Konfliktmanagement. Konflikte werden meist sehr negativ verstanden. Mit ihnen verbinden wir negative. Erfahrungen und Erinnerungen.
|
|
- Innozenz Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konfliktmanagement Was ist ein Konflikt? Erfahrungen und Erinnerungen. So sind jedoch Konflikte zwischen Menschen nur normal und, beim richtigen Umgang mit ihnen, immer eine Chance zur Veränderung und Weiterentwicklung. Eine gute Definition für einen Konflikt ist die folgende: Eine Spannungssituation in der zwei oder noch mehr Parteien, die auf gewisse Weise voneinander abhängig sind, mit Nachdruck versuchen, unvereinbare Pläne zu verwirklichen und sich dabei ihrer Gegensätzlichkeit bewusst sind. Konflikte werden meist sehr negativ verstanden. Mit ihnen verbinden wir negative Ursachen von Konflikten Man unterscheidet verschiedene Ursachen, die zur Entstehung eines Konfliktes beitragen können. Wahrnehmung Jeder Mensch sieht die Welt ein bisschen anders. Oftmals nehmen wir z.b. das Verhalten eines Menschen als direkten Ausdruck seiner Persönlichkeit. Hierbei lassen wir unberücksichtigt, in welche Umstände dieser Mensch eingebunden ist. Motivation Beratung Schulung Konzepte Seite 1
2 Beispiel: Eine Sekretärin wird als kalt und abweisend empfunden, weil sie alle Besucher abblockt. Berücksichtigt man jedoch das ihr Chef ihr aufgetragen hat Störungen fern zu halten sieht ihr Verhalten schon wieder anders aus. Gefühle Die Psychoanalytikerin Karen Horney unterscheidet drei Gefühlsrichtungen die Menschen anderen entgegenbringen. Jeder Mensch beherrscht alle drei Gefühlsarten, eine davon jedoch herrscht immer vor und prägt unseren persönlichen Stil im Umgang mit Mitmenschen. - zu verstehen gefährdet schon die eigene Entscheidungsfreiheit. Mit Intellekt und Sachlichkeit hält man sich die anderen vom Leibe, Gefühle werden so gut es geht vermieden. Gegen sie Die Wendung gegen andere Menschen resultiert aus einer tiefen Abneigung und dem Bedürfnis sie zu bekämpfen und zu unterwerfen. Jedes Zusammentreffen mit anderen weckt in ihnen die Neigung sie zu erniedrigen. Soziale Kontakte nehmen unweigerlich die Form des Kampfes an. Frieden und Harmonie verachten und vermeiden sie. - - Hin zu ihnen Die Hinwendung zu anderen Menschen entspringt dem Verlangen, von ihnen beachtet, angenommen und gemocht zu werden. Sie fühlen sich sicher wenn andere sie akzeptieren. Kritik und Distanz empfinden sie als Zeichen der Ablehnung und können sie nicht ertragen. Konkurrenz und Auseinandersetzung bedrohen die gesuchte Nähe und werden daher tunlichst vermieden. Weg von ihnen Die Abwendung entspringt dem Bedürfnis nach Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit. Nähe und Hinwendung engen sie ein und machen sie abhängig. Sich in andere einzufühlen und Jeder Mensch empfindet eine dieser Ausrichtungen als für sich besser als die anderen. Wenn Menschen mit verschiedener oder gleicher, aber hierbei intensiver ausgeprägteren Gefühlsausrichtung aufeinander treffen, so kann es leicht zu Missverständnissen, Abneigung usw. kommen und schon kann ein Konflikt entstehen. Verhaltensweisen Neben der unterschiedlichen Wahrnehmung sind die Verhaltensweisen sicher eine der häufigsten Gründe für Konflikte. Menschliche Beziehungen werden durch das Gesetz von Aktion und Reaktion beherrscht. Beispiel: Zwei Arbeitskollegen (A und B) stehen sich Motivation Beratung Schulung Konzepte Seite 2
3 zunächst freundlich gesinnt gegenüber (1). Aus Gründen die nicht näher bekannt sind, zeigt sich B eines Tages zurückhaltend, ja abweisend (2). A fällt dies auf und er will oder kann nicht drüber reden und verhält sich ebenfalls zurückhaltend und abweisend (3). B registriert dies und wird sauer (4), was A wiederum veranlasst, sich seinerseits darüber zu empören (5). Nachdem die Spannung zwischen beiden so stark angewachsen ist, gehen B die Nerven durch und attackiert A (6), worauf sich dieser umgehend rächt (7). Woran erkennt man einen Konflikt? Menschen haben ein untrügliches Gespür für Konflikte. Meist spüren wir "da liegt was in der Luft". Die Konfliktbeteiligten und meist auch die Menschen im Umfeld verhalten sich anderes als sonst. Mögliche Verhaltensweisen sind: - Ablehnung, Widerstand Es wird bewusst versucht den Gegner an der Erreichung seiner Ziele zu hindern. Arbeiten werden schlampig ausgeführt, Informationen nicht weitergegeben. - Rückzug, Desinteresse Freundlichkeit von B Feindseligkeit von B Freundlichkeit von B Arbeitsmotivation schwindet sowie das Interesse sich menschlich zu äußern und zu öffnen. - Gereiztheit, Aggressivität, Feindseligkeit Wer seinen Ärger an einer Stelle hineinschluckt lässt ihn an einer anderen wieder heraus. - Intrigen, Gerüchte Betroffene neigen dazu durch Intrigen und Gerüchte die Gegenpartei zu behindern und schlecht zu machen und sich Feindseligkeit von A der Unterstützung von Dritten zu versichern. - Sturheit, Unnachsichtigkeit Natürlich laufen solche Vorgänge nur dann automatisch ab, wenn die Beteiligten nicht miteinander reden. Aber ehrlich: sind wir immer dazu bereit andere anzusprechen wenn uns ihr Verhalten irritiert? Die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen schwindet, man kapselt sich ab. - Formalität, Überkonformität Durch Konfliktangst zeigen untergeordnete Personen gegenüber übergeordneten oder mächtigeren Konfliktpartnern oft ein Motivation Beratung Schulung Konzepte Seite 3
4 Die Übergänge sind meist fließend und zeigen die Tendenz zur Eskalation. Für die Konfliktbearbeitung ist es hilfreich zu erkennen, welche Mittel angewandt werden und wohin die Auseinandersetzung führen kann. Erkennt man die Muster ist es oft möglich, dem Konfliktverlauf eine andere Richtung zu geben. Übermaß an Formalität und Konformität. Selbst Überfreundlichkeit und überbetontes Interesse sind meist ein sicheres Zeichen für einen verborgenen Konflikt. Austragungsformen zwischenmenschlicher Konflikte Im wesentlichen gibt es drei Austragungsformen bei zwischenmenschlichen Konflikten: die Debatte, das Spiel und den Kampf. Kampf Spiel Debatte Ziel Gegner soll persönlich getroffen werden, verletzt, unterdrückt, geschädigt, vertrieben, vernichtet Gegner soll besiegt werden Gegner soll weder beschädigt noch besiegt werden sondern überzeugt Mittel Einschüchterung, Drohung, Zwangsmaßnahmen, Gewalt. Im Unterschied zum Kampf sind alle Mittel gerechtfertigt. Es gelten vereinbarte Spielregeln, denen sich die Konfliktparteien unterwerfen. Gespräch, Diskussion, Argumentation, viele verschiedene Einflusstaktiken Beziehung Gegner wird als Ursache des Konfliktes angesehen. Schon die Person allein ruft Widerwillen, Ablehnung und Feindseligkeit hervor. Gegner sollen möglichst gleich stark sein; ungleiche Gegner machen ein Spiel zur Farce. Es wird langweilig. Ein Spiel hat meistens ein Publikum. Beide Gegner gehen davon aus, dass es eine richtige Meinung gibt, der Gegner aber nicht hinreichend informiert ist oder unzureichende Maßstäbe anlegt. Ende Kampf ist dann entschieden, wenn Gegner ausgeschaltet ist. KO Das Spiel endet wenn für alle offenkundig ist wer gewinnen hat. Sieg nach Punkten - aber das Spiel geht weiter. Die Debatte ist beendet, wenn eine Seite die Argumentation der anderen übernimmt oder eine dritte Meinung entstanden ist, von der beide überzeugt sind. Beispiel Zwei Kollegen haben tiefsitzende Abneigungen gegeneinander. Sie steigern sich allmählich bis zu dem Punkt, wo jeder sich darauf versteift, entweder geht der oder ich. Zwei Kollegen rivalisieren um die Gunst des Vorgesetzten. Jeder sucht den anderen durch erlaubte Spielzüge (Besprechungstermine, Tagesordnungspunkte, Notfälle, Selbstdarstellungen etc.) zu übertreffen und aus dem Rennen zu werfen. Zwei Kollegen können sich bei einer gemeinsamen Aufgabe nicht einigen. In langen Gesprächen suchen sie sich gegenseitig zu überzeugen, dass die eigene Position begründet, die des anderen dagegen unbegründet ist. Motivation Beratung Schulung Konzepte Seite 4
5 5. Strategie Die Parteien haben sich über Drittpersonen Rückendeckung verschafft. Nach Phasen der Selbstzweifel sehen sie sich in ihrem Standpunkt bestätigt. Es besteht die Neigung, in Gedanken Strategien zu entwickeln wie der Gegner unter Druck gesetzt werden kann. 6. Drohung Die Parteien zeigen sich nur wenig kooperationsbereit, statt dessen neigen sie eher dazu Druck auszuüben und die Ziele der anderen Partei zu sabotieren. 7. Regelbruch Dem Gegner werden schlimmere Absichten unterstellt als man selbst hat. 8. Angriff Auf dieser Stufe kommt es zur offenen Sabotage und Behinderung der gegnerischen Ziele, mit der Absicht die Machtbasis des Gegners zu zerstören. 9. Völliges Zerwürfnis In dieser Phase ist das Bestreben die Zerstörung des Konfliktgegners, auch wenn dies mit eigenen psychischen oder materiellen Nachteilen verbunden ist. Konflikteskalation Ein Konflikt entwickelt sich meist in verschiedenen Stufen. Wichtig ist es, den Konflikt so früh wie möglich zu erkennen, da die Lösung auf den unteren Stufen noch leichter möglich ist. 1. Verstimmung Die Parteien zeigen sich verstimmt über einen mehr oder minder schweren Anlass. 2. Streitgespräch Der Konflikt wird auf den Tisch gepackt. Die Parteien treten in einen offene Diskussion ein und jede Partei beharrt auf ihrer Position und will die Argumente der anderen Partei nicht gelten lassen. Ein Gespräch dieser Art bringt noch keine Konfliktlösung. Eine sachliche Auseinandersetzung könnte den Konflikt an dieser Stelle aber beenden oder zumindest entschärfen. Oftmals wird aber der Konflikt unter den Teppich gekehrt. Dann wird die Streitgesprächstufe übersprungen. 3. Kontaktabbruch Die Spannungen zwischen den Parteien werden größer so das es immer schwerer wird das Problem anzusprechen. 4. Soziale Ausweitung Die Spannungen zwischen den Parteien nehmen zu. Um sich psychisch zu entlasten, versuchen die Parteien Verbündete für ihre Meinung zu finden. Motivation Beratung Schulung Konzepte Seite 5
6 Konfliktlösungsstile Mit Konflikten gehen Menschen verschieden um. Die Lösungen haben R. R. Blake und J. S. Mouton in ein Schema eingeteilt. Aus diesem Schema ergeben sich die fünf Lösungsstile: Orientierung an meinen Zielen und Interessen /9 Konkurrenz 9/9 Kooperation /5 Kompromiss /1 Vermeiden 9/1 Anpassung Orientierung an den Zielen und Interessen der Gegenpartei 1/1 Vermeiden Kosten der eigenen Interessen zu wahren. Beide Seiten lassen Meinungsverschiedenheiten gar nicht erst aufkommen. Beide sitzen im Schneckenhaus, niemand übernimmt Verantwortung. Am Ende ist niemand gedient. 9/1 Anpassung Ich stelle meine Interessen zurück und gebe dem anderen nach, um die Harmonie auf 1/9 Konkurrenz Ich gebrauche meine Ellenbogen und versuche, mich offen oder verdeckt auf Kosten der anderen durchzusetzen, so dass der andere eine Niederlage erleidet. 5/5 Kompromiss Man versucht, einen einfachen Mittelweg zu finden, ohne die Bedürfnisse gegenseitig Motivation Beratung Schulung Konzepte Seite 6
7 ernst zu nehmen. Das hat die Folge, dass jede Seite einen wesentlichen Teil ihrer Interessen aufgeben muss. In diesem Sinne spricht man häufig von faulen Kompromissen. 9/9 Kooperation Konflikte werden offen angesprochen und man sucht auch bei Schwierigkeiten nach einer für beide Seiten optimalen Lösung. Alle Beteiligten gewinnen, weil ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Deshalb bezeichnet man diesen Stil auch als win-win-strategie. 1. A erläutert sein Erleben der Situation, bis B dies verstehen kann. "Ich habe erlebt... - verstehst du das? 2. B erläutert sein Erleben der Situation, bis A dies verstehen kann. "Ich habe erlebt... - verstehst du das? 3. Herausarbeiten der zugrundeliegenden Bedürfnisse beider Partner "Um was ging / geht es ihnen / mir eigentlich?" 4. Lösungssuche: Sammeln von Wünschen beider Partner aneinander "Was wünschst du dir von mir / ich mir von Konfliktlösungsschema Nach dem folgenden Schema können Konfliktgespräche geführt werden. Es eignet sich sowohl bei Konflikten bei denen man selbst beteiligt ist als auch bei Konflikten bei denen man vermitteln will. dir zur Abhilfe oder Vorsorge" 5. Bewerten der Lösungsvorschläge "Was spricht für / gegen die einzelnen Wünsche?" 6. Einigung und Verabredung der bestmöglichen Lösung "Wie verbleiben wir konkret?" 7. Folgegespräch zur gemeinsamen Generell gilt: Überprüfung - auf einen angemessenen Gesprächsrahmen achten - immer nur ein Thema angehen - sorgfältig auf die Trennung der einzelnen Schritte achten Quellen: Konflikttraining, Berkel, Sauer-Verlag, Gore-Seminar der Deutschen Jugendfeuerwehr, Teilnehmerunterlagen. Motivation Beratung Schulung Konzepte Seite 7
Konflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrKommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)
Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSchwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit
Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
Mehr- das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung
Stärke statt Macht - das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung Fachforum der AGkE Aachen am 27./28.11.2013 - Stärke statt Macht - Grundhaltungen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKommunikationstraining
Informations-Broschüre Kommunikationstraining Schwerpunkt Beziehungen Die beste Investition in sich selbst und seine Beziehungen Informations-Broschüre Kommunikationsseminar Transformation unserer Beziehungen
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrInnerbetriebliche Konfliktlösung
Innerbetriebliche Konfliktlösung Bei uns sind Sie in besten Händen Wir haben einen Konflikt - Was nun? Konflikte sind grundsätzlich ein normaler Bestandteil menschlichen Zusammenlebens. Sie können aufzeigen,
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Weiterführende Internet-Informationen zum Buch : Kapitel 4.4: Verhandeln nach dem Harvard Konzept Liebe Leserin, lieber Leser, Konflikte gehören zum Leben wie das Salz in der Suppe. Dennoch scheuen wir
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrWie läuft eine Entscheidung ab? Seite 9
Wie läuft eine Entscheidung ab? Seite 9 Bei welchen Entscheidungen sollte ich strikt methodisch vorgehen? Seite 12 Worauf basiert die hier vorgestellte Methode? Seite 17 1. Entscheidungen Jeden Tag treffen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrVom Konflikt zur Kooperation
Vom Konflikt zur Kooperation Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg ÖGPO Kongress 2012 Robert Graf Robert Graf - Coach - Trainer - Unternehmensberater 1230 Wien, Pfitznergasse
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehr