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1 Umweltberatung Unna

2 2014 im überblick Die Umweltinfostelle am Rathausplatz war auch in 2014 wieder viel gefragte Anlaufstelle für Umweltthemen: Über Bürgerinnen und Bürger erhielten hier Rat und Informationen zu Fragen von Ameisenbekämpfung über Recycling von Druckerkartuschen bis hin zur Schimmelbeseitigung an Zimmerdecken. Darüber hinaus informierte die Umweltberatung mehr als Bürgerinnen und Bürger zu Themen wie Altkleider zu schade für die Tonne, Fairer Handel und Lebensmittelverschwendung und beteiligte sich an zahlreichen Veranstaltungen in Unna. Wir arbeiten für Sie Neue Pfade beschritt die Umweltberatung in der Ansprache von Menschen mit Migrationshintergrund: Im Sprachförderkurs für Migrantinnen des Katholischen Verbandes für Mädchen- und Frauensozialarbeit erfuhren die Teilnehmerinnen von der Umweltberaterin, worauf sie beim Kosmetikkauf achten müssen. Der Workshop Hau(p)tsache gesund war sehr erfolgreich und wird fortgesetzt. Mit Rat und Tat an Ihrer Seite Karin Baumann - Umweltberaterin, Dipl. oec. troph. Martina Bahde - Umweltberaterin, Dipl. oec. troph. Weitere Spezialberatungen Astrid Stadtmüller - Architektin Stellenplan Umweltberater/innen 0,70 Wir sind für Sie da Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Unna Umweltberatung Rathausplatz Unna Tel.: (02303) Fax: (02303) umwelt.unna@vz-nrw.de l Bei vielen Aktivitäten konnten wir auf unsere Kooperationspartner vor Ort zählen ihnen gilt unser Dank ebenso wie Politik und Verwaltung. Die breite Unterstützung werden wir mit weiterhin engagierter Arbeit zurückzahlen! Ihr Team der Verbraucherzentrale in Unna Seite 2 Umweltberatung Unna Jahresbericht 2014

3 Umweltberatung von A bis Z Von Asbest bis Zeckenmittel Umweltberatung in Unna: kurz und knapp Nachfrageschwerpunkte in der Umweltberatung: - Orientierungsberatung Energie 16 % - Abfallthemen 16 % - Klimaschutz/Mobilität 11 % - Umweltverträgliche Produkte / Label 6 % - Innenraumschadstoffe 4 % - Abfallgebühren/-dienstleistungen 3 % - Wasser 2 % - Haushaltschemikalien 1 % - Sonstiges 40 % Fragen nach möglichen Schadstoffen in Alltagsprodukten brannten Ratsuchenden einmal mehr auf den Nägeln. Trendsetter 2014 hierbei: Tücken von E-Shishas und potenzielle Risiken durch Weichmacher in Gummi- und Silikonbändern, um die bei Kindern und Jugendlichen ein Hype entbrannte. Nicht nur in der persönlichen Beratung, sondern auch durch Vorträge, in Veranstaltungen sowie durch eine intensive Medienarbeit hat die Umweltberatung mögliche Schadstoffquellen zum Thema gemacht: Von A wie Asbest bis Z wie Zeckenmittel. Dabei wurden praktische Hinweise gegeben, wie belastete Produkte zu erkennen sind und welche Alternativen sich unter ökologischen und gesundheitlichen Aspekten bieten. Bewusst konsumieren will gelernt sein: Bei Mitmachaktionen, an Infoständen, in Unterrichtseinheiten oder Workshops sowie bei Vorträgen gab die Verbraucherzentrale Anregungen zum Energiesparen und zum gesunden Wohnen oder zum Einkauf mit ökologischem Weitblick. Die Angebote zur Verbraucherbildung waren übrigens nicht nur auf die Zielgruppe der jungen Konsumenten beschränkt. Anfragen von Ratsuchenden Veranstaltungskontakte Internetzugriffe auf der Startseite der Beratungsstelle Umweltberatung Unna Jahresbericht 2014 Seite 3

4 Hau(p)tsache gesund Reizende Schönmacher Wer empfindliche Haut hat, greift gern zu Pflegeprodukten, die sensitiv, für empfindliche Haut oder für trockene und sensible Haut geeignet sind. Doch hinter dem gepflegten Werbespruch verbirgt sich oft ein leeres Versprechen: Bei 16 gängigen Marken- und No-Name-Produkten für Haut und Haar fand die Verbraucherzentrale NRW bei einer Stichprobe Inhaltsstoffe, die nicht für empfindliche Haut geeignet sind. So etwa Duft- und Konservierungsstoffe sowie waschaktive Substanzen, die als Kontaktallergene bekannt sind oder die die Haut reizen statt sie zu schützen. Saubere Sache Körperpflegeprodukte und ihre Inhaltsstoffe waren auch das Thema der Umweltberatung am Infostand auf der Gesundheitsmesse in Unna. Mit der Frage Wieviel Wasser ist im Duschgel? wurden viele Verbraucher angeregt, den Nutzen diverser Pflegemittel zu hinterfragen und mehr über die Inhaltsstoffe von Zahnpasta, Haargel und Co. zu erfahren. l Kosmetikhersteller forderte die Verbraucherzentrale daher auf, in Sensitiv-Produkten tatsächlich nur besonders Haut verträgliche Substanzen zu verwenden. Die Umweltberatung informierte, dass beim Kauf auf den Hinweis Konserviert mit... auf der Verpackung geachtet werden sollte und gab Lesehilfen für das kleine Einmaleins über Methylisothiazolinon, Chlormethylisothiazolinon oder Formaldehydabspalter. In Unna nutzen die Umweltberaterinnen den Workshop Kosmetik Hau(p)tsache gesund als Türöffner für interkulturelle Verbraucherberatung: Im Rahmen eines Workshops lernten junge Frauen verschiedener Nationalitäten die die guten und schlechten Seiten von Körperpflegeprodukten kennen. Dabei gab es einen regen Austausch praktischer Tipps traditioneller Schönheitstipps aus verschiedenen Ländern. Zu guter Letzt stellten die Frauen gemeinsam echte Naturkosmetik her. Workshop Hau(p)tsache gesund mit dem Sprachförderungskurs vom Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit (IN VIA). Seite 4 Umweltberatung Unna Jahresbericht 2014

5 Klima und Ressourcen schützen Umweltberatung gibt Rad Das wäre ein passendes Motto für 2014: In der Kreisstadt Unna wurde der 25. Drahteselmarkt mit dem bewährten Radlerfest auf dem Alten Markt gefeiert. Erstmalig gab es in Unna ein Stadtradeln, bei dem sich insgesamt 809 Radlerinnen und Radler beteiligten, dabei durch den Umstieg aufs Rad in den Aktionswochen mehr als km zurücklegten und so rund kg Kohlendioxid vermieden. Die Umweltberatung ging mit gutem Beispiel voran, stellte ein eigenes Team und erradelte rund km mit sieben Teilnehmern und trug so zur Vermeidung von 443 kg Kohlendioxid bei. Im Herbst endete die Fahrradsaison mit der Radkult(o)ur, einem kreisweiten Fahrradfest und regem Radverkehr zwischen Unna, Kamen und Lünen. Auch hier war das Team der Umweltberatung mit einem Infostand zur klimafreundlichen Mobilität vor Ort. Trendcheck Altkleider Secondhand-Kleidung liegt in Nordrhein-Westfalen im Trend: 60 Prozent haben so eine landesweite Befragung von 400 Bürgern durch die Verbraucherzentrale NRW abgelegten Jacken und Hosen schon einmal ein zweites Leben geschenkt. Gar 80 Prozent entscheiden sich für den nachhaltigen Abschied von Anzug und Kostüm: Sie spenden gebrauchte Textilien entweder an karitative Organisationen oder entsorgen sie in den städtischen Altkleidercontainern. Allerdings: Längst ist der Altkleidermarkt ein Millionengeschäft, bei dem auch unseriöse Firmen mitmischen. Sie suggerieren Wohltätigkeit, wirtschaften aber tatsächlich in die eigene Tasche. Die Umweltberatung hat beim Trendcheck Altkleider deshalb zusammengestellt, woran Schwindler zu erkennen sind, über Zeichen für Seriosität informiert und Wege zur sinnvollen Kleiderspende aufgezeigt. Zentraler Kompass für Unna war hierbei ein kostenloser Flyer, der zu den gemeinnützigen Abgabestellen vor Ort lotste. Rest(e)los genießen: Feste feiern ohne Reste Party-Büfetts und Weihnachtsessen sind ein üppiges Vergnügen. Wenn Gastgeber sich mit besonderen Gerichten und einer reichen Auswahl übertreffen, bleiben Reste nicht aus. Häufig enden diese dann als Lebensmittelabfälle. Mit der Aktion Rest(e)los genießen lieferte die Umweltberatung Rezepte fürs Feste feiern ohne Reste. Serviert wurde damit nicht nur resteloser Genuss, sondern auch ein Plus für Umwelt und Klima. Denn Energie und Ressourcen, die zur Herstellung der Lebensmittel notwendig sind, landen mit den Resten in der Tonne: Pro Person und Jahr etwa 80 Kilo Lebensmittel. Zur Europäischen Woche zur Abfallvermeidung im Novem- Umweltberatung Unna Jahresbericht 2014 Seite 5

6 Fairer Durchblick bei Alt und Jung Fair ist besser: Chic mit Blick Zur Fairen Woche im September gab die Umweltberatung Wissenswertes zur Siegelkunde mit auf den Einkaufsweg: Denn weil der Begriff fair nicht geschützt ist, tummelt sich eine Flut an Zeichen mit gerechtem Anstrich auf Kaffee, Schokolade, Blumen aber auch Jacken und Hosen. Leckere Fairsuchung Schokologie: Immer FAIR bleiben auch beim Naschen lautete das Motto einer Bildungsaktion der Verbraucherzentrale in Unna zum Thema Fairer Handel. Konfirmanden der evangelischen Kirchengemeinde Unna-Massen erfuhren, wo Kakaopflanzen wachsen und welche Zutaten in einer Tafel Schokolade enthalten sind. Umweltberaterin Karin Baumann gab Einblicke in die harte (Kinder)arbeit auf Kakaoplantagen, und welche Unterschiede zwischen dem konventionellen und dem Fairen Handel bestehen. Die Jugendlichen lernten spielerisch zuverlässige Siegel kennen, die die Produkte aus dem Fairen Handel kennzeichnen und auch Einkaufmöglichkeiten für faire Lebensmittel in Unna. ber sowie zur Vorweihnachtszeit hatte die Umweltberatung ein Rezeptbuch für resteloses Feier-Vergnügen aufgelegt. Verbraucherinnen und Verbraucher erhielten Informationen zur richtigen Lagerung leicht verderblicher Produkte und erfuhren, wie Festessen restelos entspannt geplant werden. In den Genuss der kreativen Resteküche kamen Verbraucher bei einem Aktionstag der Umweltberater. Mit Resterezepten für Süßes und Herzhaftes zeigten die Umweltberaterinnen, wie sich auch aus Überbleibseln noch Köstlichkeiten zaubern lassen den Besuchern des Aktionstages schmeckte es. Seite 6 Umweltberatung Unna Jahresbericht 2014 Ein besonderer Schwerpunkt war hier die faire Kleidung. Auch hier wächst vor allem im Internet der Markt an Modefirmen mit Pullovern, T-Shirts, Jacken, Hosen und Co., die unter sozialverträglicheren Arbeitsbedingungen hergestellt werden. Um Textilarbeiterinnen und -arbeiter zu unterstützen und sich selbst vor Schadstoffen zu schützen, sollten Verbraucher Ausschau nach sozialökologischen Labeln halten. In Frage kommen etwa die Siegel GOTS und IVN best. Die Kreisstadt Unna als Fairtrade-Town organisierte in der fairen Woche eine Modenschau mit zertifizierter Kleidung, die Umweltberatung ergänzte die Veranstaltung mit einem Vortrag und einer anschließenden Diskussionsrunde. Außerdem erstellte sie eine Übersicht fairer Einkaufsmöglichkeiten in Unna, um Bürgerinnen und Bürgern das nachhaltige Einkaufen zu erleichtern. Der Workshop Schokologie ist ein Angebot der Verbraucherzentrale für Schulen und Jugendgruppen in der Fairtrade-Town Unna und kann auch von anderen Gruppen kostenlos gebucht werden.

7 Durchblick im Energiemarkt Muss der Energieversorger Guthaben aus Jahresabrechnungen sofort auszahlen? Worauf ist beim Strompreisvergleich zu achten? Auch 2014 war die Verbraucherzentrale Garant für Durchblick im Energiemarkt. Sicherer Wechsel in günstigeren Stromtarif Stromkunden ermunterte die Verbraucherzentrale, ihre Kosten schnell und einfach zu senken: Finden Sie den richtigen Stromtarif aber sicher! Ausgestattet mit aktuellen Datenbanken und dem Wissen über gängige Lieferkonditionen und Vertragsfallen halfen die Beratungskräfte bei der Suche nach günstigen und sicheren Tarifen. Je nach Verbrauch kann dadurch viel Geld gespart werden. Denn wer noch nie gewechselt hat, ist Kunde der Grundversorgung und die ist in der Regel der teuerste Tarif vor Ort. Dass Energieversorger die vorhandenen Spielräume für Preissenkungen in diesem Tarif bislang meist noch nicht genutzt haben, hatte die Verbraucherzentrale NRW in ihrer landesweiten Strompreisuntersuchung gezeigt. l Wegweiser für Verbraucherrechte Die Energierechtsberatung war einmal mehr gefragte Anlaufstelle, wenn es beim Anbieterwechsel hakte oder Versorger versuchten, ihre Kunden mit unzulässigem Geschäftsgebaren zu übervorteilen. Dauerärgernis 2014: Neukunden von Billigstromanbietern wurden zunächst Bonuszahlungen versprochen, diese dann aber mit fadenscheinigen Argumenten verweigert. Weiterer Anlass für Verbraucherärger waren Billigstromanbieter, die Kunden Guthaben aus Jahresrechnungen nicht wie vorgeschrieben sofort auszahlten, sondern erst sukzessive mit den nächsten Abschlägen verrechneten. Außerdem wurden zu hohe Abschlagsforderungen verlangt, die sich nicht am tatsächlichen Verbrauch des Kunden orientierten. Auch hier war die Verbraucherzentrale Lotse zum Recht. Energieausweise richtig deuten Der Energieausweis für Wohngebäude soll Mietern und Kaufinteressenten bei der Suche nach einer passenden Immobilie helfen. Denn mit seiner Hilfe kann verglichen werden, welche Heizkosten bei den einzelnen Objekten ungefähr zu erwarten sind. Doch wie man die dort angegeben Werte deuten muss, ist für viele noch ein Buch mit sieben Siegeln. Und obwohl seit Mai 2014 gesetzlich vorgeschrieben, sind die Daten des Energieausweises längst nicht in allen Immobilienanzeigen angegeben diese Ergebnisse hatten Erhebungen der Verbraucherzentrale NRW zutage gebracht. Unter dem Motto Energieausweise richtig verstehen hat sie deshalb ein Informationspaket zur Ausweiskunde geschnürt. Zentrale Botschaft: Die unterschiedlichen Ausweisarten können nicht problemlos miteinander verglichen werden. Weil der Verbrauchsausweis auf bisherigen Heizkostenabrechnungen beruht, ist er weniger aussagekräftig als der Bedarfsausweis, der nur objektive Gebäudedaten berücksichtigt. Begleitet wurden die Aktivitäten zur richtigen Deutung des Ausweises deshalb von der politischen Forderung, den Verbrauchsausweis abzuschaffen. l In einer Reihe von Verfahren und Klagen gegen Energieversorger hat sich die Verbraucherzentrale NRW 2014 übrigens erfolgreich eingesetzt, dass Verbraucherrechte auch beachtet werden. l Umweltberatung Unna Jahresbericht 2014 Seite 7

8 Impressum Herausgeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V. Mintropstraße Düsseldorf Telefon Fax: Gestaltung und Produktion: lav.ka kreative agentur, Düsseldorf, Fotos: lav.ka kreative agentur, Düsseldorf und fotolia LLC, New York, sowie Verbraucherzentrale NRW e. V. Düsseldorf; weitere Urheberhinweise bei den Fotos Druck: msk marketingservice köln GmbH, Köln, gedruckt auf 100 % Recycling-Papier Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Die auszugsweise Wiedergabe für wissenschaftliche und schulische Zwecke ist gestattet. Grafiken und Fotos unterliegen dem Urheberrecht. Eine Reproduktion gleich welcher Art ist nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch die Copyright-Inhaber (s.o.) gestattet!

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