Justiz war mit den IPCO-Koordinaten ab 1997 vertraut

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1 Justiz war mit den -Koordinaten ab 1997 vertraut blieb von der Justiz von aus zweierlei Gründen unbehelligt: Zum einen legte sich die Schwyzer Justiz gleich selber lahm, indem diversen Staatsanwälten und Untersuchungsrichtern Kontakt- und Informationsverbote auferlegt wurden so durfte 2004 STA Dr. Roland Meier seine Ergebnisse aus den Strafuntersuchungen gegen die Niggli-Bande nicht an -Untersuchungsrichter Roland Flüeler weitergeben und Flüeler im Jahr 2011 wiederum nicht an seinen Nachfolger, Staatsanwalt Frédéric Störi. Die Schwyzer Justiz hatte sich im Fall selber ausmanövriert, ja sich intern vorsätzlich lahmgelegt. Das Strafgesetz nennt dies entweder Amtsmissbrauch oder sogar Hochverrat. Weil die Justiz bei Wirtschaftskriminalität ihre Koordinationspflicht nicht wahrnimmt und die Ergebnisse aus Strafuntersuchungen (wohl aus Gründen des Selbsterhalts) nur archiviert, blieb die ganze Zeit über unbehelligt und blieb auch vor Unbill geschützt. Sie hat sich per 1. März 2004 sogar selber angezeigt. Aus den Akten der Zuger Strafuntersuchungen gegen Atlas-Interway und Creative Finance geht deutlich hervor, dass die Justiz schon 1997 auf dem Radar hatte schon damals gab es genügend Anhaltspunkte, um sofort zu schliessen. Doch in Schwyz interessierte dies nicht. Eine rechtsstaatlich funktionsfähige Schwyzer Justiz hätte sich schon die endlosen Untersuchungs-Trödeleien bei -Vor gängerin BELTRUST zwischen gespart und dafür verhindert, hätten die leitenden Staatsanwälte die mit der Niggli-Bande befassten Staatsanwälte nicht jahrelang obstruiert. An die Erkenntnisse aus den Zuger Strafuntersuchungen gegen Atlas-Interway und Creative Finance kam -Untersuchungsrichter Flüeler erst 2008, also 11 Jahre später heran. In den Zuger Akten stellen sich die Verhältnisse um wesentlich anders dar als von der Schwyzer Justiz ermittelt. Speziell die Rolle von -Verkäufer Danilo Panarese erscheint in einem neuen Licht. Die Ergebnisse der Zuger Justiz von 1997 hätten für die Auflösung der Niggli-Bande schon 1997 gleich mehrfach gereicht. Doch während Niggli in Dubai (oder in Brasilien) heute die von der Schwyzer Justiz nicht gefundenen - Millionen verteilt, sind die -Grossab räumer Reina und Garcia weiterhin in dubiosen Bereichen der Finanzindustrie unterwegs. Der eine fasste nur eine bedingte Haftstrafe, der andere wurde gar nicht erst angeklagt. Währenddessen werden -Geschädigte im Kanton Schwyz noch immer von den Steuerbehörden für angeblich realisierte -Gewinne verfolgt. Die folgenden Ausschnitte aus den Zuger Befragungen machen deutlich: Schon 1997 waren den Strafverfolgern die wichtigsten Koordinaten des -Betrugsmodells im Detail bekannt. Die Voraussetzungen, sofort zu schliessen, waren somit vollständig gegeben. Gewerbsmässiger Betrug ist ein Offizialdelikt. In Schwyz wurden die -Erkenntnisse aus Zug jedoch allesamt ignoriert. Stattdessen wurde eine eigene Straf untersuchung gegen -Vorgängerin BELTRUST geführt. Wegen schreiender Ineffizienz der Strafverfolger schwang in dieser Zeit zu höchster betrügerischer Blüte auf sie hatte einfach das Personal und die Büros und die Kunden samt Verträgen von BELTRUST übernommen und stand damit nicht unter Verdacht. Als Strafe für die Aufdeckungen der IG hat das Schwyzer Kantonsgericht nun rund 165 Gläubigern, die Berufung gegen die Soft-Urteile einreichten, eine Vorschuss-Verfügung über je Fr ins Haus geschickt. Tipp: Suchen Sie in diesem PDF-Dokument nach / nach Inverfis / nach Panarese / nach Beiche / nach Scheidegger / nach Franx und sie kommen bezüglich der Faktenlage von 1997 aus dem Staunen nicht mehr heraus, vgl. u.a. Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 1

2 Seite Seite 3: 3 Befragung der Assistant Managerin Elisa Uster der Creative Finance vom 24. Juni 1997 Seite Seite 15: 15 Zur Rolle des Zuger Treuhänders Albert Villiger (Rückblende der Handelszeitung ) Seite Seite 20: 20 Befragung von General-Intendant Werner Scheidegger vom 23. September 1997 Seite Seite 35: 35 Befragung des Ex-Volksbank-Tokyo-Chefs Harry Georgieff vom 19. Dezember 1997 Seite 76-96: Überweisungen von -Kundengeldern an Atlas-Interway aus den Jahren 1996/1997 ab Seite 97: Danilo Panarese 1997 als Inverfis-Disponent SA in Madrid (Vorläuferin der FX Midex SL) Seite Seite 109: 109 Bericht von FACTS zur Strafuntersuchung gegen Atlas-Interway, etc. von 1997 Seite Seite 112: 112 Wieviele Kundengelder schon 1997 beim Konkurs von Atlas-Interway verlor Jahre... benötigte der Transfer der Zuger Untersuchungsergebnisse bezüglich der - Koordinaten von 1997, bis -Untersuchungsrichter Roland Flüeler darüber verfügen konnte. Deshalb fanden Befragungen herausragender Intendanten des Betrugssystems erst im August 2008 und damit erst 53 Monate nach Eröffnung der Straf untersuchungen statt... Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 2

3 Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 3

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5 Scheidegger Scheidegger Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 5

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10 Scheidegger Scheidegger Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 10

11 Inverfis Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 11

12 Scheidegger Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 12

13 Danilo Panarese Guido Beiche Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 13

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15 OFER LOGIN SHOP ABOS E-PAPER IPAD NEWSLETTER UNTERNEHMEN MANAGEMENT INVEST KONJUNKTUR POLITIK LIFESTYLE SPECIALS BILDERGALERIEN DOSSIERS Technologie Top Ratings & Rankings Gesundheitsförderung Die heiklen Mandate des Zuger Treuhänders Affäre Messi Fussballstar Lionel Messi soll Millionen an Steuern hinterzogen haben - unter anderem über eine Gesellschaft in Zug. Der Schweizer Geschäftsführer der Firma hatte mitunter brisante Die heiklen Mandate des Zuger Treuhänders Mandate. VON CHRISTIAN BÜTIKOFER Affäre Messi Fussballstar Lionel Messi soll Millionen an Steuern hinterzogen haben - unter anderem über eine Gesellschaft in Zug. Der Schweizer Geschäftsführer der Firma hatte mitunter brisante Mandate. VON CHRISTIAN BÜTIKOFER i: Das Steuerverfahren gegen ihn wurde während der WM eingestellt. MEISTGELESEN Der Kampf gegen Ebola ist «kläglich Damit stattet Apple gescheitert» seine neuen ipads und imacs aus ANZEIGE 4. «Islamischer Staat» wird in der Hypozinsen in der Schweiz verboten fallen auf Rekordtief Der Kampf gegen 5. Sind Ebola Airline-Piloten ist «kläglich eine verwöhnte gescheitert» Spezies? «Islamischer 6. Staat» «Windows wird der XP ist eine tickende Schweiz verboten Zeitbombe» 5. Sind Airline-Piloten 7. Querschläger eine verwöhnte Icahn schreibt Brief an Spezies? verwöhnte INTERESSANT: Spezies? Apple-Chef Der Konkur renz druck 6. «Windows XP ist eine tickende Zeitbombe» in der Luft fahrt branche ist ANZEIGE brutal: 7. Swiss, Querschläger Luft hansa Icahn schreibt Brief an INTERESSANT: Swissadsolutions Apple-Chef ANZEIGE INTERESSANT: Sind Piloten eine «Islamischer Staat» wir 僐 Schweiz verboten MEHR Sind Airline-Piloten ein Spezies? «Windows XP ist eine t Zeitbombe» MEISTGELESEN Damit stattet Apple seine neuen ipad und imacs aus Querschläger Icahn sch Apple-Chef Hypozinsen in der Schweiz fallen au Rekordtief in si 1/10 1/10 Der Konkur renz druck in der Luft fahrt branche ist Lionel Messi: Das Steuerverfahren gegen ihn wurde während der WM Sind eingestellt. Piloten eine brutal: Swiss, Luft hansa verwöhnte Spezies? Der September wird die Kondition von Barcelonas Fussballstar Lionel Messi besonders testen. Nicht auf dem Fussballplatz, Der Konkur renz druck in der Luft fahrt branche ist Lionel Messi: Das Steuerverfahren gegen ihn wurde während der WM eingestellt. brutal: Swiss, Luft hansa Swissadsolutions sondern vor den Richtern in der spanischen Kleinstadt Gavá. Am 17. September wird sich der argentinische Fussballstar gegen den Steuerbetrug Steuerbetrug Im Bericht des spanischen Staatsanwaltes über die Fussballvirtuose Messi Im Fussballvirtuose Firmenkonstruktionen wird auch die Zuger Vitop Consulting muss Bericht vor Gericht des Messispanischen Staatsanwaltes über die muss vor Gericht mehrfach erwähnt. Sie gehört Treuhänder Albert Villiger Firmenkonstruktionen mehrfach wird erwähnt. auch Sie die gehört Zuger Treuhänder Vitop Albert Consulting Villiger. mehrfach erwähnt. Sie gehört Treuhänder Albert Villiger. Sind Piloten eine verwöhnte Spezies? TOP-LISTEN DIE BESTEN UNTERNE SCHWEIZ Swissadsolutions TOP-LISTEN DIE BESTEN UNTERNEHMEN DER Vorwurf der Staatsanwaltschaft Der September wird verteidigen die Kondition von müssen, Barcelonas zwischen Fussballstar Lionel Messi besonders testen. Nicht auf dem Fussballplatz, TOP-LISTEN SCHWEIZ 2006 und 2009 mindestens Der September wird die Kondition von Barcelonas Fussballstar sondern vor 4,16 den Richtern Millionen in der spanischen Euro illegal Kleinstadt am Fiskus Gavá. DIE BESTEN Am UNTERNEHMEN DER DISKUSSION Lionel Messi besonders testen. Nicht auf dem Fussballplatz, SCHWEIZ vorbeigeschleust sondern zu 17. haben. September wird sich der argentinische Fussballstar gegen den 0 Kommentare vor den Richtern in der spanischen Kleinstadt Gavá. Am DISKUSSION 17. September Vorwurf wird der Staatsanwaltschaft sich der argentinische verteidigen Fussballstar gegen müssen, den zwischen 0 Kommentare Vorwurf 2006 der und Staatsanwaltschaft 2009 mindestens verteidigen 4,16 Millionen müssen, Euro zwischen illegal am Fiskus Der Fussballstar soll die Steuerhinterziehung begangen haben, MEHR ZUM THEMA 2006 vorbeigeschleust und 2009 mindestens zu 4,16 haben. Millionen Euro illegal am Fiskus indem MEHR ZUM er THEMA Firmengeflechte vorbeigeschleust zu nutzte, haben. um die Abgaben für Der Fussballstar soll die Steuerhinterziehung begangen haben, Bestellen Sie jetzt die aktuelle Lizenzrechte illegal Der Fussballstar zu drücken. soll die Steuerhinterziehung Es könnte für begangen Messi haben, noch dicker indem er Firmengeflechte nutzte, um die Abgaben für als PDF oder als Excel. indem er Firmengeflechte nutzte, um die Abgaben für Bestellen Sie jetzt die aktuelle Top-Liste 2014 kommen: Ihm droht Lizenzrechte laut «El illegal Mundo» zu drücken. eine Es Erweiterung könnte für Messi der noch Bestellen dicker Sie jetzt die Zu aktuelle den Top-Listen 2014 Lizenzrechte illegal zu drücken. Es könnte für Messi noch dicker als PDF oder als Excel. als PDF oder als Excel. Steuerermittlung kommen: kommen: Ihm droht Ihm laut droht «El Mundo» laut «El eine Mundo» Erweiterung eine Erweiterung der der Ermittlung Ermittlung Lionel Lionel bis ins Jahr Zu den Top-ListenZu den Top-Listen Messi Messi und und die die Firma Firma in insteuerermittlung Steuerermittlung bis ins Jahr bis ins Jahr Zug Zug Schweiz Europa Schweiz Europa Schweiz Welt Europa Welt «Keinerlei Verhältnis «Keinerlei «Keinerlei Verhältnis bezüglich Verhältnis Steuerfragen» bezüglich Steuerfragen» Brand Index Veränderung 1.27% mehr Brand Index Veränderung 1.27% m Im Bericht des spanischen Staatsanwaltes über die Brand Index Veränderung 1.2 Firmenkonstruktionen wird auch die Zuger Vitop Consulting Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 15

16 佰 Die wertvollsten Fussballclubs der Welt STICHWORTE: Messi Treuhänder Zug DOWNLOADS: Anklageschrift gegen Lionel Messi et al. Gegenüber handelszeitung.ch bekräftigt er: «Wir stehen in keinerlei Auftrags- oder Vertrauensverhältnis bezüglich der Steuerfragen der Familie Messi.» Mit heiklen Engagements sammelte Villiger aber durchaus Erfahrung. Nicht immer gab es dabei nur positive Schlagzeilen. Blick zurück in die Neunzigerjahre: Villiger war damals Verwaltungsrat der Firma Devco Trade in Baar ZG sowie Verwaltungsratspräsident der Atlas Interway in Zürich und der CAM Currency Asset Management AG. Er rührte bei Investoren kräftig die Werbetrommel für die Devco Trade. Vor versammelter Presse präsentierte er im noblen Zürcher Hotel «Schweizerhof» vis-à-vis vom Hauptbahnhof eine sagenhafte Rendite der Devco Trade von 48 Prozent pro Jahr. Investoren verloren Millionen Gegenüber handelszeitung.ch sagte Villiger heute: «Die Geschäftsbeziehungen haben wir vor mehr als 16 Jahren abgebrochen. Über Mandate und Mandanten, welche diese oder andere Gesellschaften betreffen, machen wir grundsätzlich keine Angaben.» Devco und Atlas waren «Partnerfirmen» des «Brokers» CF Creative Finance, hinter dem der Spanier Carlos Sevilleja steckte und der nach Erkenntnissen des Staatsanwaltes in diesem Firmengeflecht die Fäden zog. Durch dieses Firmengeflecht verloren Investoren Einlagen in zweistelliger Millionenhöhe. Die Strafverfolgungsbehörden gingen von einem Schaden von mindestens 31,8 Millionen Franken allein durch die CF aus, was auch in einem rechtskräftigen Urteil des Bundesgerichts in Lausanne zum Fall nachzulesen ist. Den Kunden Sevillejas wurde vorgemacht, man würde ihr Geld in Devisengeschäften anlegen und so die hohen Renditen erwirtschaften. Doch nichts dergleichen geschah: Von den Zehntausenden von Geschäften, welche die CF den Kunden abgerechnet hatte, konnte kein einziges einer Bank oder einem Broker zugeordnet werden. Dafür kassierten die Vermittlerfirmen wie die Devco Trade und weitere Kickbacks in Millionenhöhe, was man den Kunden tunlichst verschwieg, intern von Mitarbeitern aber brühwarm als «Abzocken» beim Namen genannt und auf Papier festgehalten wurde (siehe Link zum Urteil 6P.144/2005 des Bundesgerichts). Als die CF durch die Behörden stillgelegt wurde, zauberte man stattdessen die Atlas Interway als «Broker» aus dem Hut. So verloren nochmals Hunderte ihre Einlagen: Die Staatsanwaltschaft ging in ihrer Anklageschrift von einem Schaden von mindestens 23 Millionen Franken aus Mar Nes Nes Giva Ade Swa Nov San Roc Alco Geb w MA CEO Die dem Firm Zum RAN UN Fall beschäftigt Gerichte bis heute Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 16 Die Devco-Trade-Oberen und mit ihnen auch Villiger hielten ihre Verwaltungsrats-Sitzung

17 verloren nochmals Hunderte ihre Einlagen: Die Staatsanwaltschaft ging in ihrer Anklageschrift von einem Schaden von mindestens 23 Millionen Franken aus. Fall beschäftigt Gerichte bis heute Die Devco-Trade-Oberen und mit ihnen auch Villiger hielten ihre Verwaltungsrats-Sitzung in den Büros der Vitop Consulting ab - jene Vitop Consulting also, die auch im Fall Messi wieder auftaucht. Villiger: «Es gehört zu den Aufgaben eines Verwaltungsrates, Sitzungen zu organisieren und dafür geeignete Räumlichkeiten bei Bedarf bereit zu stellen.» Der Fall Creative Finance ist bis heute nicht abgeschlossen. So versuchten sich die Beschuldigten mit allen Tricks in die Verjährung zu retten. Noch immer müssen Geschädigte vor Zuger Gerichten um jene verbliebenen Millionenbeträge prozessieren, die Sevilleja und Co. nicht mehr abzügeln konnten - entsprechende Akten liegen handelszeitung.ch vor. Villiger meinte zu diesen Wirren: «Ich halte fest, dass das uns betreffende Verfahren zu keinem Schuldspruch geführt hat und andere sistiert sind.» Die Seh des Zur VID AU PR Domizil für Mafia-Geldwäscher Nach dieser Episode hatte Villiger schon wieder Pech in der Auswahl seiner Kunden. So gewährte er der PP Finanz Service von Salvatore Paulangelo ein Domizil. Der Italiener war Sevilleja und seiner Creative-Finance-Gruppe bestens bekannt - und er schaute ab: 2003 flog er als Millionenbetrüger auf, der mit der gleichen Masche Investoren um ihr Geld brachte. Diesmal war der Schaden noch grösser - die Staatsanwaltschaft geht von 80 Millionen Franken aus, wie der Anklageschrift zu entnehmen ist, die handelszeitung.ch vorliegt. Doch Paulangelos Aktivitäten waren auch ein Fall für die italienische Antimafia-Behörde und beschäftigt die Schweizer Justiz bis heute. Seine PP Finanz und weitere dazugehörige Firmen waren eine Geldwaschanlage für einen Clan der kalabrischen 'Ndrangheta, zeigen Akten, die der Redaktion vorliegen. Gegenüber der Presse meinte Villiger damals, er sei von Paulangelo hintergangen worden. Gegenüber handelszeitung.ch sagt Villiger: «Die Geschäftsbeziehungen mit der PP Finanz haben wir ebenso vor mehr als 16 Jahren abgebrochen. Wir weisen jeden allfälligen Vorwurf von uns, dass wir mit Exponenten der Mafia in Kontakt gestanden sind oder in Kontakt stehen.» Villiger: «Grundsätzlich möchten wir betonen, dass die Tätigkeit der Vitop AG und der Ihr verbundenen Personen und Mandatsträger sich immer im Rahmen der Gesetze bewegt.» Alerts Drucken Empfehlen Twitter Facebook Google Plus DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN «Windows XP ist eine tickende Zeit bombe» Vor einem halben Jahr hat Micro soft die Unter stüt zung für Windows XP einge stellt. Trotzdem wird das Betriebs system noch welt weit in vielen... mehr Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 17 Me S Bea Sch Ma Vin Alle Tw Tw Sa Ha

18 Inverfis Panarese Franx Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 18

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20 Zum Vergleich Die Strafuntersuchungen gegen die -Vorgängerin BELTRUST Management AG begannen nur wenig früher, nämlich im Juni begann ihre Betrügereien 1996 und war ab Frühling 1997 offizielle Rechtsnachfolgerin von BELTRUST. Die Strafuntersuchungen gegen BELTRUST wurden vom Schwyzer Staatsanwalt Dr. Roland Meier vorgenommen. Derweil fuhren NIGGLI, REINA UND GARCIA unter dem Namen mit ihren Betrügereien ungehindert fort und räumten rekordmässig ab. Während den laschen Untersuchungen von Dr. Roland Meier stieg, die auch die Büros an der Churerstrasse 135 in Pfäffikon/SZ von BELTRUST übernommen hatte, zu ihrer bekannten Hochblüte auf vgl. dazu u.a. vgl. dazu auch die Befragung von Werner Scheidegger als Player bei : Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 20

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23 Jürgen Käfer Danilo Panarese Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 23

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72 Guido Beiche Erik Franx Scheidegger Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 72

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97 Inverfis Panarese Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 97

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100 Panarese Erik Franx Inverfis Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 100

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112 Fazit: Im Team mit den -Disponenten Guido Beiche, Erik Franx und Werner Scheidegger trat BELTRUSTund -Verkäufer Danilo Panarese schon seit 1996 als Drahtzieher bei der FX Midex-Vorläuferin Inverfis SA in Madrid auf. Beim Konkurs von Pseudo-Brokerin Atlas-Interway in Zürich gingen schon 1997 mehr als 2,2 Mio. an -Kundengeldern verloren. Über diese Verluste hatte aber nie informiert. Interessen-Gemeinschaft -Betrugs-Schema seit 1997 im Detail bekannt 112

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