Vorteil für LS+SR-: kein Zuwachs von VT nach NT (wie auch bei Kontrollgruppe) 'LVNXVVLRQ: Training nur effektiv, wenn LS + SR trainiert. % richtig im Anwendungstest 97: F(2,66)=2.66, n.s. 17: F(2,66)=2.59, n.s. 0H ]HLWSXQNW[*UXSSH50: F(2,66)= 6.17, p=.004, R 2 =.16 Kontraste: EG1>(EG2=KG) EG1>EG2: d=2.22 EG1>KG: d=0.67,80,78,76,74,72,70,68,66 Vortest VT EG1: LS+SR+ Meßzeitpunkt KG: LS-SR- EG2: LS+SR- NT Nachtest Gruppe EG1: LS+ SR+ EG2: LS+ SR- KG: LS- SR-

22 Metakognitive Kontrollprozesse als Voraussetzung für Wissenskonstruktion: Fazit Selbstreguliertes Lernen = Paradebeispiel für :LVVHQVNRQVWUXNWLRQ. 6HOEVWUHJXOLHUWHV/HUQHQ NDQQ gelehrt und erlernt werden. Vermittlung von :LVVHQ über /HUQVWUDWHJLHQ reicht allein QLFKW aus. Der (LQVDW] von Lernstrategien muß ]LHOI KUHQG UHJXOLHUW werden Æ metakognitive Kontrolle kognitiver Prozesse. )D]LW: Nicht 4XDQWLWlW (möglichst viele Lernstrategien) ist zu vermitteln, sondern die 4XDOLWlW des Einsatzes von Lernstrategien ist zu trainieren. :HLWHUH)RUVFKXQJ: Adaptation des Trainingsprogramms für den Einsatz in Schulen (DFG-SPP BIQUA)

23 Gliederung Einleitung Lernen & Lehren; Paradigmen der Lehr-Lernforschung Konstruktivismus als QHXH Herausforderung? Beitrag der Kognitiven Psychologie zur Lehr-Lernforschung Hauptteil: Psychologische Voraussetzungen für Wissenskonstruktion Strukturen und Prozesse des Arbeitsgedächtnisses» Beispiel: Modality-Principle beim multimedia-gestützten Lehren und Lernen Metakognitive Kontrollprozesse» Beispiel: Selbstreguliertes Lernen 6FKOX %UDXFKHQZLUHLQH3V\FKRORJLHGHV/HKUHQVXQG/HUQHQV" 3V\FKRORJLVFKH/HUQ YV/HKUWKHRULH,QVWUXNWLRQDOHV 'HVLJQ$GDSWLYH/HUQXQWHUVW W]XQJ,PSOLNDWLRQHQ6RQVWLJHVXQG$XVEOLFN

24 Brauchen wir eine Psychologie des Lehrens? - Psychologische Lern- vs. Lehrtheorie %HLVSLHOH (vgl. Gage, 1972) Naturwiss. vs. Ingenieur; Bauing. vs. Architekt; Physiologe vs. Arzt; Biologe vs. Bauer.RJQLWLRQVSV\FKRORJLH vs. /HKU/HUQSV\FKRORJLH(Instructional Psychology) Eckpunkte einer SV\FKRORJLVFKHQ/HKUWKHRULH (vgl. Snow & Swanson, 1992; Leutner, 2001) (a) Lehrzieldefinition und Lehrstoffanalyse Æ 6ROO-Zustand einer Person; (b) Analyse von Lernvoraussetzungen Æ,VW-Zustand einer Person; (c) Analyse des angestrebten Lernprozesses:,67Æ 62//; (d) Instruktions-Design zur ) UGHUXQJ des IST-SOLL-Übergangs; (e) Meß- und Evaluationsvorschriften zur /HUQHUIROJVNRQWUROOH.

25 Brauchen wir eine Psychologie des Lehrens? - Instruktionales Design/Adaptive Lernunterstützung Kognitionspsychologisch fundiertes 'HVLJQYRQ,QIRUPDWLRQVDQJHERWHQ (Beispiel Modality-Principle: $OOJHPHLQHVLP%HVRQGHUHQ ) Teilung der Verantwortung für die 6WHXHUXQJ5HJHOXQJYRQ /HKUIXQNWLRQHQ zw. Lernenden und Lernumgebung (interindividuelle Unterschiede: %HVRQGHUHVLP$OOJHPHLQHQ ) Defizite EHKHEHQoder NRPSHQVLHUHQ Stärken QXW]EDUPDFKHQSalomon, 1972)» durch anwesenden /HKUHU7UDLQHU (vgl. Astleitner & Leutner, 1994)» im Falle Neuer Medien: durch DGDSWLYH6RIWZDUH (vgl. Leutner, 1992, 2003) /HUQ XPJHEXQJ mit Unter- stützungs- $QJHERW Information Motivation Informationsverarbeitung Speichern & Abrufen Anwendung & Transfer Steuerung & Kontrolle /HUQHQGHU mit Unter- stützungs- %HGDUI

26 Implikationen psychologischer Lehr-Lernforschung? für die 7KHRULHELOGXQJu. WKHRU)XQGLHUXQJ von Lehren und Lernen für die /HKUHUELOGXQJ und die Ausbildung von Ausbildern letztendlich: für die 9HUEHVVHUXQJGHU3UD[LV von Unterricht und Ausbildung.RQVWUXNWLRQYRQ:LVVHQ zwar nicht als neue, aber nach wie vor als ÄJUR H³+HUDXVIRUGHUXQJ«

27 Sonstiges: Laufende Drittmittelforschung Schon in Essen:» 6HOEVWUHJXOLHUWHV/HUQHQ im DFG-Schwerpunktprogramm Bildungsqualität von Schule» 3,6$-Studie: Verantwortung für Problemlösen/fachübergreifende Kompetenzen (gefördert durch die KMK)» %HJOHLWHWHV)DKUHQDE (Mitwirkung in einer BASt-Projektgruppe) Noch in Erfurt:» )RUVFKHUJUXSSH]XP/HUQHQPLW0XOWLPHGLD (Roland Brünken; gefördert durch Land und Bund)» 6WUH SUlYHQWLRQVWUDLQLQJ für Bus- und Straßenbahnfahrer (F&E-Projekt im Auftrag der BG Bahnen, der BG Fahrzeughaltungen & des DVR)» )DKUOHKUHULP3UDNWLNXP; (QWZLFNOXQJYRQ)DKUNRPSHWHQ] ) KUHUVFKHLQDXI3UREH; (Evaluationsprojekte im Auftrag der BASt)

28 Ausblick: Interdisziplinäre Forschergruppe Naturwissenschaftlicher Unterricht in Essen? 3V\FKRORJLH: Orientierung am,qglylgxxp )DFKGLGDNWLN: Orientierung am 8QWHUULFKW im DFG-Programm Empirische Bildungsforschung %LOGXQJVIRUVFKXQJ: Orientierung an 6FKXOH & 6FKXOV\VWHP Sinnvolle & fruchtbare Kooperation dreier fremder Schwestern (Terhart, 2002)?

29 Zurück zur Einleitung: Tim und Tina (vgl. Leutner & Leopold, 2003) Mann, ist Lernen klasse... 7LP: wenig erfolgreicher Lerner; /HUQ³)UXVW 7LQD: strategische, erfolgreiche Lernerin; /HUQ³ SHUWLVH³ Æ 6WUDWHJLVFK6WUDWHJLVFKHV/HUQHQ /HUQHQ, um (nicht zuletzt) auch bei suboptimal gestaltetem Lernmaterial oder suboptimal gestaltetem Unterricht erfolgreich Wissen (und Können) selbst konstruieren zu können.

30 Vielen Dank für Ihr Interesse am Lehrstuhl für /HKU/HUQSV\FKRORJLH /HUQSV\FKRORJLH vs. Lehr-Lernpsychologie (Quelle: LERNEN/KonditionierungOperant.shtml)

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