Terre des hommes Kinderhilfe im Einsatz für Kinder im Krieg

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1 Terre des hommes Kinderhilfe im Einsatz für Kinder im Krieg Alle zweieinhalb Minuten stirbt ein Kind in einem bewaffneten Konflikt über Kinder jährlich. Terre des hommes Kinderhilfe (Tdh) setzt sich für die Opfer ein, mehr als 400'000 Kinder und Angehörige, rund ein Drittel der Begünstigten des Kinderhilfswerks, sind Kriegsbetroffene. Terre des hommes Kinderhilfe (Tdh), das führende international tätige Kinderhilfswerk der Schweiz, kümmert sich seit 50 Jahren weltweit um Kinder in Not. Für über eine Million Kinder und Angehörige in über 30 Ländern bedeutet Terre des hommes Hoffnung: Hoffnung auf ein besseres, würdiges und kindgerechtes Leben. Etwa 2'300 Angestellte (100 in der Schweiz und 1'200 im Ausland) und rund 2'000 Freiwillige setzen sich tagtäglich für die Rechte, die Gesundheit, die Ernährung und den Schutz der Kinder ein. In vielen Einsatzländern von Tdh sind bewaffnete Konflikte im Gange, besonders Kinder leiden darunter. Weltweit werden 250'000 Kindersoldaten eingesetzt. Dazu kommt, dass viele Familien durch den Krieg ihr Zuhause verlieren. Weltweit sind 43 Millionen Menschen auf der Flucht, die Hälfte davon sind Kinder. Viele leiden unter akutem Nahrungsmangel und Ausbeutung. Auch wirken die Erlebnisse tiefgreifend auf die Psyche der Betroffenen ein. Gesundheit und Kinderschutz sind die beiden Hauptachsen der Arbeit von Terre des hommes Kinderhilfe. Bei Kindern im Krieg liegt der Fokus auf der psychosozialen Unterstützung der Betroffenen. Daneben werden Flüchtlingslager betreut und in Notlagen Hilfsgüter verteilt. Zusätzlich werden mangelernährte Kinder unterstützt, die Eltern und das soziale Umfeld der Kinder sensibilisiert und Verteilsysteme für Trinkwasser und Latrinen installiert. Ebenso wird den Kindern und ihren Familien medizinische Betreuung angeboten. Wichtig ist Tdh die nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe. So wird eng mit lokalen Partnerorganisationen und möglichst auch mit den Behörden zusammengearbeitet. Zusätzlich werden Freiwillige der lokalen Bevölkerung ausgebildet, die das Wissen auch in Zukunft weitergeben können. Die psychosoziale Unterstützung erfolgt in spezialisierten Zentren von Tdh. Dort wird eine psychosoziale Begleitung gewährleistet, die auf einem pädagogischen Ansatz mit spielerischen, sportlichen und künstlerischen Tätigkeiten basiert. Nach einem traumatischen Ereignis ist die Sprache oft nicht das geeignete Kommunikationsmittel für Kinder. Spielen bewirkt hierbei Wunder. Maria Bray, zuständige Fachperson von Tdh für psychosoziale Unterstützung Die Kinder und ihre Familien werden durch den Krieg oft isoliert, die sozialen Gemeinschaften fallen auseinander. In den Zentren können sie an einem geschützten Ort wieder Kind sein, und traumatische Erlebnisse können verarbeitet werden. Tdh arbeitet dabei auch mit den Personen im Umfeld der Kinder, um ein soziales Netz aufzubauen und die Gemeinschaft zu stärken

2 Tdh und Krieg konkret Von den über 30 Ländern, in denen Terre des hommes Kinderhilfe aktiv ist, sind acht Länder und Gebiete von bewaffneten Konflikten betroffen. Sri Lanka Auch nach dem Ende des Bürgerkriegs ist die Lage in Sri Lanka unsicher der Krieg hat in vielen Regionen zu starker Armut, weit verbreiteten Traumata und einem Ernährungsnotstand geführt. In gewissen Gebieten des Landes haben lediglich ein Drittel der Personen Zugang zu sanitären Einrichtungen. Nach 25 Jahren Bürgerkrieg sind die Menschen sehr verängstigt, viele von ihnen leben noch in Flüchtlingslagern. Tdh bietet psychosoziale Betreuung für die Flüchtlinge, um den kriegsgeschädigten Kindern die Rückkehr in ein normales Leben zu ermöglichen. Zudem führt die Stiftung Projekte zur Prävention von Mangelernährung und verhindert Krankheiten in Armutsgebieten mittels Gesundheitsund Hygieneförderung. Dabei entstehen aber immer wieder Schwierigkeiten: Verminte Felder und Wege führen zu Logistikproblemen, und vor allem der Norden steht immer noch unter grosser Militärpräsenz. Fallbeispiel: ( ) 20 Millionen Kinder sind auf der Flucht. Eines dieser Kinder ist Shanti. Viel geredet hat Shanti noch nie. Doch seit der Krieg im Norden Sri Lankas das fünfjährige Mädchen und ihre Mutter wie Strandgut vor sich hergetrieben hat, verstummte sie fast. «Das muss man verstehen», sagt Mai Groth vom Kinderhilfswerk Terre des hommes (Tdh). «Shanti ist in diesen unseligen Bürgerkrieg hineingeboren worden, der das Land zerrissen hat. In ihrem Leben ist bisher nichts so verlaufen, wie man es Kindern wünscht.» Nichts so verlaufen das ist nur eine Umschreibung für Geschützlärm, Soldateska, Bombenhagel, Flucht und Angst. Angst vor Geräuschen, Angst vor Schmerzen, Angst vor dem Tod, Angst vor den nächtlichen Alpträumen, Angst, dass ihr Vater nie mehr aus der Kriegsgefangenschaft heimkommt. «Der Krieg hat zudem eine allgemeine Atmosphäre geschaffen, in der jeder jedem misstraut.» Tdh verhält sich völlig neutral und verteilt keine Schuld. «Wir wollen einfach den Kindern helfen.» So zynisch es tönen mag: Shanti hat Glück gehabt. Sie und ihre Mutter haben im Flüchtlingslager Menik Farm Zuflucht gefunden, in dem ( ) Terre des hommes aktiv ist. «Wir sorgen dafür, dass Shanti und 4500 weitere vertriebene Kinder wenigstens für eine Zeitlang Kinder sein können», erzählt Mai Groth. Das heisst, dass die Kinder psychosozial betreut werden, dass man ihnen die schlimmsten Ängste nimmt, dass sie spielen und Sport treiben können oder auch, dass sie in die Schule gehen. Shanti spricht immer noch nicht viel, aber sie hat eine andere Möglichkeit entdeckt, um ihre Gefühle mitzuteilen: Tanzen. Auch dabei wird sie von Tdh gefördert so gut es eben geht. (Fallbeispiel abgedruckt in der Coop-Zeitung Nr. 47, 23. November 2010) - 2 -

3 Afghanistan In Afghanistan, wo praktisch die gesamte Bevölkerung als kriegsbetroffen gilt, engagiert sich Terre des hommes für die Gesundheit von Müttern und Kindern und setzt sich in einem NGO-Konsortium mit verschiedenen Partnern für die Kinderrechte ein. Die Arbeit stellt sich vielerorts schwierig dar: In gewissen, von den Taliban gehaltenen Gebieten ist der Einsatz von ausländischem Personal nicht möglich, nur einheimische Mitarbeiter können sich dort aufhalten. Überlandstrassen sind wegen Minen und Hinterhalten zum Teil unpassierbar, bestimmte Projektgebiete können nur noch aus der Luft erreicht werden. Selbstmordattentate stellen eine dauernde Gefahr dar. Und: Entführungen von internationalem wie auch nationalem Personal geschehen regelmässig. Afghanistan gilt als ärmstes Land ausserhalb von Afrika, und der Krieg macht alles noch schlimmer. In gewissen Gebieten des Landes liegt die Anzahl der Geburten ohne medizinische Unterstützung bei über 85 Prozent. Und alle 30 Minuten stirbt eine Frau aufgrund von Schwangerschafts- oder Geburtskomplikationen. Dabei wären über drei Viertel dieser Frauen durch medizinische Betreuung zu retten. Aus diesen Gründen setzt sich Tdh weiterhin für das Wohl der afghanischen Bevölkerung ein. Dies, auch wenn die Sicherheitsmanuals bücherdick sind. Sudan Schon seit Jahrzehnten herrscht Bürgerkrieg im Sudan. Seit Beginn des Konflikts wurden gegen fünf Millionen Menschen vertrieben, die Hälfte davon sind Kinder. Allein in Darfur leben insgesamt 2,7 Millionen Vertriebene in Camps. Mittels Kampagnen informiert Tdh über Kinderrechte und Hygiene und arbeitet präventiv zur Verhinderung von Missbrauch der schutzbedürftigen Kinder, Krankheiten und weiteren Konflikten. Zur psychosozialen Unterstützung der Kinder werden Freizeitmöglichkeiten und psychologische Betreuung angeboten. Um Grundbedürfnisse, wie ein Dach über dem Kopf, sicherzustellen, verteilt Tdh bedürftigen Neuankömmlingen Material und leistet die nötige Unterstützung beim Bau von Unterkünften. Hier setzt die Organisation bewusst auf Hilfe zur Selbsthilfe: Die Menschen in den Lagern bauen ihre Hütten selber und erhalten ein Entgelt für die Arbeit. Dies sichert das Überleben von ihnen und ihrer Familie und sie gewinnen an Selbstvertrauen. Zusätzlich eignen sie sich Fähigkeiten an, die es ihnen erlauben, am Arbeitsmarkt teilzunehmen. Um für eine gerechte Verteilung der Hilfsgüter zu sorgen, werden die bedürftigsten Familien durch die Gemeinschaft bestimmt

4 Palästinensische Gebiete In den Palästinensischen Gebieten sind Kinder tagtäglich mit Gewalt konfrontiert. Sei es durch die Präsenz bewaffneter Kräfte oder auch durch häusliche Gewalt, letztere oft befördert durch die Arbeitslosigkeit der Eltern. Zwei Drittel der Bevölkerung leben in Armut, 25 Prozent finden keine Arbeit und in jedem zehnten Haushalt ist die Mutter allein für Kinder, Haushalt und Einkommen verantwortlich. Dadurch sind Mangel- und Unterernährung weit verbreitet. Auch der Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung ist ungenügend. Terre des hommes ist seit 1973 in den Palästinensischen Gebieten aktiv. Zusammen mit lokalen Partnern werden Schulen instand gesetzt, Ernährungsprojekte unterhalten und Wiedereingliederungsprogramme für benachteiligte Familien gefördert. Ein wichtiger Teil der Hilfe vor Ort stellen die psychosozialen und psychologischen Hilfsaktionen dar. Die Kinder, die durch die als Zeugen oder Opfer erlebte Gewalt unter Schlafstörungen, Angstzuständen, Aggressivität und Depression leiden, werden spezifisch betreut und lernen durch die Freizeitaktivitäten ihre Erlebnisse zu verarbeiten und positive Werte wie Zusammenhalt und Solidarität neu kennen. Lehrkräfte werden zusätzlich im Bereich Kinderschutz weitergebildet, damit sie Anzeichen von Gewalt und sexuellem Missbrauch erkennen und entsprechend handeln können. Fallbeispiel: Der zehnjährige Zaher ist sichtlich traumatisiert von seiner gewalttätigen Umgebung, er kann keine Sekunde still sitzen, stört ständig den Unterricht und kann mit seinen Mitschülern und seiner Familie Probleme und Uneinigkeiten nicht auf einer normalen Ebene besprechen, sondern wendet immer gleich Gewalt an. Seine Mutter ist mit ihren fünf Söhnen und ihrem arbeitslosen Mann, der oft gegen sie und die Kinder gewalttätig wird, überfordert. Durch das Betreuungsteam von Tdh, das Zaher s Schule besucht, kann die Frau unterstützt und dem Kind geholfen werden. Über individuelle Betreuung durch professionelle Personen kann Zaher lernen, ohne Gewalt zu leben und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Libanon Im Libanon kämpfen Flüchtlingskinder vor allem aus den Palästinensischen Gebieten (rund 400'000 Menschen) und dem Irak (50'000 Flüchtlinge) oft ums Überleben. Die UN-Flüchtlingskonvention wurde vom Libanon nicht unterzeichnet, was zur Diskriminierung von Flüchtlingskindern führt. Die Gewalt in der Familie und der Gemeinschaft ist hoch, Drogenkonsum und andere gefährliche Verhaltensmuster sind alltäglich. Kinder müssen schon früh helfen, für den Unterhalt aufzukommen. Dadurch bleiben sie den Schulen fern und haben so keine Möglichkeit, ihre Zukunft zu verbessern. Tdh hat ein Betreuungssystem in den Flüchtlingslagern eingerichtet. Die Stiftung bietet psychosoziale Unterstützung an und setzt sich stark für die Kinderschutzpolitik ein. Fallbeispiel: Mit ihrer Mutter und ihren drei Brüdern wohnt die 13-jährige Nesrine in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Südlibanon. Nachdem der Vater versucht hatte, sich an seiner Tochter sexuell zu vergehen, lebt er nicht mehr bei der Familie: Die Mutter traf die mutige Entscheidung, ihre Kinder vorsichtshalber vom Vater fernzuhalten. Als ältestes Kind hat Nesrine die Schule abgebrochen, um die Familie zu unterstützen, sie verkauft Kleider. Es ist ihr Traum, genug zu verdienen, damit ihre Geschwister weiterhin zur Schule gehen können. Sie wünscht sich auch, dass ihr Vater mit dem Trinken aufhört

5 Syrien / Jordanien Aufgrund der Konflikte im Irak flohen unzählige Menschen in Nachbarländer. So sind über eine Million Irakis in Syrien, und zwischen 500'000 und 700'000 irakische Flüchtlinge sind in Jordanien. Diese immensen Zahlen überfordern die Aufnahmeländer. Die Notlage erweitert sich dadurch, dass weder Syrien noch Jordanien die UNO-Flüchtlingskonvention, die den Schutz der Opfer eines Konflikts gewährleistet, unterschrieben haben. Die Folge: Die irakischen Flüchtlinge haben nur wenige Rechte und keinen Zugang zu notwendigen Dienstleistungen. Rund 30 Prozent der Kinder bleibt aus finanziellen Gründen der Zugang zu Bildung verwehrt. Die Flüchtlingsfamilien leben eingepfercht in viel zu kleinen Behausungen. Angst und Einsamkeit sind weit verbreitet. Sie sind über die Städte verstreut und wegen der Differenzen zwischen Schiiten und Sunniten wagen sie es nicht, miteinander Kontakt aufzunehmen. Sie haben zu niemandem Vertrauen und es existiert kein gemeinschaftliches Netzwerk. Die Mütter erzählen oft, wie belastend die Einsamkeit für sie ist: Die von Tdh unterstützten Zentren sind der einzige Ort, wo sie ihre Sorgen und Ängste loswerden können. Maria Bray, zuständige Fachperson von Tdh für psychosoziale Unterstützung In den Gesprächen mit den Psychologen finden die Mütter offene und neutrale Zuhörer, denen sie ihre Not anvertrauen können insbesondere die Befürchtung, dass ihre Kinder die Traumata nie überwinden werden. Die Zentren erlauben es zudem, eine eventuelle Gefährdung der Kinder festzustellen. Denn Diskriminierung, Ausbeutung (Kinderarbeit und Prostitution), sexuelle Gewalt, Haft und Zwangsrückführung kommen immer häufiger vor. So hat Tdh den Aktionsradius in beiden Ländern erweitert: Mit dem Aufbau einer eigenständigen Kinderschutzpolitik in Syrien sowie den Kompetenzen, welche sie im Jugendstrafrecht in Jordanien zur Verfügung stellt. Kolumbien Seit nunmehr 40 Jahren wütet ein Bürgerkrieg in Kolumbien. Immer wieder wird der Konflikt durch den Drogenhandel angefacht. Kinder leiden am meisten darunter. Von geschätzten 4,9 Millionen vertriebenen Menschen sind etwa die Hälfte Kinder. Durch die Vertreibung werden die Minderjährigen oft sexueller Ausbeutung ausgesetzt. Tdh kämpft dagegen an, indem die Organisation die öffentliche Verurteilung dieser Verbrechen fördert und den betroffenen Kindern Rechtshilfe und Rechtsbeistand bei Prozessen zur Verfügung stellt. Durch Lobbyarbeit bei lokalen und staatlichen Behörden sollen die Ahndung der Verbrechen gefördert und ein rasches und effizientes Justizsystem umgesetzt werden. Eine grosse Herausforderung stellen dabei Korruption und bürokratische Langsamkeit dar. Zudem sind die Kinder oft gezwungen, den Tathergang immer wieder von Neuem zu schildern, womit sie erneut zu Opfern gemacht werden. Weitere Infos zu Terre des hommes Kinderhilfe (Tdh) Auskünfte zur Arbeit von Terre des hommes erhalten Sie auf unserer Internetseite ( oder über Rudolf Gafner, Mediensprecher Deutsche Schweiz, Telefon und

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