Beckhoff Buskoppler mit Busklemmen in Betrieb nehmen

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1 Beckhoff Buskoppler mit Busklemmen in Betrieb nehmen Ziel: Es soll eine Temperatur (Sensor = Pt100) eingelesen und mit LabView angezeigt werden. 1. Hardware aussuchen Es kommt eine Busklemme BK9000 (Ethernet) und eine Analog-Eingangsklemme KL3204 (4x Widerstandssensoren, 2-Leitertechnik) zum Einsatz. Für den Buskoppler muß eine IP-Adresse und ein Name beantragt werden. Am Koppler schaltet man S1-9 auf off und mit S10 = ON wählt man DHCP aus. Bisher sind in EE vergebene Namen: Typ MAC-ID Adresse AMS-Net-ID Name BK DVEEBK01.gsi.de BC C DVEEBK02.gsi.de 2. Verbindung testen Mit ipconfig /all erhält man alle Infos zum eigenen Rechner:

2 Nachdem man den Buskoppler an das Netz angeschlossen hat, kann man die Verbindung über ping testen:

3 3. TwinCAT konfigurieren Verwendet wurde die Version: Zuerst wird der System-Manager aufgerufen und das Zielsystem ausgewählt:

4 Hierbei muß bei einem Buskoppler das System ---Lokal --- ausgewählt werden! Bei einer Controller-Klemme (BCxxxx) wird der Controller ausgewählt. Als nächstes erfolgt im System-Manager die Gerätekonfiguration: Über "Gerät anfügen" öffnet sich der folgende Dialog: Hier "nur PC" auswählen und die "Virtuelle Ethernet Schnittstelle" wählen.

5 Jetzt wird im System-Manager unter E/A-Konfiguration "Gerät 1" angezeigt. Diesem Gerät fügt man jetzt über das Kontext-Menü eine Box hinzu. Im Beispiel ist das der Buskoppler BK9000. Dieser wird im Baum dargestellt und muß noch konfiguriert werden. Dazu wird im Reiter "IP Address" der Name eingegeben. Durch Drücken von "GetHostByName" trägt das Programm die Adresse ein. Jetzt müssen der Box noch die Klemmen zugeordnet werden. Das geschieht durch das Kontext- Menü "Klemmen scannen". Die KL3204 wird mit ihren vier Kanälen problemlos erkannt und im Baum dargestellt. Die Hardware-Konfiguration ist abgeschlossen. Um über eine Software auf die Daten zuzugreifen, müssen Variablen angelegt werden, die den Hardwarezustand widerspiegeln. Dazu wird unter "Zusätzliche Tasks" ein neuer Task angelegt.

6 An diesem "Task 1" müssen folgende Einstellungen gemacht werden: - Auto-Start einschalten - Zykluszeit von 10ms auf 70ms erhöhen - Symbole erzeugen aktivieren Jetzt können in dem Task Variablen angelegt werden. Am einfachsten geht das, indem man einen Hardware-Eingang einfach nach oben zieht. Dann wird der Typ gleich richtig ausgewählt.

7 Die Daten sind jetzt allerdings noch nicht miteinander verknüpft. Das geschieht am einfachsten über das Kontext-Menü der Kanaldaten: Hier wählt man aus, welcher Ein-/Ausgang welcher Variablen zugeordnet werden soll. Eine vorherige sinnvolle und eindeutige Bezeichnung der Variablen ist dringend anzuraten. Hat man alle Variablen zugeordnet, muß mit dem Kontext-Menü (oder Icon) die Zuordnung erstellt werden. Diese Zuordnung kann man sich auch grafisch anzeigen lassen. Das Projekt sollte spätestens jetzt als *.tsm abgespeichert werden.

8 Als nächster Schritt wird die Konfiguration aktiviert: Danach geht die Hardware vom Config-Modus in den Run-Modus und man kann sich die Daten online ansehen. Hat man mehrere Variablen in das Überwachungsfenster gelegt, kann man diese auch in einer Konfigurationsdatei *.tcw (TwinCatWatch) ablegen. Das System ist konfiguriert. 4. TCatScopeView einstellen Die Variablen können auch über ein virtuelles Scope aufgenommen und beobachtet werden. Nach dem Start von TCatScopeView.exe erscheint ein leeres Scope. Auf der linken Seite muß mit dem Kontext-Menü bei Scope ein neuer ScopeView eingefügt werden. Dabei kann man wählen, ob es eine zeitabhängige Darstellung oder eine x/y-darstellung werden soll. Bei den Eigenschaften kann man Aufnahmedauer und Einzelaufnahme/Ringpuffer einstellen. Es sind auch Triggerbedingungen einstellbar. Diesem ScopeView kann man jetzt Kanäle zuordnen (Kontext-Menü des ScopeView). Diesem Kanal muß man jetzt eine Variable zuordnen. Das geschieht über den Reiter Aquisition: 1) Verändern drücken, 2) im Fenster "Bearbeite Aquisition" den ServerPort 301 einschreiben (siehe auch Task) 3) "Aktualisiere Symbole" listet alle Variablen, die zu beobachtende Variable auswählen und ok drücken. Wenn unter Darstellung die untere und obere Grenze der Darstellung eingestellt ist, kann mit der Starttaste die Aufnahme begonnen werden.

9 Die Kanäle kann man auch als *.cha abspeichern. Es gibt weitere Speichermöglichkeiten für Projekt und View.

10 5. TwinCAT OPC Configurator Es wurde folgende Version verwendet: Als erstes fügt man mit dem Kontext-Menü unter I/O-Devices ein neues Gerät ein Diesem Gerät gibt man noch die Eigenschaften "Symbolic from ADS-device" und ADS-Port "301" und speichert die Einstellung unter *_OPCcfg.xml. Dann noch aktivieren.

11 6. OPC Test Client TcOpcClient.exe starten und anmelden. Jetzt kann man einen neuen Server erstellen. Dabei bietet sich der "BECKHOFF.TwinCATOpcServerDA" an.

12 Für diesen Server legt man jetzt eine Gruppe an (hier Geraet1 genannt). Diesem Gerät kann man jetzt die zu beobachtenden Variablen (Items) zuordnen. Hier erscheinen die Tasks und Variablen so, wie sie im TwinCAT-System-Manager definiert wurden. Ist alles definiert, können die Werte beobachtet werden.

13 7. LabView Tag Configuration Editor Sieht man die Werte im Beckhoff OPC-Client, kann man sicher sein, dass der OPC-Server ordnungsgemäß arbeitet. Jetzt kann man sich die Variablen für LabView als Tags bereitstellen. Dazu öffnet man in einem Blank-VI den Tag-Configurator und erhält folgendes Fenster: Mit dem Configuration Wizard kann man sich ganz einfach alle zur Verfügung stehenden Tags holen

14 Diese erscheinen dann in der Liste und können über Doppelklick noch bearbeitet werden Neben der Einordnung in eine Gruppe ist es auch sinnvoll, unter Connection den Zugriff (Lesen, Schreiben) richtig einzustellen. Außerdem können Alarmlevel eingestellt werden. Bei File -> File Info können dann noch Informationen eingetragen werden. Dann sollte die Konfiguration als *.scf abgespeichert werden. Jetzt wird die Tag Engine gestartet. Im Tag Monitor kann man sich die Werte ansehen Dazu muss man nur die Tags per Drag and Drop in das rechte obere Fenster ziehen.

15 8. LabView-Programm Öffnen eines "Blank VI". Die Tag-Daten werden über DSC- Module-VIs gelesen und geschrieben: Ein kleines Test-VI zum Lesen der Temperaturen könnte so aussehen

16 Dateien: TwinCAT-Projekt: TwinCAT-Watch: TCatScope: TCatScope-Projekt: TCatScope-View: TCatScope-Kanal: OPC-Konfiguration: TC-OPC-Client: LabView-Tag-Konfiguration LabView-Tag-Monitor LabView-Programm *.tsm *.tcw *.scp *.spr *.svw *.cha *_OPCcfg.xml *.toc *.scf *.tmd *.vi

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