Columbus Installation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Columbus Installation"

Transkript

1 Columbus Benutzerhandbuch Modulversion 7.3 Stand: 09.13

2 Copyright Brainware Consulting & Development AG All rights reserved Das vorliegende Werk ist in all seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Übersetzung, des Vortrags, der Reproduktion, der Vervielfältigung auf fotomechanischem oder anderen Wegen und der Speicherung in elektronischen Medien. Ungeachtet der Sorgfalt, die auf die Erstellung von Text, Abbildungen und Programmen verwendet wurde, können weder Brainware Consulting & Development AG, noch Autor, Herausgeber oder Übersetzer für mögliche Fehler und deren Folgen eine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung übernehmen. Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. können auch ohne besondere Kennzeichnung Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. Produktversion 7.3 Dokumentversion 04 Dokumenttitel Herstellung Druck und Verarbeitung Columbus - Benutzerhandbuch Brainware Consulting & Development AG Brainware Consulting & Development AG Veröffentlichungsdatum / 04 / deu Brainware Consulting & Development AG Sumpfstr. 15 CH-6300 Zug support@brainwaregroup.com / 04 / deu 2/32

3 Inhalt 0 Allgemeines Zielgruppen Ergänzende Dokumente Typografische Konventionen Hilfestellungen Lizenzierung Produktbeschreibung Produktübersicht Columbus Module Spider Module Systemkomponenten Master Server Site Server Management Console Management Client Voraussetzungen Accounts und Sourcen Anforderungen Infrastruktur Server Management Console Management Client Preboot Funktionalität sdateien beschaffen Download ID beantragen Lizenz beantragen Columbus herunterladen / 04 / deu 3/32

4 2.2 sablauf Lizenzvereinbarung Lizenzdatei Komponenten Zielverzeichnis für Programmdateien Startmenügruppe Zielverzeichnis für Datenbank und Depots Firmenname System Account Columbus DB-Account Notifikations s PatchDeploy Einstellungen OSDeploy Dialog szusammenfassung svorgang Setup abschliessen überprüfen Columbus Systembenutzer prüfen Am System anmelden Infrastrukturdienste überprüfen / 04 / deu 4/32

5 Allgemeines 0 Allgemeines In diesem Kapitel Zielgruppen... 5 Ergänzende Dokumente... 5 Typografische Konventionen... 6 Hilfestellungen... 7 Lizenzierung... 9 Es freut uns, dass Sie sich für die brainwaregroup und Columbus entschieden haben. Mit Columbus und Spider steht Ihnen ein mächtiges integriertes Software- und Lifecycle Management Suite Werkzeug zur Verfügung. 0.1 Zielgruppen Dieses Handbuch beschreibt die notwendigen Arbeitsschritte für die und den Update einer bestehenden Columbus. Die verschiedenen Phasen betreffen die folgenden Personen: Systemadministrator von Columbus Migration eines bestehenden Columbus System / 04 / deu 5/32

6 Allgemeines 0.2 Ergänzende Dokumente Für weiterführende und ergänzende Informationen zu Columbus verweisen wir auf folgende Handbücher: Grundlagen Einführung in Columbus und Beschreibung der grundlegenden Funktionen, welche für alle Module gültig sind. Columbus OSDeploy Beschreibt die Einrichtung und Bedienung von OSDeploy und die PXE Funktionalität. Columbus Software Deployment Beschreibt die Software- und Patchverteilung, Einrichtung und Bedienung von SWDeploy/PatchDeploy, Bedienung des Management Clients und Paketierung von Software. Columbus PatchDeploy Beschreibt die Einrichtung, den Betrieb und die Vorgehensweise beim Patch Management. Columbus Inventory Beschreibt die Möglichkeiten von Inventarisierungen wie Basisinventar, Inventory Jobs und InventoryScanner. Columbus Imaging Beschreibt die Einrichtung, Betrieb und Vorgehensweisen der Disk Imaging Lösung. Spider OperationsManager Beschreibt die und Basiskonfiguration von OperationsManager, welche Grundlagen sind, für die Einrichtung der jeweiligen Prozesse, wie z.b. der Spider Prozess. Columbus Technical Reference Beschreibung der Scriptbefehle und Variablen sowie eine Übersicht der Konfigurationsparameter der Management Console (nur in englischer Sprache verfügbar) / 04 / deu 6/32

7 Allgemeines 0.3 Typografische Konventionen In diesem Handbuch werden verschiedene Formatierungen verwendet um bestimmte Begriffe und Aktionen hervorzuheben. Spezielle e und Tipps werden je nach Gewichtung mit einer anderen Hintergrundfarbe dargestellt. Formatierung Fette Schrift Kursivschrift Dreieck Symbol " " Spitze Klammer ">" Systemschrift Beschreibung Elemente in der Software oder im Betriebssystem, wie Menüpunkte, Buttons oder Elemente einer Auswahlliste Hervorhebungen (wichtige Details) und Verweise auf andere Kapitel oder Dokumente Schritt einer Handlungsanweisung Befehlsmenüabläufe, z.b. Datei > Öffnen Verzeichnisse, Code- und Scriptbeispiele GROSSBUCHSTABEN Tastenbezeichnungen, z.b. SHIFT, STRG, oder ALT TASTE+TASTE Tastenkombinationen, bei welchen der Benutzer eine Taste gedrückt halten muss und eine weitere Taste drückt, z.b. STRG+P oder ALT+F4. Wichtig Achtung Wird für e oder Tipps verwendet, welche die Arbeit erleichtern oder für zusätzliche Informationen die das Verständnis für das Produkt fördern. Informationen die der Benutzer beachten sollte da sonst Probleme oder Mehraufwand im Betrieb entstehen können. Informationen die der Benutzer beachten muss um Fehlfunktionen des Systems (Abstürze, Datenverluste, Systemausfall) zu verhindern / 04 / deu 7/32

8 Allgemeines 0.4 Hilfestellungen Für zusätzliche Informationen und Unterstützung empfehlen wir unsere Website Hier finden Sie sämtliche Dokumentationen, eine Knowledgebase und ein Supportformular für Fragen an unsere Spezialisten. Support Auf der Supportseite finden Sie den Link zur Knowledgebase, das Supportformular und Informationen zu unserem Kundendienst. Navigieren Sie in ihrem Browser zu und klicken Sie auf der rechten Seite auf Support. Beginnen Sie ihre Suche in der Knowledgebase wo die häufigsten Supportfälle aufgeführt sind. Falls Sie nicht fündig werden, können Sie das Supportformular für weiterführende Informationen benutzen. Beschreiben Sie ausführlich ihr Anliegen, damit ihnen unsere Spezialisten so rasch wie möglich helfen können. Klicken Sie auf Supportformular. Füllen Sie mindestens die mit * markierten Felder aus und klicken Sie auf Anfrage absenden. l Sie erhalten eine Bestätigung, dass ihre Anfrage im System aufgenommen wurde. Für telefonischen Kontakt finden Sie auf der Supportseite die entsprechenden Telefonnummern. Dokumentation Für die aktuellen Dokumentationen steht auf unserer Website ein eigener Downloadbereich zur Verfügung. Dieser enthält alle Handbücher im PDF und CHM Format in deutscher und englischer Sprache. Einige technische Handbücher sind derzeit nur in Englisch verfügbar. Navigieren Sie in ihrem Browser zu und wählen Sie auf der rechten Seite Downloads + Lizenzen. Klicken Sie auf Login, melden Sie sich mit ihrem Benutzernamen und Kennwort an und klicken Sie auf Anmelden. Wählen Sie beim Downloadtyp Dokumentation, das gewünschte Produkt und klicken Sie dann auf Suchen. l Eine Übersicht aller zur Verfügung stehenden Dokumentationen wird angezeigt. Klicken Sie auf das gewünschte Format und Sprache, um die PDF/CHM-Datei in der jeweiligen Form zu downloaden. Den Acrobat Reader finden Sie auf der Supportseite oder direkt unter Bei der werden die Dokumente standardmässig in das Verzeichnis [C:\Program Files]\Columbus kopiert. Um die Konsolen-Hilfe in Deutsch anzuzeigen, muss im Unterverzeichnis \Console die Datei CMC_de.chm in CMC.chm umbenennt werden. Schulungsinformationen Die brainwaregroup hat grosses Interesse daran, dass unsere Produkte und Lösungen fachgerecht, qualifiziert und sachgemäss eingesetzt und betrieben werden. Aus diesem Grund bieten wir eine Reihe verschiedener Kurse an. Sämtliche Informationen über Kursarten und Daten finden Sie unter dem Menüpunkt Schulung / 04 / deu 8/32

9 Allgemeines 0.5 Lizenzierung Die Lizenzierung von Columbus erfolgt auf Basis der Anzahl Computer für die Columbus eine Leistung erbringt. Eine solche Leistung kann z.b. die des Betriebssystems, die Inventarisierung oder die Verteilung von Software-Patches sein. Die vom Kunden gewünschte Leistung bestimmt wiederum die zu lizenzierenden Module. Eine Lizenz ist grundsätzlich an einen Computer gebunden, unabhängig davon ob die Lizenz nur einmalig oder kontinuierlich genutzt wird. Im Rahmen einer Ersatzbeschaffung ist jedoch die Übertragung auf einen neuen Computer möglich. Dieser kurzzeitige Parallelbetrieb des alten und neuen Computers ist während maximal 1 Monat erlaubt. Als technische Lösung hierzu erlaubt das Columbus System eine Übernutzung der gekauften Lizenzen um ca. 10%. Die kontinuierliche Übernutzung der Lizenz ist nicht gestattet. Neben Computern ist Columbus in der Lage Daten von zusätzlichen Netzwerkgeräten (Router, Switches, Printer usw.) aufzunehmen welche als so genannte Not Managed Devices verwaltet werden. Diese Geräte erfordern keine Columbus Lizenz solange sie im Status Not Managed belassen werden, sind aber in der Anzahl auf maximal 200% der erworbenen Columbus Lizenzen begrenzt. Beispiel Ein Kunde betreibt ein Netzwerk mit 250 Computern und erwirbt hierfür eine entsprechende Lizenz von Columbus. In diesem Falle erlaubt das System die zusätzliche Erfassung von maximal 500 Not Managed Devices. Columbus verfügt über einen aktiven Lizenzcheck für alle Columbus-Module. Überschreitungen werden sowohl an der Konsole als auch in der Protokolldatei gemeldet. Eine grobe Überschreitung (>10%) führt zu einer Deaktivierung bestimmter Dienste und fordert den Benutzer der Konsole dazu auf die Datenbasis zu bereinigen oder Lizenzen zu beschaffen. Zusammenfassung Die brainwaregroup Lizenzregeln beinhalten folgende Punkte: Jeder mit Columbus bediente Computer benötigt eine Lizenz. Die Übertragung der Lizenz auf einen anderen Computer ist begrenzt auf Ersatzbeschaffungen. Die Anzahl der Not Managed Geräte ist auf 200% der erworbenen Lizenzmenge beschränkt. Für eine Migration ist eine kurzfristige Lizenz-Überschreitung gestattet. Diese beträgt 10% bis zu einer Kundengrösse von 20'000 Geräten, darüber sind es konstant 2'000 Geräte. Bei einer Lizenz-Überschreitung erscheint beim Start oder während der Arbeit mit der Konsole ein, erlaubt die Konsole noch eine 10 minütige Arbeitssitzung (bei gravierender Überschreitung), verweigern alle Komponenten die Aufnahme weiterer Geräte. Wichtig Wird ein Gerät von Managed auf Not Managed gesetzt, löscht Columbus die zugehörigen Konfigurations- und Inventardaten. Die Lizenz wird aber erst 24 Stunden später freigegeben. Eine Lizenz umfasst zeitlich unbegrenzt das nicht exklusive Nutzungsrecht der Software für die aktuelle Version einschliesslich sämtlicher Hotfixes für ein Jahr ab Rechnungsdatum / 04 / deu 9/32

10 Produktbeschreibung K A P I T E L 1 1 Produktbeschreibung In diesem Kapitel Produktübersicht Systemkomponenten Mit einem Columbus System lassen sich Windows Systeme vom Notebook bis hin zum Server, unternehmensweit erkennen, installieren, konfigurieren und mit Sicherheits-Patches aktualisieren. Die Grundfunktionen werden von der zentralen Management Console aus gesteuert. Im Hintergrund verwaltet der Datenbank Server alle Zustands- und Aktionsdaten. Der Master Server stellt die Funktionen und Daten allen Clientsystemen in den Niederlassungen eines Betriebes zur Verfügung und verteilt somit in Zusammenarbeit mit dem Management Client Betriebssysteme, Softwarepaket und Sicherheits-Patches und sammelt Inventardaten ein. Der Management Client läuft auf den zu verwaltenden Computern und kann somit alle administrativen Tätigkeiten durchführen die sonst vor Ort und manuell auf den Computern durchgeführt werden. In Testumgebungen und kleinen Netzen können sämtliche Funktionen auf einem einzelnen Server installiert werden. Die einfache einer solchen Kleinumgebung ist im Handbuch Getting Started beschrieben. Die Nutzung virtueller Server verschiedenster Anbieter wird voll unterstützt / 04 / deu 10/32

11 Produktbeschreibung 1.1 Produktübersicht Die Module der brainwaregroup sind in die Marken Columbus und Spider unterteilt. Während Columbus Module das technische Management von Computern unterstützen adressieren die Spider Module die organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkte einer IT Umgebung und damit verwandter Bereiche. Um das Lesen der folgenden Seiten zu erleichtern, müssen drei häufig genutzte Begriffe rund um unsere Produkte etwas genauer verstanden werden. Als Modul bezeichnen wir die separat käuflichen und installierbaren Teile eines Columbus Systems, z.b. Inventory oder SWDeploy. Die Komponenten wiederum stellen physisch zusammengehörende Teile des Columbus Systems dar. Dies kann z.b. ein Infrastruktur Server, ein Management Client oder auch die Management Console sein. Wir benutzen diesen Begriff also, um im Handbuch zu spezifizieren wo eine bestimmte Arbeit auszuführen ist. Demnach kann die mit einem Modul erworbene Funktionalität sarbeiten oder Veränderungen auf mehreren Komponenten bewirken. Ein Agent schliesslich ist ein Stück Software innerhalb des Infrastruktur Servers das eine bestimmte Funktionalität bereitstellt. Jeder Infrastruktur Server ist in der Lage, mehrere Agenten anzubieten und zu aktivieren. Ob alle Agenten eines Columbus Systems auf einem Computer installiert werden oder ob mehrere Server zum Einsatz kommen, ist primär eine Frage der Anforderungen an das Gesamtsystem. Dies hängt von der Anzahl der zu bedienenden Computer, Netzwerktopologie, Servicelevels usw. ab. Unsere Consultants beraten Sie gerne bei der korrekten Konfigurationswahl Columbus Module Columbus OSDeploy sorgt für eine automatische Verteilung von Betriebssystemen auf einzelne oder definierte Gruppen von Systemen. Columbus SWDeploy ermöglicht die Verteilung von Software auf Systeme ohne dass der angemeldete Benutzer über besondere Rechte verfügen muss. Unterstützt werden alle am Markt üblichen Techniken wie z.b. MSI, Snapshot, Unattend Install. Columbus PatchDeploy nutzt die von Microsoft und anderen Herstellern publizierten Sicherheits-Patches und schützt so Systeme vor Bedrohungen durch Schwachstellen. Ein massgeblicher Vorteil unserer Lösung ist die Unterstützung von Fremdherstellern und die Durchführung intensiver Vortests in den eigenen Labors der brainwaregroup. Columbus Inventory erfasst tausende von Werten über Hardware und Software eines Systems und dessen Nutzung. Diese Basis kann dann effizient für Helpdesk, Budgetierung, Migrationsplanung und Lizenzwesen genutzt werden. Mit Hilfe von Columbus Imaging können Festplatten von Computern gesichert und wiederhergestellt werden. Neben der reinen Sicherung von Platten (Desaster Recovery) kann dieses Modul in Kombination mit OSDeploy für stark beschleunigte Rollouts genutzt werden. Columbus RemotelyAnywhere ermöglicht Supportmitarbeitern den Bildschirm eines Computers zu übernehmen und so vor Ort Besuche zu reduzieren und Benutzern schneller zu helfen. Solche Hilfe kann kleinere manuelle Aktionen wie z.b. eine Druckerinstallation beinhalten aber auch eine komplette Benutzerschulung. Columbus Backup sichert Benutzerdaten automatisch an zentraler Stelle inklusive älterer Dateiversionen. Die Datenvolumen werden über die eingebaute Daten De-Duplizierung in ihrer Grösse massiv reduziert und sind durch blockweise Encryption für Dritte nicht einsehbar / 04 / deu 11/32

12 Produktbeschreibung Columbus InventoryScanner sammelt im Netzwerk generelle Umgebungsdaten und Geräte ein und analysiert Hardware und Software Details ihrer Windows Clients und Server. Auf Wunsch kann auch Software Nutzung aufgezeichnet werden um Lizenzoptimierung zu betreiben. Die Weitergabe dieser Daten an das Modul Spider Licence ist die Basis für eine komplette Software Compliance. Das Modul Columbus Replication synchronisiert Softwarepakete zwischen verteilten Standorten oder unterschiedlichen Arbeitsumgebungen. Eine jederzeit aktuelle Produktliste finden Sie unter Spider Module Spider Asset verbindet technisches Inventar aus Columbus Inventory mit operationellen Daten wie Standort, Kostenstelle, Abschreibung oder Garantiedatum die entweder lokal eingegeben werden oder aus Fremdsystemen wie SAP bezogen werden können. Spider Licence analysiert Kaufdaten von Software im Vergleich zum analysierten technischen Inventar inkl. Nutzungsdaten und stellt die Compliance pro Hersteller und Produkt dar. Das Produkt deckt hierbei sowohl einfache Client-Lizenzierung als auch komplexe Datacenter Umgebungen mit Virtualisierung, multiplen Mandanten usw. ab. Spider Contract kann einerseits als separates Vertragsmanagement System für jegliche Vertragsarten genutzt werden bietet aber natürlich aufbauend auf unseren Modulen Spider Asset und License die integrierte Verwaltung jeglicher IT Verträge wie Lizenz- oder Dienstleistungsverträgen, Garantien usw. Spider Incident ist ein Incident Management und Ticketing System zur Abwicklung Ihrer Helpdesk-Aktivitäten. Mehrere Supportmitarbeiter können auf Basis von konfigurierbaren Servicelevels die Anfragen der Benutzer überwachen/beantworten und auswerten. Der direkte Zugriff auf Daten umliegender Columbus und Spider Systeme sichert einen genauen Kenntnisstand der Umgebung und ermöglicht schnelle Entscheidungen zu Reparatur, Beschaffung usw. Spider Change ermöglicht die Abwicklung täglicher Servicedesk Arbeiten in einer Webbasierten Konsole. Aufgaben wie Computer neu aufsetzen oder Software zuweisen können so mit minimalster Kenntnis des System bewerkstelligt und bei Bedarf mit Bewilligungsworkflows versehen werden. Gleichzeitig erlaubt das System die Bereitstellung einer Batchschnittstelle für Fremdsysteme um die gleichen Funktionen zu nutzen. Eine jederzeit aktuelle Produktliste finden Sie unter / 04 / deu 12/32

13 Produktbeschreibung 1.2 Systemkomponenten Im Folgenden werden die Systemkomponenten und ihre Grundfunktionen erklärt, welche für ein funktionierendes Columbus nötig sind Master Server Der Master Server, der auch die Columbus Datenbank enthält, ist das Herzstück eines Columbus Systems über das alle Komponenten miteinander kommunizieren. In der Columbus Datenbank werden alle benötigten Informationen gesammelt und stehen so auch für ein umfassendes Reporting zur Verfügung. Im Grundsatz beruht das Columbus System darauf, dass einerseits ein aktueller Zustand eines Geräts in der Datenbank gespeichert ist, andererseits über Zuweisung von Aufträgen (z.b. Software, Betriebssystem) ein neuer Zielzustand definiert wird der dann in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Komponenten herbeigeführt wird. Als Datenbankbasis dient Firebird SQL, ein SQL Server der aus Sicht Funktion, Performance und Sicherheit höchsten Anforderungen genügt und neben Microsoft Plattformen auch verschiedenen UNIX und Linux Derivate unterstützt. Da Firebird ein OpenSource Spinoff der schon lange bekannten Interbase ist, fallen für das Datenbanksystem keine Lizenzkosten an Site Server Der Columbus Site Server stellt jeweils für mehrere Agenten die Plattform für den Betrieb in einer bestimmten Lokation zur Verfügung. Alle Management Clients kommunizieren jeweils mit dem Site Server der wiederum mit dem zentralen Master Server kommuniziert. Diese klar strukturierte Kommunikation stellt eine vereinfachte Konfiguration von Routern und Firewalls dar und erlaubt klare Definition der nutzbaren Bandbreiten und zentraler Security. Da Columbus eine beliebige Menge solcher Site Server erlaubt, können diese auch in Niederlassungen eingesetzt werden, in denen der Zugriff von aussen (selbst im internen Firmennetz) aufgrund strenger Sicherheitsrichtlinien nicht möglich ist. Ein Site Server hat grundsätzlich immer die Möglichkeit die Funktionalität aller Module in Form von zu aktivierenden Agenten anzubieten. Welche Agenten schlussendlich auf einem jeweiligen Server aktiviert werden, hängt von den aktuellen Bedürfnissen des Standortes ab. Je nach Grösse der Umgebung kann es auch sinnvoll sein mehrere Site Server an einem Standort einzusetzen. Die Agenten die auf dem Site Server aktiviert werden verwalten zum Beispiel die lokalen Depots (Verzeichnisse) in welchen z.b. die Softwarepakete und Disk Images für die Betriebssysteminstallation enthalten sind / 04 / deu 13/32

14 Produktbeschreibung Management Console Das Verwaltungsinstrument von Columbus ist die Management Console (CMC). In der Konsole werden Daten eingesehen und Aufträge für die Computer vergeben. Zu diesem Zweck kommuniziert diese Komponente mit der Datenbank und trägt dort jede Änderung ein. Da die Konsole bis auf wenige Spezialfunktionen nicht direkt mit Clients kommuniziert sondern nur via Datenbank, deren Veränderungen dann wiederum von den Infrastruktur Servern an die Clients weitergegeben werden entsteht eine hochskalierbare Umgebung in der auch die zu nutzenden Kommunikationswege und damit Router- und Firewall Konfigurationen klar definiert sind. Die Konsole kann sowohl zentral auf einem Server als auch auf einzelnen administrativen Clients installiert werden. Wichtig Die Management Console erlaubt den Zugriff auf vielerlei Funktionen inklusive dem kompletten Neuaufsetzen von Computern. Der Zugriff auf die Konsole und die Definition welchem Benutzer welche Funktionen zugestanden werden sollte deshalb gut durchdacht werden um Risiken einer Fehlbedienung zu minimieren Management Client Die Management Client Komponente ist auf den Zielcomputern installiert und überprüft bei jedem Start oder je nach Konfiguration zu bestimmten Zeiten ob Aktionen zur Ausführung bereitstehen. Nach jeder Aktion erfolgt via Site Server eine Meldung des aktuellen Zustandes zurück an die Columbus Datenbank. Der Management Client kann über verschiedene Techniken die später in diesem Handbuch beschrieben sind auf einem Zielsystem installiert werden / 04 / deu 14/32

15 K A P I T E L 2 2 In diesem Kapitel Voraussetzungen sablauf überprüfen In diesem Handbuch beschreiben wir die vollständige von Columbus. Je nach Lizenzierung kann es sein, dass gewisse Module in Ihrer Umgebung nicht zur Verfügung stehen. Spezielle Optionen werden im jeweiligen Handbuch beschrieben. Columbus ist eine 32-Bit Applikation. und Betrieb sind aber so ausgelegt, dass diese auch auf 64-Bit Plattformen eingesetzt werden können. OperationsManager Die des in der Columbus Enterprise Suite enthaltenen OperationsManager erfolgt über einen separaten Setup. Dieser wird als eigener Download auf unserer Website zur Verfügung gestellt. Die und Konfiguration wird im Handbuch OperationsManager beschrieben. 2.1 Voraussetzungen Voraussetzungen für die eines Infrastruktur Servers sind: Administratorenrechte Windows Server 2008 R2 oder 2012 DHCP-Server IIS 7 oder 8 Active-Directory (empfohlen wegen einfacherer Konfiguration, Workgroup ist aber auch möglich) Setup- und Lizenzdatei (siehe Seite 18) Das Setup muss von einem Laufwerk mit Laufwerksbuchstaben ausgeführt werden. UNC-Pfade werden für die Basisinstallation nicht unterstützt / 04 / deu 15/32

16 2.1.1 Accounts und Sourcen Während der benötigt der Setup-Assistent einige Angaben. Columbus DB-Account Columbus benötigt zum Zugriff auf die Datenbank einen speziellen Account. Dieser ist in der Datenbank definiert. Während dem Setup kann das Passwort geändert werden. Tipp Für eine Demoinstallation empfehlen wir den Vorgabewert brainware zu übernehmen. Columbus Account Für die des Betriebssystems und/oder von Software und bei der Inventarisierung benötigt Columbus einen Windows-Account. Für diesen Columbus-Account benötigt das Setup Name und Passwort. Existiert der Benutzer nicht, wird dieser automatisch angelegt. Der Benutzer benötigt Zugriffsrechte auf die Software- und Betriebssystemverzeichnisse auf dem Infrastruktur Server und das Recht, Geräte zur Domäne hinzuzufügen. OSDeploy Für den Gebrauch von OSDeploy werden die Setupdateien für das gewünschte Betriebssystem inkl. einem gültigen Lizenzschlüssel benötigt. Diese befinden Sich auf dem entsprechenden smedium. Halten Sie die Windows DVD bereit oder kopieren Sie den kompletten Inhalt auf den Infrastruktur Server. Sie benötigen einen gültigen Volume License Key für das Betriebssystem. OEM oder Retail Versionen benötigen eine Aktivierung und lassen sich daher nur bedingt vollautomatisiert aufsetzen. Das Setup benötigt das Passwort für den lokalen Administrator. Dies wird beim Aufsetzen von neuen Computern verwendet. Für die auf 64-Bit Umgebungen beachten Sie die Zusatzangaben im Handbuch Deployment. PatchDeploy Die benötigten Patch-Definitionen werden vom Patch Deploy Agent von der brainwaregroup Webseite auf das System heruntergeladen. Für die Konfiguration des Patch Deploy Agent werden folgenden Angaben benötigt: Pfad zum brainwaregroup Patch-Katalog UserID und Passwort für den Zugriff auf den Patch-Katalog / 04 / deu 16/32

17 2.1.2 Anforderungen Im Folgenden werden die Anforderungen und Empfehlungen für Columbus Systeme aufgelistet. Bei den Anforderungen handelt es sich um grundlegende Empfehlungen, die eine optimale Ausführung der installierten Komponenten ermöglichen. Infrastruktur Server Minimal OS: Microsoft Server 2003 SP2 oder höher CPU: 1 GHz oder besser RAM: 2 GB HDD: 5 GB freier Speicherplatz Empfohlen OS: Microsoft Server 2008 R2 oder höher CPU: 2 GHz oder besser RAM: 8 GB HDD: 10 GB freier Speicherplatz Der Infrastruktur Server auf dem der Lizenzserver zum Einsatz kommt muss zusätzlich über einen IIS und.net 2.0 verfügen. Ein Infrastruktur Server benötigt zusätzlichen Festplattenspeicher für Betriebssystem-Sourcen und Softwarepakete. Die Columbus Datenbank und SW-Depots können auch auf anderen Systemen wie z.b. Linux eingerichtet werden. Voraussetzung ist eine Zugriffsmöglichkeit über eine UNC Netzwerkverbindung aus Windows. Bei grösseren Umgebungen (>1000 Computer) ist es sinnvoll, die Datenbank und die Aktivitäten der Columbus Agenten zu trennen. Management Console OS: Microsoft Server 2003 SP2/WinXP SP2 oder höher CPU: 1 GHz oder besser RAM: Min. 1GB HDD: Min. 210 MB Empfohlene Bildschirmauflösung 1280 x 1024 Management Client OS: Microsoft Server 2003 SP2/WinXP SP2 oder höher CPU: 1 GHz oder besser RAM: Min. 1GB HDD: Min. 100 MB / 04 / deu 17/32

18 Preboot Funktionalität Die Preboot Funktionalität (PXE) setzt einen DHCP-Server voraus. Die Netzwerkadapter der Clients müssen PXE-fähig/aktiviert sein und die eingesetzten Computer benötigen die neuste BIOS-Version, da PXE auf älteren Computern oft schlecht implementiert ist. Verwenden Sie ein separiertes Netzwerk, wenn Sie diese Tests durchführen. PXE kann einen bereits produktiven PXE-Server stören / 04 / deu 18/32

19 2.1.3 sdateien beschaffen Für die benötigen Sie die Setupdatei Columbus 7.3.exe und die Lizenzdatei License.xml. Diese Dateien erhalten Sie auf unserer Website > Downloads + Lizenzen (siehe "sdateien beschaffen" auf Seite 18). Download ID beantragen Für die Benutzung der Downloadseite benötigen Sie eine Benutzer-ID. So erhalten Sie eine Benutzer-ID Gehen Sie auf die Webseite und wählen Sie im Menü auf der rechten Seite den Punkt Downloads + Lizenzen. Wählen Sie Benutzer-ID / Trial-ID beantragen. l Der Link bringt Sie zum Formular Benutzer-ID beantragen. Geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort für Ihre Benutzer-ID an. Markieren Sie Kunden ID, geben Sie ihre Personalien ein und klicken Sie auf Weiter. Überprüfen Sie ihre Angaben und klicken Sie auf Weiter um die Eingaben zu bestätigen. Der Antrag wird manuell überprüft. Eine schnelle Beantwortung ist deshalb nur während den üblichen Bürozeiten gewährleistet. Nach Prüfung der Anfrage erhalten Sie als Bestätigung eine . Danach haben Sie Zugriff auf die Downloaddateien. Lizenz beantragen Mit der bestätigten Benutzer-ID können Sie auf der Downloadseite den Lizenzschlüssel für Columbus beantragen. So beantragen Sie eine Lizenz Gehen Sie auf die Webseite und wählen Sie im Menü auf der rechten Seite den Punkt Downloads + Lizenzen. Klicken Sie auf Login und geben Sie ihr Benutzernamen und Passwort ein und klicken Sie auf Anmelden. Klicken Sie auf Lizenzschlüssel anfordern. Wählen Sie im Listenfeld Vollversion das gewünschte Produkt und geben Sie im Feld Anzahl Lizenzen die Lizenzmenge ein. Klicken Sie auf Absenden um die Anfrage abzuschliessen. Columbus herunterladen So downloaden Sie Columbus Wählen Sie im Feld Downloadtyp die Option Full Version. Klicken Sie auf Suchen, die verfügbaren Versionen werden angezeigt. Wählen Sie das gewünschte Produkt, weitere Informationen zum Download werden angezeigt. Klicken Sie auf Datei herunterladen / 04 / deu 19/32

20 2.2 sablauf Dieser Ablauf beschreibt die Arbeitsschritte mit den Vorgabewerten. Wir gehen auch davon aus, dass sämtliche Komponenten auf einem einzelnen Server installiert werden. Tipp Bei der empfehlen wir die vom Setup-Assistent vorgegebenen Werte zu übernehmen. Eine abgeschlossene kann nachträglich modifiziert und angepasst werden. So starten Sie den Setup-Assistent Doppelklicken Sie die Setupdatei Columbus 7.3.exe. Wählen Sie aus dem Listenfeld die Sprache für den sablauf und klicken Sie auf OK. l Die Sprachwahl an dieser Stelle betrifft nur den Setup-Assistent. Die Sprachwahl für Columbus selbst kann später getroffen werden. Klicken Sie im Fenster Welcome auf Next um die zu starten / 04 / deu 20/32

21 2.2.1 Lizenzvereinbarung Lesen Sie die Lizenzvereinbarung. Aktivieren Sie die Checkbox und klicken Sie auf Next Lizenzdatei Geben Sie den Pfad zu der Lizenzdatei License.xml ein und klicken Sie auf Next. l Ohne gültige Lizenzdatei kann die nicht fortgesetzt werden / 04 / deu 21/32

22 2.2.3 Komponenten In diesem Dialogfenster wird definiert welche Art von Sie vornehmen möchten. Wählen Sie in der Auswahlliste den gewünschten styp und ändern Sie wenn nötig die Vorauswahl. Option Master Server Site Server Management Console Management Client Custom Beschreibung Zentraler Server der auch die Columbus Datenbank beinhaltet. Dieser Server muss immer als erste Komponente eines Columbus Systems installiert werden und es darf auch nur einen Master Server in einem Columbus System geben. Für kleinere en und Testumgebungen wird es in der Regel nur diesen Server geben. Soll Last verteilt werden oder Aussenstellen mit schwächerer Netzwerkanbindung betreut werden, so setzt man anschliessend zusätzliche Site Server auf. Typischerweise werden Site Server in Aussenstellen oder zwecks Lastreduktion auf dem Master Server eingesetzt. Diese beinhalten bei Einsatz von OSDeploy, SWDeploy oder PatchDeploy auch Replikationen der Datendepots um den Netzwerkverkehr auf dem WAN zu reduzieren. Die Management Console erlaubt je nach Berechtigung die Konfiguration des Columbus System oder auch einfach das Management der angeschlossenen Clients. Nur entsprechend ausgebildetes Personal sollte Zugriff auf die Konsole erhalten um Fehlbedienungen zu vermeiden. Auf jedem zu verwaltenden Client oder Server muss der Management Client installiert sein damit dieser die Instruktionen von der Konsole empfangen kann. Wenn die Voreinstellungen eines der anderen stypen geändert werden, ändert sich der Typ zu Custom. Aufgrund der Auswahl des stypen sind bereits die üblichsten Komponenten aktiviert, Sie können diese aber auch anpassen. Basierend darauf was Sie lizenziert haben kann es sein dass Ihnen hier nicht alle Auswahlen zur Verfügung stehen. Je nach Auswahl erscheinen mehrere Dialoge, welche zusätzliche Konfigurationseinstellungen zu den gewählten Optionen abfragen. Die folgenden Komponenten müssen für jedes Columbus System mindestens einmal im Netzwerk installiert werden / 04 / deu 22/32

23 Komponente Beschreibung Database Server Der Datenbank Server wird benötigt, damit die Applikationen auf die Daten zugreifen können. Die Columbus Datenbank besteht aus zwei Datenbankdateien und speichert alle benötigten für die Verwaltung der Computer. Infrastructure Server Management Console Der Infrastruktur Server stellt verschiedene Agenten für die Verwaltung des Columbus Systems zur Verfügung. Es muss mindestens ein Infrastruktur Server eingerichtet werden. Dieser kann auch zusammen mit dem Datenbank Server auf einem Computer installiert sein. Mit der Management Console wird das Columbus System unternehmensweit verwaltet. Die Konsole kann sowohl auf einem Server als auch auf einer Workstation installiert sein. Wir empfehlen die Konsole auf dem zentralen Datenbank Server zu installieren und konfigurieren und von dort aus über Kopieren des Verzeichnisses oder ein Softwarepaket auf weitere Computer zu verteilen. Falls Sie OSDeploy installieren wollen öffnen Sie bitte den Knoten OS Depot und prüfen Sie, ob alle benötigten Betriebssysteme ausgewählt sind Zielverzeichnis für Programmdateien In diesem Dialogfenster wird das sverzeichnis für Columbus definiert. Übernehmen Sie das sverzeichnis und klicken Sie auf Next. - oder - Klicken Sie auf Browse und wählen Sie das sverzeichnis / 04 / deu 23/32

24 2.2.5 Startmenügruppe In diesem Dialogfenster wird definiert, welche Programmgruppe für die Columbus Verknüpfung im Startmenü verwendet wird. Übernehmen Sie den Vorgabewert und klicken Sie auf Next Zielverzeichnis für Datenbank und Depots In diesem Dialogfenster wird definiert, an welcher Stelle die Columbus Datenbank sowie die Strukturen für die Depots (z.b. OS-Depot, SW-Depot und Inventory-Depot) angelegt werden. Wichtig Wir empfehlen aus Gründen der Performance und Datensicherung dies nicht auf dem Systemlaufwerk des Servers anzulegen sondern ein anderes Laufwerk oder noch besser eine separate physische Disk zu verwenden. Übernehmen Sie die Vorgabewerte und klicken Sie auf Next. Die Pfade und Einstellungen für die Datenbank und Depots können nachträglich geändert werden / 04 / deu 24/32

25 2.2.7 Firmenname Oberstes Element in einer Columbus Struktur ist die Firma. Geben Sie den Namen der Firma an, die Sie mit Columbus verwalten wollen. Das Setup wird diese Firma im Strukturbaum anlegen. Geben Sie den Firmennamen ein und klicken Sie auf Next. Wichtig Die Verwendung von '.' (Punkten) im Firmennamen ist nicht erlaubt, da diese zu Fehlern in den Datenbankabfragen innerhalb des Strukturbaums führen / 04 / deu 25/32

26 2.2.8 System Account Diverse Columbus Komponenten benötigen spezielle Zugriffsrechte und Berechtigungen z.b. für den Zugriff auf die Betriebssystem Sourcen, Software-Pakete, für die Einbindung eines neuen Computers ins Active Directory oder für die von Software. Das Setup richtet zu diesen Zwecken den Benutzer-Account Columbus ein. Geben Sie die Domäne und Benutzername/Passwort für den Columbus-Account ein und klicken Sie auf Next. l Existiert schon ein Benutzer-Account mit passenden Berechtigungen, kann auch dieser verwendet werden. Tipp Beachten Sie, dass die automatische Erstellung des Accounts von Ihren persönlichen Berechtigungen und den Sicherheitsrichtlinien in Ihrem Betrieb abhängt. Wir empfehlen deshalb, diesen Account immer noch manuell zu überprüfen und sicherzustellen, dass es über die nötigen Berechtigungen verfügt / 04 / deu 26/32

27 2.2.9 Columbus DB-Account Während der der Columbus Datenbank wird der interne Columbus DB-Account columbusrw mit Lese- und Schreibrechten erstellt. Dieser Account wird von allen Columbus Server Komponenten für den Zugriff auf die Columbus Datenbank verwendet. Geben Sie ein Passwort ein oder übernehmen Sie den Vorgabewert brainware. l Firebird prüft nur die ersten 8 Zeichen eines Passwortes, weitere Zeichen werden ignoriert. Geben Sie den Speicherort der Columbus Datenbank ein oder übernehmen Sie den Vorgabewert und klicken Sie auf Next. Das Passwort von columbusrw kann nach der in der Management Console angepasst werden Notifikations s Verschiedene Komponenten ermöglichen das Versenden von Notifikations- und Fehler s. Sie können hier eine Adresse angeben an die solche s verschickt werden sollen. Geben Sie die notwendigen Angaben ein und klicken Sie auf Next. Solche s sind nicht zwingend notwendig und können auch später über die Konsole konfiguriert werden / 04 / deu 27/32

28 PatchDeploy Einstellungen Wenn Sie PatchDeploy abonniert haben können Sie hier die Einstellungen für die Patch downloads eingeben die Sie mit Ihrem Abonnement erhalten haben. Geben Sie die notwendigen Angaben ein und klicken Sie auf Next. l Dieser Dialog erscheint nicht wenn Sie PatchDeploy nicht lizenziert haben OSDeploy Dialog Wurde unter der Komponente OSDeploy ein Betriebssystem gewählt, erscheint für jedes gewählte Betriebssystem ein eigener Dialog. Geben Sie die notwendigen Angaben ein und klicken Sie auf Next. l Für jedes gewählte Betriebssystem wird eine eigene Seite gestartet, die ungefähr wie folgt aussieht: Haben Sie die Windows Sourcen nicht zur Hand, können Sie diese auch später in das entsprechende Releaseverzeichnis ins Unterverzeichnis OS kopieren / 04 / deu 28/32

29 szusammenfassung Vor der werden die gewählten Optionen nochmals zur Überprüfung aufgelistet. Mit Zurück besteht die Möglichkeit die gewählten Optionen zu korrigieren. Überprüfen Sie die szusammenfassung und klicken Sie auf Install um die zu starten. Sie können Sich die szusammenfassung mit einem Klick auf Save Summary to file auch abspeichern svorgang Nach Eingabe aller Informationen beginnt der Setup-Assistent mit der und Konfiguration der markierten Komponenten. Nachdem alle erforderlichen Dateien kopiert sind, werden die Dienste und Agenten installiert und konfiguriert. Wurde bei der OSDeploy Konfiguration der Pfad zu den Windows Sourcen angegeben, werden nun die entsprechenden Verzeichnisse kopiert. Da die zu kopierende Datenmenge und die daraus resultierende Zeit je nach vorherigen Auswahlen und Netzwerkverbindungen stark variiert zeigt der Balken lediglich den Stand der zu verarbeitenden Prozess-Schritte an und nicht die verbleibende Restzeit / 04 / deu 29/32

30 Setup abschliessen Zum Abschluss wird die Systemkonfiguration gestartet welche das Columbus System konfiguriert und die Datenbank-Tabellen und -Benutzer einrichtet. Klicken Sie auf Finish um den Setup-Assistent zu beenden. l Wenn die Option Launch Management Console aktiviert bleibt, wird die Management Console automatisch gestartet. 2.3 überprüfen Nach erfolgreicher oder dem Update des Columbus Systems, empfehlen wir, die mit folgenden Schritten zu überprüfen: Columbus Systembenutzer prüfen Am System anmelden Agenten prüfen Das Standardpasswort für alle internen Columbus System-Benutzer lautet Brainware123. Dies sollten Sie später in der Konsole ändern. Die Firebird ColDB Dienste werden vom Betriebssystem standardmässig unter dem Benutzer-Konto SYSTEM gestartet. Stellen Sie sicher, dass SYSTEM auf den Datenbank Dateien und dem Pfad dahin Lese- und Schreibzugriffe besitzt (Modify). Alternativ können die Firebird ColDB Dienste unter einem von Ihnen eingerichteten Benutzer-Konto gestartet und betrieben werden, welches über die entsprechenden NTFS Zugriffsrechte (Modify) auf die Datenbank Dateien verfügt Columbus Systembenutzer prüfen Während der verlangt das Columbus System die Eingabe von Benutzername/Passwort für den Columbus Benutzer-Account welchen der Management Client und die Agenten später zur Verbindung auf Betriebssystem Sourcen, Softwarepakete usw. verwendet. Je nachdem mit welchen Rechten Sie bei der angemeldet sind, kann das Anlegen dieses Benutzers fehlschlagen. Das Anlegen kann auch dann fehlschlagen, wenn das angegebene Passwort nicht den eingestellten Komplexitätsrichtlinien des Domänencontrollers entspricht. Überprüfen Sie deshalb, dass der Account in der Domäne angelegt wurde und auch Zugriff auf die Depotverzeichnisse wie OS-Depot oder SW-Depot hat / 04 / deu 30/32

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation

Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation Schnellstartanleitung 1 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die folgenden Editionen von Acronis

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz

Mehr

Kompatibilitätsmodus und UAC

Kompatibilitätsmodus und UAC STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Installation von GFI Network Server Monitor

Installation von GFI Network Server Monitor Installation von GFI Network Server Monitor Systemanforderungen Zur Verwendung von GFI Network Server Monitor benötigen Sie: Windows 2000 (SP1 oder höher), 2003 oder XP Professional. Windows Scripting

Mehr

Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00

Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00 Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00 Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 5.00... 4 3. Clientupdate... 19 Seite 2 von 21 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 4.10

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installationsanleitung LogControl DL-Software Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Electronic Banking Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Profi cash 10 Installation und erste Schritte Legen Sie bitte die CD ein. Sollte die CD nicht von alleine

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für

Mehr

Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld

Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld Die folgende Installationsanleitung setzt einen Server mit der Linux-Musterlösung (hier: Bielefeld) und Windowsclients (Windows2000,

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Neuinstallation von ELBA 5.7.0 auf einem Einzelplatz

Neuinstallation von ELBA 5.7.0 auf einem Einzelplatz Neuinstallation von ELBA 5.7.0 auf einem Einzelplatz Dieses Dokument unterstützt Sie bei der Neuinstallation von ELBA 5.7.0 auf einem Arbeitsplatz. Für die Einzelplatzinstallation melden Sie sich bitte

Mehr

Anleitung Datenfernsicherung SecureSafe

Anleitung Datenfernsicherung SecureSafe Anleitung Datenfernsicherung SecureSafe Inhaltsverzeichnis 1. Migration des Datenfernsicherungskontos... 2 2. Konto einrichten bei SecureSafe... 4 2.1. Bestehendes SecureSafe Konto... 7 3. Datensicherung

Mehr

herzlichen Glückwunsch zum Kauf der CorelDRAW Graphics Suite X7.

herzlichen Glückwunsch zum Kauf der CorelDRAW Graphics Suite X7. c&h Ausbildungsmedien Traberhofstraße 12 83026 Rosenheim support@cuh.de Installationshinweise für die CorelDRAW Graphics Suite X7 ESD-Lizenz (Electronic-Software-Delivery) Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Installation der kostenlosen Testversion

Installation der kostenlosen Testversion Installation der kostenlosen Testversion Datenbank einrichten Installieren Trial-Lizenz aktivieren Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking

Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking Inhalt 1. VORAUSSETZUNGEN 2 BETRIEBSSYSTEME 2 HARDWARE ANFORDERUNGEN 2 2. MEHRPLATZ-/NETZWERKINSTALLATION 3 HINTERGRUND ZUR INSTALLATION 3

Mehr

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH - Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94 20

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.

Mehr

Schulpaket 2015 / 2016 Installation

Schulpaket 2015 / 2016 Installation Schulpaket 2015 / 2016 Installation 2015 BANKETTprofi GmbH 1. Installation BANKETTprofi Der BANKETTprofi ist mit geringem Aufwand zu installieren. Die Installation kann auch von Nicht-EDV- Fachleuten problemlos

Mehr

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN 1 GENIUSPRO SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN PC Pentium Dual-Core inside TM Mind. 2 Gb RAM USB Anschluss 2 GB freier Speicherplatz Bildschirmauflösung 1280x1024 Betriebssystem WINDOWS: XP (SP3), Windows 7, Windows

Mehr

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 für den Einsatz für die winvs software Copyright 2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten Gewähr Urheberrechte Haftung Die in diesem Handbuch

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Bedienungsanleitung Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Voraussetzungen 3 2 Datensicherung 4 3 Download des Updates 6 4 Update 8 5 Programm Update 11 Kundeninformation

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard LANCOM Support Knowledgebase Dokument-Nr. 0911.0913.3223.RHOO - V1.60 VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard Beschreibung: Dieses Dokument beschreibt die

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

ExpressShipper Registrations- und Installationsanleitung

ExpressShipper Registrations- und Installationsanleitung ExpressShipper Registrations- und Installationsanleitung ExpressShipper Registrations- und Installationsanleitung Seite 1 Registration und Download der ExpressShipper Software 3 2 ExpressShipper - Lokal-

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Mit dem neuen WU Fileshare bieten Ihnen die IT-Services einen flexibleren und einfacheren Zugriff auf Ihre Dateien unabhängig davon, ob Sie sich im Büro

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Neuinstallation von ELBA 5.7.0 in einem Netzwerk

Neuinstallation von ELBA 5.7.0 in einem Netzwerk Neuinstallation von ELBA 5.7.0 in einem Netzwerk Dieses Dokument unterstützt Sie bei der Neuinstallation von ELBA 5.7.0 in einem Netzwerk. Für die Netzwerkinstallation melden Sie sich bitte lokal am Server

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr