KLAUS KATZIANKA. 24 Stunden Hilfe und Betreuung

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1 KLAUS KATZIANKA 24 Stunden Hilfe und Betreuung

2 TEXTUNTERLAGEN ZUM PRESSEGESPRÄCH: BETREFF: PFLEGE-AKTIONSTAG Café Landtmann 1010 Wien Dr. Karl Lueger-Ring 4 Tel.: SprecherInnen : Klaus Katzianka (Europflege) Ingrid Ruf (Forum-Redaktion) Kontakte: Tel.: 0664 / (Klaus Katzianka) Tel.: / (Europflege) office@europflege.at Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren! Liebe PartnerInnen aus den Medien! Mir, Klaus Katzianka ist es eine besondere Freude und Ehre, Sie zu unsere Pressekonferenz im Café Landtmann begrüßen zu dürfen, und ich danke sehr herzlich für Ihre Teilnahme. Ihr Klaus Katzianka Wien, 18. November 2010 Einleitung zur Pressekonferenz: Ich bin es leid, ewig der Bittsteller für die Interessen von pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen bei der Politik zu sein. Schluss mit dem Pflege-Gesülze der Politik, die von der Thematik leider nichts versteht. Jetzt will und werde ich endlich mitreden und sagen, was Sache ist. Vor allem bei dem was Betroffene und deren Angehörige wirklich wollen und brauchen!!! Ich will von der Politik nun endlich als anerkannter Fachmann und Gesprächspartner akzeptiert werden. Anlass der Pressekonferenz: Ich werde klar machen, wenn das Pflegegeld um 40% erhöht wird, dies genau der richtige Lösungsansatz ist. Das wollen wir! Und genau das ist finanziell am Günstigsten!. Völlig unverständlich, warum man sich dagegen mit Händen und Füßen wehrt. Es wäre eine Win-Win-Situation für ALLE. Ich werde nun genau diesen Weg mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln einfordern. Unter anderem werden wir Betroffene heute am (17 Uhr) im Rahmen des Pflege-Aktionstages in Graz öffentlich demonstrieren und gemeinsam unermüdlich mit Hilfe der Medien und dem Internet Druck machen. Inhalte der Pressekonferenz und der Textunterlagen: 1. Drei Schicksals-Beispiele aus dem realen Pflegealltag 2. Drei Forderungen an die Politik und an die Gesellschaft 3. Zahlenbeweise für eine Erhöhung des Pflegegeldes und für die Pflege zu Hause

3 TEXTUNTERLAGEN ZUM PRESSEGESPRÄCH: BETREFF: PFLEGE-AKTIONSTAG _ Seite 2 Drei Schicksals-Beispiele aus der Pflegerealität, welche der Politik zu Denken geben sollten: 1. Beispiel: Pflegefall (95 Jahre/Stufe 4) verstirbt gegen den Willen des Staates schon zu Hause: Eine Dame mit 95 Jahren Gesamteinkommen 1.300,- (inkl. Pension und Pflegestufe 4). Eine 24 Stundenbetreuung bei meiner Europflege würde ihr für 4 Wochen ab 1.435,33 alles inklusive, kosten. Es fehlen ihr nun leider 135,33, dass sie zu Hause bleiben könnte und in ihrer vertrauten Umgebung versorgt werden würde. Was passierte nun: Es wurde ein Pflegeplatz in einem Pflegeheim, jedoch ca. 40 Kilometer von ihrer derzeitigen Wohnung gefunden, wo sie nun gegen ihren Willen hin muss und dort gesamt monatliche Kosten in Höhe von 3.300,00 anfallen. Somit bezahlt die öffentliche Hand (sprich der Staat bzw. der Steuerzahler) 2.000,- dazu. Aber es kommt nicht dazu. In der Woche vor der Einweisung verstirbt sie zu Hause. Es fehlten nur 135,33. Der Staat meint gesetzesgetreu Tut uns leid - ab ins Heim. Sie wollte aber nicht. Zahlte Zeit ihres Lebens Steuern und in ihre Pensionskasse. Ist diese Realität nicht katastrophal? 2. Beispiel: Das Recht zum Weiterleben - in Würde und auch in Trauer aber in jedem Fall zu Hause: Ein Ehepaar - beide wurden von uns versorgt. Die Tochter der Beiden ruft mich an: Meine Mutter ist heute leider verstorben. Beide wurden von euch bestens versorgt und gepflegt. Jetzt müssen wir aber unseren Vater in ein Heim geben, was er aber absolut nicht will. Warum das? Beide hatten Pflegegeld, womit sie ihre beider Betreuung mit gesamt 2.135,33 für 4 Wochen bezahlen konnten. Jetzt hat unser Vater mit der Pflegestufe 4 einfach nicht genug Geld, um die nun ca ,- für 4 Wochen finanzieren zu können. Ist das nicht traurig und schade? Warum kann er nicht weiterhin zu Hause leben? 3. Beispiel: Pflegeeinstufung als Willkür? Hat der/die GutachterIn heute einen guten Tag? Ein Mann, Pflegegelbezieher der Stufe 6 - Nach einer Hirnblutung wird dieser Herr zum vollen Pflegefall. Er wird auf Pflegestufe 6 eingestuft. Zwei Jahre später läutet es vor seiner Tür. Seine Personenbetreuerin, welchen ihn rund um die Uhr betreut, öffnet. Eine ärztliche Gutachterin war da und hielt sich ganze sieben Minuten auf. Da er nicht sprechen kann, war leider auch keine weitere Person seines Vertrauens anwesend. Zwei Monate später kam die Überraschung. Ein Bescheid mit Herabsetzung auf Stufe 4. Und das, obwohl sich sein Gesundheitszustand in keinster Weise verändert oder verbessert hat. Erst nach Intervention von Europflege bei seiner Versicherung kam Bewegung in die Sache. Es zog sich alles sehr, sehr lange hin. Ein Artikel in einer Tageszeitung bescherte ihm dann letztendlich wieder die Stufe 6, die ihm ohnehin von Haus aus zustand. Es wäre Stufe 7 durchaus gerechtfertigt. Muss so eine Schikane erst wirklich passieren? Diese Beispiele sind der Politik nicht angenehm - Aber noch wesentlich unangenehmer für Betroffene!!!

4 TEXTUNTERLAGEN ZUM PRESSEGESPRÄCH: BETREFF: PFLEGE-AKTIONSTAG _ Seite 3 Nun drei längst überfällige Forderungen, welche ich nun mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln einfordern werde: 1. Eine Kampagne zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung im Pflegebereich!!! Es braucht endlich eine längerfristig angelegte Diskussion (4 5 Jahre) zwischen allen Beteiligten im Pflegebereich, wie den Trägerorganisationen Volkshilfe, Hilfswerk, Caritas, Rotes Kreuz, Diakonie etc., den Sozialversicherungsträgern, den 24 Stunden Anbietern, der Politik und vor allem mit Betroffenen und deren Angehörigen. Nur so erfährt man wirklich, was Sache ist. Weil nur so kann man Anregungen von allen Seiten erkennen und in Folge berücksichtigen. Man soll keinesfalls nur mit Horrorzahlen und Horrorszenarien alle Menschen verschrecken. Es ist psychologisch erklärbar und auch verständlich, dass man sich unbewusst, gedanklich vom Thema Pflege fern hält. Man sagt sich: Es gibt sowieso einiges an Pflegeangeboten, aber mich betrifft das zu Glück ja eh nicht. 2. Das Pflegegeld muss um 40% erhöht werden und in der Bundesverfassung verankert sein, inkl. einer jährlichen Valorisierung!!! Denn nur so ist man in der Lage, sich selbst seine Pflege und Betreuung aussuchen zu können, was zweifellos ein Menschenrecht darstellt. Ich versuche nun DAS RECHENBEISPIEL vorzulegen: Angenommen Menschen sind über einen Zeitraum von 12 Jahren zu versorgen. Würde man versuchen, sofern möglich, sie 10 Jahre zu Hause zu betreuen und nur 2 Jahre stationär, kann man hier jährlich bis zu 1,5 Mrd. Euro einsparen. Daran darf die Politik keines Falls vorbei arbeiten- und sehen!!! Denn fast alle Menschen wollen zu Hause bleiben. Somit rechnet sich eine Pflegegederhöhung um 40% allemal. Man muss es nur erkennen wollen!!! Pflegegeld in der Bundesverfassung: Der Pflegegeldbezieher würde so endlich aus der ewigen Bittstellerrolle genommen werden. Wir sollten in unserer Gesellschaft das Recht auf eine bundesweit flächendeckende ordentliche und vor allem leistbare Pflege und Betreuung zugestanden bekommen. Der Staat würde dadurch eine individuelle Wahl der Pflegeangebote für Betroffene gewährleisten können. Und eine jährliche Valorisierung muss ganz einfach eine Selbstverständlichkeit sein!!! 3. Die Entlohnung von allen Pflegeberufen in Österreich muss ebenso um 20% angehoben werden!!! Das ist die einzig wahre Aufwertung des Pflegeberufes für österreichische Fachkräfte. Und NUR SO kann es gelingen, Menschen aus Österreich für die Pflege zu gewinnen. Genau das müssen wir eher denn je erreichen! Je besser wir unsere Pflegekräfte entlohnen, desto lieber werden sie ihrer Aufgabe nachgehen. Die Pflege hat in Österreich leider nicht den Stellenwert, den sie verdient!!!

5 TEXTUNTERLAGEN ZUM PRESSEGESPRÄCH: BETREFF: PFLEGE-AKTIONSTAG _ Seite 3 Der Vergleich tritt somit den Beweis an: Wie die Pflege zu Hause, finanziert über das Pflegegeld, dem Steuerzahler bis zu 1,8 Mrd. Euro im Jahr sparen hilft. Die Menschen möchten solange wie möglich zu Hause versorgt werden: Nicht immer ist eine durchgehende Pflege zu Hause möglich, aber sollte nach Wunsch der Betroffenen den überwiegenden Anteil ausmachen. Rechnen wir uns als Beispiel eine notwendige stationäre Betreuung von 20% ( Jahre) hinzu, ist eine Ersparnis mit bis zu 1,5 Mrd. Euro durchaus mehr als beachtenswert. Wenn diese Zahlen nicht überzeugen, was dann???!!! Genau das wollen Betroffene!!!

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