Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Wirtschaftsmediation

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1 Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Wirtschaftsmediation - Eine Darstellung anhand des Modells der Co-Mediation - Dr. Sandra Schön M.M. (Hagen)

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einführung 17 2 Aufbau und Ziel der Untersuchung 19 3 Grundlagen 21 I. Begriffserläuterung 21 II. Verfahrensgrundsätze Freiwilligkeit des Verfahrens Selbstverantwortlichkeit der Parteien Umfassende Informiertheit und Offenlegung sämtlicher verhandlungserheblicher Tatsachen Vertraulichkeit des Verfahrens Neutralität des Mediators 24 III. Verfahrensablauf Vorbereitung des Verfahrens Bestandsaufnahme Interessenfmdung und Interessenklärung Verhandlung und Lösungssuche Abschließende Vereinbarung und Umsetzung 27

3 10 IV. Eignungskriterien Bestehen einer dauerhaften Beziehung Vorhandensein gemeinsamer Interessen Verhandlungsfähigkeit der Beteiligten Verhandlungswilligkeit der Parteien Sonstige Kriterien 31 4 Formen interdisziplinärer Zusammenarbeit 33 I. Co-Mediation Begriffsklärung Erscheinungsformen der Co-Mediation 33 a. Permanente Co-Mediation 34 aa. Grundsätzliche Überlegungen 34 bb. Permanente Co-Mediation als Training für Ausbildungskandidaten 34 cc. Hospitation als Sonderform permanenter Co-Mediation? ' 35 dd. Permanente Co-Mediation durch Berufsanfänger 36 b. Sequentielle Co-Mediation 37 c. Temporäre Co-Mediation 37 II. Kollegiale Supervision und Konsultation 38

4 11 5 Indikatoren für die Bearbeitung eines Wirtschaftskonfliktes in interdisziplinärer Co-Mediation 41 I. Fallbezogene Indikation Komplexität des Falls 41 a. Aufgaben- und Methodenvielfalt 41 b. Vielzahl von Konfliktbeteiligten Geschlechterrollen im Konflikt Kulturelle Dynamiken Hoher Eskalationsgrad des Konfliktes 45 II. Indikation aufgrund von Interessen und Bedürfnissen der Mediatoren 46 III. Indikation aufgrund von Interessen und Bedürfnissen der Konfliktbeteiligten 47 6 Spezifische Voraussetzungen für die Zusammenarbeit in interdisziplinärer Co-Mediation 49 I. Teamfähigkeit und gemeinsames Mediationsverständnis 49 II. Akzeptanz der Co-Mediation durch die Konfliktbeteiligten 51

5 12 7 Praktische Umsetzung der Co-Mediation im Verfahren 53 I. Gesprächsführung, Visualisierung und Protokollierung 53 II. Vor- und Nachbereitung der Mediationssitzungen 55 8 Berufsrechtliche Aspekte der interdisziplinären Co- Mediation im Wirtschaftssektor 57 I. Zusammenarbeit innerhalb von gesellschaftsrechtlichen Bindungen Berufsausübungsgesellschaft (Sozietät) Betriebsgesellschaft (Bürogemeinschaft) 59 II. Zusammenarbeit innerhalb vertraglicher Kooperationen Ad-hoc Kooperation Verfestigte Kooperation 60 III. Auftritt im Außenverhältnis Zulässigkeit von gemeinsamer Werbung Marktwirksame Kooperationsbezeichnungen 62 9 Chancen und Risiken interdisziplinärer Co-Mediation 65 I. Chancen der interdisziplinären Co-Mediation Einführung der Erfahrungen einander ergänzender Berufssparten Kommunikative Ergänzung 66

6 13 ZBW 3. Einsatz zusätzlicher Methoden und Instrumentarien Repräsentation der Konfliktparteien durch ein gemischt-geschlechtliches Mediatoren-Team Umgang mit Machtungleichgewichten 69 a. Transparenz hinsichtlich bestehender Machtgefälle schaffen 71 b. Information über Ausgleichsmöglichkeiten 71 c. Bewertung von Nichteinigungsalternativen 72 d. Legitime Kriterien einbringen 72 e. Lösungsvorschläge bewerten und eigene Lösungsvorschläge entwickeln Vergrößerung des Kontaktes zu den Konfliktbeteiligten Entlastung in schwierigen Situationen Kollegialer Austausch Räumliche und zeitliche Flexibilität Umgang mit Manipulationsversuchen 76 II. Risiken der interdisziplinären Co-Mediation Gefährdung der/mediationsprinzipien durch Integration unterschiedlicher Fachkompetenzen in das Verfahren 77 ' a. Notwendigkeit von Verfahrenskompetenz 78 b. Erforderlichkeit von Fachkompetenz? 78 c. Ergebnis Zusammensetzung des Mediatoren-Teams 81

7 14 3. Konkurrenz innerhalb des Mediatoren-Teams Mehraufwand an Kosten? Abschlussbetrachtung 85 I. Zusammenfassung der Ergebnisse 85 II. Abschließendes Fazit 89 Literaturverzeichnis 93

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 19. I. Gegenstand der Untersuchung 19 II. Gang der Untersuchung 21

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 19. I. Gegenstand der Untersuchung 19 II. Gang der Untersuchung 21 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I. Gegenstand der Untersuchung 19 II. Gang der Untersuchung 21 B. Die Erbschaft als konfliktträchtiges Moment 23 I. Die gesetzliche Erbfolge 23 1. Veränderungen für

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