Bildungsberatung und lebensweltlich orientierte Beratungs- und Unterstützungsstrukturen das Beispiel HESSENCAMPUS

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1 Bildungsberatung und lebensweltlich orientierte Beratungs- und Unterstützungsstrukturen das Beispiel HESSENCAMPUS 2. Berliner Fachtagung zur Bildungsberatung 3. und 4. Dezember 2009 Berlin

2 Referent: Diplom Betriebswirt (FH) BERND KROMP Bildungsberater & Kompetenzentwickler im Hessencampus Fulda

3 Gliederung 1. Was ist Hessencampus 2. Der Hessencampus Fulda 3. Die Bildungsberatungsstelle des Hessencampus Fulda 4. Ausblick

4 Was ist Hessencampus? Hessencampus ist eine Verbundorganisation für die Bildung im Erwachsenenleben, die unterschiedliche Funktionen von Schule, Ausbildung und Weiterbildung verbindet. Der Hessencampus wird von Kommunen und Land gemeinsam getragen. Diese gemeinsam wahrgenommene öffentliche Verantwortung ist ein besonderes Charakteristikum von Hessencampus. Diese Organisation entsteht als Verbund von eigenständigen beruflichen Schulen, Schulen für Erwachsene, Volkshochschulen und weiteren Einrichtungen sowie im Wechselspiel mit deren eigener Entwicklung.

5 Was ist Hessencampus? Hessencampus startet durch verbindliche Vereinbarungen zum gemeinsamen Management von Innovationen, Kompetenzen und Ressourcen für Bildungsdienstleistungen. In der Ausgestaltung ist es ein hessisches Modell mit regionaler Profilierung. Dabei geht es auch um Synergieeffekte.

6 Entwicklungsziele von Hessencampus Hessencampus ist für alle Teile der Bevölkerung offen und fördert Selbstbestimmung und Beteiligung am gesellschaftlichen Leben, bietet Beratung und Bildung, Ausbildung und Abschlüsse für Erwachsene in unterschiedlichen Lebenssituationen, erleichtert den Wiedereinstieg in Lernprozesse uns sichert durch Förderung des Selbstlernens die Kontinuität der lebenslangen Bildung.

7 Entwicklungsziele von Hessencampus II Hessencampus wird zu einer regionalen Anlaufstelle für alle, die sich (weiter-) bilden wollen, erweitert durch Kooperation und Verknüpfung Bildungsoptionen für die unterschiedlichsten Lernbedürfnisse, stärkt die Qualität und Wirksamkeit der Bildung für Erwachsene

8 Struktur der Hessencampi Osthessen Hessencampus Vogelsberg Hessencampus Hersfeld-Rotenburg Hessencampus Fulda

9 Hessencampus Fulda Im Hessencampus Fulda sind neben den Institutionen in öffentlicher Hand auch Bildungsträger in freier (Bonifatiushaus Fulda) oder privater (Mediana-Akademie, Kreishandwerkerschaft, Perspektiva) Trägerschaft vertreten. Diese Besonderheit findet auch ihren Niederschlag in der Gremien (Vorstand und erweiterter Vorstand).

10 Hessencampus Fulda von der Steuerungsgruppe zur neuen Struktur Regionales Standortmarketing Staatliches Schulamt Fulda - regelmäßige Konferenzen Schule für Erwachsene Osthessen IHK Fulda als assoziierter Partner Berufsschulen Konrad-Zuse-Schule Ferdinand-Braun-Schule Richard-Müller-Schule Eduard-Stieler-Schule Akademie Burg Fürsteneck - Konzeptentwicklung - Informationsweitergabe an alle beteiligten Partner vhs Landkreis Fulda vhs Stadt Fulda Kreishandwerkerschaft Fulda Kath. Bildungsstätte Bonifatiushaus Fulda

11 Derzeitige Struktur Kommunale Arbeitsgemeinschaft gemäß 3 und 4 des Hess. Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit 2 Vertreter der Kommunen Leiter der vhs Landkreis Fulda Leiter vhs Stadt Fulda 1 Vertreter der freien Träger Leiter Bonifatiushaus Vorstand HC Fulda 2 Vertreter des Landes Leitender Schulamtsdirektor berufliche Schulen Leiter SfE 1 Vertreter der privaten Bildungsanbieter Referent der Kreishand- werkerschaft

12 vhs Landkreis Fulda Kreishandwerkerschaft vhs Stadt Fulda Staatliches Schulamt Fulda Erweiterter Vorstand HC Fulda IHK Fulda Regionales Standortmarketing Einrichtungen mit Projekten im HC Fulda

13 Hessencampus Fulda Kooperationsstruktur Arbeitsagentur Amt für Arbeit und Soziales kirchliche Bildungsträger Staatliches Staatliches Schulamt SchulamtFulda Fulda Akademie AkademieBurg Burg Fürsteneck Fürsteneck Regionales Regionales Standortmarketing Standortmarketing Volkshochschule Volkshochschule Stadt StadtFulda Schule Schulefür für Erwachsene Erwachsene Osthessen Osthessen Volkshochschule Volkshochschule Landkreis LandkreisFulda Fulda Hochschule Fulda Kreishandwerkerschaft Fulda freie Bildungsträger private Bildungsträger N.N. IHK Fulda

14 Kernelemente des HC Fulda Bildungsberatung Übergangsmanagement Selbstlernzentrum Zusammenarbeit unterschiedlich getragener Bildungseinrichtungen Errichtung des Eduard-Stieler-Campus (vhs, SfE, Eduard-Stieler-Schule)

15 Hessencampus Fulda Ausbildungsplatz Berufsabschluss Ausbau Erhalten berufl. Qualifizierung Neu- / Umorientierung Weiterbildung, informelles Lernen (on the job, by doing) Kulturelle Kompetenz Gesundheitserziehung Wiedereinstieg nach der Familienphase Ehrenamt Familiengründung Schulfähigkeit Schulabschluss L e b e n s w e l t A r b e i t s w e l t (Aus-)Bildungsphase

16 Auswahl Leitprojekte Hessencampus Fulda Bildungsberatung Fortbildung für Erzieherinnen: Frühe Bildung in Kindertagesstätten Integrationshilfen für benachteiligte Jugendliche Modellprojekt: Assistenz in der Mehrgenerationenarbeit Dezentrale Lernorte / Blended Learning (insbesondere beim Nachholen schulischer Abschlüsse) Wiedereinsteigerinnen PKA (Pharmazeutisch-Kaufmännische-Angestellte) Integration durch Austausch

17 Umsetzung Leitprojekt Integrationshilfen für benachteiligte Jugendliche 4-Phasen-Modell Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (9 Monate) Verbundsausbildung (reguläre ( Ausbildungszeit Arbeitsvertrag Vorauswahl der Teilnehmer durch die zuständige Behörde und Kreishandwerkerschaft Phase 1 Phase 2 Phase 3 Individuelle Erprobungsphase Betriebliche Praxiserprobung in einem Praktikumsbetrieb im Wechsel mit einer Überbetrieblichen Einrichtungsstätte Übernahme durch den Praktikumsbetrieb in ein reguläres Ausbildungsverhältnis (Verbundsausbildung) Phase 4 Garantie eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatzes für mind. 12 Monate Individuelles je nach Bedarf ganzheitliches Betreuungsprinzip während der gesamten 4 Phasen

18 Hessencampus Fulda Im Mittelpunkt der Arbeit steht ein Bildungsberatungsbüro, in dem durch die besondere Struktur des Hessencampus Fulda eine weitreichende, trägerübergreifende Beratung angeboten werden kann. Bildungsberatungszentrum HESSENCAMPUS FULDA Am Alten Schlachthof Fulda

19 Landesweite Leitlinien Bildungsberatung In öffentlicher Trägerschaft Anerkannte Anlaufstellen für Beratung Bildungsberatung (und mehr?) Professionelle Beratung (mindestens EQR 3) Nutzerorientierung Qualitätsentwicklung

20 Aufgaben Eröffnung einer trägerunabhängigen Bildungsberatungsstelle im Mai 2008 Standort: ITZ Fulda, Am Alten Schlachthof, Fulda Zentrum Impulse zur Weiterentwicklung der regionalen Bildungslandschaft Netzwerkaufbau und -pflege Beratung von Bildungssuchenden Schnittstellenmanagement zwischen Bildungsanbietern und Bildungssuchenden

21 Bildungsberatung Beratung ist für uns ein dialogischer Prozess. Im Sinne optimaler Kundenorientierung sind unsere Kriterien: Trägerneutralität des Beratungsangebots Erreichbarkeit des Beratungsangebots Niedrigschwellige Zugänge zum Beratungsangebot Derzeit: Gebührenfreie Beratung Qualität des Beratungsangebots

22 Beratungspraxis Zentrale Anlaufstelle im Bildungsberatungsbüro Angebots- und lösungsorientiert Im ständigen Kontakt zu Bildungsträgern, Unternehmen, Arbeitsagentur und dem Amt für Arbeit- und Soziales Aufsuchende Beratung in Planung Peter Hille ist gelernter Bürokaufmann und studierter Diplom-Soziologe. Er arbeitet seit 25 Jahren in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u. a. in der Aus- und Weiterbildung und im Qualitätsmanagement

23 Beratungsgrundsätze Kompetenz-orientierung Biografie-orientierung Ressourcen-orientierung Dipl.-Betriebswirt Bernd Kromp Erster Berater im Bildungsberatungszentrum des Hessencampus Fulda

24 Förderinstrumente Allgemeine Bildungsberatung Qualifizierungsscheck Hessen Bildungsprämie Profil-Pass

25 Beratungsmotive Motiv der Beratung Anzahl 40 Motiv Ausbildung Schule Hochschule Fortbildung Sprachen EDV Allgemein

26 Alter der Kunden Alterszugehörigkeit der Kunden Anzahl Alter über 60 Gruppen

27 Art der Erledigung einer Beratung Art der Erledigung einer Beratung Anzahl 70 Art der Erledigung Gespräch Telefon Post

28 Ziele Transparenz von regionalen Bildungsangeboten schaffen Chancengerechtigkeit und Chancengleichheit durch niedrigschwellige Zugänge ermöglichen Warteschleifen in Bildungsverläufen vermindern kompetenz- und interessengeleitete Bildungswegentscheidungen unterstützen Erleichterung von bildungsbiografischen Übergängen Weiterbildungsbeteiligung - insbesondere von gering qualifizierten Personengruppen - in der Region erhöhen Bildungsqualität durch allgemein anerkannte Standards in der Region steigern

29 Beratung: Netzwerkarbeit und Kooperationen Netzwerkarbeit ist als Kern des professionellen Handelns von Beratern zu sehen, um den Ratsuchenden ein breit gefächertes Angebot von Hilfsleistungen zur Verfügung zu stellen. Die Institutionen profitieren durch die Vernetzung mit Beratungsstellen durch eine direkte Bedarfserhebung. Die Vernetzung im Hessencampus Fulda bietet somit eine gleichermaßen für ihre Kunden als auch für die vertretenen Institutionen neue Chancen zur Entwicklung.

30 Ausblick Erklärte Ziele: Erweiterung des Partnerkreises Entwicklung eines modularisierten Bildungsangebots Etablierung eines Hessencampus Zertifikats Auf Hessenebene: Kontinuität der HC-Entwicklung sichern

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?

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