Erfahrungsbericht aus Cáceres 2013/2014

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1 1 Erfahrungsbericht aus Cáceres 2013/2014 Auslandsaufenthalt von/bis: September Januar 2014 A. Verwaltung Das Bewerbungsverfahren an der Heinrich-Heine-Universität ist sehr unkompliziert. Alle Informationen bzgl. der einzureichenden Unterlagen erhält man von den Mitarbeitern aus dem International Office oder von Frau Pomi. Das Transcript of Records ist am zeitaufwendigsten, da verschiedene Unterschriften eingeholt werden müssen. Damit würde ich so früh wie möglich anfangen, da viele Ansprechpartner in den Semesterferien nicht an der Universität sind. Nach Erhalt der Zusage findet man in der Informationsmail detailliert beschrieben, welche Dokumente bereits vor der Abreise eingereicht werden müssen, z. B. das vorläufige Learning Agreement. Das gesamte Vorlesungsverzeichnis steht online. Nach diesen Angaben habe ich mein vorläufiges Learning Agreement zusammengestellt. Ich habe mehrere Kopien von der Vorder- und Rückseite meiner Krankenversicherungskarte und meines Personalausweises mitgenommen sowie einige Passfotos. Diese Dokumente werden z. B. für die Beantragung einer Bibliotheks-Karte oder bei einem Vertragsabschluss benötigt. Alle Informationen bzgl. der Immatrikulation erhält man vom International Office. Es ist ein ziemlich langer Prozess, man bekommt aber alles am Informationstag erklärt und wird regelmäßig durch s an die kommenden Schritte erinnert. Einige Studenten haben den Studentenausweis erst Ende des Semesters erhalten. Dadurch entstehen jedoch keine Nachteile, da wir den Studentenausweis nie irgendwo vorlegen mussten (falls doch bekommt man eine vorläufige Bescheinigung). Die Mitarbeiter des International Office sind sehr nett und geduldig. Falls man mal etwas nicht verstanden hat, kann man jederzeit nachfragen. B. Studium Mein vorläufiges Learning Agreement habe ich fast komplett umgeändert, als ich das verbindliche LA anfertigen musste. Einige Kurse überschneiden sich, bei anderen Kursen hat mir die erste Stunde nicht gefallen. Man kann die Kurse besuchen, bevor man sich festlegt. Alle meine Kurse (bis auf den Sprachkurs für Erasmusstudenten) umfassten vier Wochenstunden und am Ende des Semesters wurde eine Abschlussprüfung geschrieben, die in meinem Fall immer aus einer Klausur bestand. Es waren eher kleinere Kurse, wenn man die Anzahl der Studenten mit der in Kursen der Heinrich-Heine-Universität vergleicht. Wir waren im Schnitt 50 Studenten in einem Kurs.

2 2 Viele Dozenten benutzen den sogenannten Campus Virtual. Das ist ein Online-Portal, wo die Unterrichtsmaterialien hochgeladen werden und welches sehr unkompliziert und übersichtlich aufgebaut ist. Das Universitätssystem ist sehr schulisch. Oft bekommt man kleine Hausarbeiten auf oder andere Hausaufgaben gestellt. Einer meiner Kurse war Textos Fundamentales de la Literatura Española. Der Dozent hat am Anfang sein Skript vorgestellt, welches man sich dann im universitätsinternen Copyshop für ca. drei Euro abholen konnte. Es wurden zahlreiche Texte und Gedichte besprochen und analysiert. Mein zweiter Kurs, Fundamentos de Linguística, war der arbeitsintensivste von allen. Zu jedem Thema mussten umfangreiche Mind-Maps erstellt werden. Am Ende des Semesters haben wir eine Buchkritik geschrieben (über ein Kapitel). Der Kurs Geografía de España war sehr interessant. Wir haben mehrere Exkursionen gemacht, zu denen ich jeweils einen Exkursionsbericht geschrieben habe. Vor Weihnachten haben wir zusätzlich eine kleine Hausaufgabe aufbekommen. Der Sprachkurs für Erasmusstudenten hat einmal die Woche jeweils zwei Stunden stattgefunden. Am Anfang wird ein Einstufungstest geschrieben und man wird dem Anfängeroder Fortgeschrittenenkurs zugeteilt. Ich war im Fortgeschrittenenkurs, der mir gut gefallen hat. Die Hausaufgaben bestanden darin Texte zu schreiben. Das war eine sehr gute Übung. Am Ende des Kurses wurde eine Abschlussarbeit geschrieben. Jeder konnte ein Thema für seine Arbeit vorschlagen. Die Dozenten waren alle sehr nett und die Qualität der Veranstaltungen war gut. Es ist jedoch etwas gewöhnungsbedürftig, dass man die Dozenten duzt und mit Vornamen anspricht. Die Lernmaterialien im Kurs Fundamentos de Linguística waren sehr gut. Man konnte alles online einsehen und es war alles sehr strukturiert. Bei dem Kurs Textos Fundamentales de la Literatura Española hatte man die Möglichkeit, sich das Skript im universitätsinternen Copyshop gegen einen Preis von ca. drei Euro abzuholen. Darin waren zwar alle Texte und Gedichte abgebildet, alles andere musste man jedoch im Unterricht mitschreiben. In dem Kurs Geografía de España musste man alles mitschreiben. Die Präsentationen aus dem Kurs wurden nicht online hochgeladen. Die Kurse Fundamentos de Linguística und Textos Fundamentales de la Literatura Española (hier habe ich eine freiwillige Gedichtanalyse geschrieben) habe ich mir für jeweils ein Aufbauseminar anrechnen lassen (BN) und den Kurs Geografía de España für den Bereich Studium Universale (BN). Ich denke, dass ich meine Sprachkompetenz ziemlich verbessert habe. In der Universität und in den Geschäften spricht man nur Spanisch, da die meisten Spanier kein Englisch sprechen. Somit ist man meistens gezwungen Spanisch zu sprechen, was auf jeden Fall ein Vorteil ist.

3 3 C. Universität Ich habe zwei Bibliotheken in Cáceres in Anspruch genommen. Hauptsächlich war ich in der Bibliothek im Zentrum, da diese nur fünf Minuten Fußweg von meiner Wohnung entfernt war. Die Anmeldung war sehr unkompliziert und die Karte habe ich kostenlos erhalten. Ich habe dort Fachliteratur für meine Hausarbeit ausgeliehen und oft gelernt. Der Nachteil ist allerdings, dass die Bibliothek während der Siesta geschlossen hat. Die Bibliothek in der Universität habe ich nur zum Lernen während der Freistunden genutzt. Die Fachliteratur die ich für meine Hausarbeit benötigt habe, war komplett ausgeliehen. Deswegen würde ich Fachliteratur immer so schnell wie möglich ausleihen. Die Bibliothek hat im Gegensatz zu der Bibliothek im Zentrum durchgehend geöffnet. In der Bibliothek der Universität stehen mehrere Computer zur Verfügung, die benutzt werden können. In der Freistunde habe ich immer einen freien PC gefunden, sodass ich meinen Laptop fast nie mitgenommen habe. Man steckt seinen Studentenausweis in den Kartenleser und kann das Internet problemlos benutzen. Wenn man noch keinen Studentenausweis hat, muss man sich eine Leihkarte von der Anmeldung abholen. Die Leihkarten sind allerdings begrenzt und oft alle verliehen. Der Spanischkurs für Erasmusstudenten hat wöchentlich in der Universität stattgefunden. Alle Informationen diesbezüglich erhält man am Informationstag. In der philosophischen Fakultät gibt es eine Cafeteria. Kaffee und Tee sind sehr günstig. Das Essen ist sehr einseitig, preislich aber auch eher günstig. Neben dem International Office befindet sich die offizielle Mensa, wo ich aber auch nur einmal gegessen habe, da diese ca. 15 Minuten Fußweg von der philosophischen Fakultät entfernt ist und es zwischen den Stunden keine Pause gibt (außer man hat eine Freistunde). Da ich nie Freistunden hatte, außer es ist mal eine Stunde ausgefallen, war ich nur einmal da. Spätestens um 14 Uhr hatte ich immer frei, sodass ich mir meistens etwas zu Hause gekocht habe. ESN ist eine Organisation der Universität, die z. B. Reisen für Erasmusstudenten anbietet. Wir sind mit einer Gruppe nach Madrid gefahren und es hat sehr viel Spaß gemacht. Wir waren eine super Gruppe. D. Wohnen Um ein WG-Zimmer habe ich mich vor Ort gekümmert. Das International Office der Universidad de Extremadura vergibt Wohnungslisten mit Telefonnummern. Ich habe mir vier oder fünf Wohnungen angeschaut und dann ein schönes Zimmer gefunden. Wer sich so wie ich erst vor Ort um ein Zimmer kümmert, sollte nicht zu spät nach Cáceres fahren, da sonst die guten Zimmer vielleicht schon vergeben sind. Ich hatte einen Mietvertrag, das ist aber nicht die Regel. Da wir in der Wohnung kein W-LAN hatten, habe ich mir einen Internet-Stick gekauft, was ich aber nicht weiterempfehlen würde. Meine Verbindung war sehr langsam und skypen konnte ich damit auch nicht. Ich würde mir also eine Wohnung mit W-LAN suchen.

4 4 Zu den Studentenwohnheimen kann ich leider gar nichts sagen. Ich kenne niemanden, der in einem der Wohnheime gewohnt hat und ich habe mir auch keine Zimmer dort angeschaut. Ich würde auch immer ein Zimmer im Zentrum empfehlen. Dort wohnen die meisten Studenten. E. Stadt und Leben Das Bussystem in Cáceres ist sehr gut. Morgens fahren die Busse alle 10 Minuten zur Universität und wenn ich Schluss hatte, stand fast immer ein Bus vor der philosophischen Fakultät bereit. Der Weg vom Zentrum zur Universität beträgt zur ersten Stunde ca. 20 Minuten. Die Busse waren sehr oft überfüllt, sodass man auf den nächsten warten musste. Die Busse um 10 Uhr brauchten dagegen nur 15 Minuten und es war viel leerer. Ich habe eine Karte zum Aufladen beantragt. Für sieben Euro kann man zehn Strecken Bus fahren. Die Monatskarte hätte sich für mich preislich nicht gelohnt. Die Karte zum Aufladen (das Aufladen macht man direkt beim Busfahrer) habe ich im Centro Comercial im Zentrum beantragt. An meinem zweiten Tag in Cáceres bin ich direkt zum International Office in der Universität gefahren. Dort bekommt man dann alle Informationen, was man in den nächsten Tagen erledigen sollte und wo man alles findet. Darunter befinden sich auch die Informationen über die Bustickettarife. Die Wohnungslisten wurden mir zu diesem Termin auch ausgehändigt. Mittwochs ist in dem Kino im Zentrum Kinotag. Der Eintritt kostet an diesen Tagen nur 3,50 Euro. Das kann ich nur empfehlen, da die Filme ja nur auf Spanisch laufen. Sportmöglichkeiten gibt es viele. Einige waren in dem Fitnessstudio El Perú angemeldet. Die monatliche Gebühr lag bei ca. 45 Euro. Es gab aber auch noch andere Fitnessstudios. Direkt vor meiner Haustür lag der Parque del Príncipe, in dem man sehr gut joggen gehen kann. An der Universität gab es ebenfalls Möglichkeiten Sport zu treiben. Da die Universität jedoch etwas weiter abgelegen ist, kam das für mich nicht in Frage. Wir waren in vielen verschiedenen Bars, die im Zentrum und rund um den Plaza Mayor verteilt sind. Am Wochenende waren wir oft im La Habana. Das La Habana ist eine schöne Bar, in der zu späterer Stunde auch getanzt wird. Danach ging es dann meistens in den kleinen Club Cameron. Zum Essen gehen kann ich das 100 Montaditos nur empfehlen. Die kleinen belegten Brötchen oder auch andere Snacks sind sehr lecker. Die Tapas-Bars am Plaza Mayor, sowie das Al-Andalus kann ich ebenfalls weiterempfehlen. Das Al-Andalus ist bekannt dafür, große Tapas-Portionen neben dem bestellten Getränk gratis zu servieren. Als ich Anfang September in Cáceres ankam, war es sehr warm (über 30 Grad). Im Oktober wird es etwas kühler und im November war es schon ziemlich kalt. Anfang Dezember wurde es dafür aber wieder etwas milder. Viele Studenten haben in ihrer Freizeit Nachhilfe gegeben. Bei dem Welcome Day bekommt man die Information, welche Person der Universität sich um die Vermittlung der Nachhilfe-Jobs kümmert.

5 5 F. Fazit Mir persönlich hat der Aufenthalt sehr viel gebracht. Ich war das erste Mal komplett auf mich alleine gestellt und musste alles selbst organisieren. Ich habe viele neue nette Leute und die spanische Kultur kennengelernt. Einen Auslandsaufenthalt kann ich jedem weiterempfehlen.

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