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1 SHOP OFFICE living THEMA

2 Historie Technische Details LED im Vergleich MAX FRANKE Innovation MAX FRANKE Produktbeispiele MAX FRANKE Einladung Liebe Leserinnen, liebe Leser, LED das Licht von heute! LED ist eine Technologie, die mich begeistert, weil sie viele Möglich- Philipp Schilling Geschäftsführer INHALT und EDITORIAL THEMA keiten bietet und viele Vorteile hat. Schon lange verfolge ich die Entwicklung der LED-Beleuchtung, die in den letzten Jahren enorm voran in Hamburg geboren geschritten ist. Praktikum: AEG Berlin Elektrotechnik Erst jetzt ist die LED eine echte Alternative zur herkömmlichen Hochdruck- Entladungslampe (HIT) geworden, da Lichtausbeute, Farbwiedergabe, Preis Ausbildung zum Industriekaufmann in Freiburg und Verfügbarkeit bisher noch nicht auf vergleichbaren Niveau waren. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die wichtigsten Aspekte der Fachhochschule Hamburg: Studium Physikalische Technik LED-Beleuchtung aufzeigen und Sie bei Ihrer Auswahl des richtigen Beleuchtungskonzepts unterstützen. Wir bieten Ihnen an, individuel- Studium Lichtmesstechnik bei Prof. Krochmann an der TU-Berlin le Vergleichsrechnungen aufzustellen, um herauszufinden, welches Konzept für Sie am Besten geeignet ist. In dieser Broschüre finden Sie Studium Lichttechnik bei Prof. Brodmann an der TU-Karlsruhe eine Beispielrechnung. Ich wünsche Ihnen bestes Licht mit LED! Regionaler Vertriebsleiter bei THORN LICHT, Arnsberg Bereichsleiter für Produktmanagement und Marketing sowie Key Account Manager bei THORN LICHT seit 1989 geschäftsführender Gesell - schafter bei MAX FRANKE, Hamburg

3 LED-Historie LED Die lichtemittierende Diode Historie HISTORIE THEMA 1971 Dank besserer Halbleitermaterialien gibt es LEDs nun in Grün, Orange, Gelb. Gleichzeitig verbessern sich Leistung und Effizienz Henry Joseph Round entdeckt die Lichtemission von organischen Stoffen 1921 Der Physiker Oleg Vladimirovich Losev beobachtet diese Lichtemission erneut. Er untersuchte das Phänomen in den Folgejahren bis 1942 genauer Georges Destriau entdeckt eine Lichtemission an Zinksulfid und nennt sie Lossew-Licht Technischer Fortschritt in der Halbleiterphysik mit der Entwicklung des Transistors: Damit konnte die Lichtemission erklärt werden. Ab 1959 Konzentration auf die Lichterzeugung durch Halbleiter. Sichtbare Lichtemissionen auf Basis eines direkten Mischkristalls von Galliumarsenid (GaAs) und Galliumphosphid (GaP) spielten eine besondere Rolle Die erste rote Lumineszenzdiode (Typ GaAsP) kommt auf den Markt, entwickelt von dem Amerikaner Nick Holonyak. Sie markiert die Geburtsstunde der industriell gefertigten LEDs. 80er/90er Mit neuen Halbleitermaterial Galliumnitrid (GaN) kommen verschiedene Nuancen von Grün bis zu Ultraviolett ins Spiel Shuji Nakamura entwickelt die erste hell strahlende, kommerziell erfolgreiche blaue LED Eine LED wird vorgestellt, die durch Zugabe von Leuchtstoffen weißes Licht aus Lumineszenzkonversion gewinnt. Zwei Jahre später kommen diese weißen LEDs auf den Markt Die ersten LEDs erreichen eine Lichtausbeute von 100 Lumen pro Watt. Max Franke-Historie Max Franke macht die Hamburger Niederlassung von Schuster & Baer zum Marktführer im Bereich Glasund Elektroindustrie Adolf Schilling übernimmt die Geschäfte 1950 Ulrich Schilling setzt die von Adolf Schilling begonnene Ära Schilling fort. Max Franke fungiert als große Handelsvertretung mit über 60 Vertretungen aus Glas- und Elektroindustrie 1989 Philipp Schilling fungiert nun als geschäftsführender Gesellschafter. Wandel von der Handelsvertretung zum Projektgeschäft Beleuchtung Erweiterung des Kundenstammes innerhalb Europas 2004 Start der eigenen Leuchtenproduktion 2005 Im Oktober wird das POL. Point of Light in Hamburg-Osdorf neuer Firmensitz Kunden weltweit, länderübergreifende Produktion

4 Wissenswertes zu LEDs Technische Details Grundlage der LED Technik Die Leuchtdiode LED (Light Emitting Diode oder lichtemittierende Diode) ist ein Bauelement der Halbleitertechnik. LEDs sind winzige, ca. ein Millimeter große Elektronik-Chips aus speziellen Halbleiterkristallen. Unter Strom gesetzt, beginnt der Chip zu leuchten er emittiert Licht. Der LED-Chip wird durch eine Kunststoffschicht geschützt und liegt auf einem Wärmeleit-Element. nen dadurch eingespart werden. Die LED-Lampen gehen nicht plötzlich aus, sondern die Lichtintensität nimmt mit der Zeit immer mehr ab. Bei der angegebenen Lebensdauer von Std. liefern die LEDs am Ende der Lebensdauer im Mittel noch 70% Rest-Lichtstrom (L70B50-Wert). Lebensdauerkurven (in Anhängigkeit von der Umgebungstemperatur) Lichtstrom (Lumen) Vorteile der LED-Technologie Beste Wirtschaftlichkeit Hohe Effizienz Lange Lebensdauer Geringer Wartungsaufwand Lichtausbeute und Lichtstrom Die LED-Technologie entwickelt sich rasant kommt sie doch vom Ursprung aus der sich schnell entwickelnden Überzeugende Technologie Sofortzündung Umweltfreundlich Stoß- und vibrationsfest Keine Infrarotstrahlung Kein UV-Licht Optimale Lichtgestaltung Hohe Farbsättigung Gute Farbwiedergabe Dynamische Steuerung Stufenlos dimmbar Kompakte Bauformen Kelvin, einem Lichtstrom von ca Lumen und einer Systemleistung von < 40 W bieten. Erst jetzt kommen LED- Module auf den Markt, die diese Kriterien erfüllen. TECHNISCHE DETAILS THEMA 100 % Halbleiterindustrie. Die Lichtausbeute in Lumen pro Watt ist Wärmebildung und Temperaturverhalten 70 % in den letzten Jahren stark gestiegen und wird noch weiter Qualitätsmerkmale von LEDs Anders als Glühlampen sind Leuchtdioden keine thermischen Strahler und geben kaum Wärmestrahlung in Form 50 % steigen. Mittlerweile erreicht die Lichtausbeute einer warmweißen LED den Stand der HIT-Lampe und liegt bei ca. 115 Um eine gleichbleibende Qualität in Lichtfarbe und Helligkeit zu erreichen, muss ein strenger Selektionsprozess in T 2 T 1 > T 2 von IR-Licht ab. Da die LED-Energiebilanz jedoch bei lm/w. Zum Vergleich: eine Glühlampe erreicht lm/w. der Produktion (Binning) durchgeführt werden. MAX FRANKE 50-80% Wärme und 50-20% Licht liegt, muss die produzierte Wärme anderweitig abgeleitet werden: mit aktiver oder 0 % T 1 L70 1 L50 1 L70 2 L50 2 Stunden arbeitet nur mit ausgewählten, etablierten LED-Herstellern zusammen, die sowohl das LED-Modul als auch das Vor- passiver Kühlung. Im Gegensatz zur HIT-Lampe nehmen die schaltgerät als System liefern können. Dadurch können Lebensdauer sowie die Lichtausbeute der LED-Lampen mit Leuchtmittelwechsel 50 lm/w 73 lm/w 92 lm/w 100 lm/w 115 lm/w Systemgarantien vereinbart werden. zunehmender Erwärmung ab. Wichtig für den Erhalt der Zu beachten ist, dass der Leuchtmittelwechsel nicht so un- Lichtausbeute und der angegebenen Lebensdauer ist daher kompliziert ist, wie bei konventionellen Leuchten. Meistens Ein entscheidender Vorteil von LEDs ist, dass der Licht- Lichtstromverlauf ein gutes Thermomanagement. Lebensdauer LEDs haben eine sehr lange Lebensdauer. Während die Glühlampe nach etwa Stunden und die HIT-Lampe nach rund Stunden ausfällt, erreichen Hochleistungs-LEDs eine mittlere Lebensdauer von und mehr Stunden. Das bedeutet: eine LED- Lampe, die an 6 Tagen die Woche jeweils zehn Stunden in Betrieb ist, hält rund 16 Jahre lang. Kosten für den Lampenwechsel kön- sind die LED-Module mit der Leuchte fest verbaut, so dass am Ende der Lebensdauer der LED die gesamte Leuchte gewechselt werden muss. Das Zhaga-Konsortium definiert Standards, so dass LED-Module von verschiedenen Hersteller und Generationen die gleichen Merkmale aufweisen und austauschbar sind. Leuchtmittel Spotlight strom über die Lebensdauer relativ konstant bleibt, während sich der Lichtstrom von Standard HIT-Lampen bereits nach einigen Monaten auf bis zu 60% des ursprünglichen Wertes reduziert (siehe Grafik). Farbwiedergabe, Lichtqualität und Energieverbrauch Um eine Alternative zu den bisher eingesetzten HIT-Lampen zu bieten, müssen die LED-Lampen einen Farbwiedergabeindex (CRI) von 90 bei einer warmen Lichtfarbe von Lichtstrom in % 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % Standard HIT-Lampe Betriebsstunden LED-Lampe

5 Kostenvergleich Kosten in EUR W HIT-Leuchten 28 W LED-Leuchten Lohnt sich die Beleuchtung mit LEDs für Sie? LED im Vergleich Vergleichsrechnungen am Beispiel eines Shops Annahmen: Betriebsstunden pro Jahr: Std. / Betriebsjahre: 10 Jahre / Strompreis: 21 ct/kwh / 100 Leuchten pro Shop Rechnung A: Vergleich von 35 W HIT-Leuchten mit 28 W LED-Leuchten*: Betriebsjahre Gesamtkosten Kosten in EUR W HIT-Leuchten 28 W LED-Leuchten Investitionskosten Energiekosten Wartungskosten Vorteile LED: Keine Wartungskosten, da kein Leuchtmitteltausch nötig ist geringere Energiekosten Einsparung ca EUR Vergleich von HIT-Lampen und LED-Lampen Kriterium HIT LED Energieverbrauch Wirkungsgrad Derzeit liegt der Energieverbrauch bei gleichem Lichtstrom etwa auf vergleichbarem Niveau. Neue Generationen von LEDs werden sich weiter verbessern. Lichtverluste, da Lichtlenkung um Lichtquelle herum nötig ist Lichtausbeute > 100 lm/w > 100 lm/w Mittlere Lebensdauer Std Std. UV-/IR-Licht ja Höherer Wirkungsgrad durch halbräumige Abstrahltechnik UV-/IR-freies Licht, nutzbar bei lichtempfindlichen Materialen Leuchtmittelwechsel unproblematisch Tausch nur durch Fachkräfte möglich Farbwiedergabeindex (CRI-Wert) 80 / / 90 Farbtemperatur 3.000K / 4.000K 3.000K / 4.000K weitere möglich Farbigkeit Farben nur durch Filter möglich RGB-Farbmischung ermöglicht > 16 Mio. Farben LED IM VERGLEICH Rechnung B: Vergleich von 70 W HIT-Leuchten mit 28 W LED-Leuchten*: Dimmbarkeit/Steuerbarkeit nein stufenlos dimmbar, gut steuerbar Kostenvergleich Gesamtkosten Vorteile LED: Sofort Zündung nein ja Kosten in EUR Betriebsjahre 70 W HIT-Leuchten 28 W LED-Leuchten Kosten in EUR W HIT-Leuchten 28 W LED-Leuchten Investitionskosten Energiekosten Wartungskosten Keine Wartungskosten, da kein Leuchtmitteltausch nötig ist geringere Energiekosten Einsparung ca EUR Umweltfreundlich enthält Quecksilber quecksilberfrei und recylingfähig Wärmeempfindlich nein Investitionskosten 100% Betriebskosten 100% Stoß- und Vibrationsfest nein ja ja, Lebensdauer/Lichtausbeute nimmt mit steigender Wärme ab höher wird sich zukünftig weiter angleichen niedriger keine Austauschkosten, niedrigere Energiekosten * Für die Berechnung wurde die Systemleistung der Leuchten verwendet. Kompakte Bauformen nein möglich

6 Passive Kühlung Max Franke Innovation Seit Beginn der LED-Beleuchtung setzt MAX FRANKE ausschließlich auf passive Kühlung. Die Oberflächen der Kühllamellen der MAX FRANKE Leuchtenkörper sind so dimensioniert, dass die Leuchten bis zu einer Umgebungstemperatur von 35 C voll funktionsfähig sind. Es werden sowohl Linsen- als auch Reflektorsysteme eingesetzt. Eine neue Entwicklung von MAX FRANKE ist die Linearleuchte Hugo. Durch die sogenannte Batwing - Lichtverteilungskurve wird das Licht zwischen zwei Regalen Merkmale der max franke LED-Leuchten: Hervorragende Lichtqualität (CRI > 90) Lange Lebensdauer ( Stunden) Passiv gekühlte Leuchten Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Formschönes Design min. 5 Jahre Systemgarantie Max Franke LED-Leuchten im Einsatz MAX FRANKE INNOVATION optimal auf die Ware gelenkt. Thermomanagement Linearsystem mit Linsen Linearleuchte Hugo Batwing-Lichtverteilung

7 Impressionen MAX FRANKE Produktbeispiele MAX FRANKE PRODUKTBeispiele THEMA

8 MAX FRANKE lädt ein Einladung Wir laden Sie ein in unseren Point of Light - dem Firmensitz von MAX FRANKE. Hier können Sie von der Lichtplanung über das Lichtlabor, die Montagelinien bis hin zum Lager und Versand mehr über Licht und die Arbeitsweise von MAX FRANKE erfahren. Kunststoffhülle Anodenkontakt () LED-Chip Rahmen Kathodenkontakt (-) Auf Wunsch präsentieren wir Ihnen unsere Details zu Beleuchtungskonzepten, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Ihren spezifischen Fragestellungen. Wir bauen bei uns eine individuelle Musterwand für Sie auf, um den Vergleich verschiedener Beleuchtungskonzepte live vorzustellen: Ihr aktuelles Beleuchtungskonzept Ein optimiertes Konzept mit konventioneller Lampentechnik Ein Beleuchtungskonzept mit LED-Technik MAX FRANKE einladung Wärmeleit-Element Wenn Sie unser Konzept überzeugt, bestücken wir für Sie kurzfristig eine Musterfiliale mit LED-Leuchten! Vereinbaren Sie einen Termin mit uns! Jessica Schilling jschilling@max-franke.de

9 SHOP OFFICE living MAX FRANKE GmbH Osdorfer Landstrasse D Hamburg Tel.: Info@max-franke.de

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