Stärken verbinden und Leistung ermöglichen: Verwaltungsarbeit weitergedacht. egovernment aus einem Guss in Rheinland-Pfalz mit rlp-middleware

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1 Stärken verbinden und Leistung ermöglichen: Verwaltungsarbeit weitergedacht egovernment aus einem Guss in Rheinland-Pfalz mit rlp-middleware

2 rlp-middleware: Dienste, Fachanwendungen und Standards optimal integriert Eine leistungsstarke und umfassende egovernment-plattform gilt bereits in fast allen öffentlichen Institutionen als das wichtigste strategische Instrument für eine ausbaufähige, komfortable und kosteneffiziente Online-Verwaltung. Entscheidend hierfür ist die durchdachte Integration unterschiedlicher Fachverfahren, Anwendungen und Basistechnologien zu einem funktionalen und einheitlichen Gesamtsystem. In Zusammenarbeit mit Microsoft hat das Land Rheinland-Pfalz hierfür im Rahmen seiner Strategie egovernment aus einem Guss eine Lösung mit Modellcharakter geschaffen mit der rlp- Middleware als Basis für eine effiziente Kommunikationsstruktur. Die rlp-middleware ist dabei die zentrale Technologieplattform, die neue Verbindungen zwischen Bürgern, Unternehmen sowie Landesund Kommunalverwaltungen schafft mit nachweislichem Mehrwert. Durch die konsequente Nutzung offener Standards beseitigt dieses nicht-proprietäre und funktionale System viele fachliche und technische Hürden, die einer zielgerichteten Kommunikation der Partner untereinander entgegenstehen. So ermöglicht die rlp-middleware Anbietern und Nutzern gleichermaßen den problemlosen Einstieg in ein leistungsfähiges egovernment. Das Ergebnis ist eine effiziente, kostengünstige und rechtssichere Kommunikation über alle Mediengrenzen hinweg. Die wichtigsten modularen Bausteine der rlp-middleware sind das GovernmentGateway (als Portal) die Virtuelle Poststelle und der OSCI -Intermediär Weitere Systeme wie Content-Management-System, Formular- Management-System, Dokumenten-Management-System, der Verwaltungsbriefkasten und der rlp-service 24 runden die rlp-middleware ab und sind nahtlos in die oben genannten Module integriert. Durch die Nutzung von offenen Standards und dokumentierten Schnittstellen lassen sich hier auch andere Systeme auf einfache Weise integrieren. GovernmentGateway: Offene Standards für optimale Verbindungen Der Zugriff für Unternehmen und Bürger auf alle verfügbaren egovernment-leistungen erfolgt über das GovernmentGateway als zentrales, webbasiertes Portal übersichtlich und unter einem einheitlichen Dach. In vielen Verwaltungen laufen Fachanwendungen teilweise auf unterschiedlichen Betriebssystemen wie Microsoft Windows, Linux oder Großrechner-Systemen. Die Strategie des Government- Gateways setzt hier auf die Nutzung offener Standards wie XML, mit der diese Informationen unabhängig von Ihrem Speichermedium zusammengeführt und ihren Nutzern zur Verfügung gestellt werden, ohne dass bestehende Applikationen und Abläufe erst aufwändig angepasst werden müssen. Dabei sorgt die synchrone wie asynchrone Anbindung der Fachverfahren dafür, dass Sie Ihre Datenbestände je nach Rechtslage weder spiegeln noch abgleichen müssen: ein entscheidender Beitrag für mehr Sicherheit und weniger Wartungsaufwand. Ausgeklügelte Sicherheitsmerkmale wie etwa geclusterte Datenbanken, das Betreiben von Web- und Applikationsservern in einer Umgebung mit Lastverteilung, ein mehrstufiges Firewall-Konzept sowie die SSL-Verschlüsselung sensibler Informationen bieten maximalen Datenschutz und Sicherheit. Eine flexible Nutzer- und Rechteverwaltung sorgt dafür, dass jeder Anwender nur innerhalb der ihm zugewiesenen Zuständigkeits- und Tätigkeitsbereiche agiert. Auf diese Weise kann man bestimmte Benutzergruppen wie etwa Anwälte, Architekten oder Notare mit mehr Rechten ausstatten, so dass diese als so genannte Power-User in engem elektronischen Kontakt mit der Verwaltung stehen. Auch die Administration des GovernmentGateways ist dank der einheitlichen Struktur und zentralen Benutzerverwaltung denkbar einfach und problemlos. Gemeinschaftsaufgaben müssen nur einmal ausgeführt und alle zentralen Module wie etwa Registrierung, Bezahlung, Signaturprüfung oder Transport-Funktion nur einmal aufgebaut und gepflegt werden. Das GovernmentGateway ist eine reine.net 2.0-Anwendung, die auf dem SQL-Server 2005 aufbaut. Da vorhandene Fachverfahren zumeist über Web-Services eingebunden werden, spielt es keine Rolle, auf welcher Plattform der Web-Service und das jeweilige Fachverfahren laufen. rlp-middleware Funktionsbausteine im Überblick

3 Virtuelle Poststelle: Funktionalität und Sicherheit für die Kommunikation Die Virtuelle Poststelle stellt auf Basis von standardisierten Schnittstellen eine reibungslose Kommunikation sicher, ohne dass diese Funktionen in den Fachverfahren selbst aufwändig entwickelt und implementiert werden müssten. Sie sorgt dafür, dass auch verschlüsselte und signierte Nachrichten mit verschiedenen Protokollen ( , S/MIME, Web-Upload, Dateischnittstellen, PKCS#7-Format, OSCI -Transport etc.) korrekt und vollständig behandelt werden. Die Funktionen im Einzelnen: Entschlüsselung Versand einer Eingangsbestätigung Signaturprüfung Virenschutz ggf. Umschlüsselung und Verteilung auf nachfolgende Behörden Verschlüsselung Versand einer Empfangsbestätigung Erstellung eines Laufzettels Alle Nachrichten werden durch die Aktualisierung des Vorgangs im rechtsverbindlichen Posteingangs- und -ausgangsbuch protokolliert. Die Virtuelle Poststelle führt die mathematische Signaturprüfung selbstständig durch und reicht die Signaturzertifikate über eine XKMS2-Schnittstelle (X-KISS), die auch von der OSCI -Infrastruktur genutzt wird, an eine Zertifikatsprüfungskomponente weiter. Nach Durchführung aller zentralen Dienste kann die Nachricht je nach Konfiguration per OSCI, , SOAP, über das Dateisystem oder über ein Postfach im GovernmentGateway zugestellt werden. Das Herzstück der Virtuellen Poststelle ist der Microsoft BizTalk Server Dank ihrer offenen und flexiblen Architektur kann die Virtuelle Poststelle einfach durch.net-module oder Web-Services erweitert und auch unabhängig von der rlp-middleware an bestehende Systeme angebunden werden. Weitere Komponenten bilden der Microsoft SQL Server 2005, das.net-framework 2.0 und der Windows Server 2003 als Basisplattform. OSCI -Intermediär: effizienter Datenaustausch maximale Rechtssicherheit Der Protokollstandard OSCI (Online Service Computer Interface) schafft die notwendigen technischen Voraussetzungen für rechtssichere und verbindliche Transaktionen, zwischen öffentlichen Dienstleistern und Verwaltungen oder externen Anwendern, also den Bürgern und Unternehmen. Der OSCI -Standard, geschaffen durch die deutsche Verwaltung zur Implementierung der digitalen Signatur, wird damit zur technischen Grundlage von egovernment in Deutschland. Das Herzstück von OSCI -Lösungen ist der sogenannte OSCI -Intermediär, der ähnlich wie ein -Server funktioniert und den rechtsverbindlichen Nachrichtentransport vom Absender zum Empfänger regelt. Er nimmt OSCI -Nachrichten entgegen, die verschlüsselt und digital signiert sind, führt alle nötigen Prüfungen und Aufzeichnungen durch und leitet die Nachricht dann den entsprechenden Empfänger weiter. Die wichtigsten Vorteile im Überblick Mehr Service für Bürger und Unternehmen: Alle Verwaltungsservices finden Ihre Kunden auf einem zentralen Web-Portal und können so ihre zeitraubenden Behördengänge in kürzester Zeit vom heimischen Rechner aus online erledigen. So wird die Verwaltung als leistungsstarker Service-Partner wahrgenommen. Mehr Entlastung für Verwaltungen: Dank eines modernen egovernment-systems werden Ihre Mitarbeiter gezielt von zeitraubenden Standardprozessen entlastet und können sich voll und ganz auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren. Darüber hinaus wird die Kommunikationsfähigkeit der Abteilungen und Ressorts untereinander gefördert, die Reaktionszeit minimiert und die Wartung des gesamten Systems deutlich vereinfacht.

4 Danach werden die Nachrichten an die entsprechenden Back-End- Systeme weitergeleitet oder in Postfächern zur Abholung abgelegt. Bei der Überprüfung und Anbringung der Transport-Signatur mit XML- Signature bzw. der Ver- und Entschlüsselung der OSCI -Nachrichten mit XML-Encryption wird auf die Standard-Funktionalität des.net- Frameworks 2.0 gesetzt. Die Zertifikatsprüfung sowie die Anbringung kryptografischer Zeitstempel erfolgt über zwei eigene Module der rlp- Middleware, die u. a. auch von der Virtuellen Poststelle verwendet werden. Der OSCI -Intermediär berücksichtigt den aktuellen OSCI -Standard 1.21 und ist damit interoperabel mit der offiziellen OSCI -Bibliothek des KoopA und den darauf aufbauenden Lösungen. So lassen sich mit der rlp-middleware auch OSCI -konforme Lösungen mit folgenden Kernaufgaben betreiben: Kommunikationsszenarien One-Way-Passive, One-Way-Active sowie Request-Response mit und ohne Protokollierung Prüfen und Erstellen von Transport-Signaturen Zertifikatsprüfung Zeitstempelprüfung und -erstellung Generierung von Laufzetteln und Prüfprotokollen Ver- und Entschlüsselung von Auftragsdaten Die flexible, modulare und interoperable Architektur der rlp-middleware aus GovernmentGateway, Virtueller Poststelle und OSCI -Intermediär trägt entscheidend dazu bei, bestehende Investitionen sinnvoll zu nutzen und durch neue, effiziente Funktionalitäten zu ergänzen. Bürger Wirtschaft Power-User Externe Behörden Internet DMS Formular- Services Virtuelle Poststelle Clearing- Service 24 Stelle OSCI - Intermediär Government- Gateway rlp-middleware Fachverfahren Fachverfahren Fachverfahren Verwaltungsmitarbeiter Was spricht für die rlp-middleware? Sicherheit für Ihre Investitionen: Von der Abfrage von Meldedaten bis zur Online-Antragstellung verbindet die rlp-middleware durch die konsequente Nutzung von offenen Standards all Ihre bestehenden Fachanwendungen und stellt dem Nutzer diese Funktionalitäten an zentraler Stelle zur Verfügung medienbruchfrei und betriebssystemunabhängig. So können Ihre bestehenden Systeme und Services in diese offene und flexible Architektur eingebunden und bereits getätigte Investitionen in Ihre IT-Struktur optimal genutzt werden. Sicherheit durch Partnerschaft: Durch mangelnde Sicherheit in der IT- Struktur können beträchtliche Schäden entstehen: Der Landesbetrieb Daten und Information hat dieses Problem in der Verwaltungsarbeit erkannt. Das Erkennen von Bedrohungen und Schwachstellen sowie deren Auswirkungen für Image und Geschäftsfähigkeit war die Entwicklungsgrundlage für rlp-middleware ein systematischer IT- Sicherheitsprozess für ein ganzheitliches und vollständiges Ergebnis. Als Modell für diesen Prozess dient das IT-Grundschutzhandbuch des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Anwendung von organisatorischen, personellen, infrastrukturellen und technischen Standard-Sicherheitsmaßnahmen sorgt für ein kostengünstiges und effektives Sicherheitsniveau. Das Ergebnis ist eine optimale Absicherung hochsensibler Anwendungen und Informationen. Um das erreichte IT-Sicherheitsniveau nach innen und außen zu dokumentieren, strebt der LDI eine Zertifizierung der rlp-middleware nach ISO an, basierend auf dem IT-Grundschutz des BSI. Die zur Erlangung des IT-Grundschutz-Zertifikates notwendigen Beratungsleistungen sollen durch die TÜV Informationstechnik GmbH erbracht werden. Geprüfte Interoperabilität: Die Fähigkeit zur reibungslosen Interoperabilität der rlp-middleware mit unterschiedlichsten Fachanwendungen und Technologien wird durch eine Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut Fokus überprüft und zertifiziert. Bedarfsgerechte Entwicklung für die Praxis: In einer bundesweit einmaligen Initiative haben alle kommunalen Verwaltungen und die Landesressorts in Rheinland-Pfalz ihre jeweiligen Erfahrungen und Anforderungen in die Entwicklung dieser Strategie eingebracht. So wurden bei der rlp-middleware von Anfang an alle Parameter eines branchen- und nutzenorientierten egovernments berücksichtigt.

5 Die wichtigsten Fragen zur rlp-middleware Frage: Was genau sind die Unterschiede zwischen der rlp-middleware und dem egovernment-starter Kit (EGSK)? Antwort: Das EGSK ist eine einfache Lösung zur Abbildung von webbasierten egovernment-transaktionen. Das GovernmentGateway ist die Weiterführung des EGSK; dies macht sich vor allem in einer flexibleren Benutzer-, Rollen- und Rechteverwaltung bemerkbar. Darüber hinaus verfügt die rlp-middleware noch über die Module der Virtuellen Poststelle und den OSCI -Intermediär, die dem EGSK gänzlich fehlen. Und schließlich ist die rlp-middleware im Gegensatz zum EGSK auf hohe Skalierung und Ausfallsicherheit ausgelegt und bietet zusätzlich synchrone Verarbeitung. Frage: Sind die Module der rlp-middleware auch einzeln nutzbar? Antwort: Ja, denn durch den modularen Aufbau, die allgemeinen Standards und klare Architektur lassen sich einzelne Komponenten separat einsetzen beispielsweise die Virtuelle Poststelle, das GovernmentGateway (etwa als HamburgGateway ) oder der OSCI - Intermediär. Frage: Wie wird die Ausfallsicherheit gewährleistet und wie erfolgt die Skalierung bei zunehmender Benutzerzahl? Antwort: Zum einen sind die Systeme redundant ausgelegt und bedienen sich zur Ausfallsicherheit auch der Cluster-Technologien. Die Skalierung erfolgt per Load-Balancing durch Scale-Up und Scale-Out. So werden die Web-Server beispielsweise im Load-Balancing- Verbund betrieben, während die zentralen Dienste des GovernmentGateway und die Datenbanken geclustert werden. Frage: Wie wird die rlp-middleware gegen Angriffe abgesichert? Antwort: Die rlp-middleware folgt einem dreistufigen Firewall- Sicherheitskonzept und bedient sich weiterer Technologien wie Reverse-Proxy-Funktionen und Remoting (rlp-service 24). Weitere Sicherheitsmerkmale sind ein integrierter Virenschutz sowie eine Aktualisierung des Systems durch aktuelle Sicherheitsupdates. Frage: Wie werden neue Web-Oberflächen von Fachverfahren (z. B. Meldewesen) eingebunden? Antwort: Die Einbindung erfolgt bei Webanwendungen über das GovernmentGateway. Dabei kann das GovernmentGateway um fachverfahrensspezifische Webseiten erweitert werden. Die Kommunikation zwischen dem GovernmentGateway und dem Backend des Fachverfahrens erfolgt über SOAP-Web-Services, so dass ein hohes Maß an Interoperatibilität gewährleistet wird. Die Webseiten der Fachverfahren können dabei mit Hilfe von Visual Studio 2005, ASP.NET und fertigen Templates als integrative GovernmentGateway-Verfahren erstellt werden. Soll eine Web-Anwendung eingebunden werden, die auf einer anderen Technologie basiert, sind entsprechende Mechanismen im GovernmentGateway integriert, mit denen ein Single-Sign-On sowie ein Zugriff auf die GovernmentGateway-Postfächer möglich ist. Frage: Wie erfolgt die Einbindung von Payment-Funktionen? Antwort: Hierzu erfolgt innerhalb des GovernmentGateways eine Umleitung auf einen Payment-Service. Derzeit wird eine Weiterentwicklung der Schnittstelle geprüft, um eine eigene generische Schnittstelle zur Einbindung von Payment-Services zu implementieren. Frage: Wie erfolgt technisch und fachlich die Protokollierung und was wird protokolliert? Antwort: Sowohl ein fachliches als auch ein technisches Log- Protokoll werden transaktionssicher in der Datenbank erstellt und können jeweils über integrierte Werkzeuge ausgewertet werden. Frage: Wie geschieht die Authentifizierung? Ist Single Sign On (SSO) möglich? Antwort: Alle Benutzerkonten für Internet-Benutzer liegen in einer Datenbank. Innerhalb des Intranets ist SSO unter Verwendung eines Verzeichnisdienstes möglich. Frage: Wie sieht die Administration der Benutzer aus? Welches Tool wird dabei verwendet? Wie wird AD/LDAP eingebunden? Antwort: Benutzer, Firmen und Behörden werden über ein webbasiertes Tool verwaltet. Bei interner Verwendung eines Verzeichnisdienstes wie Active Directory (AD) wird die Verwaltung im AD und der Import der Daten im GovernmentGateway vorgenommen. Bei einem rein zentralen LDAP erfolgt eine erneute Anmeldung mit Benutzername und Kennwort. Frage: Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten übernimmt der BizTalk Server innerhalb des GovernmentGateways bzw. der rlp- Middleware? Antwort: Der BizTalk Server gehört nicht zur Basisarchitektur des GovernmentGateways, kann aber für Workflow-Prozesse als Backend im GovernmentGateway eingebunden werden. Der BizTalk Server ist jedoch die Basis für die Zertifikatsprüfung, den OSCI -Intermediär und bildet das Herzstück der Virtuellen Poststelle. Frage: Wie erfolgt die Anbindung von Clients an die Virtuelle Poststelle? Antwort: Eine Anbindung der Clients kann aus dem Internet über ein Fachverfahren im GovernmentGateway, über OSCI oder per (S/MIME) erfolgen. Behörden aus dem Intranet können außerdem eine SOAP-Web-Service- bzw. eine Dateisystem- Schnittstelle verwenden.

6 Weitere Informationen Landesbetrieb Daten und Information Valenciaplatz Mainz Telefon: / Telefax: / info@ldi.rlp.de Internet: Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim egovinfo@microsoft.com Internet: Impressum Herausgeber Landesbetrieb Daten und Information Valenciaplatz 6, Mainz Druck Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 15, Koblenz Das Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (LVermGeo) ist eine Obere Landesbehörde im Geschäftsbereich des Ministeriums des Innern und für Sport und insbesondere verantwortlich für die Erhebung, Führung und Bereitstellung von Geobasisdaten des gesamten Landes Rheinland-Pfalz. Die Geobasisdaten werden sowohl in gedruckter Form als auch als digitale Daten zur Verfügung gestellt. Anfragen oder Bestellungen richten Sie bitte an das LVermGeo, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 15, Koblenz, telefonisch an die Servicestelle mit der Durchwahl 0261/ , an die - Anschrift poststelle@lvermgeo.rlp.de oder informieren sich über die Homepage des LVermGeo mit dem Internet-Shop unter Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Rheinland-Pfalz herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für die Landtags-, Bundestags-, Kommunaloder Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf eine Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.

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