CV Wolfgang Preier, Programmierer
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- Helge Pohl
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1 Allgemeine Beschreibung Wolfgang Preier 18. April 1965 Ledig Inhaber und Eigentümer PPC, 7441 Pilgersdorf Geschäftsführer Datacollection Systemhaus GesmbH, 1210 Wien Photo Technische und Persönliche Kompetenzen Projektabwicklung technisch/organisatorisch Integratives und vernetztes Denken Ideenlieferant - Interessiert an verschiedensten Themenkreisen Best of all worlds - Die vernünftigsten Lösungen verwenden Problemlöser Nicht locker lassen, nicht aufgeben. Guter Gesprächspartner - Zuerst zuhören, dann verstehen, dann reden Entscheidungsstark und Verantwortungsbewusst Eine Entscheidung treffen und dazu stehen, aber auch anderen zuhören und andere Meinungen gelten lassen. Kostenbewusst 1
2 Start Entwicklung PPC Framework 2000 erste Tests Entwicklung einer Datafactory für Oracle und SQL-Server 2000 auf Basis VB Erweiterung um div. Hilfsklassen String-Handling, Encryption, GUI laufende Anpassung Erweiterung, Nutzung im Projekt NFÖ- Mitgliederverwaltung 2004 Umstellung bzw. Neuerstellung auf Basis.NET 1.1 und Visual Studio Erweiterung um.net 2.0, Parallelbetrieb mit demselben Source-Code auf beiden Plattformen, Nutzung in div. Projekten, NFÖ, Gold 2007 Anpassung an SQLite und SQLCE 2007 Erweiterung für MS Smart Client Software Factory 2008/2009 Umstellung auf.net Vereinfachungen und Beschleunigung des gesamten Codes in diversen Entwicklungsschritten 2
3 Grundlagen für PPC Framework Trennung der Zuständigkeiten Reduktion von Abhängigkeiten Möglichst geringe Verwendung externer Systeme (Kosten) Redundanzen werden in Kauf genommen Möglichst sprechende und einfache Benennung aller Module, Klassen Möglichst einfach und schnell (performant), aber funktionell und verständlich Keine Hyper-Programmierung, nur verständliche Hausmannskost Möglichst universelle Verwendung in.net 1.1, 2.0 und Mono (Mono noch nicht getestet) Learn from the best Verwendung von funktionierenden Modulen, Algorithmen und Systemen, teils auch aus Rotor bzw. Mono. Verwendet VB.NET und C# - welche Sprache auch immer geeignet ist 3
4 PPCDataFactory Ein komplettes Framework und eine Datafactory für universellen Datenbankzugriff auf SQL-Server ab V 2000 (auch MSDE, WG), Oracle ab V 8.0, MySQL ab V 4.0, MS SQL Compact Edition, SQLite Keine Voraussetzungen wie z.b. Stored Procedures Grund: Eine Portierung von Stored Procedures ist sehr komplex und aufwändig. Möglichst viele Funktionen in einer Art Black-Box verpacken und mit möglichst wenigen Zeilen zur Verfügung stellen. Z.B. Verbinden (auch Serialisierbar), Daten Abrufen, Trennen sind genau 3 Programmzeilen. Automatische Verbindung durch das Framework, Verbindungen werden, ausgenommen bei Datareader immer sofort wieder geschlossen. Betonung auf Funktion und durchgängige sichere Datenübermittlung Keine Betonung auf höchstmögliche Performance 4
5 PPCSerialization Ein komplettes Framework und eine eigene und fremde Variablen, Klassen, Listen (Collections) für Webservices Serialisieren zu können. Grund:.NET 1.1 bietet nur für Basistypen und DataSets geeignete Serialisierung an. Basis: PPCSerializableObject. Alle weiteren Objekte müssen von dieser Basisklasse ableiten (Object Inheritance). Die Basisklasse stellt die von.net verwendeten Serialisierungsroutinen zur Verfügung, die abgeleiteten Klassen überschreiben diese mit eigenen Werten (ReadXML, WriteXML etc.). Davon abgeleitete eigene Klassen: PPCXMLDataSet (auch komprimierbar) PPCXMLFile (beliebige Dateien übertragen, auch komprimiert) PPCVariant und PPCVariantCollection (siehe VB 6) beliebige Serialisierbare Typen gesichert verpacken und als eigenständiger Datentyp übertragen macht die Programmierung von Webservices einfacher. 5
6 PPCLog Komplettes Logging in Dateien oder Windows Eventlog Zusätzlich Übertragung oder auch Empfang mit Syslog (UNIX) Hier liegt die Betonung auf Sicherheit, einfache Nutzung Und Performance (+ 30% gegenüber Log4Net) Komplett Multithreaded und sicher verwendbar. PPCXML Diverse Hilfs-und Konvertierungsklassen rund um XML PPCUtils Zentrale dll für alle Hilfsklassen, die das Programmieren erleichtern Z.B. CountLinesofCode Zählt alle Zeilen in einer Datei EnumHelper Unterstützung bei der Nutzung von ENUM s Feiertagsberechnung, gültig bis 2399 (nicht getestet ) ReadFileAsString Eine Zeile Code und die Datei ist gelesen. Typeconverter, StringHelper, ZipHelper, RunProcess, KeyHelper, ResourceHelper, Printerhelper u.v.a.m. 6
7 PPCDataForms.NET 1.1 basierendes GUI Framework Basis: MDI-Forms mit einem Master, die einzelnen Masken sind aber davon unabhängig (Windows.Forms.Form) Bei der Ableitung der Masken/Forms wird der Programmierer gewzungen die korrekten Schritte einzuhalten. Vereinfachung der Erstellung und Nutzung von Datenmasken Initialisierung, Ablauf, WaitCursor etc. werden automatisch im jeweiligen Kontext korrekt ein/ausgeschaltet bzw. durchgeführt. Viele verschiedene Vorlagen für Listen, Details, Ausgaben Fertige Formulare für Mailversand (SMTP oder Outlook), About, Hilfe, Fehler-Formulare (mit Versand, Druck, Aufzeichnung der Fehler) Einbindung und Erstellung von Menüs mit einer einfachen XML Datei, automatische Zuordnung zur Mainform (s.o.) Nachbau der Configuration Klasse von.net 2.0 allerdings ohne VS- Einbindung. 7
8 PPCSimpleDataForms Portierung von PPCDataForms auf NET 2.0 Verwendung der notwendigen Bestandteile Kein komplettes Framework PPCSCSF (noch kein eigenständiges Modul, in Entwicklung) in C# Einbindung der Microsoft Smart Client Software Factory Nur kleinere Anpassungen der SCSF (Messagebox anstatt Throw Exception) Komplett in C#, da die MS SCSF nur in C# zur Verfügung steht. Eigene Erweiterungen, Ableitung von Presenter damit alle Basisfunktionen entweder direkt in jedem Workitem oder zentral (static) über eine Helperclass zur Verfügung steht. Ähnlich wie in PPCDataForms wird der Programmierer zur Einhaltung der Vorschriften gezwungen. 8
9 PPCEDI Komplette Schnittstelle für Stuzza (DIRDEB, CREMUL) Ein EDIFACT/XML/DataSet Converter PPCEuroFibu Komplette Schnittstelle zu EuroFibu Fakturen, Salden, Kreditoren, Debitoren PPCHogast Komplette Schnittstelle zu Hogast (Umsetzung mit Altova XML) Vendor, Invoices, Lieferscheine Gutschriften Senden, Empfangen, Konvertieren, Speichern PPCMail SMTP, Outlook, POP3, IMAP4 Interface PPCPhoto Photo und Grafik-Verarbeitung PPCTwain Scanner Schnittstelle mit TWAIN-Schnittstelle 9
10 PPCPCSC PCSC Schnittstelle (Smartcards) EANBarcodes Erstellung von Barcodes als Bilder Jedes von.net verfügbare Format ist erzeugbar (JPG, PNG, BMP) CS- und VBGames Diverse kleine und grössere Spiele fix fertig als Modul eingebunden Können in jeder Windows Applikation durch einfachen Aufruf direkt verwendet werden. Syncfusion Einbindung und Nutzung diverser Syncfusion Module (bes. Datagrid und Excel Schnittstelle) 10
11 DataSetGenerator Nutzung des XSD (MS-Tool) zur automatisierten Erzeugung kompletter Datenbankklassen Verwendung von MS-Tools Zusätzlich Umbau der gefertigten Klassen mit den korrekten Namespaces, Relations etc. Keine Verwendung oder Voraussetzung von Stored Procedures oder sonstiger Umbauten auf dem Datenbankserver Für SQL Server dauernd genutzt, für andere Server prinzipiell auch verwendbar, da die Funktionen in der PPCDatafactory sind. Einfache Nutzung, durchgängige Verständlichkeit Erzeugung von Standard-Datenbankklassen die auch Visual Studio erzeugen könnte, aber komplette für z.b. eine komplette Datenbank in einem Durchgang Eigene Verknüpfungen erzeugen Relations die nicht in der Datenbank existieren für einfache Datenbanken ohne interne Strukturierung. KEIN O/R Mapper 11
12 Weitere Klassen, Module und Programme PPCRSS Base Class PPCWeb Base Class PPCNet Netzwerk Hilfsklassen haben sich mit NET 2.0 nahezu erübrigt. PPC IIS Domain Creator komplette Schnittstelle und GUI um eine Menge von Domains in DNS und im IIS automatisch anzulegen (z.b. 500 Subdomains in ca. 30 Minuten) GetImage Einfaches Tool um Schnappschüsse von Webcam s (Axis) in eine Datei zu schreiben Crystal Reports Interface Schnittstelle zu V 9,10,11, diese kann Crystal Reports benutzen und auf beliebige Wege ausgeben. Gut geeignet um automatisiert auf z.b. Webservices CR-Reports zu erstellen und präsentieren a poor man s Crystal Reports Server Interfacemaker erzeugt aus einer Klasse die komplette Schnittstelle mit Dokumentation ein einfaches Refactoring mit VB.NET 12
13 Weitere Klassen, Module und Programme AddtoLocalGroup Ein Windows Service das automatisch eine bestimmte Benutzergruppe der lokalen Administratorgruppe zuordnet dies stellt damit ein riesiges Sicherheitsloch dar, das nur in bestimmten besonderen Ausnahmefällen genutzt werden darf. Find Holes in Sequences Sucht Löcher in Sequenzen von Datenbanken, also fehlende Rechnungsnummern oder gelöschte Datensätze weenn diese fortlaufend nummeriert werden. Erzeugt eine Liste mit Nummern oder auch die fertigen SQL Anweisungen für die Erzeugung einer externen Liste. PPCJob Kompletter Job-Executor um Offline Jobs, üblicherweise in einem Webservice laufen zu lassen, besonders geeignet für lange laufende Datenbankoperationen, nicht mit.net 3.0 zu verwechseln (das werde ich noch einbinden). 13
14 Relevante Projekte mit dem PPC Framework Projekt phab 2003 bis heute Aufgabe: Umbau, Adaptieren, Neu Übernahme der phab eines Warenwirtschaftssystems für die Anna Gold GesmbH auf Basis C++ Korrektur, Übernahme der Programme auf Visual C (Visual Studio 2003) und VS 2005 Beginn des Programm mit C# und VB.NET als ERP neu zu gestalten. Erste Module zu Beginn 2006 in Betrieb genommen Beginn der Einführung einer SOA (Service-orientierten Architektur) Aufbau Webshop mit oscommerce (Inbetriebnahme im Mai 2006) Kritische Erfolgsfaktoren/Bemerkungen Anfang 2003 zog sich der Programmierer der phab zurück und ich übernahm die weitere Betreuung der vorhandenen Warenwirtschaft. Seit Mitte 2005 entwickle ich eine komplett neue Struktur des Gesamtsystems, wobei die Schnittstellen nach aussen immer gleich bleiben müssen. D.h. die GUI muss möglichst gleich bleiben, ebenso die technische Basis (Windows, SQL Server, Internet-Webshop). Anfang Mai 2006 habe ich einen php-webshop (oscommerce) mit allen notwendigen Modulen (Kreditkarten, Post, DHL) in Betrieb genommen. Ebenso wichtig ist die Near-Online Kommunikation der Online Systeme mit dem Webshop und der Übersetzung de Datenstrukturen. 14
15 Relevante Projekte mit dem PPC Framework Projekt phab Basis: Windows 2000, 2003, XP (Vista getestet) SQL-Server 2000 oder 2005 bzw. MySQL (Webshop) Crystal Reports 9, 10, 11 (jetzt Business Objects) Crystal Reports Server (für Vertreter) Webservice für Inventur, Hogast, Eurofibu, Cleanup PhabSC Windows GUI mit.net 2.0 und MS-Smart Client Software Factory oscommerce Webshop auf Linux und mit Portierung auf Windows 2003 R2 oscommerce mpay24 Schnittstelle (Payment) Parallelbetrieb der Phab2000 (C++) und PhabSC (.NET 2.0 MS-SCSF GUI), WSPhab (Webservice), oscommerce (WebShop), Phabreplikation (SQL-Server<->MySQL Übertragung der Shop-Daten) Ausarbeitung bzw. Beratung im Lagerbereich Erstellung von Ablauf/Sequenzdiagrammen und Workflows für Warenein- und Ausgang Zur Darstellung der Abhängigkeiten und zur Kommunikation UML Diagramme und Beschreibungen mit objectif Verwendung div. externer Tools LLBLGenPro (abgelöst durch eigenen Datasetgenerator), Altova XML (Testversion) für die Entwicklung der HOGAST-Schnittstellen, objectif Personal Edition und Visio für Dokumentation und Beratung Testsysteme, nicht weiter verfolgt: PocketPhab Phab-GUI auf Pocket PC (Kostengründe).NET 3.0 WPF GUI Noch nicht komplett und produktiv verwendbar.net 3.0 WCF Webservice vorh. PPCJob Framework muss umgeschrieben werden. 15
16 Relevante Projekte mit dem PPC Framework Projekt Naturfreunde 1997 bis heute Aufgabe: Umbau, Adaptieren, Neu Eigenständige Beratung, Aufbau und Inbetriebnahme der Mitgliederverwaltung der Naturfreunde Österreich. Die erste Programmierung basierte auf Novell 3.1, Gupta SQLBase und Gupta SQLWindows Diverse Umstellungsschritte 2000 und 2004 Umstellung auf VB und C# mit.net 2.0 ab 2007 Umstellung auf.net 3.5 ab 2009 Kritische Erfolgsfaktoren/Bemerkungen Es gibt am Markt nur sehr wenige und großteils nur für Kleinvereine verwendbare Vereinsverwaltungen. Aus diesem Grund haben sich die NFÖ 1995 entschlossen ein eigenes System aufzubauen, das ich selbständig entwickelt, programmiert und in Betrieb genommen habe. Dies war mein erstes Komplettsystem, und die ersten Lösungsansätze waren entsprechend komplex zu bedienen und fehleranfällig. Im Laufe der Zeit konnte ich die Systeme verbessern, beschleunigen, stabilisieren und diverse Schnittstellen für Web, , Zeilendrucker, Bank/Stuzza einbauen. Da dies mein erstes Projekt war und die Naturfreunde als Verein kein endloses Budget haben, sehe ich das Gesamtsystem weniger profitabel sondern mehr zum lernen an. Ab Mitte 2004 getrennte Systeme für Online und Near-Online Eingabe auf Basis SQL Server und Web-Services, die miteinander direkt kommunizieren. 16
17 Relevante Projekte mit dem PPC Framework Projekt Naturfreunde Basis: Windows 2000, 2003, XP (voraussichtlich auch Vista) SQL-Server 2000 oder 2005 Webservice mit ASP.NET 1.1 oder 2.0 Web-GUI mit ASP.NET 1.1 oder 2.0 Windows GUI mit MDI und PPCDataForms Framework Crystal Reports 9 (auch 10, 11) Sehr viele, auch sehr komplexe und umfangreiche Reports, besonders für Listen und Statistiken (Beitritt, Alter etc.) Sehr viele komplexe Abfragen (Views), wenige Stored Procedures, wenige Funktionen (Skalarfunktionen) im SQL Server damit möglichst geringe Abhängigkeit von der Datenbank (bedingt durch die häufige Portierung von SQL-Base zu Oracle zu SQL Server) Komplette ausbalancierte (s.u.) SOA Architektur mit extensiver Nutzung des Internet. Web-GUI für Funktionäre und Windows GUI für Bundesorganisation arbeiten gleichzeitig an verschiedenen, miteinander synchronisierten Datenbanken an verschiedenen Standorten. Die Datenbanken sind mittels Webservices und häufiges replizieren (mit eigenem Replikationsprogramm zur Reduktion des Datenbestandes und der Bandbreite) auf max. 10 Minuten miteinander synchron (Near Online). Aus historischen oder organisatorischen Gründen (Verein) ist eine permanente Anpassung der Anwendung nötig, Anforderungen, Wünsche ändern sich jährlich (manchmal bis zu 3 mal) Schnittstelle für Massenausgabe auf Zeilendrucker (Matrix), Ausdruck von bis zu Erlagscheinen und vielen Tausend anderen Listen pro Jahr durch die NFÖ selbst. 17
18 PPC Framework Kritische Erfolgsfaktoren/Bemerkungen Für jedes einzelne Modul, jede Anforderung, jede Schnittstelle konnte ich mit diversen Unterstützungen durch Fachzeitschriften oder artikeln, UML oder XML Tools (Altova, objectif), O/R Mappern (LLBLGenPro, Gentle.NET, Hibernate), GUI Hilfsklassen (Syncfusion), Reporting Tools (Crystal, Report.Net, PDF Export) die jeweils passenden Kombinationen erstellen, ableiten oder fertige nutzen. Vor allem konnte ich für jedes System ein komplettes Projekt erstellen, mit Anforderungen, Konzepten, Abläufen, Zeiten, erforderlichen unterstützenden Tools (s.o.), Dokumentation. Für manche der Module und Systeme (Datafactory, Phab) habe ich auch das V-Modell XT genutzt, bzw. Abläufe, Sequenzen, Workflows mit objectif erstellt um, neben einer hübschen Dokumentation und Präsentation für den Kunden kritische Punkte zu prüfen und wenn möglich zu reduzieren oder umgehen zu können. Manche der Lösungen habe ich abgeschrieben, manche umgeschrieben oder die Programmiersprache gewechselt (VB.NET bzw. C#) und immer in die Gesamtstruktur funktionsfähig und gesichert eingebunden. Aus Zeit- und damit Kostengründen wurden Unit-Tests von meinen Kunden abgelehnt, für die wichtigsten - XML, Serialization, DataFactory habe ich Modultests erstellt, die jeweils einen kompletten Durchlauf prüfen und mir beim optimieren und absichern helfen. Der wichtigste Punkt bei allen Modulen ist die Betriebssicherheit und das KISS Prinzip. 18
19 PPC Framework Kritische Erfolgsfaktoren/Bemerkungen Im Rahmen meiner Entwicklungen habe ich die Gelegenheit gehabt einen grossen Vorrat von Programmen, Algorithmen und Modulen für diverse Schnittstellen zu erstellen und/oder abzuschreiben. Ob es um PDF Dateien erstellen, XML Daten lesen, von SQL Servern lesen und in Oracle oder MySQL schreiben geht, oder um Kleinigkeiten wie String-Formate und Datenübersetzungen geht, meistens habe ich ein passendes Teil vorrätig. Das ermöglicht mir meine Programme schneller und effizienter zu erstellen und fehlerfrei er fertig zu stellen. Wie in allen meinen Tätigkeiten bin ich bestrebt meine Fähigkeiten zu erweitern, die bestehenden Systeme zu verbessern und zu vereinfachen. Ich sehe dies als Lebensaufgabe im beruflichen Umfeld. 19
20 Persönliche Daten Ing. Wolfgang Preier Geburtsdatum: EDV-Erfahrung seit 1985 Anschrift: Wolfgang Preier PPC Sportplatzgasse Pilgersdorf Telefon +43/664/ preier@ppc.at Web: 20
21 Programmiersprachen BASIC (Visual Basic, VB.NET) VMS-PASCAL CENTURA SQL-WINDOWS MS-SQL (TSQL) ORACLE PL/SQL PHP MS.NET (ASP.NET,ADO.NET).NET 1.1, 2.0, 3.0 VB.NET, C#, C++ Datenbanken GUPTA/CENTURA SQL-BASE ORACLE MySQL MS SQL-SERVER 6.5, 2000, 2005, MSDE, WG MS ACCESS 2000,
22 Technologieerfahrung Netzwerk- und Systemmanagement (Micromuse Netcool Certified Consultant) Security: Chipkarten, Token Cards, SSSO (Secure Single Sign On), PKI Systeme (Baltimore, Windows) Virenscanner, SPAM-Schutz,Web-Kontrolle, Web-Zugangsschutz E-Commerce + M-Commerce Consulting (Netzwerk-Systemplanung) System- und Integrationsplanung für Bezahlsysteme (EPS, Stuzza, PSK) Netzwerksysteme UNIX, LINUX, WINDOWS NT (4.0, 2000, 2003, XP), Citrix WINDOWS 95, 98, NOVELL Nah- und Weitverkehrsnetze ROUTER-Netze, Corporate Networks LAN, MAN, Switching, Routing Datenverschlüsselung PGP, DES, IPSEC, X.509, SET, KERBEROS, RADIUS, TACACS+, VPN s, SSL 22
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